DE2342074B2 - Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten Stanzenrahmen - Google Patents

Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten Stanzenrahmen

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Description

6. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 mit zwei in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Rückstellfedern, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des längeren Waagebalkenabschnitts (24) je eine Rückstellfeder (27, 28) in Richtung des um die Schwenkachse (18) des Waagebalkens (19) gelegenen Halbkreises (HK) angeordnet ist.
7. Stanzeinrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Federn 5» (27,28) an dem Balken (19) verstellbar ist.
8. Stanzeinrichtung nach Anspruch I bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (25) stufenlos auf dem Waagebalken (19) verstell- und feststellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stanzeinrichtung mit einem senkrecht geführten, die Matrize tragenden und den Stanzstempel senkrecht führenden Rahmen, der bei Auftreffen des Stanzstempels auf das Stanzgut durch diesen verstellt wird, bis die Matrize zur Anlage art dem Stanzgut kommt, wobei an dem Rahmen ein Ausgleichsgewicht und mindestens eine Rückstellfeder 6; zum Rückführen des Rahmens in eine einstellbare Ausgangslage angreift, um den Stanzstempel und die 'Matrize in möglichst geringem,gleichmäßigen Abstand von dem Stanzgut in ihrer Ausgangslage zu halten, d. h, die beiden Stanzwerkzeuge sollen mittels des Stanzenrahmens in einer mittleren Ausgangslage gehaUen werden, aus der der Rahmen beim Stanzen entgegen der Kraft der Feder bewegt wird.
Durch die DT-OS 2047 215 ist eine solche StanzeinrichtuBg bekannt, bei welcher ein Stanzunrahmen senkrecht geführt wird, der unter der Wirkung eines Kontergewichtes steht, das mit dem Stanzenrahmen durch ein über eine UmlenkroUe gelegtes Seil oder Kette verbunden ist. Der Stanzenrahmen wird hierbei in seiner senkrechten Bewegungsrichtung durch zwei Federn beaufschlagt und in einer Mittellage gegenüber dem Stanzgut gehalten, in welcher der Stanzstempel und die Matrize einen gleichen, möglichst geringen Abstand von dem Stanzgut aufweisen.
Diese bekannte Ausiührungsform einer Stanzeinrichtung hat sich bewährt, bedingt aber einen erheblichen Platz für das Kontergewicht und dessen Führung.
Es ist daher vorgeschlagen worden (fT-PS 9 38 7%). den wnkrecht geführten Stanzenrahmen auf Druckfedern aufliegen zu lassen, wobei das eine Widerlager der Druckfeder derart verstellbar ist. daß der Stanzenrah men wiederum eine Mittellagc gegenüber dem Stanzgut derart einnehmen kann, daß Stanzstempd und Matrize gleichen Abstand von dem Stanzgut in ihrer Ausgangslage e.hahen. Hierbei hat sich jedoch herausgestellt, daß bei Anwendung eines schweren Rahmens für größere Stanzen starke Federn Anwendung finden müssen und es eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, bis die gedämpfte Federschwingung des Rahmens nach dem Stanzen beendet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stanzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art nut einfachen Mitteln einen Gewichtsausgleich selbst für schwere Stanzenrahmen zu schaffen, der einerseits möglichst wenig Platz in Anspruch nimmt, andererseits ein schnelles Rückstellen in seine einstellbare Ausgangslage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Slanzeinrichtung der beschriebenen Gattung vor, daß das Ausgleichsgewicht ein auf einem Waagebalken längsverschiebliches Gewicht ist und daß auf dem kürzeren freien Balkenabschnitt der Rahmen aufliegt, während an dem längeren Balkenabschnitt die mit dem Rahmen verbundene Rückstellfeder angreift.
Entsprechend der Länge des Waagebalkens ergibt sich für das auf diesem zu verschiebende Gewicht eine geringe Größe. Da die Rückstellfeder gleichfalls vorzugsweise an dem Ende des längeren Balkenabschnittes angreift, ist auch deren Wirkung erhöht, so daß auch eine verhältnismäßig schwache Feder zum Einsatz kommen kann.
In vorzugsweiser weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen der Stanzeinrichtung in bekannter Weise aus zwei Seitenplatten gebildet, wobei der Waagebalken und das Gewicht zwischen beiden Rahmenseitenpiatten angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Platzersparnis, da der bewegliche Stänzenrähmen selbst das Gewicht und den Waagebalken in seinem Inneren aufnehmen kann. Hierbei ist ferner von Vorteil, daß das Gewicht durch den geführten Rahmen selbsi wieder geführt wird, so daß es für das an dem Waagebalken verschiebbare Gewicht keiner weiteren seitlichen Gleitführung bedarf. Aus der IT-PS 9 38 796 ist es bekannt, die Druckfedern zwischen den beiden Platten des Stanzenrahmens anzuordnen. Die Erfindung geht darüber hinaus und sieht vor, das
s Al
Gewicht durch die Platten des Rahmens zb führen.
Bei einer weiteren Ausführungsfora) der Erfindung, be» welcher der Rahmen an Säulen geführt ist. ragt parallel zu diesen Säulen eine Stützstange zwischen die Rahmenseitenplatten, an deren oberem Ende der Waagebalken schwenkbar gelagert ist I iierbei kann das Ende des kurzen Waagebalkenabschnitts mittels einer Rolle gegen die Unterseite einer waogerechten Rahmenstrebe oder eines Ansatzes derselben anliegen.
Um die gewünschte Mittellage des Rahmens gegenüber dem Stanzgut zu erreichen, d.h. den jeweils gleichen geringen Abstand von Stanzstempel und Matrize zu dem Stanzgui zu erzielen, ist die Stützstange höhenverstellbar. Sie bildet vorteilhafterweise die Kolbenstange eines Zylinderkolbenaggregats.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist je eine Rückstellfeder oberhalb und unterhalb des längeren Waagebalkenabschnitts in Richtung des um die Schwenkachse des Waagebalkens gelegenen Halbkreises angeordnet, d.h. die beiden Federn greifen etwa senkrecht zur Längsachse des Waagebalkens, vorzugsweise an dessen einem Ende, an.
Um die Spannung der Federn zu verändern, ist nach einem weiteren Merkmal der Angriffspunkt der Federn an dem Balken verstellbar. Hierbei können beide Angriffspunkte der Feder gemeinsam verstellbar sein, wie auch gewünschttnfalls der Angriffspunkt jeder einzelnen Feder an dem Waagebalken unabhängig von dem Angriffspunkt der zweiten Feder verstellbar ist.
Letzlich ist das Gewicht auf dem WaagebalKen vorzugsweise stufenlos verstell- und feststellbar.
Die Zeichnung /eigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgestatteten Stanzeinrichtung in Seitenansicht in teilweisem Schnitt des Stanzenrahmens.
Auf den Fundamentteilen 1 kann mittels Rollen oder Rädern 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 die Bodenplatte 4 bewegt werden, die in Rechteckanordnung vier senkrechte Säulen S trägt. Der Abstand zweier Säulen in Querrichtung der Bodenplatte 4 (quer zur Bewegungsrichtuni;) entspricht ungefähr der Stärke des Rahmens 6, der mit Hilfe der Büchsen 7 der beiden Si tenplatten 8,9 des Rahmens 6 an den Säulen geführt wird. Die Säulen 5 und die Büchsen 7 in ihrer Rechteckanordnung an den Außenseiten der Rahmenplatten 8, 9 gewährleisten eine genaue Senkrechtführung des Rahmens 6 gegenüber der horizontal verschieblichen Bodenplatte 4.
Der Rahmen 6 ist als U-förmiges Joch ausgebildet, dessen Schenkel 10 die Matrize U trägt, während an dem Schenkel 12 der Stanzstempel 13 mit seinen Führungi- und Antriebsmitteln gelagert ist Trifft der senkrecht bewegbare Stanzstempel auf den zu stanzenden Steg 14 des Stanzgutes Si, so wird der Rahmen 6 so weit angehoben, bis die Matrize 11 an der Unterseite des Steges 14 zur Anlage kommt, wonach bei weiterem Absenken des Stanzstempels 13 das Stanzloch erstellt wird. In der Ausgangslage sollen der Stanzs>tempel und die Matrize einen gleichmäßigen, möglichst kleinen Abstand von dem Steg 14 haben, was bei verschiedener Höhenlage des Steges 14 die Höhenverstellbarkeit der Ausgangslage des Rahmens 6 notwendig macht
1 lierzu trägt die Bodenplatte 4 in der Mitte zwischen den vier Säulen 5 ein Zylinderkolbenaggregat 15. dessen Kolbenstange 16 in Richtung des Pfeiles 17 heb- und senkbar ist Das obere Ende der Kolbenstange trägt eine Schwenkachse 18 für einen Waagebalken 19. der sich wie die Teile 15,16,18 in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 8, 9 des Rahmens 6 erstreckt. Der kürzere Abschnitt 20 des Waagebalkens 19 weist eine Rolle 21 auf. die von unten gegen einen Ansatz 22 einer Querstrebe 23 des Rahmens 6 anliegt, die die beiden Platten 8,9 verbindet. .
Der längere Abschnitt 24 des Waagebalkens 19, der um die Achse 18 schwenkbar ist, ragt mit seinem Ende aus dem Rahmen 6 heraus und trägt im Zwischenraum zwischen den Platten 8, 9 ein Gewicht 25. das in Längsrichtung des Waagebalkens 19 z. B. aus der Stellung 25 in die Stellung 25' verschiebbar ist. Vorzugsweise ist das Gewicht 25 so gestaltet und angeordnet, daß es von den beiden Platten 8,9 seillich geführt wird, ohne daß hierbei die Schwenkbewegung des Waagebalkens 19 mit dem Gewicht 25 beeinträchtigt würde.
An dem freien Ende 26 des Waagebalkens 19 greifen in Richtung der um das Lager 18 geschlagenen Halbkreise HAC gelegene Rückstellfedern 27, 28 an, deren eines Ende — wie dargelegt — mit dem Waagebalken 19 verbunden ist, während das zweite Ende an dem Rahmen 6 bei 29 und 30 befestig! ist. Die Federspannung der beiden Federn 27,28 kann geändert werden, so z. B., wenn die Feder 31 in die Stellung 31' gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Senkeinrichtung mil einem senkrecht geführten, die Matrize tragenden und den Stanzstempel senkrecht führenden Rahmen, der bei Auftreffendes Stanzstempels auf das S&nzgut durch diesen verstellt wird, bis die Matrize zur Anlage an das Stanzgut kommt, wobei an dem Rahmen ein Ausgleichsgewicht und mindestens eine RiicksteUfeder zum Rückführen des Rahmens in eine einstellbare Ausgangslage angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht {25) ein an einem Waagebalken (19) längsverschiebliches Gewicht ist und daß auf dem kürzeren freien «5 Balkenabschnitt (20) der Rahmen (6) aufliegt, während an dem längeren Balkenabschnitt (24) die mit dem Rahmen (6) verbundene Rückstellfeder (27, 28) angreift.
2. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1. bei der der Stanzenrahmen aus zwei Seitenplattcn gebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (19) und das Gewicht (25) zwischen beiden Rahmenplatten (8,9) angeordnet und das Gewicht (25) durch die Rahmenplatte.! (8,9) seitlich geführt ist.
3. Stanzeinrichtung nach Anspruch 1. bei der der Stanzenrahmen aus zwei Rahmenseitenpiatten gebildet ist mit den Rahmen führenden Säulen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Säulen eine Stützstange (Kolbenstange 16) zwischen die Rah· menseitenplauen ragt, an deren oberem Ende der Waagebalken (19) schwenkbar gelagert ist.
4. Stan/einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Waagebalkenende (20) mittels einer Rolle (21) gegen die Unterseite einer waagerechten Rahmenstrebe (23) oder eines Ansatzes (22) derselben anliegt.
5. Stanzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (16) höhenverstellbar ist.
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