DE2510975A1 - Verfahren zur regelung der aziditaet und der wasserhaerte bei der papierproduktion - Google Patents
Verfahren zur regelung der aziditaet und der wasserhaerte bei der papierproduktionInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C5/00—Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
- D21C5/02—Working-up waste paper
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/66—Pulp catching, de-watering, or recovering; Re-use of pulp-water
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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- Y02W30/64—Paper recycling
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- Paper (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dlp!.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHM1ED-KOWARZIK DIpl.-lng. G. DAN N EN BERG · Dr. P. WEIN HOLD · Dr. D. GUDEL
287014 GR. ESCHENHEIMER STBASSE
Chemische Fabrik
Pelzer & Röhrl Mainz-Laub enheim
Verfahren zur Regelung der Azidität und der Wasserhärte bei der Papierproduktion
609840/0874
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Azidität und der Wasserhärte der faserigen Stoffsuspensionen bei der
Herstellung von Papier, insbesondere in Werken, die mit einem total geschlossenen Kreislauf arbeiten, bzw. und/oder in Werken,
die mit Harnstoff-Formaldehyd und/oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
naßverfestigte Altpapiere verarbeiten.
Infolge chemischer Zusammensetzung, Art der Valenzen, räumlicher Anordnung der Atome im Molekül usw. haben Alkalifluorsilikate
ganz besondere Merkmaie und Wirkungen, die man bei der Herstellung von Papier mit vielen Vorteilen ausnutzen kann.
Die Anwendung des Natriumfluorosilikats und der' entsprechenden
Verbindungen der zweiwertigen Elemente bei der Fas er st off aufbereitung
bei gleichzeitiger Erhöhung der Retention auf dem Sieb und Verbesserung der Abwasserklärung wird in dem tschechischen
Patent 133084- beschrieben.
Die Anwendung von Mischungen der AlkalifluoroSilikate mit Magnesiumverbindungen
bei der Faserstoffaufbereitung zur Erhöhung der Retention auf dem Sieb, Erhöhung der Festigkeiten des Papiers
und Verbesserung der Abwasserklärung, ist Gegenstand der deutschen Patentschrift 2 24-3 108.DOS 2 14-3 251 beschreibt die
Anwendung der Alkalifluorosilikate in Mischungen und/oder Kombinationen mit Alkalipolyphosphaten bei der Schleimbekämpfung
in der Papierindustrie.
Papierhilfsmittel auf der Basis von Alkalisilikatgläsern, die durch Borate, Phosphate und Fluoride in der Schmelze modifiziert
worden sind und bei deren Herstellung als Fluorquelle vorwiegend Alkalifluorosilikate verwendet werden, beschreibt
die deutsche Patentschrift 2 14-2 012. Alle diese Verfahren und Hilfsmittel werden in der Patentanmeldung P 24- 25 24-2.4- ausführlich
diskutiert und neue silikathaltige Hilfsmittel für
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die Papierindustrie werden in dieser vorgeschlagen, die durch,
die Modifizierung der Eigenschaften der Alkalisilikate durch Alkalifluorosilikate und Alkalisalze mit stark polarem Anion
erhalten werden. Diese Hilfsmittel haben einen besonders breiten Anwendungsbereich in der Papierindustrie und können die
Papierproduktion in vielen Fällen wesentlich beeinflussen.
deutschen
Schließlich wird in der/Anmeldung P 24 33 325.3 ein Verfahren zur Herstellung von festen Papieren und Pappen auf Altpapierbasis in Werken mit geschlossenem Kreislauf vorgeschlagen, wobei Hilfsmittel laut P 24 25 242.4 eingesetzt werden, und zwar Hilfsmittel mit einem hohen stoechiometrischem Überschuß an Alkalifluorosilikat gegenüber dem Alkalisilikat. Besonders die in den genannten zwei Patentanmeldungen vorgeschlagenen .Hilfsmittelbzw. das Verfahren sind in der papiertechnischen Praxis breit anwendbar und bringen viele Vorteile.
Schließlich wird in der/Anmeldung P 24 33 325.3 ein Verfahren zur Herstellung von festen Papieren und Pappen auf Altpapierbasis in Werken mit geschlossenem Kreislauf vorgeschlagen, wobei Hilfsmittel laut P 24 25 242.4 eingesetzt werden, und zwar Hilfsmittel mit einem hohen stoechiometrischem Überschuß an Alkalifluorosilikat gegenüber dem Alkalisilikat. Besonders die in den genannten zwei Patentanmeldungen vorgeschlagenen .Hilfsmittelbzw. das Verfahren sind in der papiertechnischen Praxis breit anwendbar und bringen viele Vorteile.
Andererseits sind bisher nur Hilfsmittel und/oder Methoden
beschrieben worden, bei denen die Alkalifluorosilikate in Mischungen mit oder neben anderen Verbindungen eingesetzt werden,
wobei je nach der Art der Verbindungen im Einsatz, je nach dem
Mischverhältnis usw.' spezielle, für spezifische Zwecke erwünschte
Wirkungen erreicht werden.
Es wurde nun gefunden, daß in speziellen Fällen der Papierproduktion,
wie z.B. bei der Arbeit in einem total geschlossenem Kreislauf, oder aber bei der Auflösung von schwer auflösbaren
Altpapieren, die mit Harnstoff-Formaldehyd- und/oder
Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten naßverfestigt worden
sind, es wesentlich vorteilhafter ist, die Alkalifluorosilikate und/oder die entsprechende Säure, d.h. die Hexafluorkieselsäure,
ohne Beimischungen und/oder irgendwelche Modifizierung
einzusetzen.
6Q9840/Q87A
Bei der Arbeit in einem total geschlossenen Kreislauf leistet das Verfahren laut Anmeldung P 24· 33 325·3 ausgezeichnete
Dienste, aber auch in diesem Falle werden in den Kreislauf bestimmte Mengen von Alkalisalzen eingetragen, die um so höher
sind, je höher die Menge des Alkalisilikates und die Mengen von
anderen Beimischungen zum Alkalifluorosilikat in der Mischung vorliegen. Infolgedessen findet immer eine bestimmte Aufsalzung
des Kreislaufes mit Alkalisalzen, vorwiegend mit Alkalisulfat, statt.
Die Anwendung von Alkalifluorosilikaten führt dagegen zur minimalen
Aufsalzung des Kreislaufes bei dessen maximaler Enthärtung,
lieben diesen technischen Vorteilen bringt die direkte Anwendung
von Alkalifluorosilikaten auch andere Vorteile.
Es wurde weiter gefunden, daß man eine noch geringere Aufsalzung des total geschlossenen Kreislaufes dann erreicht, wenn
man die Alkalifluorosilikate zum Teil, oder aber vollständig, durch die Hexafluorkieselsäure ersetzt.
Es wurde gefunden, daß die Konzentration der löslichen Salze im .Kreislauf, die Aktivitäten der einzelnen Ionen usw. einen
enormen Einfluß auf die Größe der Wassermolekülanhäufungen (Cluster) und damit auf die gesamte Papierproduktion ausüben.
Es wurde weiter gefunden, daß man die Hexafluorkieselsäure
und/oder ihre Alkalisalze (Alkalifluorosilikate) zweckmäßig nicht nach Belieben bei der Papierproduktion einsetzt, sondern
vorzugsweise in Mengen, die das Kreislaufwasser bis auf etwa 2 - 3O°dH enthärten und gleichzeitig den pH-Wert zwischen etwa
pH 3»5 - 6,8 einstellen. Diese Werte kann man je nach den jeweiligen
Produktionsbedingungen durch Zugaben von etwa
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251097h - 5 -
0,01 bis 2,50 % der Hexafluorkieselsäure und/oder deren Alkalisalze
erreichen, die Zusätze beziehen sich dabei auf atro Stoff.
Es wurde weiter gefunden, daß man die Hexafluorkieselsäure
und/oder ihre Alkalisalze mit vielen Vorteilen beim Auflösen von schwer auflösbaren Altpapieren verwenden kann, die mit
Harnstoff-Formaldehyd- und/oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
naßverfestigt worden sind.
Diese Altpapiere muß man im sauren pH-Bereich aufschließen, wobei man bisher sauer reagierende Hilfsmittel verwendete, die
man in Mengen von 0,5 - 5»0 %, bezogen auf atro Stoff einsetzt,
um den pH-Wert der faserigen Stoffsuspension herabzusetzen.
