DE2906815A1 - Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2906815A1 DE2906815A1 DE19792906815 DE2906815A DE2906815A1 DE 2906815 A1 DE2906815 A1 DE 2906815A1 DE 19792906815 DE19792906815 DE 19792906815 DE 2906815 A DE2906815 A DE 2906815A DE 2906815 A1 DE2906815 A1 DE 2906815A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crucible
- furnace
- sintering
- prefabricated
- granular material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B14/10—Crucibles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/06—Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
- F27B14/061—Induction furnaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/06—Crucible or pot furnaces heated electrically, e.g. induction crucible furnaces with or without any other source of heat
- F27B14/061—Induction furnaces
- F27B2014/066—Construction of the induction furnace
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B2014/0862—Flux guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
15/3
Dörentruper Sand- und Thonwerke GmbH, 4926 Porentrup
Induktionstiegelofen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Induktionstiegelofen mit
einer aus Trockenstampfmasse und einem Sintermittel
hergestellten feuerfesten Auskleidung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei den bislang bekannten Induktionstiegelöfen wird die feuerfeste, nach ihrer Herstellung etwa tiegelförmige
Auskleidung dadurch hergestellt, daß in das Ofengerüst eine Schablone eingebracht wird, die einen
Freiraum zum Ofengerüst läßt. In den Freiraum wird dann an Ort und Stelle die Trockenstampfmasse, die
mit einem Sintermittel versetzt ist, eingerüttelt. Entweder nach Ziehen der Schablone oder unter Belassen
der Schablone im Ofen mit deren nachfolgender Zerstörung wird der Ofen dann auf Temperaturen
angefahren, die ein Sintern der eingerüttelten Trokkenstampfmasse
bewirken» Nachteilig ist dabei, daß das Einrütteln der Trockenstampfmasse ein mühsamer,
zeitaufwendiger Arbeitsvorgang ist, der darüber hinaus, weil die Trockenstampfmasse üblicherweise aus Quarz
0 3 0036/0122
und Thonwerke Gnvbh
4 -
oder Quarzit besteht, zu einer erheblichen Belastung des Bedienungspersonals mit silikogenen Stäuben führt.
Auch die Neuerstellung einer Auskleidung nach Verschleiß der alten Auskleidung ist ein sehr mühsamer
Vorgang, da die alte, verschlissene Auskleidung in mühsamer, körperlich schwerer Arbeit herausgebrochen
werden muß, wobei die Gefahr der Beschädigung der Spulen des Ofens besteht. Um dies durchführen zu können,
muß man naturgemäß den Ofen weitgehend abkühlen lassen.
Bei sogenannten Tiegelschmelzöfen ist es bekannt, vorgefertigte
Tiegel in den herzustellenden Ofen einzubringen. Es handelt sich um tongebundene Graphittiegel,
die jedoch bei Induktionstiegelöfen nur dann Einsatz finden können, wenn der Ofen in nachteiliger
Verwendungsbindung ausschließlich Nichteisenmetalle verarbeitet. Der Einsatz von vorgefertigten Tiegeln
aus einem derartigen Material ist bei Induktionstiegelöfen, die auch Eisen und Stahl verarbeiten, auch aus
metallurgischen Gründen nicht möglich.
Man hat ferner bereits versucht, auch bei Induktiostiegelofen
vorgefertigte Tiegel einzusetzen. Diese
sind außerhalb des Induktionsofens aus Stampfmasse und einem Sintermittel gebildet und gesintert worden.
Die Sinterung außerhalb des Ofens hat sich jedoch als kaum beherrschbar erwiesen. Bis zur definitiven Durchsinterung
macht der Quarz der Trockenstampfmasse mehrere Umwandlungen mit starkem Kornwachstum durch, Vor-
030036/0122
und Thonwerke GmbH
— 5 —
gänge, die teilweise reversibel sind, wodurch ein
derartiger Tiegel viel zu stark aufgelockert wird, brüchig und sehr spröde wird, so daß er dann kaum
noch transport- und handhabungsfähig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Induktionstiegelofen der gattungsgemäßen
Art zu schaffen und ein Verfahren zu seiner Herstellung aufzuzeigen, mit dem ein Induktionsofen besonders
schnell und einfach hergestellt und bei Verschleiß der feuerfesten Auskleidung auch insoweit wieder erneuert
werden kann.
Die erfindungsgemäßen Lösungen sind in den kennzeichnenden Teilen der betroffenen Ansprüche gekennzeichnet.
Die Möglichkeit, einen vorgefertigten Tiegel einzusetzen,
bedeutet eine außerordentliche Zeitersparnis bei der Herstellung des Induktionstiegelofens. Dabei
ist ein derartiger vorgefertigter Tiegel einwandfrei und gut zu handhaben, weil das kalthärtende Bindemittel
eine zuverlässige sichere Einbindung der Trockenstampfmasse und des Sintermittels gewährleistet. Einem
derartig vorgefertigten Tiegel fehlt dabei die außerordentliche Sprödigkeit zuvor gesinterter oder gebrannter
Tiegel. Die Einbettung des vorgefertigten
Tiegels in dem Bett im Ofengerüst gewährleistet dabei ferner, daß der Tiegel sicher und einwandfrei im Gerüst
gehalten wird, wenn der Ofen zwecks Sinterung des Tiegels angefahren wird. Hierbei ist nämlich zu
berücksichtigen, daß das eingebrachte Metall durch die Induktionskräfte stark bewegt wird und erhebliche
mechanische Vibrationsbeanspruchungen auf den noch nicht gesinterten Tiegel einwirken können. Die Ein-
03Q03 6/0122
und Thonwerke GmbH
bettung verhindert ein Reißen des Tiegels in der Phase, in der er durch das Sintern seine Endfestigkeit
erreicht, wobei während des Sinterns das kalthärtende Bindemittel sich zersetzt.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß zur Einbettung nichtsinterndes, körniges Material verwendet
wird. Ist nämlich ein derartiger Tiegel verschlissen, kann der Ofen in denkbar einfacher Weise
dadurch mit einem neuen Tiegel ausgerüstet werden, daß man durch Kippen des Ofens etwas über die Waagerechte
hinaus das körnige Material einfach aus dem Ofen herausrinnen läßt, nachdem man den für die Betriebsphase
vorgesehenen Randverschluß geöffnet hat. Nach Herausrinnen des körnigen Materials, das sich
während der üblichen Betriebstemperaturen des Induktionstiegelofens nicht durch Sintern verfestigt hat,
liegt der verschlissene Tiegel praktisch frei und lose im Ofengerüst und kann dort leicht herausgehoben werden.
Diese Vorgänge können bei Einsatz eines entsprechenden
Hebezeuges auch bei noch erheblichen Ofentemperaturen durchgeführt werden, so daß die bislang
übliche lange Wartezeit, um den Ofen abkühlen zu lassen, beim Tiegelwechsel entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Induktionstiegelofen gemäß der Erfindung im schematisierten Querschnitt.
030036/0122
und Thonwerke GmbH
Das Gerüst des Induktionstiegelofens besteht in der üblichen Weise aus einem Bodenteil 1 aus Feuerbeton,
das die Joche 2 und die Induktionsspulen 3 trägt» Über den Jochen befindet sich ein Ring 4 aus Feuerbeton.
Nach innen sind insbesondere die Spulen 3 durch eine Dämmlage 5 gegen zu große Wärmebeaufschlagung geschützt.
Die Dämmlage hat üblicherweise eine Stärke von 1 bis 5 mm und kann beispielsweise aus Mikanit
und/oder Asbest bestehen.
Bei der Herstellung des Induktionstiegelofens wird nun in das insoweit vorbereitete Ofengerüst zunächst
am Boden ein Bett aus einem nichtsinternden, körnigen Material gebildet. Nach dieser Vorbereitung wird ein
zuvor gefertigter Tiegel 7 in das Ofengerüst auf das bodenseitige Bett gesetzt, wobei die Dimensionierung
so getroffen ist, daß zwischen dem Ofengerüst und dem vorgefertigten Tiegel 7 ein schmaler Freiraum verbleibt.
Dieser Freiraurn wird nun wiederum mit dem nichtsinternden, körnigen Material hinterfüllt, woraufhin
das Material 6 durch einen Rüttelvorgang verdichtet wird, dergestalt, daß der vorgefertigte Tiegel 7
allseitig fest und sicher in das Material 6 eingebettet ist.
Der Tiegel 7 wird dabei aus der für die Feuerfestauskleidung
derartiger Induktionstiegelöfen üblichen Trockenstampfmasse gebildet, der ein Sintermittel zugefügt
ist. Um dem vorgefertigten Tiegel für die Handhabung die erforderliche Festigkeit zu geben, wird ein
kalthärtendes Bindemittel eingesetzt, das die Trockenstampfmasse einbindet.
Eine derartige Trockenstampfmasse besteht üblicherweise aus Quarz und/oder Quarzit in einer Körnung von 0 bis 7 mm«
0 3003670122
Dörentruper Sand- 2 9 U 6 8
und Thonwerke GmbH
8 -
Übliche Bindemittel sind Borsäure und Borsäure-Anhydrid,
Als kalthärtendes Bindemittel haben sich sowohl Kunstharze wie z.B. Phenolharze oder Furanharze, aber auch
Wasserglas, organische Siliciumverbindungen und Phosphate als gut geeignet erwiesen.
Als nichtsinterndes, körniges Material für die feste
Einbettung des vorgefertigten Tiegels haben sich Sand in einer Spezialkörnung, Trockenstampfmasse als solche,
Splitt und auch feinkröniger Kies als gut geeignet gezeigt.
Dadurch, daß bei der Erstellung des Induktionsofens nicht mehr für die Herstellung der Feuerfestauskleidung
Trockenstampfmasse eingerüttelt werden muß, entfällt
die Belastung des Personals mit silikogenen Stäuben entweder vollständig oder ist, bei Verwendung
von Trockenstam'pfmasse als nichtsinterndes, körniges Material für die Einbettung des vorgefertigten Tiegels,
auf ein Minimum herabgesetzt.
Der Raum zur Aufnahme des nichtsinternden, körnigen Materials 6 wird zweckmäßig nicht vollständig mit diesem
gefüllt. Man läßt am oberen Außenrand einen kleinen freien Raum, den man dann durch Einschmieren von
Patchmasse verschmiert, einem gängigen, bei den üblichem Betriebstemperaturen derartiger Induktionstiegelöfen
aushärtenden Material, das das nichtsinternde, körnige Material 6 während des Ofenbetriebes, insbesondere
wenn dieser gekippt wird, unter Verschluß halt.
Ist der Induktionstiegelofen so weit fertiggestellt,
wird der Ofen in der üblichen Weise entweder mittels
030036/0122
Dörentruper Sana- ' " ^ 29068
und Thonwerke GmbH
eines Änfahrblockes angefahren ©der aber durch Einfießen
flüssigen Metalls in den kalten Ofen angefahren, und zwar auf Temperaturen, die ein Sintern
des vorgefertigten Tiegels 7 bewirken. Danach hat der Tiegel 7 seine definitive Härte und Festigkeit.
Während der vorgefertigte Tiegel 7 infolge des Zusatzes
des Sintermittels durch Sintern seine Bädfestigkeit erreicht, zersetzt sich bei diesen Temperaturen
das kalthärtende Bindemittel.
In dieser Sinterphase des Tiegels ist er durch die
feste Einbettung in das nichtsinternde, körnige Material 6 sicher gegenüber den durch die Induktionskräfte hervorgerufenen mechanischen Beanspruchungen,
auch Vibrationsbeanspruchungen, abgestützt.
Ist der Tiegel 7 verschlissen und soll der Induktionstiegelofen mit einer neuen feuerfesten Auskleidung
versehen werden, genügt es in denkbar einfacher Weise, den Ofen ein wenig über die Waagerechte hinaus zu
kippen, an der entsprechenden Stelle die das Material 6 unter Verschluß haltende Patchraasse 8 zu zerstören,
so daß das Material 6 einfach aus dem Ofen herausrinnt. Der verschlissene Tiegel wird jetzt mittels
eines Hebezeuges herausgenommen. Das Herausnehmen des verschlissenen Tiegels kann praktisch bei noch heißem
Ofen durchgeführt werden. Ein neuer vorgefertigter Tiegel wird dann auf die vorstehend beschriebene Weise
eingesetzt.
030036/0122
-AO-
Leerseite
Claims (4)
1. Induktionstiegelofen mit einer aus Trockenstampfmasse
und einem Sintermittel hergestellten feuerfesten Auskleidung, gekennzeichnet durch
einen vorgefertigten, aus Trockenstampfmasse, dem Sintermittel und einem kalthärtenden Bindemittel gebildeten
Tiegel (7), der in dem Ofengerüst in einem Bett aus nichtsinterndem, körnigem Material (6) eingebettet
ist.
2. Induktionstiegelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das nichtsinternde, körnige Material
(6) aufnehmende Raum zwischen dem Ofengerüst und dem
vorgefertigten Tiegel (7) am oberen Rand geschlossen
ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Induktionstiegelofens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiegel
(7) aus Trockenstampfmasse, einem Sintermittel und
einem kalthärtenden Bindemittel vorgefertigt wird, in dem Ofengerüst bodenseitig ein Bett aus einem nichtsin ternden, körnigen Material (6) gebildet wird, der
vorgefertigte Tiegel (7) in das Ofengerüst auf das bodenseitige Bett gestellt wird, ein sich ergebender
verbleibender Raum zwischen der Tiegelwand und dem
Q30036/0122
Dörentruper Sand-
und Thonwerke 'GiHbH
und Thonwerke 'GiHbH
Ofengerüst mit dem nichtsinternden, körnigen Material (6) hinterfüllt und dieses verfestigt wird und dann
der Ofen auf Temperaturen) die ein Sintern des Tiegelmaterials bewirken, angefahren wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das nichtsinternde, körnige Material (6) aufnehmende
Raum zwischen der Tiegelwand und dem Ofengerüst nur bis kurz unterhalb des oberen Außenrandes
gefüllt wird und er dann hier mit Patchmasse verschlossen wird.
03003 6/0122
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906815 DE2906815A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung |
AT0059680A ATA59680A (de) | 1979-02-22 | 1980-02-04 | Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung |
GB8005290A GB2043221B (en) | 1979-02-22 | 1980-02-15 | Induction crucible furnace and a method of lining such a furnace |
IT12447/80A IT1136130B (it) | 1979-02-22 | 1980-02-19 | Forno a crogiolo ad induzione e metodo per la sua fabbricazione |
US06/122,715 US4351058A (en) | 1979-02-22 | 1980-02-19 | Induction crucible furnace and method for its preparation |
FR8004261A FR2449861A1 (fr) | 1979-02-22 | 1980-02-20 | Four de fusion a induction et procede pour sa construction |
SE8001369A SE8001369L (sv) | 1979-02-22 | 1980-02-21 | Induktionsdegelugn och forfarande for dess framstellning |
ES488804A ES488804A0 (es) | 1979-02-22 | 1980-02-21 | Un horno de crisol por induccion perfeccionado |
BE0/199517A BE881877A (fr) | 1979-02-22 | 1980-02-22 | Four a creuset a induction et procede pour sa fabrication |
JP2065380A JPS55123981A (en) | 1979-02-22 | 1980-02-22 | Induction crucible furnace and manufacturing method thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792906815 DE2906815A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906815A1 true DE2906815A1 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6063582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906815 Withdrawn DE2906815A1 (de) | 1979-02-22 | 1979-02-22 | Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4351058A (de) |
JP (1) | JPS55123981A (de) |
AT (1) | ATA59680A (de) |
BE (1) | BE881877A (de) |
DE (1) | DE2906815A1 (de) |
ES (1) | ES488804A0 (de) |
FR (1) | FR2449861A1 (de) |
GB (1) | GB2043221B (de) |
IT (1) | IT1136130B (de) |
SE (1) | SE8001369L (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5781945A (en) * | 1980-11-10 | 1982-05-22 | Aikoo Kk | Container for molten metal |
JPS5826987A (ja) * | 1981-08-08 | 1983-02-17 | 富士電機株式会社 | 金属溶解炉 |
US4550412A (en) * | 1984-01-06 | 1985-10-29 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Carbon-free induction furnace |
JPS6189796U (de) * | 1984-11-15 | 1986-06-11 | ||
US5257281A (en) * | 1990-01-31 | 1993-10-26 | Inductotherm Corp. | Induction heating apparatus and method |
US5550353A (en) * | 1990-01-31 | 1996-08-27 | Inductotherm Corp. | Induction heating coil assembly for prevent of circulating current in induction heating lines for continuous-cast products |
US5416795A (en) * | 1994-05-20 | 1995-05-16 | Kaniuk; John A. | Quick change crucible for vacuum melting furnace |
GB2335729A (en) * | 1998-03-26 | 1999-09-29 | Elmelin Plc | Induction furnace linings |
EP1883277A1 (de) | 1999-11-12 | 2008-01-30 | Inductotherm Corp. | Hocheffizientes Induktionsschmelzsystem |
US6393044B1 (en) * | 1999-11-12 | 2002-05-21 | Inductotherm Corp. | High efficiency induction melting system |
CN102549201A (zh) * | 2009-07-16 | 2012-07-04 | Memc新加坡私人有限公司 | 涂覆坩埚及其制备方法和用途 |
CN103062050B (zh) * | 2013-01-10 | 2016-04-20 | 宁波得利时泵业有限公司 | 转子泵的填料密封装置 |
FR3002314A1 (fr) * | 2013-02-18 | 2014-08-22 | Commissariat Energie Atomique | Four a induction et procede de traitement des dechets metalliques a entreposer |
CN106895703A (zh) * | 2017-01-18 | 2017-06-27 | 抚顺特殊钢股份有限公司 | 一种使用粉状耐火材料制备20t真空感应炉坩埚的方法 |
RU177814U1 (ru) * | 2017-08-07 | 2018-03-13 | федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Санкт-Петербургский горный университет" | Лабораторная печь для переработки радиоэлектронного лома |
RU2693717C1 (ru) * | 2018-10-24 | 2019-07-04 | Акционерное общество "Научно-производственное объединение "Центральный научно-исследовательский институт технологии машиностроения" АО "НПО "ЦНИИТМАШ" | Способ изготовления футеровки тигля вакуумной индукционной печи |
GB2586634B (en) * | 2019-08-30 | 2022-04-20 | Dyson Technology Ltd | Multizone crucible apparatus |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2793242A (en) * | 1955-09-12 | 1957-05-21 | Asea Ab | Electric furnace for the production of silicon and other materials having similar conditions of reaction |
US3401227A (en) * | 1966-02-09 | 1968-09-10 | Trw Inc | Liner for crucibles |
BE738718A (fr) * | 1969-09-11 | 1970-03-11 | Elphiac Sa | Procédé de fabrication d'un four et four fabriqué suivant ce procédé |
JPS5320813B2 (de) * | 1971-05-08 | 1978-06-29 | ||
JPS514925A (ja) * | 1974-07-02 | 1976-01-16 | Shaken Kk | Mojihatsuseisochi |
DE2510684C3 (de) * | 1975-03-12 | 1979-11-08 | Schweizerische Aluminium Ag, Chippis (Schweiz) | Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen |
-
1979
- 1979-02-22 DE DE19792906815 patent/DE2906815A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-02-04 AT AT0059680A patent/ATA59680A/de not_active Application Discontinuation
- 1980-02-15 GB GB8005290A patent/GB2043221B/en not_active Expired
- 1980-02-19 IT IT12447/80A patent/IT1136130B/it active
- 1980-02-19 US US06/122,715 patent/US4351058A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-02-20 FR FR8004261A patent/FR2449861A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-02-21 SE SE8001369A patent/SE8001369L/ not_active Application Discontinuation
- 1980-02-21 ES ES488804A patent/ES488804A0/es active Granted
- 1980-02-22 BE BE0/199517A patent/BE881877A/fr unknown
- 1980-02-22 JP JP2065380A patent/JPS55123981A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA59680A (de) | 1982-09-15 |
JPS55123981A (en) | 1980-09-24 |
IT1136130B (it) | 1986-08-27 |
US4351058A (en) | 1982-09-21 |
BE881877A (fr) | 1980-06-16 |
FR2449861A1 (fr) | 1980-09-19 |
GB2043221A (en) | 1980-10-01 |
GB2043221B (en) | 1983-01-06 |
IT8012447A0 (it) | 1980-02-19 |
SE8001369L (sv) | 1980-08-23 |
ES8102340A1 (es) | 1980-12-16 |
ES488804A0 (es) | 1980-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2906815A1 (de) | Induktionstiegelofen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2259553A1 (de) | Zwischenbehaelter fuer stranggussanlagen | |
CH644340A5 (de) | Kompositerzeugnis aus feuerfestmaterial. | |
AT376920B (de) | Verfahren zum herstellen eines gegenstandes aus einem sinterfaehigen material | |
DE2520993B2 (de) | Feuerfeste Masse auf der Basis von Kieselsäureanhydrid und ihre Verwendung zur Herstellung der Auskleidung eines Gießtrichters sowie Verfahren zur Behandlung einer solchen Auskleidung | |
DE69012299T2 (de) | Schutzschicht für metallurgische Ofenbeschichtungen und dergleichen. | |
DE3614730C2 (de) | ||
DE69011041T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer beschichtung auf einem metallurgischen gefäss sowie zusammensetzung und maschine zu deren herstellung. | |
DE69113676T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Präzisionsgiessen. | |
DE2716092A1 (de) | Auskleidung eines tundishs | |
DE2852011A1 (de) | Zwischenbehaelter, insbesondere fuer eine stranggussanlage | |
DE685745C (de) | Kokillenauskleidung | |
AT129062B (de) | Verfahren und Ofen zur Herstellung lunkerfreier metallischer Formstücke. | |
DE543809C (de) | Verfahren zur Herstellung der feuerfesten Zustellung fuer metallurgische OEfen, insbesondere Induktionsoefen | |
AT216547B (de) | Großformatiger Block aus basischem oder neutralem feuerfestem Material mit Metalleinlagen | |
DE2809196A1 (de) | Leitung fuer fluessiges metall enthaltende fliessende materialien und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE520879C (de) | Modell zum Stampfen der tiegelfoermigen Zustellung von elektrischen OEfen | |
DE606987C (de) | Verfahren und Induktionsofen zum induktiven Erhitzen von Metallen und Legierungen | |
DE1815557B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerfesten masse, insbesondere fuer stahlwerksoefenauskleidungen, sowie danach hergestelltes feuerfestes material | |
CH500144A (de) | Verfahren und stampfbare Formmasse zur Herstellung von keramischen Formteilen | |
AT217072B (de) | Gestampfter Block zum Aufbau insbesondere des lotrechten Teiles der feuerfesten Auskleidung von metallurgischen Öfen | |
DE2213392C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines selbststehenden Futters in einem Induktionsschmelzofen oder ähnlichen metallurgischen öfen | |
AT222017B (de) | Feuerfester, ungebrannter Stein, insbesondere Hängestein, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT127972B (de) | Zusammengesetzte Form für den Guß feuerfester Materialien. | |
AT142873B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tiegeln für kernlose Induktionstiegelöfen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |