DE2510684B2 - Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen - Google Patents
Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von KristallenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen mehrschichtigen Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen, insbesondere von
Einkristallen nach dem sogenannten Czochralski-Verfahren. so
Herkömmliche Tiegel dieser Art bestehen aus dem Platinmetall Iridium mit einem Schmelzpunkt von
2454° C. Darin wird bei etwa 1800° C eine Schmelze bereitet, in diese ein sogenannter Impfkristall eingeführt
und dieser unter Steuerung von Temperatur und Geschwindigkeit langsam aus jener aufgeschmolzenen
Substanz gehoben, wobei an dem Impfkistall ein zylindrischer Kristall entsteht.
Als nachteilig bei den bekannten Iridiumtiegeln hat sich im wesentlichen deren verhältnismäßig kurzlebige
Einsatzfähigkeit erwiesen. Dieser Mangel wird vor allem durch — trotz des gegenüber oxydierenden
Stoffen relativ resistenten Verhaltens — auftretende Korrosion während des sich in der Regel über mehrere
Stunden bis zu einigen Tagen erstreckenden Kristall- b5
zuchtvorganges hervorgerufen; die Tiegelinnenseite wird von der Schmelze so stark angegriffen, daß sich die
Oberfläche zunehmend aufrauht und — so vergrößert
— verstärkt korrodiert Die Korrosion tritt besonders
im Bereich von Zonen erhöhter Temperaturen auf; die Korrosionsgeschwindigkeit ist als starke Funktion der
Temperaturen zu erkennen.
Bei einem in das Feld einer Induktions-Heizspule als Suszeptor eingesetzten Tiegel wird direkt in diesen
eingestrahlt wodurch sich — ein ungleichmäßiger Temperaturverlauf entlang der Tiegelachse einstellt.
Die kurze Verwendungsdauer eines Tiegels zwingt zu häufigem Wechsel; das — mit derzeit etwa 50,- DM/g —
teuere Iridium des verbrauchten Tiegels wird nach Ausgleich des durch Gebrauch entstandenen Gewichtsverlustes zur Fertigung neuer Tiegel wieder verwendet;
die Formkosten selbst sind ebenfalls außergewöhnlich hoch, da Iridium nur bei etwa 12000C verarbeitet
werden kann.
Gegenüber dem beschriebenen Tiegelaufbau vermag auch ein durch die FR-PS 15 22 509 vorgeschlagener
Tiegel für Schmelzprozesse bei Temperaturen von mehr als 2000°C keine Besserung zu schaffen, der aus einem
geschlossenen Wolframgefäß mit in diesem angeordneten iridiumnapf besteht.
So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Mangel an Tiegeln der eingangs erwähnten
Art zu beseitigen und zum einen die Herstellungskosten für formstabile Tiegel zu senken sowie zum anderen die
Korrosion zu mindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Metalltiegel mit einem Kern aus hochschmelzendem Metall und
wenigstens einem diesen überziehenden Mantel, aus Platinmetall.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem ein Metalltiegel, dessen Seitenwand einen Kern aus hochsehmelzendem Metall mit wenigstens einem den Kern überziehenden Mantel aus Platinmetall aufweist und dessen Boden
eine Schicht aus feuerfestem Werkstoff besitzt.
Der hochschmelzende Metallkern, der zur Einsparung von Iridium bevorzugt aus einer Tantal-Wolfram-Legierung, vor allem aus einer Tantal/10% Wolfram-Legierung, gefertigt wird, is; also von einem Platinmetall umgeben. Hierfür wird insbesondere ein Iridiummantel vorgeschlagen, welcher den Kern vor dem
Sauerstoff in der Umgebungsatmosphäre schützt.
Durch eine erfindungsgemäße Aufteilung des Tiegels in einen Wandring und eine Bodenplatte aus feuerfestem Werkstoff — welche von einer Schicht aus dem
Mantelmetall überspannt ist — werden weitere Einsparungen erzielt, da sie etwa aus Magnesiumoxid
geformt zu werden vermag.
Zwischen jenem Iridiummantel und dem Ringkern ordnet man vorteilhafterweise eine Oxidschicht an, um
ein Diffundieren zwichen Iridium und Kern hintanzuhaltcn. Ebenfalls wird die Außenfläche des Iridiummantels
mit einer Oxidschicht überzogen; dieser in günstiger Weise als plasmagespritzte Zirkonoxidhaut ausgebildete Überzug verhindert das Abdampfen von lrO2 aus dem
Iridiummantel.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß das Verhältnis der Stärke des Kerns des Mantels 3 :1
beträgt; beispielsweise kann eine Wandung bzw. ein Boden mit einem in radialer Richtung etwa 1,5 mm
starken Tantal-Wolfram-Kern vorgesehen werden, den allseits ein ca. 0,5 mm dicker Iridiummantel verschließt;
die Tiefe der zur Wandungsaußenfläche werdenden zweiten Zirkonoxidhaut kann geringer sein als die
Stärke der inneren Oxidschicht, deren Stärke jener des Iridiummantels entspricht.
eine lange Lebensdauer auf, wenn sein Innenraum mit einer gesonderten Schutzhaul aus Platinmetall ausgebildet
ist; diese bietet die erforderlich saubere und glatte Begrenzung des Wachstumsraumes für den Kristall.
Eine derartige Schutzhaut von bevorzugt 0,3 mm Stärke wird insbesondere bei den beschriebenen
Tiegeln aus einer mechanisch stabilen Ringwandung sowie davon getrennter BedenplaUe angebracht; diese
wird nach Gebrauch des Tiegels abgehoben und die lösbare Schutzh«.ut ohne Aufwand entnommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung wiedergegebener bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben; die Zeichnung zeigt in ihren
beiden Figuren jeweils einen Tiegel im Querschnitt.
Im Gehäuse eines nicht dargestellten Ziehgerätes zur
Züchtung von Kristallen — beispielsweise von Einkristallen nach dem sogenannten Czochralski-Verfahren
— ist auf einer in der Geräteachse M verlaufenden vertikalen Welle 1 eine Tragvorrichtung 2 für einen
Tiegel A angeordnet, den eine Hochfrequenz-Induktionsspule 3 umgibt.
jene Weile ί kann vertikal so verschoben werden, daß
der Spiegel Sp einer im Tiegel A vorhandenen schmelze
S konstant auf einem Niveau Hgehalten wird.
In die im Tiegel A befindliche Schmelze S ragt ein an
einem vertikalen Ziehstab 4 hängender Impfkristall 5, der unter Bildung eines Kristalls K aus der Schmelze 5
gehoben wird; zur Steuerung dieses Vorganges ist der Ziehstab 4 mit einem nicht gezeigten Steuergerät
verbunden.
Der Tiegel A ist nach Fig. 1 aus einer mehrschichtigen
Platte Pdsr Stärke g(z. B. = 4 mm) auf dam Wege
des Tiefziehens geformt. Einen inneren Kern 10 der
Stärke e (z. B. = 1,55 mm) aus einer Tantal/10% Wolfram-Legierung umschließt allseitig ein Iridiummaniel
11, dessen Schichthöhe /"im gewählten Beispiel mit etwa 0,5 mm angenommen wird. Zur Verhinderung
eines Diffundierens zwischen dem Iridium des Mantels
ίο 11 und dem Tantal-Wolf ram-Kern 10 werden beide
Schichten i0, 11 durch eine Zirkonoxidhaut (ZrOJ 12 getrennt. Ebenfalls findet sich an der Außenseite des
Iridiummantels 11 eine Deckschicht 13 aus plasmagespritztem Zirkonoxid. Letztere ist geringfügig dünner (b
in Fig. 1) als die etwa 0,5 mm starke Zwischenhaut 12.
Bei einer anderen Ausführungsform A\ nach F i g. 2 sind die Tiegelaußenwandung 20 und der Tiegelboden
21 getrennt; letzterer besteht aus einer Magnesiumoxid-Scheibe MgO, der die Tiegelwandung 20 als Ring
aufsitzt. Im inneren Ringraum / ist eine zusätzliche
dünne Iridiumhaut 22 der Wands'.vke a von etwa 0,3 mm mit Boden 23 als gegebenenfalls herausiösbare
Auskleidung 24 vorgesehen.
Der ausgekleidete Innenraum / des Tiegels A\ bildet den Wachstumsraum für den aus der Schmelze 5 zu
ziehenden Kristall K bei einer Temperatur von etwa 1800°C, die induktiv von der Hochfrequenz-Heizspule 3
erzeugt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen Kern (10) aus hochsehmelzendem Metall und wenigstens einen diesen überziehenden Mantel
(11) aus Platinmetall aufweist.
2. Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand einen Kern (10) aus hochsehmelzendem Metall
mit wenigstens einem den Kern überziehenden Mantel (11) aus Platinmetall aufweist, und daß der
Boden (21) eine Schicht aus feuerfestem Werkstoff besitzt
3. Tiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch '5
gekennzeichnet, daß zwischen dem Kern (10) und dessen Mantel (11) eine Oxidschicht (12) angeordnet
ist
4. Tiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (10) aus einer
Tantal-Wofiram-Legierung und der Mantel (11) aus Iridium bestehen, und daß der Mantel (I I) zumindest
an einer seiner Außenflächen mit einer Oxidschicht (12,13) überzogen ist
5. Tiegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht (12, 13) aus Zirkonoxid besteht
6. Tiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Verhältnis der
Stärke (e) des Kerns (10) zur Stärke (f) des Mantels ^o
(11)3 :1 beträgt
7. Tiegel räch einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daßHne den Innenraum (J)
des Tiegels (A\) auskleidende Schicht (22) aus Platinmetall vorgesehen ist oV-en Stärke (a) der
Stärke (b)der äußeren Oxidschient (13) entspricht.
8. Tiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (22) aus Iridium besteht und
herausnehmbar ist.
9. Tiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Boden (21) aus
feuerfestem Werkstoff einstückig geformt ist.
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