Diese Hilfsmittel führen besonders bei der Arbeit in einem geschlossenem
Kreislauf zu einer enormen Aufsalzung des Kreislaufwassers und in vielen Fällen zu ernsten Korrosionen der
papiertechnischen Anlagen.
Auch in Fällen, in denen man zum Auflösen von naßfesten Altpapieren
phosphorsäure- bzw. polyphosphathaltige Hilfsmittel verwendet, die zur Bildung von korrosionsvermindernden Schutzschichten
an der Metalloberfläche führen, ist diese Technologieführung nicht problemlos, weil die Anreicherung des Kreislaufwassers
mit Phosphaten intensive Schleimbildung zur Folge hat, die man zusätzlich durch Zugaben von Schleimbekämpfungsmitteln
eliminieren muß. Dieses macht die Produktion kompliziert, erhöht die Produktionskosten und führt darüber hinaus
zur weiteren Aufsalzung des Kreislaufwassers.
Es wurde nun gefunden, daß man die oben erwähnten naßfesten Papiere schnell auflösen kann, indem man den Papierbrei in dem
Aufschlaggerät mit Hexafluorkieselsäure und/oder ihren Alkalisalzen auf einen pH-Wert von etwa pH 3»5 - 4,5 ansäuert, wobei
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der spezielle pH-Wert etwas vom Grad der Naßverfestigung abhängt.
Bei dem genannten pH-Wert werden die naßfesten Papiere sehr
schnell aufgeschlossen, was durch die weitgehende Wasserenthärtung und durch die intensivere Quellung der Fasern im enthärteten
Wasser beschleunigt wird.
Wie schon oben angeführt, ist die Auf salzung des Kreislaufwassers
bei Anwendung der Hexafluorkieselsäure und/oder deren Alkalisalze minimal. Weiter ist besonders zu erwähnen, daß die
durch die Hydrolyse der Hexafluorkieselsäure und/oder ihrer Alkalisalze im Kreislaufwasser entstehende Kieselsäure ausflockt
und zum größten Teil im Papier bleibt, d.h. auch dieses führt allenfalls zu der minimalen Belastung des Kreislaufwassers
durch lösliche Substanzen.
Die Kieselsäure kann sich aber auch etwas an den Metalloberflächen
abscheiden und auf diesen dünne, kompakte und festhaftende Schutzschichten bilden, die die Metalloberfläche
vor Korrosion schützen.
Weil die Hexafluorkieselsäure und ihre Alkalisalze ausgezeichnete Biozide und Fungizide sind, erübrigt sich die Dosierung
eines Schleimbekämpfungsmittels.
Folgende Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken;
Beispiel
Λ
Bei der Herstellung von Verpackungspapieren auf Altpapierbasis in einem Werk mit einem total geschlossenen Kreislauf wurden
0,15 - 0,05 % K2SiF6, bezogen auf atro Stoff zugegeben. Zum
Eintrag in den Pulper wurde das Kreislauf wasser auf 20 t 5°dH
enthärtet und bei diesem Härtegrad gehalten, wobei gleichzeitig der pH-Wert in Grenzen von pH 6,5 t 0,3 geregelt wurde. Durch
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die .Änderungen der Dosiermenge von Kaliumfluorosilikat wurden
die Schwankungen der Altpapierqualität im Eintrag über lange Betriebszeiten ausgeglichen und die Wasserhärte, sowie der
pH-Wert in den oben angeführten Regelbereichen gehalten. Die Auswertung der'Ergebnisse bei der Herstellung von Wellenstoff
128 g/m , bei der in zwei vergleichbaren Fällen 3 % Stärke neben den getesteten Hilfsmitteln eingesetzt worden sind, ergab
folgendes Bild:
Hilfsmittel
Härtegrad des
Kreislaufwassers
Kreislaufwassers
Schleimablagerungen
und Probleme
und Probleme
.Geruchsbelästigung
Bitumenprobleme
CMT-Wert
bisherige Technologie 2 Schleimbekämpfungsmittel,
insgesamt 0,3
90 - 1100dH
6,0 - 7,2
6,0 - 7,2
vorhanden in unregelmäßigen Zeitabständen
intensiv
unregelmäßig vorhanden
18 ί 1 kp
neue Technologie Kaliumfluorosilikat 0,15 · £ 0,05 %
20 .±5
6,5 - 0,3 keine
keine
keine
20 ± 1 kp
keine
20 ± 1 kp
Beim Auflösen von naßfesten hochgeleimten Etikettenpapierabfällen im Pulper bei 60 - 700C wurden die üblich verwendeten
3 - 4 % Aluminiumsulfat durch 0,5 % Hatriumfluorosilikat und
0,4 % Hexafluorkieselsäure ersetzt. Der Vergleich beider Verfahren
brachte folgende Ergebnisse:
Hilfsmittel
Dosiermenge
pH im Pulper
pH im Pulper
Dauer des Aufschlagens im Pulper
bisherige Technologie
Aluminiumsulfat. 18 Hydrat
3 - 4 %
3,5 - 4,0
3,5 - 4,0
30 - 60 min
Qualität des Stoffes einzelne Stippen bis nach den Entstippern:3 mm groß
Korrosionserscheinungen :
ernste Korrosionen besonders bei Pumpen
neue Technologie Na2SiF6 + H2SiF6
0,5 % + 0,4 % 3,5 - 3,8
25 - 35 min
stippenfrei
geringfügige Korrosionserscheinungen an einigen scharfen
Kanten in der Pumpe
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Claims (4)
- Pat ent ansprücheS1, Verfahren zur Regelung der Azidität land der Wasserhärte von faserigen Stoffsuspensionen bei der Herstellung von Papier,insbesondere in Werken,die mit einem total geschlossenen Kreislauf arbeiten bzw.in Werken,die mit Harnstoff-Formaldehyd und/oder Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten naßverfestigte Altpapiere verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zusatz von Hexafluorolcieselsäure und/oder deren Alkalisalze die Härte des Kreislaufwassers und den pH-Wert der Stoffsuspensionen einstellt und konstant hält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zusatz von etwa 0,01 % bis 2,5 % an Hexafluorkieselsäure und/oder deren Alkalisalze das Kreislaufwasser konstant im Bereich von 2 - 30°dH hält, wobei gleichzeitig der pH-Wert der Stoffsuspensionen in einem Bereich von etwa 3,5 - 6,8 gehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Hexafluorkieselsäure, Hatriumfluorosilikat und/ oder Kaliumfluorosilikat von technischer Qualität verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hexafluorkieselsäure und/oder deren Alkalisalz, vorzugsweise das Natrium und/oder das Kaliumsalz am Anfang der Produktion beim Aufschlaggerät oder aber vor der Mahlbzw. -Entstipperstrecke zufügt.609840/0874
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---|---|---|---|
DE19752510975 DE2510975A1 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Verfahren zur regelung der aziditaet und der wasserhaerte bei der papierproduktion |
FR7521170A FR2303895A1 (fr) | 1975-03-13 | 1975-07-04 | Procede pour le reglage de l'activite et de la durete de l'eau mise en oeuvre pour la production du papier |
AT62076A AT358386B (de) | 1975-03-13 | 1976-01-29 | Verfahren zur regelung der aziditaet und der wasserhaerte bei der papierproduktion |
CH273376A CH617478A5 (en) | 1975-03-13 | 1976-03-04 | Method of controlling the acidity and water hardness in paper production |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752510975 DE2510975A1 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Verfahren zur regelung der aziditaet und der wasserhaerte bei der papierproduktion |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510975A1 true DE2510975A1 (de) | 1976-09-30 |
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ID=5941281
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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CH (1) | CH617478A5 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT394741B (de) * | 1991-03-08 | 1992-06-10 | Sprout Waldron & Co Ag | Verfahren zur herstellung von produkten aus lignozellulosefasern |
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1975
- 1975-03-13 DE DE19752510975 patent/DE2510975A1/de not_active Withdrawn
- 1975-07-04 FR FR7521170A patent/FR2303895A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-01-29 AT AT62076A patent/AT358386B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-03-04 CH CH273376A patent/CH617478A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2303895A1 (fr) | 1976-10-08 |
CH617478A5 (en) | 1980-05-30 |
FR2303895B1 (de) | 1978-10-27 |
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