DE2511012B1 - Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmen - Google Patents
Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmenInfo
- Publication number
- DE2511012B1 DE2511012B1 DE19752511012 DE2511012A DE2511012B1 DE 2511012 B1 DE2511012 B1 DE 2511012B1 DE 19752511012 DE19752511012 DE 19752511012 DE 2511012 A DE2511012 A DE 2511012A DE 2511012 B1 DE2511012 B1 DE 2511012B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- die
- punch
- weight
- punching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
- B21D28/243—Perforating, i.e. punching holes in profiles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Hauptanmeldung betrifft eine Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten, die Matrize tragenden
und den Stanzstempel senkrecht führenden Rahmen, der bei Auftreffen des Stanzstempels auf das Stanzgut
durch diesen verstellt wird bis die Matrize zur Anlage an das Stanzgut kommt, wobei an dem Rahmen zum
Rückführen des Rahmens in eine einstellbare Ausgangslage mindestens eine Rückstellfeder sowie ein Ausgleichsgewicht
angreifen, das an einem Waagebalken längsverschieblich ist, auf dessen kürzerem freien
Balkenabschnitt der geführte Rahmen aufliegt, während an dem längeren Balkenabschnitt die mit dem Rahmen
verbundene Rückstellfeder angreift und der Waagebalken am oberen Ende einer höhenverstellbaren Kolbenstange
schwenkbar gelagert ist.
Bei kleineren und leichteren Stanzeinrichtungen dieser Gattung ist der Verstellweg des Rahmens von
untergeordneter Bedeutung, wenngleich das an dem längeren Waagebalkenabschnitt angeordnete Gewicht
einen um ein Vielfaches größeren Weg zurückzulegen hat als der Stanzenrahmen. Bei Stanzeinrichtungen der
genannten Gattung, bei denen der Rahmen und dementsprechend das an dem längeren Waagebalkenabschnitt
angeordnete Gewicht groß sind, ist der von dem Gewicht zurückgelegte Weg von Wichtigkeit.
Beträgt z.B. der Abstand der Matrize von der Unterseite des Stanzgutes 8 mm und ist das Verhältnis
der Länge des kürzeren Waagebalkenabschnittes zu dem Abstand des Gewichtes von dem Schwenkpunkt
des Waagebalkens 1 :10, so muß das Gewicht einen um das lOfache größeren Weg als die Matrize, d. h. 80 mm
zurücklegen. Hierbei erfährt die Masse des großen Gewichtes eine derartige Beschleunigung, daß die
Arbeitsweise der Stanze beeinträchtigt wird oder aber zusätzliche, die Einrichtung verteuernde Mittel notwendig
sind, um die Masse des Gewichtes in kurzer Zeit wieder zum Stillstand zu bringen, damit der Stanzvorgang
vor sich gehen kann.
Eine Verringerung des Abstandes zwischen der Matrize in ihrer Ausgangslage und der Unterseite des
Stanzgutes verbietet sich, da zu berücksichtigen ist, daß das zu stanzende Gut Fertigungstoleranzen aufweist,
die einen bestimmten Abstand zwischen der Matrize und dem Stanzgut erforderlich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebene Stanzeinrichtung nach der
Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß bei Anwendung eines schweren Rahmens und eines
entsprechend schweren Gewichtes an dem längeren Waagebalkenabschnitt keine hohe Beschleunigugng der
Masse dieses Gewichtes eintritt und somit keine den Stanzvorgang beeinträchtigende Wirkung zu befürchten
ist,bzw. keine zusätzlichen kostspieligen Mittel notwendig sind, um die Masse des großen Gewichtes an
dem längeren Waagebalkenabschnitt für ein schnelles Arbeiten mit der Stanzeinrichtung kurzfristig zum
Stillstand zu bringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Stanzeinrichtung nach der Hauptanmeldung vor,
daß der Rahmen mindestens einen in Verstelleinrichtung des Rahmens gelegenen, in seiner Ausgangsstellung
über die Matrize ragenden Fühler trägt, der mit dem Zylinder der höhenverstellbaren Kolbenstange
steuerungstechnisch verbunden ist.
Vorzugsweise ist beidseitig der Matrize je ein Fühler angeordnet. Im folgenden wird, da die Fühler gleichartig
sind, nur einer der Fühler behandelt.
