DE2509634A1 - 4-oxazolalkancarbonsaeure-verbindungen - Google Patents
4-oxazolalkancarbonsaeure-verbindungenInfo
- Publication number
- DE2509634A1 DE2509634A1 DE19752509634 DE2509634A DE2509634A1 DE 2509634 A1 DE2509634 A1 DE 2509634A1 DE 19752509634 DE19752509634 DE 19752509634 DE 2509634 A DE2509634 A DE 2509634A DE 2509634 A1 DE2509634 A1 DE 2509634A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethyl
- general formula
- oxazole
- compound
- methyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/30—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D263/34—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/36—One oxygen atom
- C07D263/42—One oxygen atom attached in position 5
Description
YOSHITOMI PHARMACEUTICAL INDUSTRIES, LTD. Osaka, Japan
" 4-Oxazolalkancarbonsäure-Verbindungen "
Priorität: 13. März 1974, Japan, Nr. 29 548/74, 29 549/74
und Kr. 29 550/74
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten
Gegenstand.
Die Dehydratisierung gemäß Anspruch 7 (a) wird mit einem Dehydratisierungsraittel,
wie Phosphorpentoxid, Phosphorpentachlorid,
Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid oder Tosylchlorid, in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Ligroin,
Chloroform, 1,2-Dichloräthan, Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff,
vorzugsweise mit Phosphorpentoxid, in siedendem 1,2-Dichloräthan und in Gegenwart von Diatomeenerde oder Glasperlen
als Rührhilfe durchgeführt.
Als funktionelle Derivate der Verbindungen der allgemeinen
Formel III v/erden beispielsweise die Säurehalogenide, Säure-εη-
509838/0958
hydride oder gemischten Säureanhydride eingesetzt. Die Umsetzung
der Verbindung der allgemeinen Formel III mit der Verbindung der allgemeinen Formel IV wird gewöhnlich in einem
aprotischen polaren Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid
oder Dimethylsulfoxid, in Gegenwart einer organischen
Base, wie Triäthylamin oder Pyridin,oder in Wasser oder einem Gemisch von Wasser und einem wassermischbaren organischen
Lösungsmittel in Gegenwart einer anorganischen Base, wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat oder Natrlumbicarbonat,
oder unter Erhitzen in einem der Verbindung der allgemeinen Formel IV entsprechendem Alkohol und in Gegenwart eines Katalysators,
wie Salzsäure oder Schwefelsäure, durchgeführt. Gewöhnlich
wirddie Umsetzung in einem der Verbindung der allgemeinen Formel IV entsprechenden Alkohol und in Gegenwart einer
organischen Base, wie Triäthylamin oder Pyridin, bei Temperaturen entsprechend der Reaktionsfähigkeit der Ausgangsverbindungen
durchgeführt.
Die Hydrolyse gemäß Anspruch 7 (b) kann mit einer Säure oder einer Base, vorzugsweise einem Alkalimetallhydroxid, wie Natrium-
oder Kaliumhydroxid, in einem Lösungsmittel, wie einem Alkohol, beispielsweise Methanol oder Äthanol, einem Keton,
wie Aceton oder Methyläthylketon oder einem Äther, wie Dioxan . oder Tetrahydrofuran, oder in Wasser oder einem Gemisch dieser
Lösungsmittel bei Raumtemperatur durchgeführt werden.
Die Umsetzung gemäß Anspruch 7 (c) wird in gleicher Weise durchgeführt, wie die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen
5098 38/0958
Formel III mit der Verbindung der allgemeinen Formel IV.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind wertvolle Arzneistoffe,
die zur Senkung des Serumlipidspiegels und als Antlkoagulantien eingesetzt werden können und daher zur Behandlung
von Arteriosklerose, Thrombose und Hochdruck mit Störungen des Lipidstoffwechsels verwendet werden können.
Nachstehend sind die Ergebnisse pharmakologischer Versuche mit folgenden Verbindungen angegeben.
Verbindung A : Z-p-Chlorphenyl-S-äthoxy^-oxazolessigsäure-
äthylester
Verbindung B : Z-p-Chlorphenyl-S-äthoxy^-oxazolessigsäure^-
Verbindung B : Z-p-Chlorphenyl-S-äthoxy^-oxazolessigsäure^-
pyridylmethylester
Verbindung C : 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessig-
Verbindung C : 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessig-
säureäthylester
Verbindung D : 3-/2-(4-Pyridyl)-5-äthoxy-4-oxazol7-propion-
Verbindung D : 3-/2-(4-Pyridyl)-5-äthoxy-4-oxazol7-propion-
säure.
Bei den Versuchen wurden folgende Bestimmungen durchgeführt:
Senkung des Serumlipidspiegels bei männlichen Ratten mit normalem Serumlipidwert (vgl. Tabelle I)
In Tabelle I ist die Änderung des Serumlipidspiegels angegeben, die nach Verabfolgung der zu untersuchenden Verbindung
an männliche ./istar-Ratten mit einem Gewicht von 150 bis 200 g
während 5 aufeinanderfolgender Tage gemessen wurde. Jede Versuchsgruppe besteht aus mindestens 5 Ratten. Die zu unter-
509838/0958
suchende Verbindung wird oral durch eine Magensonde gegeben. Der Serum-Cholesterinspiegel und Serum-Triglycerid-Spiegel
wird nach Standard-Methoden mit einem Autoanalysegerät (Technicon Inc.) gemessen. Die Werte bei' der Kontrollgruppe
(Placebo-Gruppe) werden zu 100 % angenommen, und die prozentuale Verminderung der Werte in der Versuchsgruppe wird berechnet
.
Senkung des Serumcholesterinspiegels bei männlichen Mäusen
(vgl. Tabelle II)
PUr die Versuche werden männliche Mäuse des dd-Stammes mit
einem Gewicht von 20 bis 25 g verwendet. Jede Gruppe besteht aus 8 Mäusen. Die Tiere werden mit einer NMF-Diät gefüttert,
die 1 % Cholesterin, 0,2 % Cholsäure und 5 % Olivenöl enthält.
Der Serum-Cholesterinspiegel wird mit einem Autoanalysegerät nach 5-tägiger Verabfolgung der zu untersuchenden Verbindung
gemessen. Die Werte in der Versuchsgruppe werden mit den Werten
einer Kontrollgruppe verglichen, die mit der gleichen Diät gefüttert wurde.
Senkung des Serumcholesterinspiegels bei männlichen Mäusen
(vgl. Tabelle III)
Für jede Versuchsgruppe werden 8 männliche Mäuse des dd-Stammes mit einem Gewicht von 20 bis 25 g verwendet. Unmittelbar
nach intraperitonealer Verabfolgimg der zu untersuchenden Verbindung wird den Tieren Triton WR-1339 intravenös injiziert.
18 Stunden danach wird der Serumcholesterinspiegel gemessen und mit dem einer Kontrollgruppe verglichen, die in
gleicher Weise behandelt wurde.
509838/0 95 8
BlutKerinnungshemmende Wirkung bei männlichen Mäusen
1 Stunde nach oraler Verabreichung der zu untersuchenden Verbindung an männliche Mäuse vom dd-Stamm mit einem Gewicht von
20 bis 25 g wird die Schwanzvene punktiert und das Ende der Blutungszeit in Ringer-Lösung bei 370C nach der Methode von
Karl Döttl, Medizin und Chemie, Bd. 3 (1936), S. 276, gemessen. Die durch die Thrombozyten induzierte Blutungszeit wird
mit der einer Kontrollgruppe verglichen. Die Verlängerung der Blutungszeit wird als Index der antithrombotisehen Aktivität
berechnet. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Die zu untersuchende Verbindung wird oral an Gruppen von jeweils 5 männlichen Mäusen und Ratten verabfolgt. Nach 2 Tagen
wird die LDc0 aus der Mortalität der Tiere berechnet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle V zusammengestellt.
Te stverbindung | Dosis (mg/kg/Tag) |
Senkung des Serumchole- sterinspie- gels, % |
Senkung des Serum-Trigly- ceridspiegels, I % |
A | 100 | 25 | 45 |
B Clofibrate |
100 100 |
22 31 |
41 35 |
509838/0 9.5 8
I TestverMndung |
Dosis, (rag/kg/Tag) |
Senkung des Serumcholesterin- spiegels, % |
A | 100 50 |
41 21 |
B Clofibrate |
100 100 50 |
43 . 16 0 |
Testverbindung | Dosis (mg/kg/TaK) |
Senkung des Serumcholesterin- spiegels, % |
A | 100 50 |
-32 26 |
C Clofibrate |
100 25 100 |
35 18 10 |
Testverbindung | Dosis, (rag/kg/Tag) · |
Verlängerung der Blutungs- zeit, c/o |
D Acetylsalicyl- säure |
100 50 25 12,5 50 25 12,5 |
439 321 209 107 268 65 22 |
Clofibrate | 100 | 38 |
509838/0958
* 7 - Tabelle V
Testverbindung | LD50 (mg/kg) per os | Ratte |
A | Maus | >4000 |
B | 4000 | >4000 |
C | >4000 | ?4000 |
D Clofibrate |
2000· | > 2000 2300 |
> 2000 1500 |
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Suspension von 26 g Phosphorpentoxid "und 16 g Diatomeenerde
in 200 ml 1,2-Dichloräthan wird unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt und unter Rühren mit einer Suspension von 30 g
N-p^Chlorbenzoyl-L-asparaginsäurediäthylester in 120 ml
1,2-Dichloräthän versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch
weitere 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt und gerührt. Hierauf wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, mit gesättigter
wäßriger Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und abfiltriert.
Das Filtrat trennt sich in eine wäßrige Schicht und eine organische Schicht. Die wäßrige Schicht wird mit einer
geringen Menge Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt .und die organische Schicht werden vereinigt, mit Wasser gewaschen
und eingedampft. Der Rückstand wird aus Hexan umkristallisiert. Ausbeute 17,8 g 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
vom F. 80 bis 82°C.
509838/0958
Beispiel 2
Eine Suspension von 10 g Phosphorpentoxid und 5,4 g Diatomeenerde
in 55 ml 1,2-Dichloräthan wird unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt und unter Rühren mit einer Lösung von 10,5 g N-p-Methoxybenzoyl-L-asparaginsäurediäthylester
in 30 ml 1,2-Dichloräthan
versetzt. Danach wird das Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 weiter verarbeitet. Es werden 9,4 g Rohprodukt erhalten, das
aus Hexan umkristallisiert wird. Ausbeute 7,1 g 2-p-Methoxyphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
in weißen Nadeln vom F. 48 bis 49°C
Eine Suspension von 90 g Phosphorpentoxid und 60 g Diatomeenerde in 550 ml 1,2-Dichloräthan wird unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt und tropfenweise und unter Rühren mit einer Lösung von *60 g N-3,4-Benzoyl-L-asparaginsäurediäthylester in 300 ml
1,2-Dichloräthan versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch eine weitere Stunde unter Rückfluß erhitzt und gerührt.
Danach wird das Reaktionsgemisch abgekühlt, mit eiskalter wäßriger Natriumbicarbonatlösung alkalisch gemacht und filtriert.
Das Filtrat wird in einem Scheidetrichter in zwei Schichten getrennt. Die untere 1,2-Dichloräthanschicht wird über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft.
Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Hexan und Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 31 g 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
als fein kristallines Pulver vom F. 77 bis 78°C.
509838/0958
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 3 werden 20 g N-ra-Trifluormethylbenzoyl-L-asparaginsäurediäthylester
mit 21 g Phosphorpentoxid und 11 g Diatomeenerde umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus Hexan umkristallisiert.
Ausbeute 7,5 g 2-m-Trifluormethylphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
vom F. 41 bis 43 C.
Beispiel 5
Eine Lösung von 50 g gemäß Beispiel 1 hergestelltem 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
in 200 ml Methanol wird bei Raumtemperatur tropfenweise und unter Rühren mit
einer Lösung von 10,4 g Kaliumhydroxid in 100 ml SOprozentigem
Methanol versetzt. Das Gemisch wird 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das Methanol unter vermindertem
Druck abdestilliert,"der Rückstand mit Wasser verdünnt und mit Diäthyläther extrahiert. Die wäßrige Lösung wird mit Eis
gekühlt und mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 3,5 eingestellt. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert, getrocknet
und aus Äthylacetat umkristallisiert. Ausbeute 31,0 g 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure in weißen
Schuppen vom F. 144 bis 146°C.
Eine Lösung von 17,5 g gemäß Beispiel 2 hergestelltem 2-p-Methoxyphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester in
15 ml 80prozentigem Methanol wird bei Raumtemperatur tropfenweise und unter Rühren mit einer Lösung von 4,8 g Kaliumhydroxid
in 35 ml 80prozentigem Methanol versetzt. Danach wird das
509838/0958
-ίο-
Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 5 aufgearbeitet. Das Rohprodukt
wird aus Äthylacetat umkristallisiert. Ausbeute 11,3 g 2-p-Methoxyphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure vom F. 129 bis
Beispiel 7
Eine Lösung von 40 g gemäß Beispiel 3 hergestelltem 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
in 400 ml Methanol wird bei Raumtemperatur tropfenweise und unter Rühren
mit einer Lösung von 8,5 g Kaliumhydroxid in 90 ml 80prozentigem
Methanol versetzt. Das Gemisch wird weitere 3 bis 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Sodann wird das Methanol unter
vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser verdünnt und mit Diäthyläther extrahiert. Die wäßrige Lösung
wird mit Eis abgekühlt und mit verdünnter Schwefelsäure
auf einen pH-Wert von etwa 3 eingestellt. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert, getrocknet und aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute 25 g 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure in weißen Kristallen vom F. 165 bis 167 C.
Eine Lösung von 15,0 g gemäß Beispiel 4 hergestelltem 2-m-Trifluormethylphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester
in 15 ml Methanol wird gemäß Beispiel 7 mit einer Lösung von 2,9 g
Kaliumhydroxid in 30 ml 80prozentigem Methanol umgesetzt. Das Rohprodukt wird aus einem Gemisch von Hexan und Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute 4,5 g 2-m-Trifluorinethylphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure
vom F. 134 bis 135°C.
509838/0958
Beispiel 9
Eine Lösung von 20 g Z-p-Chlorphenyl-S-äthoxy-^-oxazolessigsäure
in 100 ml Diniethylf ormamid wird mit 60 ml Triäthylamin und 40 ml Äthylbromid versetzt und 15 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Der Verlauf der Umsetzung wird dünnschichtchromatographisch verfolgt. Sobald die Ausgangsverbindungen verschwunden
sind, wird das Reaktionsgemisch mit 1 Liter Wasser versetzt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt
wird nacheinander mit Wasser, verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen, sodann getrocknet und eingedampft. Der Rückstand
wird aus Hexan umkristallisiert. Ausbeute 19,0 g 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester vom
F. 84 bis 850C.
Eine Lösung von 4,0 g Z-p-Chlorphenyl-S-äthoxy^-oxazolessigsäure
in 60 ml Methanol wird mit 0,1 ml konzentrierter Schwefelsäure versetzt und etwa 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit Triäthylamin versetzt und das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert.
Der Rückstand wird mit Wasser und Äthylacetat versetzt und durchgeschüttelt. Der Äthylacetatextrakt wird mit Wasser
gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird aus Hexan umkristallisiert. Ausbeute 3,5 g
2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäuremethylester vom F. 63 bis 650C.
509838/0958
Beispiel 11
Eine Lösung von 1,0 g 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure in 15 ml Benzol wird mit 1,0 ml Thionylchlorid versetzt
und 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Danach wird das Benzol unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand
in 2 ml Diäthylather gelöst. Die Lösung wird unter Eiskühlung
mit 4 ml Methanol und sodann mit 1,0 ml Triäthylamin
versetzt und 15 Stunden stehengelassen. Hierauf wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand
wird gemäß Beispiel 10 gereinigt und umkristallisiert. Ausbeute 0,6 g ^-p-Chlorphenyl^-äthoxy^-oxazolessigsäuremethylester
vom F. 63 bis 65°C.
Be.ispiel 12
Eine Lösung von 6,0 g 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure
in 15 ml Dimethylformamid und 6,5 ml Triäthylamin wird mit 2,3 g 1,3-Dibrompropan versetzt und 13 Stunden bei 35 bis
40 C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt. Die entstandenen Kristalle werden abfiltriert, getrocknet
und aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol umkristallisiert. Ausbeute 4,5 g Trimethylen-bis-(2-p-chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolacetat)
vom F. 129 bis 1310C.
Beispiele 13 bis 64
Auf die vorstehend beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung äquivalenter Mengen der entsprechenden Ausgangsverbindungen
v/erden Verbindungen der allgemeinen Formel I hergestellt.
509838/0958
Bei spiel |
R | R1 | Y m | Äthyl 1 | η | physikalische Kenndaten |
o |
13 | o-Chlorphenyl | Äthyl | Äthyl 1 | Benzyl 1 | 1 | 44-450C | |
14 | m-Chlorphenyl | Äthyl | Äthyl ' 1 | Äthyl 1 | 1 | F. | °=1.5422 |
15 | p-Chlorphenyl | Butyl Äthyl 1 | Äthyl 1 | 1 | 48-500C | ||
16 | p-Chlorphenyl | Äthyl | Äthyl 1 | 2 | fa* | 66-68°C | |
17 | ρ-ChIοrphenyl | Äthyl | Äthyl 1 | 1 | F. | 93-940C | |
18 | p-Nitrophenyl | Äthyl | Äthyl 1 | 1 | F. | 88-900C | |
19 | 4-(p-Chlorphenyl)- phenyl |
Äthyl | Äthyl 1 | 1 | fa" | 71-72°C | |
20 | 3-Fluor-4-chlor- ' phenyl |
Äthyl | Äthyl 1 | 1 | fa* | 52-54°C | |
21 | 3-Methyl-4-chlor phenyl |
Äthyl | Äthyl 1 | 1 | F. | 86-88°C | |
22 | 2-Fluor-4-chlor phenyl |
Äthyl | Äthyl 1 | 1 | fa | °=1.5228 | |
23 | 2-Furyl | Äthyl | Äthyl 1 | 1 | °«1.5537 | ||
24 | 2-Thienyl | Äthyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | n2 | °«1.5595 | |
25 | 5-Chlor-2-thienyl | Äthyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | 72-74°C ' | ||
26 | ß-Naphthyl | Äthyl | 2-Pyridyl-1 methyl |
1 | F. | 83-85°C | |
27 | 4-Chlor-1-naphthyl | Äthyl | 2-Pyridyl-1 methyl |
1 | F. | 85-85°C | |
28 | p-Chlorphenyl | Äthyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | fa" | 65-66°C | |
29 | p-Chlorphenyl | Butyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | fa | 67-680C | |
30 | p-Chlorphenyl | Äthyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | F. | 101-1030C | |
31 | p-Nitrophenyl | Äthyl | 3-Pyridyl-1 methyl |
1 | F. | °=1.5405 | |
32 | 2-Furyl | Äthyl | H 1 | 1 | n2 | 71-73°C | |
33 | 5-Chlor-2-thienyl | Äthyl | 1 | F. | 98-1000C | ||
34 | 4-Chlor-1-naphthyl | Äthyl | 1 | F. | 96-970C | ||
35 | 6-Chlor-3-pyridyl | Äthyl | 1 | fa* | 129-131°C | ||
36 | p-Chlorphenyl | Äthyl | 2 | F. |
509838/0 9-5 8
Bei spiel |
R | R1 | Y | in | η | physikalische Kenndaten |
133-1340C |
37 | m-Chlorphenyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 120-1220C |
38 | p-Chlorphenyl | Methyl | H | 1 | 1 | F. | 138-1400C |
39 | ρ-Chiοrphenyl | Butyl | H | 1 | 1 | F. | 119-121°C |
40 | p-Tolyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 188,5-189,5 |
41 | p-Nitrophenyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | -141-1430C |
42 | 4-(p-Chlorphenyl)- phenyl |
Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 138-1400C |
43 | 4-(p-Chlorphenoxy)- phenyl |
Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 119-1200C |
44 | 2,4-Dichlorphenyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 158-1600C |
45 | 3-Fluor-4-chlorphenyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 131-1330C |
46 | 2-Fluor-4-chlorphenyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 141-1430C |
47 | 3-Methyl-4»chlorphe~ nyl |
Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 109-1100C |
48 | 2-Furyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 131-1320C |
49 | 5~Brom-2-furyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 129-130°C |
50 | 2~Thienyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 140-1410C |
51 | 5-Chlor-2-thienyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 158-16O0C |
52 | ß-Naphthyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 124-126°C |
53 | α-Naphthyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 159-16O°C |
54 | 4-Chlor-1-naphthyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 166-1680C |
55 | 3-Pyridyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 121-1230C |
56 | 3-Pyridyl | Äthyl | H | 1 | 2 | F. | 146-1470C |
57 | 4-Pyridyl | Äthyl | H | 1 | 2 | F. | '143-145°C |
58 | 2-Pyridyl | Äthyl | H | 1 | 2 | F. | 145_147^C |
59 | 2-Pyridyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 180-1810C |
60 | 4-Pyridyl | Äthvl | H | 1 | 1 | F. | 164-1650C |
61 | 6-Chlor- 3-pyridyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 115_117oc |
62 | 2-Chlor-3-pyridyl | Athyl | H | 1 | 2 | F. | 151-153°C |
63 | 2-Chlor-3-T3yridyl | Äthyl | H | 1 | 1 | F. | 122-1240C |
64 | 6-Chlor-3-pyridyl | Äthyl | H | 1 | 2 | F. |
509838/0 9 58
Claims (8)
- - 15 Patentansprüche4-Oxazolalkancarbonsäure-Verbindungen der allgemeinenFormel IΧ0Η2)η-000^|-Υ1 · (I)1 in der m den Wert 1 oder 2 hat, R einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, η den Viert 1 oder 2 hat, R eine durch ein Halogenatom, eine Methyl-, Methoxy-, Nitro-, Trifluormethyl-, Phenyl-, Halogenphenyl-, Phenoxy- oder Halogenphenoxygruppe, mono- oder disubstituierte Phenjrlgruppe, eine Pyridyl-, Halogenpyridyl-, Furyl-, Halogenfuryl-, Thienyl-, Halogenthienyl-, Naphthyl- oder Halogennaphthylgruppe darstellt, und Y ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Äthyl-, Benzyl- oder Pyridylmethylgruppe bedeutet, wenn m den Wert 1 hat und Y eine Trimethylengruppe bedeutet, wenn m den Wert 2 hat.
- 2. 4-Oxazolalkancarbonsäure-Verbindungen der allgemeinen Formel I-aCK2,^ -COO-Y2(I-a)-1in der R , η und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und Y ein Wasserstoffatom, eine Methyl-, Äthyl-, Benzyl oder Pyridylmethylgruppe darstellt.509838/0958
- 3. 2-p-Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester.
- 4. 2-p~Chlorphenyl-5-äthoxy-4-oxazolessigsäure-3-pyridylmethylester.
- 5. 2-(3,4-Dichlorphenyl)-5-äthoxy-4-oxazolessigsäureäthylester.
- 6. "5-J2.-(4-Pyridyl)-5-äthoxy-4-oxazol/-propionsäure.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der m den Wert 1 hat und Y eine Methyl-, Äthyl-, Benzyl- oder Pyridylmethylgruppe darstellt, eine Verbin- * dung der allgemeinen Formel II(CH2)n - COO - Y1E -CO -NH-CH-COOR1 .1
in der Y eine Methyl-, Äthyl-, Benzyl- oder Pyridylme-thylgruppe darstellt und R, R " und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dehydratisiert, oder in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel IIIJCCH-) -COOHH-/ 2n (HDV-OR1o/509838/09581 —in der R, R und η die vorstehend angegebene Bedeutung ha- ' ben, oder deren funktionelles Derivat mit einer Verbindung der allgemeinen Formel IVX-Y1 . (IV)in der X ein Halogenatom, einen Alkylsulfonyloxy- oder Arylsulfonyloxyrest oder eine Hydroxylgruppe darstellt und Y die vorstehend angegebene Bedeutung hat, kondensiert, oder(b) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der m den Viert 1 hat und Y ein Wasserstoff atom darstellt, in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel V/v~"2'n C00~(V) O'B (/ J— Qjjl1 1in der Y , R, R und η die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, verseift oder(c) zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der m den Wert 2 hat, in an sich bekannter Weise die Verbindung der allgemeinen Formel III oder deren funktionell es Derivat mit einer Trimethylenverbindung der allgemeinen Formel VIX — (CH2)3 — X ' (VI)in der X die vorstehend angegebene Bedeutung hat, umsetzt.509838/0958 - 8. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und übliche Trägerstoffe und/oder Verdünnungsmittel und/oder Hilfsstoffe.509838/0958
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2954974A JPS50123678A (en) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | 55 arukokishi 44 okisazoorusakusan mataha puropionsanno pirijirumechiruesuteruruino seiho |
JP2955074A JPS537430B2 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 | |
JP2954874A JPS535669B2 (de) | 1974-03-13 | 1974-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509634A1 true DE2509634A1 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=27286616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752509634 Withdrawn DE2509634A1 (de) | 1974-03-13 | 1975-03-05 | 4-oxazolalkancarbonsaeure-verbindungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4012412A (de) |
AR (1) | AR208400A1 (de) |
CA (1) | CA1034578A (de) |
CH (1) | CH597207A5 (de) |
DE (1) | DE2509634A1 (de) |
FR (1) | FR2263772B1 (de) |
GB (1) | GB1435293A (de) |
NL (1) | NL7502988A (de) |
SE (1) | SE7502789L (de) |
SU (1) | SU561511A3 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5217467A (en) * | 1975-07-25 | 1977-02-09 | Yoshitomi Pharmaceut Ind Ltd | Process for preparation of 5-alkoxy-2- oxazoleacetate or propionate de rivatives |
JPS53119866A (en) * | 1977-03-25 | 1978-10-19 | Yoshitomi Pharmaceut Ind Ltd | 5-aryloxy-oxazoleakanoic acid derivatives and their preparation |
JPS5677268A (en) * | 1979-11-28 | 1981-06-25 | Yoshitomi Pharmaceut Ind Ltd | Oxazoleacetic acid derivative |
JPS57188587A (en) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Tanabe Seiyaku Co Ltd | Thienyloxazolylacetic acid derivative and its preparation |
JPS58148882A (ja) * | 1982-02-26 | 1983-09-05 | Tanabe Seiyaku Co Ltd | フリルオキサゾリル酢酸誘導体及びその製法 |
JPS58201771A (ja) * | 1982-05-19 | 1983-11-24 | Tanabe Seiyaku Co Ltd | アルキルオキサゾリル酢酸誘導体 |
JPS58219169A (ja) * | 1982-06-15 | 1983-12-20 | Takeda Chem Ind Ltd | オキサゾ−ル酢酸誘導体 |
CA2075151A1 (en) * | 1991-08-03 | 1993-02-04 | Hans-Joachim Zeiss | Optically active w-halo-2-aminoalkanecarboxylic acid derivatives, process for the preparation thereof and their use for the preparation of optically active phosphorus-containing -amino acids |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3565909A (en) * | 1964-09-02 | 1971-02-23 | Takeda Chemical Industries Ltd | Lower alkyl 5-lower alkoxyoxazolyl-(4)-acetates and lower alkyl ester thereof |
US3413297A (en) * | 1964-09-02 | 1968-11-26 | Takeda Chemical Industries Ltd | Process for the preparation of 2-methyl-3 - hydroxy - 4,5 - disubstituted-pyridines via 5 - lower alkoxyoxazolyl-(4)-acetic acid esters |
-
1975
- 1975-01-01 AR AR257905A patent/AR208400A1/es active
- 1975-02-26 GB GB813675A patent/GB1435293A/en not_active Expired
- 1975-03-04 CA CA221,457A patent/CA1034578A/en not_active Expired
- 1975-03-04 FR FR7506635A patent/FR2263772B1/fr not_active Expired
- 1975-03-05 DE DE19752509634 patent/DE2509634A1/de not_active Withdrawn
- 1975-03-06 CH CH296275A patent/CH597207A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-12 SU SU2115240A patent/SU561511A3/ru active
- 1975-03-12 US US05/557,692 patent/US4012412A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-12 SE SE7502789A patent/SE7502789L/xx unknown
- 1975-03-13 NL NL7502988A patent/NL7502988A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2263772A1 (de) | 1975-10-10 |
GB1435293A (en) | 1976-05-12 |
SU561511A3 (ru) | 1977-06-05 |
FR2263772B1 (de) | 1978-07-28 |
NL7502988A (nl) | 1975-09-16 |
CA1034578A (en) | 1978-07-11 |
US4012412A (en) | 1977-03-15 |
CH597207A5 (de) | 1978-03-31 |
AU7869475A (en) | 1976-09-02 |
SE7502789L (de) | 1975-09-15 |
AR208400A1 (es) | 1976-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660606C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenylacrylsäureestern, Phenyloxaloacetat-Enolatsalze | |
EP0247320A2 (de) | 5-Arylalkyl-4-alkoxy-2(5H)-furanone, Zwischenprodukte und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Anwendung als therapeutische Wirkstoffe | |
DE2065636B2 (de) | Tricyclische Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2509634A1 (de) | 4-oxazolalkancarbonsaeure-verbindungen | |
EP0281943B1 (de) | Substituierte Pyridin-2,4-dicarbonsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, Verwendung derselben sowie Arzneimittel auf Basis dieser Verbindungen | |
DE1695516A1 (de) | Aromatische Sulfone | |
DE2101997A1 (en) | 1-benzyl-4-subst-tetrahydropyridines - useful as intermediates for pharmaceuticals | |
DE2814168C2 (de) | ||
DE2242454A1 (de) | 1-aethyl-imidazole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als arzneimittel | |
DE2305758B2 (de) | 5- (omega- halogenalkyl) - picolinsaeuren, verfahren zu deren herstellung und daraus hergestellte arzneimittel | |
EP0109381A1 (de) | Thiophen-2-carbonsäurederivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
US4053478A (en) | 2,5-di-substituted 4-oxazolealkanoic acids and esters | |
AT345817B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen oxazolderivaten | |
AT346844B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen oxazolderivaten | |
DE2917178C2 (de) | ||
DE1470262C3 (de) | 4H-Benzo 4,5 cyclohepta 1,2-b thiophene | |
DD232275A5 (de) | Verfahren zur herstellung von acyl-gamma-butyrolactonen | |
DE2942643C2 (de) | Thienyl(2)-carbonylphenoxyessigsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1518439A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acylphenylacylamido-1,3-propandiolen | |
DE2302669A1 (de) | 5-cinnamoylpyrrol-2-essigsaeuren und ihre ester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln | |
DE1445957A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Imino-thiazolinderivaten und ihren Saeureadditionssalzen | |
AT274800B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten | |
DE2262343A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ketonen | |
DE1543880C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzo- oder Naphtho-dioxolen bzw. -oxathiolen | |
AT257603B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen γ-Picolylketonen und γ-Picolylcarbinolen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |