DE2508964A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrfinger-kontaktes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mehrfinger-kontaktes

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DE2508964A1 DE19752508964 DE2508964A DE2508964A1 DE 2508964 A1 DE2508964 A1 DE 2508964A1 DE 19752508964 DE19752508964 DE 19752508964 DE 2508964 A DE2508964 A DE 2508964A DE 2508964 A1 DE2508964 A1 DE 2508964A1
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Description

ZUSTEI-LUNGSANSCHRIFT: 2OOO HAMBURG 36 · NEUER WALL 41 TKLBFON (O4O) 36 74 88 UND 36 4115
IELEOB. NEQBDAPATENT HAMBTTRQ
Illinois Tool Works, Inc. 8000 München 2 · mozartsth. »3
„_„.. T. , „,. . ^ , Telefon (089) 5 38 05 86
8501 Ivest Hxggins Road
TELEQR. NEQEDAFATENT MÜNCHEN
Chicago. 111. 60631/USA O/C _ , ..___. | Hamburg, 26. Februar 1975
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfinger-Kontaktes
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische Mehrfinger-Kontaktkörper, wie sie in Potentiometern benutzt werdenο
Ein allgemein benutztes Verfahren zur Erzeugung von Mehrfinger-Kontakten von der Art, wie sie in Potentiometern benutzt werden, besteht im Herumwickeln eines Drahtes um eine Trommel, sowie in einem Plattieren des Drahtes und einer wahlweisen Entfernung der Plattierung zur Erzeugung einer Anzahl trennbarer Bürstenrohlinge, die jeweils einen plattierten Abschnitt aufweisen, der als eine die einzelnen Finger miteinander verbindende Basis dient. Dieses Verfahren beinhaltet notwendigerweise mehrere komplizierte und kostspielige Verfahrensschritte. Ein weiteres zur Erzeugung von Mehrfinger-Kontakten angewendetes Verfahren besteht darin, ein Blatt aus leitfähigem Material lediglich
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aufzuschlitzen, um eine Anzahl einzelner Kontaktkörper zu bilden, die durch einen relativ weiten Zwischenraum zwischen benachbarten Kanten voneinander getrennt sind. Dieses Erzeugnis bietet natürlich praktisch keine dichte Anordnung einzeln biegsamer Finger, wie es bei einer Verwendung in Mikrominiaturen erforderlich ist, wie beispielsweise in Potentiometern,, Es hat sich herausgestellt, daß ein geradliniges Abscheren der Finger voneinander zu unbrauchbaren Kontaktkörpern führt, weil die Finger sich nicht unabhängig voneinander durchbiegen, da ein beträchtlicher seitlicher Kontakt zwischen ihnen bestehen bleibt,
Die vorliegende Erfindung erzeugt einen neuartigen einstückigen Mehrfinger-Kontaktkörper, in welchem jeder Finger unabhängig durchgebogen werden kann. Das verwendete Verfahren benutzt eine Reihe von Formstationen, welche zwei aufeinanderfolgende Stationen einschließen, in denen die Fingerabschnitte im Wechsel durch miteinander zusammenwirkende Werkzeugflächen verformt werden, um ihre Dicke zu vermindern} jede Fläche enthält Formhohlräume und Stanzkörper, die miteinander zusammenwirken können, um benachbarte Finger während des Zusammendrückens in die Formhohlräume hinein quer zur Ebene des Ausgangsmaterials und relativ zueinander zu bewegen. Eine zweite derartige Station kehrt die Bewegung der Finger um, so daß sie vollständig voneinander abgeschert werden, und zwar in einer solchen Weise, daß scharfe Grate an den Längskanten der Finger ausgeschaltet sind. Es können nachfolgende Formstationen benutzt werden, um die Finger in eine koplanare Lage
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zurückzuführen, wie auch die Finger vollständig gegenüber einer Berührung miteinander abzugrenzen. Die nachfolgenden Formstationen können auch die gegenüberliegenden Kantenflächen der Finger in eine gebogene Oberfläche verformen und so die Gefahr eines nennenswerten seitlichen Kontakts zwischen benachbarten Fingern, der ein unabhängiges Durchbiegen verhindern würde, weiter herabsetzen
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einstückiger Mehrfinger-Kontakte zu schaffen, bei denen jeder Finger sich unabhängig von den anderen durchbiegt.
Die Erfindung richtet sich ebenso auf die Schaffung einer Vorrichtung, in welcher langgestreckte Abschnitte aus leitfähigem Blattmaterial in Formhohlräume hineingedrückt werden, um die Breite zu vermindern und eine Berührung zwischen benachbarten Fingern in Längsrichtung auszuschalten.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Bildung einer Anzahl Finger auf einem einstückigen Kontaktkörper mit gegenüberliegenden Seitenflächen, welche eine Berührung zwischeneinander einschränken. Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht zur Darstellung einer Reihe von Verformungen, die gemäß den Grundsätzen der Erfindung auf einem Metallstreifen entlang durchgeführt wurden,
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* V.
Fig. 2 einen Schnitt durch, passend zusammengefügte gegenüberliegende Werkzeugflächen an vier aufeinanderfolgenden Formstationen gemäß der Erfindung, die sich auf die vier nacheinander verformten Abschnitte des in Fig„ 1 gezeigten Bandes beziehen}
Fig. 3 einen Schnitt durch das Band nach der Linie 3-3 der Fig. 1 zur Darstellung des Zustande des Bandes als Ergebnis der zweiten Bearbeitungsstatxon,
Fig. h einen Schnitt durch das verformte Band nach der Linie h-k der Figo 1 zur Darstellung des Zustands des Bandes nach der dritten Bearbeitungsstatxon,
Fig. 5 einen Schnitt durch die voll ausgeformten Finger nach der Linie 5-5 der Fig. 1 zur Darstellung des Zustands des Bandes nach der vierten Bearbeitungsstatxon,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktelements, das gemäß der Erfindung hergestellt wurde,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Kontaktelements .
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß es sich bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung um das Vorwärtsschieben eines Bandmaterials durch eine Anzahl von Bearbeitungsstationen handelt, welche Abschnitte des Bandes fortschreitend verformen. Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils die allgemeine Formgebung des Streifenmaterials infolge der Betriebsweise an einer bestimmten Arbeite-
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station, sowie die zugeordnete Arbeitsstation, die eine derartige Gestalt hervorbringt. Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß vier derartige aufeinanderfolgende Arbeitsstationen vorhanden sind, die als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt werden.
Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen enthalten alle einen Formbackensatζ mit zueinander passenden gegenüberliegenden Arbeitsflächen, die so gestaltet sind, daß sie eine Anzahl schlanker Kontaktfinger hervorbringen, die mit einem Basisabschnitt einstückig verbunden sindo Wie oben erwähnt, besteht eine der allgemeinen Schwierigkeiten bei der Herstellung eines einstückigen Bürstenkontaktes von äußerst geringer Größe darin, daß die herkömmlichen Schervorgänge kein unabhängiges Durchbiegen der Finger gewährleisten. Die verschiedenen Ecmbackensätze innerhalb der Arbeitsstationen der Erfindung bilden Finger, die nicht die Neigung haben sich festzuhängen oder das voneinander unabhängige Durchbiegen zu stören. Die hier beschriebene Erfindung benutzt Arbeitsstationen, wie beispielsweise Stationen 22 und 24, welche sowohl die einzelnen Finger zusammendrücken und ihre Breite vermindern als auch die Finger voneinander abtrennen. Eine nachfolgende Station, wie z.B. die Station 26, kann im Anschluß an die Formstation 22 und 2.k benutzt werden und jeden einzelnen Finger auf seiner Länge vollständig abgrenzen und auch die benachbarten Randflächen der Finger genau auf Formen kalibrieren, die ein unabhängiges Durchbiegen im wesentlichen nicht behindern.
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Zur Unterstreichung des kritischen Charakters.verschiedener Merkmale der Erfindung sei ein Beispiel der Größe von Kontaktkörpern gegeben, welche unter Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt werden können. Es kann bei Anwendung der Lehren dieser Erfindung ein einstückiger Mehrfinger-Kontaktkörper hergestellt werden, dessen einzelne Finger eine Einzelbreite von etwa 0,005" und eine Länge von O,O75M haben.
Es werden nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Einzelheiten der verschiedenen aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen mit besonderer Bezugnahme auf die Ergebnisse der an jeder Station durchgeführten Verformung erläutert.
Es kann eine erste Arbeitsstation 20 vorgesehen sein, um die auf einem Werkstückstreifen 10 zu bildenden langgestreckten Abschnitte 12 einleitend zu begrenzen. Die Begrenzung und Anordnung der Finger 12 läßt sich durch zwei einander gegenüberliegende Werkzeugabschnitte durchführen, deren Arbeitsflächen so ausgerichtet sind, daß gegenüberliegende schlanke langgestreckte Formhohlräume 32 und 3k wie auch dünne Wandabschnitte 36 und 38 in oberen und unteren Werkzeugabschnitten 28 bzw. genau miteinander ausgerichtet sind. Die Station ist so ausgelegt, daß die Kanten der Wandabschnitte nicht aneinander anstoßen, so daß die Kanten dazu dienen, den Streifen 10 zu markieren, jedoch nicht vollständig zu durchdringen, und dabei die Finger 12 festzulegen, wie sie anschließend verformt und abgetrennt werden können.
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Die zweite Station 22 enthält ebenso zwei gegenüberliegende Werkzeuge 4o und 42· Die Arbeitsflächen auf diesen Werkzeugen enthalten jedoch eine Reihe abwechselnd angeordneter Formhohlräume 44 und Stanzvorrichtungen 46 in dem oberen Werkzeug 4o, sowie Formhohlräume 48 und Stanzeinrichtungen 50 in dem unteren Werkzeug 42. Die Stanzeinrichtungen 46 in dem oberen Werkzeug sind mit den Formhohlräumen 48 ausgerichtet und ebenso sind die Stanzvorrichtungen 50 mit den Formhohlräumen 44 ausgerichtet und passen somit zusammen, so daß sich die Stanzeinrichtungen um eine begrenzte Strecke in die Hohlräume hineinerstrecken können. Es sei darauf hingewiesen, daß die Hohlräume 48 und 44 von der Öffnung des Hohlraums bis zum untersten Bodenabschnitt des Hohlraums in der Breite abnehmen und der unterste Bodenteil des Hohlraums vorzugsweise von bogenförmiger Gestalt ist. Die passenden St anz einrichtungen 46 und 50 nehmen von der Arbeitsfläche zur Basis der Stanzeinrichtung in der Breite zu.
Fig. 3 zeigt den Zustand des Bandes infolge des bei Station durchgeführten Arbeitsvorgangs. Es ist ersichtlich, daß die Stanzeinrichtungen 46 abwechselnde Fingerabschnitte 12 aus der Ebene der verbleibenden Fingerabschnitte heraus verformen. Beim passenden Zusammenbringen der Werkzeugabschnitte 40 und 42 wird jeder einzelne Fingerabschnitt 12 in einen Hohlraum 44 und 48 hinein zusammengedrückt, und da der Hohlraum in der Breite abnimmt, nimmt der entstehende Fingerabschnitt ebenfalls in der Breite ab. Die schlanken langgestreckten Abschnitte 12 können im Anschluß an den Arbeitsvorgang an dieser Station durch ein Band 13 über ihre Länge miteinander verbunden bleiben«,
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An einer dritten Station 24 sind miteinander zusammenwirkende obere und untere Werkzeugabschnitte 52 und 54 vorgesehen, deren Arbeitsflächen mit der vorhergehenden Station 22 im wesentlichen identisch sind. Es ist jedoch zu beachten, daß die relativen Lagen der Formhohlräume $6 und Stanzeinrichtungen 5ß &uf dem oberen Werkzeug 52 gegenüber der Lage der Formhohlräume 44 und Stanzeinrichtungen k6 in dem vorhergehenden oberen Werkzeug kO umgekehrt sind. Ebenso ist die relative Lage der Formhohlräume 6O und Stanzeinrichtungen 62 in dem unteren Werkzeug kk gegenüber der Lage der Formhohlräume 48 und Stanzeinrichtungen 50 in dem vorhergehenden unteren Werkzeug 42 umgekehrt. Es ist damit ersichtlich, daß die wechselweisen Finger 12, die in der Werkzeugstation 22 in die eine Richtung verformt wurden, nunmehr in der Werkzeugstation 24 in die entgegengesetzte Richtung verformt werden. Dieses wird aus einem Vergleich der Form des Ausgangsmaterials in Fig. 4 mit der Form des Ausgangsmaterials in Fig. 3 deutlich. Da die Formhohlräume 56 und 60 in der Station 24 ebenso in ihrer Breite in Richtung auf den Boden der Formhohlräume abnehmen, nehmen die entstehenden Finger während dieses Arbeitsganges ebenso wie in der vorhergehenden Station in der Breite ab. Die beiden Verformungsrichtungen, die nacheinander durch die Stationen 22 und 24 zur Anwendung kommen, ermöglichen ein vollständiges Abtrennen benachbarter Finger 12 voneinander durch die Verformung an der Station 24, ohne daß sich dabei Drahte an den gegenüberliegenden Kanten benachbarter Finger bilden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Finger 12 an einem Abschnitt voneinander getrennt werden, der in einem Formhohlraum 25 oder 60 zusammengedrückt wird. Somit
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besteht die Neigung, jegliche etwa durch das Abscheren verursachte Grate oder Unregelmäßigkeiten auf der Längsausdehnung der Finger in dem Verformungsprozeß der Station 24 auszuschalten. Wie in dem entsprechenden Abschnitt der Fig. 1 als auch in Fig. 4 gezeigt, werden die benachbarten Finger 12 infolge des Zusammendrückens in Formhohlräume abnehmender Breite hinein im Anschluß an das Abtrennen der Station 24 leicht voneinander auf Abstand gebracht.
Eine abschließende Arbeitsstation 26 enthält obere und untere Werkzeuge 64 und 66, die mit den in der Station 20 benutzten Werkzeugen identisch sein können. Die Arbeitsfläche des oberen Werkzeugs 64 schließt eine Anzahl eng aneinander angeordneter flacher Formhohlräume 68 ein, die durch eine dünne Wand oder einen dünnen Kamm 70 voneinander getrennt sind. Die Werkzeugfläche des unteren Werkzeugs enthält flache langgestreckte Formhohlräume 72, die durch dünne Wandabschnitte 74 voneinander getrennt sind. Die Formhohlräume 68 und 72 wie auch die Wandabschnitte 70 und 74 sind miteinander ausgerichtet, so daß die Kanten der Wandabschnitte anstoßen, wenn die Werkzeuge passend zusammengebracht sind. Die Formhohlräume 68 und 72 können im wesentlichen identisch und von bogenförmiger Gestalt sein, so daß die passenden Werkzeugflächen einen allgemein oval geformten Hohlraum bilden. Es ist insbesondere zu beachten, daß die anstoßenden Kanten der Wände 70 und 74 die benachbarten Fingerabschnitte 12 vollständig voneinander abgrenzen. Infolge der durch die gegenüberliegenden Formhohlräume gebildeten durchgehend bogenförmigen Gestalt haben die entstehenden Finger gegenüberliegende Seitenkanten 82, die voneinander fortgebogen sowie auch
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leicht voneinander auf Abstand gehalten sind, wie bei 80 in Fig. 5 gezeigt, und zwar als Folge der vorhergehenden Arbeitsgänge des Zusammendrückens und des Begrenzungsvorganges in der Station 26. Die Anzahl Fingerabschnitte 12 kann in eine koplanare Lage wie auch mit dem zugehörigen Basisabschnitt 14 zurückgeführt werden, und zwar als Folge der Arbeitsstation oder einer zwischen die Stationen Zk und 26 eingeschalteten gesonderten Arbeitsstation.
Im Anschluß an den abschließenden Verformungsvorgang an der Station 26 kann der Streifen wahlweise unterteilt werden, um eine Anzahl einstückiger Mehrfinger-Kontaktkörper zu bilden, wie in Fig. 6 gezeigt. Jeder Kontaktkörper enthält einen Basisabschnitt Ik und eine Anzahl dicht aneinander angeordneter Finger 12, die sich von ihm forterstrecken. Die Finger haben eine allgemein gebogene Oberfläche an ihren gegenüberliegenden Seitenkanten, um ein mögliches Festsetzen oder einen seitlichen Störkontakt zwischen benachbarten Fingern im wesentlichen auf ein Minimum zu reduzieren. Die verschiedenen Vorgänge des Zusammendrückens und Verformens, die durch die Erfindung durchgeführt werden, können ebenso zur Vefestigung jedes einzelnen Fingers wie auch zur Bildung eines leichten Abstands zwischen den einzelnen Fingern dienen.
Es ist somit ersichtlich, daß nunmehr gemäß den Merkmalen und Vorzügen der Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erzeugung eines neuartigen, einstückigen
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Mehrfingerbürstenkontaktes geschaffen worden ist. Während die Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsfonn beschrieben wurde, sei doch darauf hingewiesen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsfonn zu begrenzen. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente mit einzuschließen, die in den Gedanken und Bereich der Erfindung entsprechend den beigefügten Ansprüchen fallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1·/ Vorrichtung zur Bildung einstückiger elektrischer Mehrfingerkontaktkörper, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Stanz- und Formstationen, die jeweils eine Anzahl paralleler, schmaler, langgestreckter benachbarter Formhohlräume aufweisen, welche in der Lage sind, ein Band aus leitfähigem Material aufeinanderfolgend zu verformen, um eine Anzahl sich von einem angeformten Basisabschnitt forterstreckender, unabhängig biegsamer Finger zu bilden, wobei an wenigstens zwei Stationen obere und untere Werkzeugabschnitte vorhanden sind, die zusammenwirkend das zwischen ihnen in Stellung gebrachte Bandmaterial verformen, wobei die Arbeitsfläche jedes Werkzeugabschnitts schmale, langgestreckte, parallele Stanzkörper aufweist, die zwischen benachbarten Formhohlräumen in Stellung gebracht sind, die oberen und unteren Werkzeugflächen so angeordnet sind, daß die Stanzkörper einer Fläche mit den Formhohlräumen in der gegenüberliegenden Fläche ausgerichtet sind, während die Arbeitsflächen dieser wenigstens zwei Stationen so angeordnet sind, daß die Stanz- und Formbackenlagen auf den Arbeitsflächen der zweiten dieser beiden Stationen gegenüber den Stanz- und Formbackenstellungen in der ersten dieser beiden Stationen versetzt sind, so daß in der ersten der beiden Stationen zunächst in einer Richtung quer zur Ebene des Streifens langgestreckte Abschnitte des Bandes aus diesem Band
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    heraus verformt werden und dann in der zweiten der beiden Stationen in der entgegengesetzten Richtung quer zur Ebene des Bandes verformt werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume von der Arbeitsfläche zum Bodenabschnitt des Hohlraumes fortschreitend in der Breite abnehmen und die langgestreckten Finger durch Zusammendrücken darin in ihrer Breite reduziert werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Station anschließend an die wenigstens zwei Stationen mit im wesentlichen identischen oberen und unteren Werkzeugabschnitten, wobei die Formhohlräume der Arbeitsflächen der Werkzeugabschnitte miteinander fluchten und jeder langgestreckte benachbarte Formhohlraum durch eine Wand abgetrennt ist, die auf der Fläche allgemein lotrecht zu dem Materialstreifen dünne Kanten aufweist, die zum Anstoß kommen, wenn die gegenüberliegenden Seiten sich in der geschlossenen Stellung befinden, in der die verformten langgestreckten Abschnitte des Bandes vollständig gegeneinander abgegrenzt und ohne wesentlichen Kontakt zwischen den benachbarten Abschnitten in die koplanare Lage zurückgeführt werden können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in den wenigstens zwei Stationen eine von
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    der Öffnung zum Boden des Hohlraumes fortschreitend abnehmende Breite haben, die Stanzeinrichtungen in den gegenüberliegenden Werkzeugflächen eine von der Fläche der Stanzvorrichtung zu der Basis fortschreitend zunehmende Breite haben, so daß die langgestreckten Abschnitte eines Bandes beim Hineindrücken in die Formhohlräume durch die passenden Stanzeinrichtungen in der Breite vermindert werden.
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in der anschließenden Station eine allgemein bogenförmige Querschnittsform haben.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Formhohlräume der anschließenden Station bei zusammenstoßenden gegenüberliegenden Kanten einen allgemein ellipsenförmigen Querschnitt haben.
    7. Vouichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Formhohlräume in den wenigstens zwei Stationen eine allgemein bogenförmige Gestalt hat, die sich zur Öffnung des Hohlraumes hin öffnet.
    8. Verfahren zur Bildung einstückiger Mehrfingerkontaktkörper mit einem Abstand zwischen benachbarten Fingern zur Sicherstellung einer unabhängigen Durchbiegung derselben, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
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    Formen einer Anzahl miteinander verbundener schlanker benachbarter Abschnitte durch Abscheren, Verformen der Anzahl Finger an aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen durch Erfassen jedes schlanken Abschnittes derart, daß der Umfang jedes Abschnitts vollständig umgrenzt und von dem benachbarten schlanken Abschnitt isoliert ist, während alle schlanken Abschnitte koplanar sind und so unabhängig voneinander biegungsfähige Körper bilden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsvorgang die Verformung wenigstens der gegenüberliegenden Längskanten der schlanken Abschnitte in voneinander divergierende gekrümmte Oberflächen beinhaltet.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Abscherens ein Verformen abwechselnder schlanker Abschnitte aus der Ebene der verbleibenden schlanken Abschnitte heraus in eine Richtung quer zu dem Streifen sowie ein anschließendes Verformen und Abtrennen benachbarter Abschnitte relativ zueinander in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Verformung beinhaltet.
    11. Verfahren zur Bildung einstückiger Mehrfingerkontaktkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus elektrisch leitfähigem Material durch eine Anzahl Arbeitsstationen hindurchbewegt wird, an einer Station·
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    benachbarte langgestreckte Abschnitte in relativ entgegengesetzten Richtungen quer zur Ebene des Bandes verformt werden,während die benachbarten Abschnitte untereinander verbunden bleiben können, an einer nachfolgenden Station benachbarte langgestreckte Abschnitte relativ zueinander in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der an der vorhergehenden Arbeitsstation durchgeführten Verformung verformt werden, um benachbarte langgestreckte Abschnitte in Längsrichtung abzutrennen, der Streifen wahlweise unterteilt wird, um eine Anzahl Mehrfingerkontakte zu bilden, wobei die einzelnen Finger an einem Ende durch einen einstückigen Basisabschnitt miteinander verbunden sind.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen markiert wird, um vor der Verformung der einen Station die Trennlinien zwischen den benachbarten langgestreckten Abschnitten festzulegen
    13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle benachbarten langgestreckten Streifen in eine koplanare Lage mit Bezug auf den Streifen zurückgeführt werden, nachdem die Abschnitte voneinander abgetrennt worden sind.
    Ik, Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der langgestreckten Abschnitte in wenigstens
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    - 17 einem der Verformungsschritte vermindert wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil jedes langgestreckten Abschnitts während jedes der Verformungs schritte dizch Zusammendrücken des Materials in der Breite vermindert wird, wobei der Bruchbereich jedes langgestreckten Abschnitts während eines der Schritte des Zusaimnendrückens bestrichen und geglättet wird.
    16. Verfahren nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des Umfangs der langgestreckten Abschnitte in eine bogenförmige Oberfläche verformt wird.
    17· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Abschnitte während jedes Verformungsschrittes in der Breite vermindert und in teilweise abgerundete Oberflächen verformt und jeder benachbarte langgestreckte Abschnitt vollständig ab-gegrenzt und abgetrennt wird, während alle langgestreckten Abschnitte in eine koplanare Lage zurückgeführt werden, und die Querschnittsforra der Abschnitte vollständig in die Form einer geschlossenen Kurve verformt wird.
    18. Verfahren zur Bildung einsttickiger elektrischer Kontaktkörper mit einem Basisabschnitt und einer Anzahl sich
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    ία _
    im wesentlichen frei von Berührung miteinander auf ihrer gesamten Länge von dort forterstreckender Finger, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Verformen und Zusammendrücken langgestreckter Abschnitte eines Streifens aus leitfähigem Material zur Verminderung der Breite jedes langgestreckten Abschnitts unter Bewegung der langgestreckten Streifen abwechselnd aus einer Ebene mit den verbleibenden langgestreckten Streifen heraus, Verformen und Zusammendrücken der langgestreckten Abschnitte in eine Richtung entgegengesetzt zu der durch den ersten Verfahrensschritt durchgeführten Bewegung, um wieder die Breite zu vermindern, während die benachbarten langgestreckten Abschnitte der Länge nach abgetrennt werden.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang jedes langgestreckten Abschnitts bei Rückführung derselben in eine koplanare Lage vollständig eingeschlossen wird und so Finger gebildet werden, die in der Lage sind, sich ohne wesentliche Störung seitens benachbarter Finger unabhängig durchzubiegen.
    20. Einstückiger elektrischer Mehrfingerkontaktkörper, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt, eine Anzahl sich von einer Kante von dort forterstreckender und dicht aneinander darauf angeordneter langgestreckter elastischer Kontaktfinger, die jeweils eine allgemein bogenförmige Oberfläche aufweisen, welche die gegenüberliegenden langgestreckten
    509837/0641 _ 19 -
    Kanten benachbarter Finger bilden, wodurch die Finger frei sind, sich im wesentlichen unabhängig voneinander durchzubiegen.
    21. Kontaktkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Finger diejenige einer geschlossenen Kurve ist.
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DE2508964A 1974-03-04 1975-03-01 Verfahren zur Herstellung eines einstückigen Mehrfingerkontaktkörpers für Miniaturpotentiometer Expired DE2508964C3 (de)

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