Die vorstehend beschriebene Stanzeinrichtung läßt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zu. Von diesen ist diejenige am vorteilhaftesten und ein weiterer Gegenstand der Erfindung, bei der der Zylinder der Kolbenstange beaufschlagt und der Rahmen angehoben wird bis der Fühler gegen die Stanzgutunterseite stößt und die Bewegung der Kolbenstange nach oben beendet, hiernach der Stempel abgesenkt und durch weiteres Verstellen des Rahmens nach oben die Matrize an dem Stanzgut zur Anlage gebracht wird, wonach der Stempel den Stanzimpuls erhält.
Die vorstehend beschriebene Stanzeinrichtung läßt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten zu. Von diesen ist diejenige am vorteilhaftesten und ein weiterer Gegenstand der Erfindung, bei der der Zylinder der Kolbenstange beaufschlagt und der Rahmen angehoben wird bis der Fühler gegen die Stanzgutunterseite stößt und die Bewegung der Kolbenstange nach oben beendet, hiernach der Stempel abgesenkt und durch weiteres Verstellen des Rahmens nach oben die Matrize an dem Stanzgut zur Anlage gebracht wird, wonach der Stempel den Stanzimpuls erhält.
Hieraus folgt, daß die Bewegung des schweren Gewichtes auf einen Weg beschränkt bleibt, der unter
Berücksichtigung des Verhältnisses des kurzen Waagebalkenabschnittes zu dem Abstand des Gewichtes von
dem Balkenschwenklager dem höhenmäßigen Abstand des Fühlers in seiner Ausgangslage von der Oberseite
der Matrize entspricht. Ist z. B. der Abstand der Matrize von der Stanzgutunterseite mit 8 mm gewählt worden
und beträgt der höhenmäßige Abstand des Fühlers von der Oberseite der Matrize 2 mm, so ist der Abstand des
Fühlers von der Werkstückunterseite von 6 mm für die Bewegung des Gewichtes auf dem längeren Balkenabschnitt
ohne Bedeutung, vielmehr ist lediglich die Bewegung des Rahmens über einen Weg von 2 mm
entscheidend. Nur bei diesem Weg über 2 mm wird auch das Gewicht an dem Waagebalken über einen
entsprechenden Weg verstellt, d. h, bei einem Übersetzungsverhältnis des kurzen und des langen Waagenabschnittes
von 1:10 legt das Gewicht einen Weg von nur noch 20 mm zurück.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, auf Grund der Freimaßtoleranzen des zu stanzenden Gutes
den notwendigen Abstand zwischen der Matrize und der Stanzgutunterseite in einen Abschnitt, über dem der
Rahmen mittels der Kolbenstange angehoben wird, wobei auch der Waagebalken und damit das Gewicht
entsprechend angehoben werden, und einen zweiten wesentlichen kleineren Abschnitt zu unterteilen, über
den der Rahmen bei stillstehender Kolbenstange angehoben und das Gewicht abgesenkt wird. Dieser
letztgenannte kleine Weg des Gewichtes verhindert eine hohe Beschleunigung der Masse des Gewichtes mit
den dargestellten Nachteilen.
Die Möglichkeit, die Matrize ohne den Fühler von unten bis an das Stanzgut zu führen, bevor der Stempel
abgesenkt wird, verbietet sich, da das Stanzgut lose auf dem Zuführungsrollgang liegt und von der aufwärts sich
bewegenden Matrize mitgenommen werden würde bevor die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange unterbrachen
wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei einer derartigen Aufwärtsbewegung der Masse der
Matrize mit dem Rahmen und dem Gewicht an dem Waagebalken als Steuerimpuls für das Abschalten der
Kolbenstange nur das im Verhältnis zu der genannten Masse geringe Eigengewicht des Stanzgutes gegenübersteht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt und zwar
zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Ansicht von vorne der Einrichtung,
Fig.3 bis 5 geben verschiedene Stellungen des Stempels, der Matrize und zweier seitlich derselben
angeordneten Fühler vor und während des Stanzvorganges wieder.
Auf den Fundamentteilen 1 kann mittels des Motors 2 auf Rollen oder Rädern 3 in Richtung des Doppelpfeiles
D die Bodenplatte 4 bewegt werden, die senkrechte Säulen 5 trägt. Der Abstand der Säulen in Querrichtung
der Bodenplatte 4 (quer zur Bewegungsrichtung) entspricht ungefähr der Stärke des Rahmens 6, der mit
Hilfe der Büchsen 7 der beiden Seitenplatten 8, 9 des Rahmens 6 an den Säulen geführt wird. Die Säulen 5 und
die Büchsen 7 in ihrer Anordnung an den Außenseiten der Rahmenplatten 8, 9 gewährleisten eine genaue
Senkrechtführung des Rahmens 6 gegenüber der horizontal verschieblichen Bodenplatte 4. Der Rahmen
kann auch noch eine zusätzliche federnde Aufhängung an den Säulen erfahren, falls dies notwendig ist
Der Rahmen 6 ist als U-förmiges Joch ausgebildet, dessen Schenkel 10 die Matrize 11 trägt, während an
dem Schenkel 12 der Stanzstempel 13 mit seinen Führungs- und Antriebsmitteln gelagert ist. Trifft der
senkrecht bewegbare Stanzstempel auf das Stanzgut St, so wird wie untenstehend noch erläutert wird, der
Rahmen 6 um ein kleines Stück so weit angehoben, bis die Matrize 11 endgültig an dem Stanzgut zur Anlage
kommt, wonach der Stanzimpuls gegeben und bei weiterem Absenken des Stanzstempels 13 das Stanzloch
erstellt wird.
Die Bodenplatte 4 trägt zwischen den Platten 8,9 des
Rahmens 6 ein Zylinder-Kolbenaggregat 15, dessen Kolbenstange 16 in Richtung des Pfeiles 17 heb- und
senkbar ist. Das obere Ende der Kolbenstange trägt eine Schwenkachse 18 für einen Waagebalken 19, der sich
wie die Teile 15,16,18 in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 8, 9 des Rahmens 6 erstreckt. Der
kürzere Abschnitt 20 des Waagebalkens 19 weist eine Rolle 21 auf, die von unten gegen einen Ansatz 22 einer
Querstrebe 23 des Rahmens 6 anliegt, die die beiden Platten 8,9 verbindet.
Der längere Abschnitt 24 des Waagebalkens 19, der um die Achse 18 schwenkbar ist, ragt mit seinem Ende
aus dem Rahmen 6 heraus und trägt im Zwischenraum zwischen den Platten 8, 9 ein Gewicht 25, das in
Längsrichtung des Waagebalkens 19 verschiebbar ist. Vorzugsweise ist das Gewicht 25 so gestaltet und
angeordnet, daß es von den beiden Platten 8, 9 seitlich geführt wird, ohne daß hierbei die Schwenkbewegung
des Waagebalkens 19 mit dem Gewicht 25 beeinträchtigt würde.
An dem freien Ende 26 des Waagebalkens 19 greifen etwa in Richtung des um das Lager 18 geschlagenen
Halbkreises HK gelegene Ausgleichs- und Dämpferfedern 27,28 an, deren eines Ende mit dem Waagebalken
19 verbunden ist, während das zweite Ende an dem Rahmen 6 bei 29 und 30 befestigt ist. Die Federspannung
der beiden Federn 27, 28 kann geändert werden. Eine wie vorstehend beschriebene Stanzeinrichtung ist
Gegenstand der Hauptanmeldung.
In dem Matrizenhalter 32 des Rahmens 6 sind beiderseits der Matrize 11 senkrecht und damit in
Bewegungsrichtung des Rahmens 6 verstellbare Fühler 33 angeordnet, deren obere Stirnseite 34, wie aus F i g. 3
erkennbar ist, in der Ausgangslage der Fühler über die Oberseite 35 der Matrize 11 um den Abstand a nach
oben vorstehen. Der Abstand der Matrize 11 von der Unterseite 36 des Stanzgutes Si betrage hierbei b, so
daß die Stirnseite 34 der Fühler einen Abstand C = b — a von dem Stanzgut St aufweist. Der Abstand
d des Stempels 13 von der Oberseite des Stanzgutes kann der übliche sein.
Die Fühler 33 sind über entsprechende, nicht dargestellte Steuer- und Verstärkungselemente sowie
die Leitung 37 mit dem Zylinder-Kolbenaggregat 15 derart verbunden, daß bei Ansprechen der Fühler 33 die
Aufwärtsbewegung der Kolbenstange, die von der Bedienungsperson der Einrichtung eingeleitet wurde,
beendet und die Kolbenstange 16 in ihrer erreichten Stellung gehalten wird.
Die bevorzugte Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Stanzeinrichtung gestaltet sich wie folgt: Der
Rahmen 6 nimmt eine Stellung ein, in der die Matrize 11, die Fühler 33 und der Stempel 13 die in Fig.3
dargestellte Lage einnehmen. Wird zunächst das Zylinder-Kolbenaggregat 15 beaufschlagt, so hebt die
Kolbenstange 16 den Waagebalken 19 und mit ihm ohne Veränderung ihrer relativen Lage den Rahmen 6 und
das Gewicht 25. Hierbei überwinden die Fühler 33 den Abstand c bis zur Unterseite 36 des Stanzgutes St. Bei
Auftreffen auf dieses (Fig.4) werden die Fühler aktiviert und stellen das Zylinder-Kolbenaggregat ab,
dessen Kolbenstange 16 in ihrer Stellung gehalten wird. Nunmehr hat die Matrize 11 nur noch den kleinen
Abstand a zur Unterseite des Stanzgutes. Wird jetzt der Stempel 13 in dem Schenkel 12 abwärts bewegt, so trifft
er auf das Stanzgut, um im weiteren Verlauf seiner Abwärtsbewegung den Rahmen 6 über den Weg a zu
bewegen bis die Matrize 11 Anlage an der Unterseite des Stanzgutes Si findet (Fig. 5), worauf dem Stempel
13 der Stanzimpuls vermittelt wird.
Da der Rahmen 6, wie dargelegt, nur einen kleinen Weg zurücklegt bis die Matrize 11 an dem Stanzgut
anliegt und das Gewicht 25 nur während dieser Bewegung des Rahmens diesem gegenüber sich
verstellt, ergibt sich für das Gewicht 25 ein gleichfalls relativ kleiner Weg, auf dem es keine hohe Beschleunigung
erfährt. — Es seien die Abstände a = 2 mm, b = 8 mm, somit c = 6 mm und d — 8 mm und das
Verhältnis der Abstände der Rolle 21 von der
Schwenkachse 18 zu dem Abstand des Gewichtes 25 zu dieser Achse 1 :10, so ergibt sich folgendes. Ohne die
erfindungsgemäßen Fühler würde der Rahmen den Weg über den Abstand b — 8 mm und das Gewicht 25 einen
Weg von 80 mm zurücklegen müssen. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung legt der Rahmen 6 bei
einer relativen Schwenkbewegung des Gewichts 25 dagegen nur einen Weg über den Abstand a — 2 mm
und somit das Gewicht nur 20 mm, also nur 25% des erstgenannten Weges des Gewichts zurück, was eine
entsprechend geringe Beschleunigung der Masse des Gewichts 25 zur Folge hat.
Die Verbindung der Fühler 33 mit dem Zylinderkolbenaggregat 15 kann vorzugsweise elektronisch, aber
auch jeder anderen geeigneten Art sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten, die Matrize tragenden und den Stanzstempel
senkrecht führenden Rahmen, der bei Auftreffen des Stanzstempels auf das Stanzgut durch diesen
verstellt wird bis die Matrize zur Anlage an das Stanzgut kommt, wobei an dem Rahmen zum
Rückführen des Rahmens in eine einstellbare Ausgangslage mindestens eine Rückstellfeder sowie
ein Ausgleichsgewicht angreifen, das an einem Waagebalken längsverschieblich ist, auf dessen
kürzeren freien Balkenabschnitt der geführte Rahmen aufliegt, während an dem längeren Balkenabschnitt
die mit dem Rahmen verbundene Rückstellfeder angreift und der Waagebalken am oberen
Ende einer höhenverstellbaren Kolbenstange schwenkbar gelagert ist, nach Patentanmeldung P
23 42 074.8-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) mindestens einen in Verstellrichtung
des Rahmens gelegenen, in seiner Ausgangsstellung über die Matrize ragenden Fühler (33) trägt,
der mit dem Zylinder (16) der höhenverstellbaren Kolbenstange (16) steuerungstechnisch verbunden
ist.
2. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Matrize (11) je
ein Fühler (33) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7428276A FR2241403A1 (en) | 1973-08-21 | 1974-08-14 | Punching machine with a vertical frame for the die and punch |
DE19752511012 DE2511012B1 (de) | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmen |
FR7607148A FR2303662A2 (fr) | 1975-03-13 | 1976-03-12 | Dispositif d'estampage a cadre d'estampage guide verticalement et procede d'utilisation de ce dispositif |
ES446015A ES446015A2 (es) | 1975-03-13 | 1976-03-12 | Perfeccionamientos en maquinas estampadoras con bastidor de movimiento vertical. |
US05/666,210 US4012977A (en) | 1975-03-13 | 1976-03-12 | Apparatus for controlling movement of stamping device |
IT67611/76A IT1057735B (it) | 1975-03-13 | 1976-03-12 | Dispositivo punzonatore contelaio guidato verticalmente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2342074A DE2342074B2 (de) | 1973-08-21 | 1973-08-21 | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten Stanzenrahmen |
DE19752511012 DE2511012B1 (de) | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511012B1 true DE2511012B1 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=25765674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511012 Withdrawn DE2511012B1 (de) | 1973-08-21 | 1975-03-13 | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511012B1 (de) |
FR (1) | FR2241403A1 (de) |
-
1974
- 1974-08-14 FR FR7428276A patent/FR2241403A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-03-13 DE DE19752511012 patent/DE2511012B1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2241403A1 (en) | 1975-03-21 |
FR2241403B1 (de) | 1978-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0106056B1 (de) | Vorrichtung insbesondere zum Be- und Entladen einer Bearbeitungsmaschine für Blech | |
DE2526151C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheren von Stangenabschnitten auf automatischen Mehrstufen-Quertransportpressen | |
DE1502721C3 (de) | Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen | |
DE1552658B2 (de) | Antnebsvornchtung für Blech bearbeitungsmaschinen | |
EP0605698B1 (de) | Gelenkhebelpresse | |
DE2511012B1 (de) | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht gefuehrten stanzrahmen | |
DE1940912C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von schrittweise einer Schere mit Scrollschnitt zugeführtem Bandmaterial | |
DE2342074B2 (de) | Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten Stanzenrahmen | |
DE3807076C2 (de) | ||
DE964844C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Querlochziegeln unter Verwendung von in den Formhohlraum hinein- und aus diesem herausbewegbaren Lochwerkzeugen | |
DE2148528C3 (de) | Auswerfervorrichtung zum Ausschieben von Preßteilen aus den ortsfesten Matrizen von Eindruck-, Doppeldruck- oder Mehrstufenpressen | |
DE4131344C2 (de) | ||
DE1288826B (de) | Lochstempelantrieb fuer Vorrichtungen zum Lochen von Aufzeichnungstraegern | |
DE947786C (de) | Stanzautomat nach Art einer Exzenterpresse | |
DE3501231A1 (de) | Bohreinheit in einer bohranlage fuer profilstahlstaebe | |
DE1279622B (de) | Feinstanzpresse | |
DE2620528C3 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Walzgut im Arbeitsbereich eines Trennwerkzeuges, insbesondere eines Kreissägeblattes | |
DE1129978B (de) | Gleisstopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben des Gleises | |
DE842600C (de) | Spindelpresse | |
DE1784147A1 (de) | Vorrichtung zur Korrektur der Lage eines Glei? | |
DE971328C (de) | Hebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Arbeitsgeraete, insbesondere fuer Maehwerke | |
DE2360241C3 (de) | Einrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Band- oder Streifenmaterial, an Pressen, Stanzen oder ähnlichen Arbeitsmaschinen | |
DE467374C (de) | Vorrichtung zum Fuehren des Werkstuecks, z. B. Walz- und Profileisen, bei Werkzeugmaschinen | |
DE574909C (de) | Tablettenpresse mit schnell umlaufendem Matrizentisch | |
AT313028B (de) | Vorrichtung zum taktweisen,einstellbaren werkstoffvorschub bei presse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |