DE2509853C3 - Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall - Google Patents
Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen MetallInfo
- Publication number
- DE2509853C3 DE2509853C3 DE19752509853 DE2509853A DE2509853C3 DE 2509853 C3 DE2509853 C3 DE 2509853C3 DE 19752509853 DE19752509853 DE 19752509853 DE 2509853 A DE2509853 A DE 2509853A DE 2509853 C3 DE2509853 C3 DE 2509853C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crucible
- crucible according
- ring
- iridium
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B15/00—Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
- C30B15/10—Crucibles or containers for supporting the melt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/04—Crucibles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/08—Details peculiar to crucible or pot furnaces
- F27B14/10—Crucibles
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Clinical Laboratory Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmelztiegel aus einem hochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall, der
in einen Körper aus einem hitzebeständigen Material herausnehmbar eingepaßt ist.
Ein derartiger, durch die FR-PS 15 22 501 bekanntgewordener
Schmelztiegel besteht aus einem äußeren Wolframtopf, in welchen ein Tiegel aus !Iridium
eingepaßt ist. Diese Tiegeleinheit soll für Schmelzvorgänge bei hohen Temperaturen geeignet sein, wobei der
Wolframtopf gute mechanische Eigenschaften auch bei hohen Temperaturen aufweisen und der darin sitzende
!ridiumtei! zur Aufrechterhaltung chemischer Neutralität zwischen Tiegel und Schmelze dienen soll. Der
Innenteil kann — zum einen gehindert durch den Topfboden, zum anderen infolge des sich verjüngenden
Durchmessers — aus dem Außenteil nicht mehr entfernt
werden.
Als nachteilig bei bekannten Tiegeln hat sich vor allem deren verhältnismäßig kurzlebige Einsatzfähigkeit
erwiesen. Der letztgenannte Mangel wird im wesentlichen durch — trotz des gegenüber oxidierenden
Stoffen relativ resistenten Verhaltens auftretende — Korrosion während des sich in der Regel über
mehrere Stunden bis zu einigen Tagen erstreckenden Kristallzucht-Vorganges hervorgerufen; die Tiegelinnenseite
wird von bestimmten Schmelzen so stark angegriffen, daß sich die Oberfläche zunehmend
aufrauht und — so vergrößert — verstärkt korrodiert. Die Korrosion tritt besonders im Bereich von Zonen
erhöhter Temperaturen auf, die Korrosionsgeschwindigkeit ist als starke Funktion der Temperaturen zu
erkennen.
Bei einem in das Feld einer Indulüions-Heizspule als
Suszeptor eingesetzten Tiegel wird direkt in diesen
in eingestrahlt, wodurch sich — verstärkt durch unsymmetrische
und inhomogene Isolation — ein ungleichmäßiger Temperaturverlauf entlang der Tiegelachse einstellt
Diese Erscheinung konnte auch dadurch nicht verhindert werden, daß man die Heizspirale in einen
Keramikheizring einbettete.
Die kurze Verwendungsdauer eines Tiegels zwingt zu häufigen Wechsel; das — mit im Jahre 1975 etwa
50.— DM/g — teuere Iridium des verbrauchten Tiegels wird nach Ausgleich des durch Gebrauch entstandenen
Gewichtsverlustes zur Herstellung neuer Tiegel wieder verwendet; neben dem teueren Materialaufwand sind
ebenfalls die Form- oder Fertigungskosten außergewöhnlich hoch, da Iridium nur bei etwa 12000C
verarbeitet werden kann.
So hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Mängel an Tiegeln der eingangs erwähnten
Art zu beseitigen, zum einen die Korrosion zu mindern sowie zum anderen die Herstellungskosten sowohl
bezüglich des Materialaufwandes als auch im Hinblick
ίο auf die eigentlichen Formkosten zu senken.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt der Gedanke, den Körper des Tiegels als Ring oder Rahmen zu formen,
der von einer Heizspule umgeben und mit Metalleinlagen versehen ist. Dabei soll jener Körper aus
!5 Oxidkeramik bestehen, in die wenigstens eine Metalleinlage
eingebettet ist.
Der aus einer sehr dünnen Iridiumhaut von bevorzugt 0,3 mm Stärke geformte Einsatztiegel bietet die
erforderlich saubere und glatte Begrenzung des
•t'i Wachstumsraumes für den Kristall. Die Materialkosten
liegen sehr niedrig, da aus einem konventionellen Tiegel etwa fünf bis zehn Einsatztiegel erstellt werden können;
ebenfalls fallen die gewichtsabhängigen Herstellungskosten.
Der mechanisch stabile Rahmen jener mehrteiligen Tiegeleinheit umspannt als Suszeptor den üblicherweise
zylindrischen oder konischen Einsatztiegel vorteilhafterweise ringförmig und verleiht der Tiegeleinheit die
erforderliche mechanische Festigkeit.
w Um nun die Kosten für solche Suszeptoren in Grenzen zu halten, sollen bevorzugt Oxidkeramiken —
wie Zirkenoxid, Aluminiumoxid oder Magnesiumoxid — Hauptbestandteil des Rahmen- oder Ringkörpers sein
statt beispielsweise des teueren Iridiums. Die Oxidkera-
-'>■'> miken haben eine hohe Oxidationsbeständigkeit und
zufolge der in sie eingebetteten metallischen Komponente eine für die induktive Erwärmung ausreichende
elektrische Leitfähigkeit.
Die erfindungsgemäß aus einem Platinmetall hergestellten Metalleinlagen können ais zusätzliche Armierung dienen, bevorzugt in Form den Ringkörper durchlaufender konzentrischer Zylinder aus Iridiumfolie bzw. von Ringen aus Iridiumdraht. Letzterer kann auch schraubenlinienförmig bzw. spiralartig abgewickelt sein
Die erfindungsgemäß aus einem Platinmetall hergestellten Metalleinlagen können ais zusätzliche Armierung dienen, bevorzugt in Form den Ringkörper durchlaufender konzentrischer Zylinder aus Iridiumfolie bzw. von Ringen aus Iridiumdraht. Letzterer kann auch schraubenlinienförmig bzw. spiralartig abgewickelt sein
h"> und ein- oder mehrlagig den Ringkörper durchlaufen.
Diese Einlagen begegnen in bestechender Weise der Sprödigkeit von Oxidkeramiken und kompensieren
deren Thermoschockempfindlichkeit.
Der Ring oder Suszeptor weist eine sehr lange Lebensdauer auf, wodurch sich der Kostenanteil jedes
erzeugten Kristalles beträchtlich vermindert Sein wesentlicher Vorteil muß aber darin gesehen werden,
daß nicht am Einsatztiegel selbst, sondern an diesem außenliegenden Suszeptor gekoppelt wird; die Temperaturgradienten
können sich bereits im Suszeptorring ausgleichen, und der Einsatztiegel wird somit nicht mehr
lokal überhitzt Auch aus diesem Grunde läßt sich sor.iit eine wesentlich längere Lebensdauer der Einsatztiegel
erkennen. Zusätzlich wird die Schmelze nicht durch Iridium kontaminiert, und die Ausbeute an qualitativ
hochwertigen Kristallen steigt an.
Die den Ring zum Suszeptor ergänzende Sockelplatte kann naheliegenderweise einen dem Ring entsprechenden
Aufbau haben, wird jedoch bevorzugt einstückig aus einem feuerfesten Werkstoff wie Magnesiumoxid
(MgO) geformt
Zwischen dem Einsatztiegel und dem Ring kann zudem bevorzugtermaßen eine gegebenenfalls flüssige
Schicht zur Erhöhung der der Gleitfähigkeit beider Gefäße einander vorgesehen werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
F i g. 1 den schematischen und teilweise geschnittenen Aufriß eines Teiles einer Kristallziehvorrichtung mit
Tiegel;
F i g. 2 ein vergrößertes Detail aus F i g. 1 mit einem
anderen Ausführungsbeispiel des Tiegels.
Im Gehäuse eines nicht weiter dargestellten Ziehgerätes
zur Züchtung von Kristallen K — beispielsweise von Einkristallen nach dem sogenannten Czochralski-Verfahren
— ist auf einer in der Geräteachse M verlaufenden vertikalen Welle t ein Tragteller 2 für
einen Tiegel A angeordnet
Jene Welle 1 kann vertikal so verschoben werden, daß der Spiegel Sp einer im Tiegel A vorhandenen Schmelze
S konstant auf einem absoluten Horizont H gehalten wird.
In die Schmelze S ragt ein an einem vertikalen Ziehstab 4 hängender Impfkristall 5, der unter Bildung
eines Kristalles K aus der Schmelze S gehoben zu werden vermag.
Der Tiegel A zur Aufnahme jener Schmelze 5 besteht aus einem zylindrischen Einsatztiegel E und einem
diesen umfangenden Ring R, dessen Innenradius r
geringfügig größer ist als der Außenradius e des Einsatztiegels E und mehr als das Dreifache der
Ringstärke g mißt Der Einsatztiegel E kann gemäß Pfeilrichtung Z in den Ring R eingesetzt sowie in
Gegenrichtung entnommen werden.
Einsatztiegel E und Ring R ruhen gemeinsam auf einer feuerfesten Sockelplatte 6 der Höhe q aus
Magnesiumoxid (MgO) und bilden mit dieser eine Tiegeleinheit Ai. Der von der Tiegelwandung 7 und dem
Tiegelboden 8 begrenzte Innenraum J des aus dem Platinmetall Iridium mit einer Wandstärke a von etwa
0,3 mm gefertigten dünnwandigen Einsatztiegels E bildet den Wachstumsraum für den bei einer Temperatur
von etwa 180O0C aus der Schmelze 5 zu ziehenden
Kristall K. Diese Temperatur wird induktiv von einer Hochfrequenz-Heizspule 9 erzeugt
Der in F i g. 2 verdeutlichte Körper 10 des Ringes Ri
ist aus bei der herrschenden Einsatztiegeltemperatur von etwa 1900° C oxidationsbeständiger Oxidkeramik,
wie ZKVCaO, geformt In diesen Ringkörper 10 sind konzentrisch um die Mittelachse M Zylinder 12 aus
Iridiumfolie eingebettet. Auch der aus Oxidkeramik plasmagespritzte Körper 11 des in der linken Figurenhälfte
verdeutlichten Ringes R ist von Metalleinlagen in Form schraubenlinienartig oder spiralförmig abgewikkelter
Iridium-Drähte 13 oder Iridium-Ringe !4 mehrlagig durchzogen.
Zwischen der Tiegelwandung 7 und dem Ring /?i ist
zudem eine in F i g. 2 nur angedeutete Zwischenschicht 16 vorgesehen, um ein Verschieben des Einsatztiegels E
an der Ringinnenseite zu erleichtern. Außerdem können die Ringkörper 10 bzw. 11 mit einer sie schützenden
Deckschicht 17 ummantelt sein.
Jene Iridiumeinlagen 12, 13, 14 armieren den keramischen Ringkörper 10 bzw. 11 und begünstigen
darüber hinaus als metallische Komponente das Aufheizen des Ringes R auf eine hinreichend hohe
Temperatur; ist der Ring R so erhitzt, kann die Oxidkeramik infolge der in diesem Temperaturbereich
vorhandenen verhältnismäßig hohen elektrischen Leitfähigkeit die Koppelung an das Feld der Hochfrequenz-Heizspule
9 zumindest teilweise übernehmen. Zudem kann der Einsatztiegel £ selbst als Heizelement dienen. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schmelztiegel aus einem hochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall, der in einen Körper
aus einem hitzebeständigen Material herausnehmbar eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10,11) als Ring oder Rahmen geformt, von einer Heizspule (9) umgeben und mit
Metalleinlagen (12,13,14) versehen ist.
2. Schmelztiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10, U) aus
Oxidkeramik besteht, in die wenigstens eine Metalleinlage (12,13,14) eingebettet ist
3. Schmelztiegel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Rahmen- oder Ringkörper
(10,11) durchlaufende armierende Einlagen (12, 13,14) aus Platinmetall.
4. Schmelztiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen als zur
Mittelachse (M) etwa konzentrische Zylinder (12) aus Iridiumfolie oder in Abstand zueinander
angeordnete Iridiumringe (14) oder als Spiralen aus Iridium-Drähten (13) ausgebildet sind.
5. Schmelztiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen- oder Ringkörper
(10,11) mit einer Schutzschicht (17) überzogen ist.
6. Schmelztiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schutzschicht
(17) etwa der Stärke (a) der Tiegel wandung (7) entspricht.
7. Schmelztiegel nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine zwischen Tiegel (E) und
Ringkörper (10,11) vorgesehene Gleitschicht (16).
8. Schmelztiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (16) flüssig ist.
9. Schmelztiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine den Rahmen- oder
Ringkörper (10, 11) nach unten hin begrenzende Sockelplatte (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509853 DE2509853C3 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752509853 DE2509853C3 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509853A1 DE2509853A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2509853B2 DE2509853B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2509853C3 true DE2509853C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5940665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509853 Expired DE2509853C3 (de) | 1975-03-06 | 1975-03-06 | Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2509853C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118750C1 (de) * | 1981-05-12 | 1987-02-12 | Horst Ing.(grad.) 8459 Hirschbach Linn | Schmelztiegel zur Aufnahme kleiner Mengen |
DE102016002553B4 (de) * | 2016-03-04 | 2018-12-06 | Krasimir Kosev | Einkristallzüchtungsvorrichtung |
CN113522393B (zh) * | 2021-07-01 | 2022-07-15 | 北京科技大学 | 一种嵌套式平衡坩埚及控制方法 |
CN115319424B (zh) * | 2022-09-16 | 2024-02-06 | 咸阳三毅有岩科技有限公司 | 一种薄壁铱坩埚的加工方法及薄壁铱坩埚 |
-
1975
- 1975-03-06 DE DE19752509853 patent/DE2509853C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2509853A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2509853B2 (de) | 1979-03-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009050603B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer β-γ-TiAl-Basislegierung | |
DE3037209C2 (de) | Verwendung eines Werkstoffes für Stützsysteme in Brennöfen für keramische Erzeugnisse | |
DE2928089B2 (de) | Verbundtiegel für halbleitertechnologische Zwecke und Verfahren zur Herstellung | |
DE2509853C3 (de) | Schmelztiegel aus einem hxxochschmelzenden, oxidationsbeständigen Metall | |
DE69706589T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung Silizium-Einkristallen | |
DE2510684C3 (de) | Mehrschichtiger Metalltiegel zum Ziehen von Kristallen | |
DE1941968C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen | |
EP3411516B1 (de) | Tiegel | |
DE1296301B (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz und Teilen fuer die prothetische Zahnbehandlung | |
EP0713736B1 (de) | Haltevorrichtung für Bolzen | |
DE925856C (de) | Giessform zur Herstellung hochwertiger Staehle | |
DE2149767A1 (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung geschmolzener Metalle | |
DE3248104C2 (de) | Tiegel zum Schmelzen und Gießen von Dentallegierungen | |
DE902758C (de) | Verfahren zur Herstellung vakuumdichter Durchfuehrungen | |
DE60306229T2 (de) | Verfahren zur Herstellung WC Sinterkarbids | |
DE2165645C3 (de) | ||
DE869513C (de) | Verfahren zur Herstellung von Sinterglas-Tiegeln | |
DE809337C (de) | Glasschmelzbehaelter | |
DE3636848A1 (de) | Verfahren zur waermebehandlung eines metallkoerpers | |
EP2450004B1 (de) | Pressmuffel | |
DE1960531B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verbundkörpern aus losen Schüttungen von mit Metallen beschichteten Teilchen aus Brenn- und/oder Brutstoffen für Kernreaktoren | |
DE2509854C3 (de) | Metalltiegel für oxidierendes Material und hohe Schmelztemperaturen sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Metalltiegels | |
DE3739906A1 (de) | Vorrichtung aus quarzglas | |
DE3725755A1 (de) | Verfahren zur herstellung individueller formen zum abguss von biokompatiblen teilen aus hochreaktiven werkstoffen | |
DE2016889A1 (en) | Titanium casting process |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |