DE2510727A1 - Schutzstab aus gegeneinander verschiebbaren stabteilen fuer eine wandoeffnung - Google Patents

Schutzstab aus gegeneinander verschiebbaren stabteilen fuer eine wandoeffnung

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DE2510727A1
DE2510727A1 DE19752510727 DE2510727A DE2510727A1 DE 2510727 A1 DE2510727 A1 DE 2510727A1 DE 19752510727 DE19752510727 DE 19752510727 DE 2510727 A DE2510727 A DE 2510727A DE 2510727 A1 DE2510727 A1 DE 2510727A1
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Karl Sterl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Titel: Schutzstab aus gegeneinander verschiebbaren Stabteilen für eine Wandöffnung Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schutzstab zur Anbringung zwischen zwei einandergegenüberliegenden Wandöffnungsrändern, bei dem zwei Stabteile gegeneinander in Längsrichtung verschiebbar zusammengefügt sind und eine Einrichtung zum Auseinanderschieben der Stabteile unter verstärkter Kraft sowie eine Rasteinrichtung zum gegeneinander Festlegen der auseinander geschobenen Stabteile vorgesehen sind.
  • Ein bekannter (D1-PS 64 030) Schutzstab dieser Art weist zwei leistenartige Stabteile auf, die mit Hülsen- oder Ringgebilden zusammengehalten sind. Als Einrichtung zum Auseinanderschieben dient ein an einem Stabteil angebrahtes Zahnrad, das in einer an dem anderen Stabteil vorgesehenen Zahnreihe kämmt. Dem Pestlegen der auseinandergeschobenen Stabteile dient eine an dem Zahnrad befestigte Hebelstange, die nach dem Auseinanderspannen der Stabteile an diesen festgelegt wird. Dieser Schutzstab ist nicht einbruchssicher, da sich die Einrichtung zum Festlegen jederzeit einfach lösen läßt.
  • Bei einem anderen bekannten (DT-GM 1 953 715 und DT-GM 1 960 389) Schutzstab ist ein den anderen Stabteil führend umfassender Stabteil rohrartig ausgebildet und nimmt den anderen teleskopartig verschiebbar auf. Die beiden Stabteile werden von Hand auseinandergeschoben und dann festgelegt, wobei die Einrichtung zum Festlegen außen auf den Stabteilen angeordnet und z.B. ein mittels Schraube festlegbarer Ring ist und an den beiden Enden des Schutzstabes wie ein Fuß oder Saugnapf vorgesehen ist. Dieser Schutzstab ist nicht einbruchssicher, weil er nicht ausreichend starr zwischen den beiden Wandöffnungsrändern befestigt werden kann und die Einrichtung zum Festlegen ohne weiteres zu lösen ist.
  • Da der eiubruchssichere Einbau eines einstückigen Schutzstabes mit einer Herstellung von Ausnehmungen in den Wandöffnungsrändern und einem Einzementieren der Stabenden in den tusnehmungen verbunden ist, ist er aufwendig. Der Einbau eines bekannten (DT-PS 105 580) einbruchssicheren Sohutzstabes, bei dem zwei Stabteile miteinander gelenkig verbunden sind, verlangt Äusnehmungen in den Wandöffnungsrändern und die Anbringung einer Einrichtung zum Festlegen der Stabteile an einem der Wandöffnungsränder.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit zunächst, einen Schutzstab der anfangs genannten Art zu schaffen, der einbruchssicher ist. Die Erfindung will auch einen in der Herstellung und Montage einfachen Sohutzstab schaffen. Der zu schaffende Schutzstab soll mit möglichst großer Kraft zwischen den Wandöffnungsrändern verspannbar sein. Weitere Ziele und Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung.
  • Die Erfindung sieht einen Schutzstab der anfangs genannten Art vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rasteinrichtung zum Festlegen in einem durch die beiden Stabteile abgeschlossenen Raum angeordnet und selbsttätig wirkend ausgebildet ist und die Einrichtung zum Auseinanderschieben als Kolben-Zylinder-Einrichtung ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Schutzstab wird zwischen den Wandöffnungsrändern angebracht, indem die beiden Stabteile zunäch-st, z.B.
  • von Hand, auseinandergeschoben werden, bis die Stabenden an den Öffnungsrändern anliegen. Sodann wird der Stab durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit großer Kraft verspannt, indem die Stabteile auseinandergepreßt werden. In diesem Zustand halten sich die Stabteile mittels der selbsttätigen Rasteinrichtung. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung läßt nicht nur eine Verspannung unter vergrößerter Kraft zu sondern auch eine Anpassung der Stablänge an den Abstand der Öffnungsränder voneinander.
  • Die Verspannung erfolgt nicht schlagartig, sondern unter langsamem Druckaufbau in der Kolben-Zylinder-Einrichtung. Wird der Druck ausreichend hoch gewählt, so pressen sich die Stabenden gegen die Wandöffnungsränder, so daß es nicht notwendig ist,in den Rändern besondere #usnehmungen mittels Werkzeug anzubringen.
  • Da die Rasteinrichtung zum Festlegen in dem abgeschlossenen Raum angeordnet ist, ist es nicht möglich, die Rasteinrichtung zu lösen. Der Schutzstab ist also einbruchssicher verspannt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei leistenartige Stabteile von einem Hülsengebilde umfaßt. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung wirkt zwischen zwei Ansätzen, von denen einer an dem einen und der andere an dem anderen Stabteil angebracht ist, ist also außerhalb der Stabteile angeordnet. Der eine Stabteil weist eine dem anderen Stabteil zugewandte Rinne auf, in der die Rasteinrichtung angeordnet ist. Die Kolben-Zylinder-Einrichtung ist z.B. abnehmbar vorgesehen, um beim Einbau mehrerer Stabteile verwendbar zu sein, wobei der Kolben-Zylinder-Einrichtung zTB.
  • von einer Pumpe Druckflüssigkeit zugeführt wird. Vorzugsweise erfolgt die 3betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung Jedoch pneumatisch, d.h. mittels Luft oder Gas.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung mit einer Bohrung zum Anschluß einer Luftpumpe versehen ist. Bei dieser Ausführungsform läßt sich der Schutzstab mittels einer in vielen Haushalten vorhandenen Luftpumpe verspannen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn in einem der Stabteile eine mit Preßgas gefüllte Patrone, welche eine Sollbruchstelle aufweist, angeordnet ist und ein an den Stabteilen vorgesehenes Bolzenteil ein auf die Sollbruchstelle gerichtetes Ende aufweist. In diesem Fall wird zum Verspannen ein Exzenter gegen die Druckflasche gedrückt, die sich dann selbst in einer Spitze d£!net und den Druck freigibt. Jeder Schutzstab enthält eine eigene Patrone, die ftlr immer darin verbleibt.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Kolben-Zylinder-Einrichtung mit den Stabteilen unlösbar verbunden ist. Dies erleichtert dem Benutzer den Einbau des Schutzstabes, weil eine gesonderte Befestigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung entfällt.
  • Die Kolben-Zylinder-Einrichtung läßt sich grundsätzlich auch neben den beiden Stabteilen vorsehen, wenn diese einander überlappen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es Jedoch,wenn der Kolben der Kolben-Zylinder-Einrichtung vom inneren Ende des einen Stabteils und der Zylinder von einem zylindrischen Bereich des anderen Stabteiles gebildet ist. In diesem Fall sind die Stabteile koaxial angeordnet und wirkt die von der Kolben-Zylinder-Einrichtung entwickelte Kraft entlang dieser Achse.
  • Durch diese Ausbildung ist auch die Herstellung des Schutzstabes vereinfacht.
  • Es ist möglich,den einen Stabteil im Querschnitt C-förmig auszubilden und den anderen Stabteil in der C-Rinne anzuordnen,wobei er vom C-Stabteil haltend umfaßt ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es aber, wenn der eine Stabteil rohrartig hohl ausgebildet ist und den anderen Stabteil aufnimmt. Diese Ausführungsform gewährleistet eine einfache Herstellung und zwar insbesondere der Kolben-Zylinder-Einrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforin der Erfindung liegt vor, wenn die Rasteinrichtung gebildet ist von einem an einem Stabteil angebrachten federbelasteten Widerhaken und einer an dem anderen Stabteil vorgesehenen Zahnreihe. Der Widerhaken gleitet beim Auseinanderziehen der Stabteile an den Zähnen vorbei und verhindert ein Zurücksohieben der Stabteile, indem er sich an einem der Zähne verhakt. Die Zähne stehen möglichst dicht beieinander, um die beiden Stabteile den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend möglichst weit auseinandergeschoben arretieren zu können.
  • Die beiden äußeren Enden des Stabes können auch mit Spitzen versehen sein. Diese Ausführung ist Jedoch nur für Holz oder ähnliches Material geeignet. In das relativ weiche Material dringen die Spitzen einige Millimeter tief ein und garantieren somit auch bei diesem "arbeitenden Material" einen sicheren Halt der Stäbe. Ein erfindungsgemäßer Schutzstab besteht vorzugsweise nur aus den beiden Stabteilen, obwohl er auch aus drei gegeneinander verschiebbaren Stabteilen bestehen kann. An den äußeren Stabenden sind z.B. Saugfüße vorgesehen, um das Einsetzen des Stabes vor dem Verspannen zu erleichtern. Der erfindungsgemäße Schutzstab ist z.B. Bestandteil eines Gitters, bei dem mehrere Stäbe erfindungsgemäß ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar eine Ansicht mit Aufbrdichen eines Schutzßtabes, der zwischen zwei Wandöffnungsrändern eingespannt ist.
  • Ein Schutzstab gemäß Zeichnung besteht im wesentlichen aus Metall und besitzt beiderends je einen tellerscheibenartigen Fuß 1 aus Hartgummi, welcher aufgrund des Verspannens gegen einen von zwei einander gegenüberliegenden Wandöffnungsrändern 2 gepreßt ist.
  • Der Schutzstab ist aus zwei Stabteilen 3, 4 zusammengesetzt, die teleskopartig ineinanderverschiebbar sind. Eine Einrichtung zum Auseinanderschieben ist von den Stabteilen S, 4 gebildet, indem der eine Stabteil 3 zumindest teilweise rohrartig hohl gestaltet ist und somit einen zum inneren Ende dieses Stabteiles hin offenen Zylinderraum 5 bildet. In die Höhlung dieses Stabteiles ist der andere Stabteil 4 eingeschoben, dessen inneres Ende einen Kolben 6 bildet und eine Dichtung 15 trägt. Die Stabteile sind im Querschnitt kreisrund. Der eingeschobene Stabteil 4 weist bei seinem vorderen Endabschnitt eine Gewindestange 7 auf, welche Zähne besitzt. Zwischen diese Zähne ragen Widerhaken 8,die aus Federstahl gebildet sind und in einem Raum 9 angeordnet sowie am äußeren Stabteil 3, z.B. mittels Punktschweißung, befestigt sind. In den Zylinderraum 5 ist eine Patrone 10 bzw.
  • Druckflasche eingesetzt, die eine Sollbruchstelle 11 aufweist, zu welcher ein als Spitze ausgebildetes Bolzenteil 12 ragt, das mittig am Kolben 6 angebracht ist. An dem der Spitze 12 entgegengesetzten Ende der Patrone 10 liegt ein Exzenter 12a an, der mittels eines durch das Stabteil 3 gesteckten Hebels 12 drehbar ist.
  • In den ausziehbaren Schutzstab aus Eisen ist die Patrone als Energieträger eingebaut. Zur Energiespeicherung ist ein Gas, Luft, C02 oder ein anderer Stoff verwendet. Der Anwender zieht den Stab in die gewünschte Länge auseinander. Die ratschenartigen Widerhaken ermöglichen zwar das Auseinanderziehen in die gewünscht Länge, verhindern Jedoch, daß die Stabteile sich bei Gegendruck wieder zusammenschieben. Mittels Druck auf den Bolzenteil wird die Patrone ausgelöst und gibt genügend Energie ab, um durch Verspreizung bzw. Verklemmung den Stab in jedem beliebigen Material der Wandöffnungsränder zu befestigen. Mit Hilfe solcher Stäbe kann sich Jeder Laie mühelos das für sein Fenster und seinen Zweck geeignete Schutzgitter selbst herstellen. Der Schutzstab ist ohne jegliches Werkzeug anbringbar.
  • Der hohle Teil des Schutzstabes wird vorzugsweise mit gepreßtem ABCE-Feuerlöschpulver gefüllt und erschwert wesentlich ein Durchschneiden mittels Schneidbrenner.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    9 chutzstab zur Anbringung zwischen zwei einandergegenüberliegenden Wandöffnungsrändern, bei dem zwei Stabteile gegene inan der in Längsrichtung verschiebbar zusammengefügt sind und eine Einrichtung zum Auseinanderschieben der Stabteile unter verstärkter Kraft sowie eine Rasteinrichtung zum gegeneinander Festlegen der auseinandergeschobenen Stabteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (7,8) zum Festlegen in einem durch die beiden Stabteile (3, 4) abgeschlossenen Raum (9) angeordnet und selbsttätig wirkend ausgebildet ist und die Einrichtung zum Auseinanderschieben als Kolben-Zylinder-Einrichtung (5, 6) ausgebildet ist.
  2. 2. Schutzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrichtung miteiner bohrung zum Anschluß einer Luftpumpe versehen ist.
  3. 3. Schutzstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Stabteile (3, 4) eine mit Preßgas gefüllte Patrone t10), welche eine Sollbruchstelle (11) aufweist, angeordnet ist und ein an den Stabteilen vorgesehenes Bo1-zenteil t12) ein auf die Sollbruchstelle gerichtetes Ende aufweist.
  4. 4. Schutzstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einrichtung (5, 6) mit den Stabteilen (3, 4) unlösbar verbunden ist.
  5. 5. Schutzstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) der Kolben-Zylinder-Einrichtung vom inneren Ende des einen (4) Stabteiles und der Zylinder (5) von einem zylindrischen Bereich des anderen (3) Stabteiles gebildet ist.
  6. 6. Schutzstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet'daß der eine Stabteil (3) rohrartig hohl ausgebildet ist und den anderen Stabteil (4) aufnimmt.
  7. 7. Schutzstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung gebildet ist von einem an einen Stabteil (4) angebrachten federbelasteten Widerhaken (8) und einer an dem anderen Stabteil (3) vorgesehenen Zahnreihe (7).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0458730A1 (de) * 1990-05-24 1991-11-27 Laor, Ilan Sicherheitssystem für Fensterlaibung
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WO2004053278A1 (en) * 2002-12-11 2004-06-24 Ingemar Andersson Device at an expanding pole

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