DE2510364A1 - Antiperspirationsmittel - Google Patents

Antiperspirationsmittel

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DE2510364A1 DE19752510364 DE2510364A DE2510364A1 DE 2510364 A1 DE2510364 A1 DE 2510364A1 DE 19752510364 DE19752510364 DE 19752510364 DE 2510364 A DE2510364 A DE 2510364A DE 2510364 A1 DE2510364 A1 DE 2510364A1
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Description

PAT E NTA N W4 LTE
ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
M934-I974) 8 MÜNCHEN 80
LUC1LE-GRAHN-STR. 22 · TEL. I089I 47 29 Λ7
München, 10. März 1975 J. 446
UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam,
Niederlande
Antiperspirationsmittel
Die Erfindung betrifft Antitranspirationsmittel oder Antiperspirationsmittel zum Auftrag auf die menschliche Haut in fester oder flüssiger Form und insbesondere auf feste, flüssige oder halbfeste Antitranspirationsmittel, die aus geeigneten Auftragsvorrichtungen abgegeben werden können. Solche Mittel basieren auf feuchtigkeitsabsorbierenden Materialien,, welche im allgemeinen keine adstringierenden Eigenschaften besitzen und welche dazu beitragen, das Mittel nach der Ablagerung auf der Haut gegenüber dieser nicht-reizend und milder zu machen.
Antitranspirations- bzw. Antiperspirationsmittel enthalten im allgemeinen einen adstringierenden Stoff, z. B. Aluminiumchlorhydrat oder Zinkphenolsulfonat, von denen angenommen wird, daß sie die Bildung der Perspiration oder Ausdünstung aus
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Schweißdrüsen unterdrücken. Diese adstringierenden Mittel können auf die Haut in Form eines Wachsstiftes oder aus einem Eollkugelauftragsgerät aufgebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines neuen Mittels zur Einschränkung der Feststellung von Perspiration oder Ausdünstung auf der Haut, welchesnicht unbedingt die Verwendung von adstringierenden, die Perspiration unterdrückenden Mitteln, wie sie oben beispielhaft genannt wurden, erfordert. Ein solches Mittel wäre wesentlich milder, da der Reizeffekt vermieden wird, den adstringierende Mittel und ihre Nebenprodukte hervorrufen können. Falls die Mildheit von nicht dieser Bedeutung ist, können solche adstringierenden Antiperspirationsmittel gegebenenfalls jedoch auch in solche neue Mittel gemäß der Erfindung eingegeben werden.
Statt vollständig die chemische Unterdrückung der Perspiration am Bildungsort auszunutzen, beruht das erfindungsgemäße Mittel darauf, daß die Perspiration auf der Hautoberfläche unmittelbar nach ihrer Bildung absorbiert werden kann, so daß die Haut in einem scheinbar trockenen Zustand gehalten wird. Dies wird dadurch erreicht, daß auf der Haut ein Mittel abgelagert wird, das ein Material mit einer großen Fähigkeit zum Absorbieren von Oberflächenhautfeuchtigkeit enthält. Hieraus ergibt sich, daß die Übertragung der Perspiration von der Haut auf die anliegende Kleidung ebenfalls eingeschränkt oder vollständig verhindert werden kann.
Die Erfindung betrifft daher ein Antiperspirationsmittel zum Auftrag auf die menschliche Haut zur Bildung einer nichttoxischen, nicht-reizenden, gegenüber einem Anfühlen trockenen Ablagerung, wobei das Mittel als Bestandteile von etwa 0,5 bis etwa 40 Gew.-% eines nicht-celluloseartigen, feuchtigkeitsabsorbierenden, organischen Polymerisates und von etwa 1 bis
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etwa 99 % eines Trägers für das Polymerisat enthält, wobei sich das Polymerisat durch seine Fähigkeit zum Absorbieren einer seinem eigenen Gewicht wenigstens gleichen Feuchtigkeitsmenge nach der Ablagerung des Mittels auf der Haut auszeichnet.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind Feststoffe, Flüssigkeiten oder Halbfeststoffe, und sie sollten derart hergestellt und abgepackt werden, daß sie auf die Haut vom Verbraucher in üblicher Weise aufgebracht oder hierauf abgelagert werden können. Eine geeignete Abpackungsform für ein festes Produkt ist ein wachsartiger Stift, der in einer ein Hochschieben ermöglichenden Vorrichtung enthalten ist, ähnlich wie sie für Lippenstifte verwendet werden. Für Flüssigkeiten oder für halbfeste Mittel kann eine Eollkugelauftragsvorrichtung oder ein sogenannter Roller verwendet werden.
Alternative Abpackungsformen sind möglich, und die Erfindung ist nicht nur auf die hier beispielhaft genannten Abpackungsformen beschränkt.
Eine wesentliche Eigenschaft des Antiperspirationsmittels ist, daß es nach dem Auftragen auf die Haut eine nicht-toxische, nicht-reizende, gegenüber Anfühlen trockene, feuchtigkeitsabsorbierende Ablagerung bildet, die im wesentlichen aus dem feuchtigkeitsabsorbierenden Polymerisat besteht. Daher ist es erforderlich, das Polymerisat sowohl hinsichtlich seiner Fähigkeit zum Absorbieren einer nennenswerten Wassermenge als auch hinsichtlich seiner Fähigkeit zur Bildung einer trockenen Ablagerung auf der Haut auszuwählen.
Unter dem Ausdruck "eine gegenüber Anfühlen trockene Ablagerung" ist in der Beschreibung eine Ablagerung zu verstehen, die einen
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Film, eine Schicht oder eine Barriere einschließt, welche sich nach dem Auftrag auf die Haut trocken anfühlt und gegenüber einem Anfühlen nicht klebrig oder haftend ist, und welche beim Gebrauch, wenn sie Feuchtigkeit wie eine Perspiration oder Schweiß absorbiert, normalerweise nicht klebrig wird und welche an der benachbarten Kleidung nicht haftet.
Das feuchtigkeitsabsorbierende, organische Polymerisat ist ein Polymerisat, welches mehr einen organischen als einen anorganischen Aufbau besitzt, und das entweder synthetischen oder natürlichen Ursprungs sein kann und das selbst in Wasser löslich oder unlöslich sein kann, wobei es jedoch die erforderliche Fähigkeit zum Absorbieren von Wasser besitzt. Obwohl das Polymerisat, wenn es auf der menschlichen Haut als Folge des Auftrags des Antiperspirationsmittels abgelagert ist, zur Absorption wenigstens der seinem eigenen Gewicht gleichen Wassermenge vom trockenen Zustand in der Lage sein soll, sind die bevorzugten Polymerisate in der Lage, größere Wassermengen zu absorbieren. Beispielsweise können einige Polymerisate nach der Ablagerung bis zum 5-fachen bis 10-fachen ihres eigenen Gewichtes an Feuchtigkeit oder sogar noch größere Mengen absorbieren und dennoch auf der Haut in einem gegenüber Anfühlen trockenen Zustand verbleiben.
Die bevorzugten Polymerisate gemäß der Erfindung sind solche, welche die größte Fähigkeit zum Absorbieren von Wasser zeigen, obwohl zahlreiche dieser hochabsorbierenden Polymerisate in der Herstellung teuer sind und ihre Verwendung daher aus wirtschaftlichen Gründen nicht durchführbar sein kann.
Feuchtigkeitsabsorbierende Polymerisate zur Verwendung -gemäß der Erfindung sollten vorzugsweise ebenfalls die Fähigkeit besitzen, absorbierte Feuchtigkeit durch Verdampfen zu verlieren,
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während sie sich in Kontakt mit der Haut befinden, so daß sie sich auf diese Weise von selbst bis zu einem Zustand eines erhöhten Feuchtigkeitsabsorptionsvermogens regenerieren können und damit ihre antiperspirative Leistungsfähigkeit verlängern.
Diese Eigenschaft des Feuchtigkeitsabsorptionsvermögens kann in einfacher Weise abgeschätzt werden, indem einfach Wasser zu einer Ablagerung des Testpolymerisates auf einer geeigneten Oberfläche zur Simulierung der Haut zugegeben wird, bis die Ablagerung feucht erscheint und gegenüber einem Anfühlen nicht langer trocken ist. Die Feuchtigkeitsaufnahme und ebenfalls die Fähigkeit zum nachfolgenden Verlieren von absorbierter Feuchtigkeit durch Verdampfen kann dann gravimetrisch bestimmt werden.
Feuchtigkeitsabsorbierende Polymerisate, welche sich als besonders vorteilhaft herausgestellt haben, umfassen bestimmte nichtcelluloseartige Polysaccharide, Polypeptide, Vinylcarboxypolymerisate und -copolymerisate. Beispiele der bevorzugten Polymerisate können geeigneterweise wie folgt eingestuft werden:
a) wasserlösliche Polymerisate
i) natürlichen Ursprungs: Carragheenate, Natriumalginat, Kaliumalginat, Stärken, Guarharze, Johannisbrotmehl, niedere Methoxypectine, Agar, Furcellaran, Xanthanharz, Gelatine;
ii) synthetischen Ursprungs: Polyvinylalkohol (z. B. Elvanol), Polyäthylenoxide, Polyvinylpyrrolidon, Carboxyvinylpolymerisat.e (z. B. Carbopol), Copolymerisate von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid, lineare Ionene.
b) wasserunlösliche Polymerisate
i) natürlichen Ursprungs: gemischte Salze von Calcium- und Natriumalginat, vernetzte Dextrane, Calciumalginat, Alginsäure, vorgelatinierte Stärken, chemisch modifizierte
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Stärken - insbesondere die in der US-Patentschrift
nach
3 002 823 genannten und/den dort beschriebenen Verfahren hergestellten Produkte - sowie Stärkecopolymerisate wie hydrolysierte (insbesondere durch Base hydrolysierte) Stärke- Polyacrylnitrilpfropfcopolymerisate, insbesondere solche Pfropfpolymerisate, wie sie in Journal of Applied Polymer Science, Band 13, (1969), S. 2007-2017 und Band 15, S. 3015-3024 beschrieben und nach den dort angegebenen Verfahren hergestellt wurden; ii) synthetischen Ursprungs: vernetzte"Polyacrylamide, vernetzte Polyacrylsäuren, vernetztes Polyhydroxyäthylmethacrylat, vernetzter Polyvinylalkohol, vernetztes Polyvinylpyrrolidon, sulfoniertes Polystyrol, vernetzt mit Divinylbenzol, quaternisiertes Polyvinylpyridin, vernetzt mit Divinylbenzol, vernetzte oder verzweigte Ionene.
Der Anteil des Polymerisates in dem erfindungsgemäßen Antiperspirationsmittel hängt im allgemeinen von der physikalischen Natur des Mittels und den Anteilen der anderen Bestandteile, insbesondere dem Träger, die ebenfalls vorliegen, ab.·
Im allgemeinen kann angegeben werden, daß der Anteil des Polymerisates in dem Mittel wenigstens 0,5 Gew.-%, vorzugsweise bis 40 Gew.-% und besonders bevorzugt 15 bis 25 Gew.-% des Mittels beträgt.
Ebenfalls ist es erforderlich, in das erfindungsgemäße Antiperspirationsmittel einen kosmetisch annehmbaren Träger einzugeben, der in vielfältiger Weise die Leistungsfähigkeit des Mittels verbessern kann. Insbesondere kann die Anwesenheit eines Trägers die anfängliche Haftung des feuchtigkeitsabsorbierenden Polymerisates auf der Haut verbessern, wodurch seine
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Retention durch die Haut beim Auftragen unterstützt wird. Ebenfalls kann der Träger als Verdünnungsmittel, Gleitmittel oder als Verbreitungsmittel wirken, um eine gleichförmige Verteilung des feuchtigkeitsabsorbierenden Polymerisates auf der Haut zu erleichtern.
Falls das Antiperspirationsmittel in Form einer Flüssigkeit oder eines halbfesten Stoffes vorliegt, in welchem das Polymerisat suspendiert oder aufgelöst ist, ist ein Träger wie Wasser, Isopropylmyristat, Hexylenglykol," Dipropylenglykol, Äthanol oder andere Alkohole wie Poly-niedere-alkoxylierte-Cetylalkohole oder Ester wie Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat und o-Äthyl, äthyl-carboxymethylphthalat oder Mischungen hiervon, besonders wirksam zur Verbesserung der Haftung des feuchtigkeitsabsorbierenden Polymerisates auf der Haut.
Wenn das Antiperspirationsmittel ein Feststoff ist, z. B. ein trockenes Pulver, kann ein Pulverträger wie Talkum, Kalk oder Stärke wahlweise in das Mittel als Verdünnungsmittel und Gleitmittel eingegeben werden, um die gleichförmige Verteilung des feuchtigkeitsabsorbierenden Polymerisates auf der Haut zu fördern.
Wenn das Antiperspirationsmittel ein fester Stoff wie ein Wachsstift ist, kann ein Träger wie Stearinsäure und Glyzerin verwendet werden.
Die Menge an Träger in dem Antiperspirationsmittel kann von etwa 1 bis etwa 99 Gew.-% des Mittels ausmachen. Die bevorzugte Trägermenge beträgt von etwa 1 bis etwa 50 Gew.-% und besonders bevorzugt von etwa 5 bis etwa 20 Gew.-%, bezogen auf das Mittel.
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Zusätzliche zu den zuvor genannten Bestandteilen des Mittels können kleinere Inhaltsstoffe gegebenenfalls zugesetzt werden. Beispielsweise können Germizide in das Antiperspirationsmittel gegeben werden. Geeignete Germizide sind z. B. Trichlorcarbanilid, Trifluormethylcarbanilid, Tribromsalicylanilid und 2,4,4' -Trichlor-2-hydroxydiplienylätlier.
Wenn solche Germizide verwendet werden, können sie in einer Menge bis zu etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Mittel, verwendet werden, um die Vermehrung von Hautbakterien zu hemmen und die Entwicklung von unangenehmen Gerüchen zu vermindern oder zu verhindern.
Weiterhin ist es möglich, gegebenenfalls geruchsunterdrückende Stoffe, z. B. die in der NL-Pat.Anm. 7409704 genannten Stoffe, in das Antiperspirationsmittel einzugeben, üblicherweise in einer Konzentration im Mittel bis zu etwa 20 Gew.-%.
Wie bereits beschrieben, ist es ebenfalls möglich, als weiteren wahlweisen Bestandteil eine wirksame Menge eines die Perspiration unterdrückenden Mittels einzugeben, z. B. Aluminiumchlorhydrat, Aluminiumchloralkoholate, Zinkphenolsulfonat, Zirkoniumhalogenidhydrate und Tetraphenylbor.
Wenn solche die Perspiration unterdrückenden Mittel verwendet werden, können sie in einer Menge bis zu etwa 30 Gew.-% des Mittels zugesetzt werden. Wenn sie vorliegen, bilden diese Mittel üblicherweise von 10 bis 20 Gew.~% des Mittels.
Weiterhin ist es möglich, in die erfindungsgemäßen Antiperspirationsmittel anticholinergische Mittel wie Trimethylacetylscopalaminhydrochlorid einzugeben.
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Es kann erforderlich sein, Verdickungsmittel wie Hydroxypropylcellulose oder Natriumstearat oder Suspendiermittel wie pyrogene Kieselerden oder Montmorillonittone in das Antiperspirationsmittel einzugeben. Weiterhin können Parfüm und Farbstoffe zugesetzt werden.
Um als Antiperspirationsmittel zu wirken, wird das Mittel auf die Haut aufgebracht, z. B. in die Achselhöhle des Verbrauchers, so daß eine feuchtigkeitsabsorbierende Ablagerung auf der Haut gebildet wird. Das feuchtigkeitsabsorbierende Polymerisat wirkt dann zur Absorption von Feuchtigkeit, wenn sie von der Haut in Form einer Perspiration ausgeschieden wird, so daß die anliegende Kleidung, zumindest für eine begrenzte Zeit, vor einem Kontakt mit der Perspiration geschützt wird. Diese Schutzperiode hängt von der Fähigkeit des Polymerisates zur Absorption von Feuchtigkeit und seiner Menge bzv/. Beladung auf der Haut ab, ebenso von der Rate, mit welcher der Verbraucher Perspiration bildet. Selbstverständlich ist es, wie bereits zuvor beschrieben, ein Vorteil, falls das Polymerisat Feuchtigkeit durch Verdampfen, während es sich auf der Haut befindet, verlieren kann, so daß seine Leistungsfähigkeit als Antiperspirationsmittel verlängert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt den Ansatz eines Antiperspirationsmittels zur Verwendung in einem Rollkugelauftragsgerät.
Es wurden die folgenden Bestandteile miteinander vermischt:
Gew.-ff
Calciumnatriumalginat 25,0
Hydroxypropylcellulose 0,6
pyrogene Kieselerde 3,0
2-Äthyl-1,3-hexandiol 5,0
Parfüm q. s.
technischer, mit MethylalJcohpl versällter auf
Das auf diese V/eise hergestellte, flüssige Produkt konnte aus einem Rollkugelauftragsgerät oder einem sogenannten Roller abgegeben werden, um im trockenen Zustand einen glatten Film auf der Haut auszubilden, der hauptsächlich aus Calciumnatriumalginat bestand und der gute perspirationsabsorbierende Eigenschaften besaß und gut als Unterdrücker von schlechtem Körpergeruch wirkte.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt den Ansatz eines festen Antiperspirationsmittels zur Verwendung in einem Stiftauftragsgerät.
Die folgenden Bestandteile wurden miteinander vermischt:
Gew.-%
Calciumnatriumalginat 17,0
Stearinsäure 4,6
Natriumhydroxid 0,7
Glyzerin 2,5
Äthylenglykolmonoäthylather 2,5
Wasser ■ 4-, 2
technischer, mit Methylalkohol vergällter Alkohol 68,5
Das auf diese V/eise hergestellte, feste Produkt wurde in zylindrische Form zur Verwendung in einem Stiftauftragsgerät gepreßt. Dieses stiftförmige Produkt konnte zur Übertragung eines glatten Filmes auf die Haut verwendet werden, der hauptsächlich aus Calciumnatriumalginat bestand, nachdem das Lösungsmittel verdampft war. Gute perspirationsabsorbierende Eigenschaften dieses Produktes wurden von Benutzern bestätigt.
Beispiel 3
Ein Antiperspirationsmittel in Form einer Lösung zur Verwendung in einem Rollkugelauftragsgerät wurde hergestellt, indem die
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folgenden Bestandteile miteinander vermischt wurden:
Gew.-%
Natriumalginat 5
2-Äthyl-1,3-hexandiol 5
Wasser 90
Dieses Produkt "besaß gute feuchtigkeitsabsorbierende Eigenschaften.
Beispiel 4
Die folgenden Ansätze sind zur Verwendung als Antiperspirationslotionen geeignet, welche z. B. aus einem Rollkugelauftragsgerät abgegeben werden können:
Gew./Gew.-% A
Aluminiumchlorhydrat 10,0
vernetzter Polyvinylalkohol 10,0
Calciumnatriumalginat 10,0
Glyzerin 2,0
pyrogene Kieselerde 0,5
Hydroxypropylcellulose 0,5
Alkohol auf
Aluminiumchlorhydrat 15,0
Carragheenat 5,0
Isopropylmyristat 2,0
pyrogene Kieselerde 0,5
Hydroxypropylcellulose 0,5
Alkohol auf
Carraghe enat 5,0
Polyvinylalkohol 5,0
vernetzter Polyvinylalkohol 5,0
Calciumnatriumalginat 5»0
'5 09838/0965
Gew./Gew.-%
Glyzerin 1,0
Isopropylmyristat 1,0
pyrogene Kieselerde 0,7
Hydroxypropylcellulose 0,5
Alkohol auf
Carragheenat 3,0
Dipropylenglykol 2,0
Alkohol . 20,0
Wasser auf
Alurainiumchlorhydrat 7>0
Zirkoniumhydroxychlorid 5»0
Polyvinylalkohol 5,0
Dipropylenglykol 1,0
Glycin 4-,O
Alkohol 5,0
Wasser auf
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Antiperspirationsmittel zum Auftrag auf menschliche Haut unter Bildung einer wirksamen Menge einer nicht-toxischen, nicht-reizenden, gegenüber Anfühlen trockenen Ablagerung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel als Bestandteile ein nicht-celluloseartiges, feuchtigkeitsabsorbierendes, organisches Polymerisat und einen Träger für das Polymerisat enthält, wobei das Polymerisat die Fähigkeit besitzt, wenigstens die seinem eigenen Gewicht gleiche Feuchtigkeitsmenge nach der Ablagerung des Mittels auf der Haut zu absorbieren.
2. Antiperspirationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat in dem Mittel in einer Menge von wenigstens 0,5 Gew.-% vorhanden ist.
3. Antiperspirationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat in dem Mittel in einer Menge von 1 bis 40 Gew.-% vorhanden ist.
H-. Antiperspirationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat die Fähigkeit zum Absorbieren der 1-fachen bis 10-fachen seines eigenen Gewichtes wenigstens gleichen Feuchtigkeitsmenge nach der Ablagerung des Mittels auf der Haut besitzt.
5. Antiperspirationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bis zu 99 Gew.-% des Mittels ausmacht.
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6. Antiperspirationsmittel nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein wasserlösliches Polymerisat natürlichen Ursprungs in Form von Carragheenaten, Natriumalginat, Kaliumalginat, Stärken, Guarharz, Johannis"brotmehl, niederen-Methoxypectinen, Agar, Furcellaran, Xanthanharz, Gelatine oder Mischungen hiervon ist.
7. Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein wasserlösliches Polymerisat synthetischen Ursprungs in Form von· Polyvinylalkohol, Polyäthylenoxiden, Polyvinylpyrrolidon, Carboxyvinylpolymerisaten, Copolymerisaten von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid, linearen Ionenen oder Mischungen hiervon ist.
8. Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein wasserunlösliches Polymerisat natürlichen Ursprungs in Form von gemischten Salzen von Calcium- und Natriumalginat, vernetzten Dex-.tranen, Calciumalginat, Alginsäure, vorgelatinierten Stärken, chemisch modifizierten Stärken, hydroIysierten Stärke-PoIyacrylnitrilpfropfcopolymerisaten oder Mischungen hiervon ist.
9. Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein wasserunlösliches Polymerisat synthetischen Urspxmngs in Form von vernetzten Polyacrylamiden, vernetzten Polyacrylsäuren, vernetztem Polyhydroxyäthylmethacrylat, vernetztem Polyvinylalkohol, vernetztem Polyvinylpyrrolidon, sulfoniertem Polystyrol vernetzt mit Divinyl"benzol, quaternisiertem Polyvinylpyridin vernetzt mit Divinylbenzol, vernetzten Ionenen, verzweigten Ionenen oder Mischungen hiervon ist.
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10. Antiperspirationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Träger Hexylenglykol, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Isopropylmyristat oder Mischungen hiervon enthält.
11. Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Alkohol in Form von Wasser, Äthanol, Poly-niederen-alkoxylierten-Cetylalkoholen oder Mischungen hiervon ist.
12. Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bi's 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Ester in Form von Di-n-butylphthalat, Diäthylsebacat, Diisopropyladipat, o-Ä'thyljäthyl-carboxymethylphthalat oder Mischungen hiervon ist.
15- Antiperspirationsmittel nach einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Pulver bzw. Puder in Form von Talkum, Kalk, Stärke oder Mischungen hiervon ist.
14-. Aerosolbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Antiperspirationsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält.
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