DE2508876A1 - Hufeisen - Google Patents
HufeisenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L1/00—Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
- A01L1/02—Solid horseshoes consisting of one part
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Toys (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Hufeisen.
Bekannte Hufeisen bestehen aus einem Stück Material, das
zu einer etwa ringförmigen Platte ausgebildet, aber auf einer Seite offen ist, so daß es etwa der Hufform angeglichen
ist. Das Hufeisen weist Ausnehmungen auf, durch die Hufnägel gesteckt und in den Huf eingeschlagen werden,
um das Eisen zu befestigen. Diese Ausnehmungen bzw. Löcher haben meistens rechteckigen Querschnitt (dem Fachmann
allgemein bekannter Stand der Technik).
Diese bekannten Hufeisen haben eine Anzahl Nachteile.
3ie führen zu Ermüdungen und verhindern insbesondere
nicht das Gleiten bzw. Ausrutschen.
3ie führen zu Ermüdungen und verhindern insbesondere
nicht das Gleiten bzw. Ausrutschen.
503836/03/* 3
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hufeisen zu schaffen, das das Gewicht des Tieres über das zwischen Huf und
Boden zwischengefügte Hufeisen vollständig und vor allem gleichmäßig bei satter Anlage am Huf überträgt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß- die Oberseite des Hufes vorzugsweise größer, in jedem Fall gleich
der Huf fläche ist, und daß eine (untere) Lauffläche in Form einer inneren und vorstehenden Rippe (Steg) vorgesehen
ist, die wesentlich stärker (dicker) ist, als der ' Peripheriebereich des Hufeisens. Mit anderen Worten, die
Erfindung ist gekennzeichnet durch eine völlig nach innen gezogene - im Querschnitt gesehen - etwa rechteckige
Rippe (Steg), die. in Richtung· zum Peripheriebereich hin wesentlich schwächer wird und hi-er- etwa (im Querschnitt
gesehen) liegende Rechteckform aufweist,'- wobei im wesentlichen Bereich des Hufeisens - also etwa bis zum Bereich
der freien Enden,.wo das Hufeisen offen ist - die Stirn- '
fläche des Hufeisens in. etwa-auch parallel zur Innen- bzw.
Außenwand der Rippe verläuft. Dabei soll die im Querschnitt, rechteckige Rippe an den freien Enden etwa halbbogenförmig ausgebildet sein, wobei der Peripheriebereich
auch hier möglichst überstehen soll. -■
509836/034
Durch diese erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich nicht nur ein sattes Anliegen an die Huffläche, sondern auch
der Gewichtsübergang von der Huffläche erst über die breitere Peripheriefläche, die im inneren Bereich ja
bereits in die Rippe übergeht, die dann aber im Auflagebereich am Boden wesentlich schmaler ist, so daß
das Gewicht auf dem Boden gleichmäßig anliegt, weil die Rippe besser am Boden haftet bzw. sich der Bodenform
angleicht, so daß auch die Belastung des Pferdebeines ungefährlicher ist.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke ist weiter darin zu sehen, daß das Eisen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
besteht; insbesondere ist hier daran gedacht, das Hufeisen im Aluminiumguß zu erstellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Oberseite eines Hufeisens
und
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2/2 nach Fig.1
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2/2 nach Fig.1
509830/0343
Das Hufeisen gemäß Erfindung besteht aus einem gegossenen
Stück, vorzugsweise aus Aluminium; esl<ann aber auch aus
Eisen bestehen, dessen Obersetie 10 eben ist und dessen
Unterseite 11 aus einem ebenen äußeren Bereich 12 besteht,
der relativ dünn ist und aus einem inneren Bereich 13, der sehr stark geformt ist (die Wandstärke
hier kann beispielsweise dreimal so stark wie die im äußeren Bereich sein) ; dieser innere Bereich ist als
eine Bogenrippe (Verstärkungsrippe) 13 ausgebildet und ist — im Querschnitt gesehen - durch eine Außenlinie 14
und innen durch eine Linie 15 begrenzt ; die Unterseite
( im Querschnitt gesehen Linie 16) verläuft parallel zur Oberseite 10.
Die Außenkontur 14 und die Innenkontur 15 verlaufen i.w.
parallel zueinander und gehen an ihren freien Enden 17,
18 ineinander über, und zwar in einem schwachen Radius
(halbbogenförmig) oder als abgerundete Ecke. Die Stirnfläche 19 des Peripheriebereiches 12 verläuft i.w. parallel
den Stirnseiten 14, 15. Die Stirnfläche 19 kann m&& nach außen weisende Ansatzstücke (Nasen) 20, 21
aufweisen oder Auswölbungen.
Das Hufeisen gemäß Erfindung ist am Fuß des Pferdes - mit
den üblichen Mitteln - arretiert, indem Hufnägel hindurch-
50983 G/03 A3
geführt werden durch die Wandung der vorbeschriebenen Art,
in der Ausnehmungen 22 eingebracht sind, die vorzugsweise im äußeren Bereich angeordnet sind.
Die Ausnehmungen 22 sind über den schwächeren Teil 23
der ringförmigen Platte so verteilt, daß ein Arretieren mit dem mittleren Teil 24 des Eisens soweit—1 vorne als
auch hinten möglich ist.
Mit den Hufeisen einer Größe können alle wier Hufe des
Pferdes ausgerüstet werden.
Das Eisen ist auch fixiert durch den inneren Teil 25»
d.h. dieser liegt dicht an der innenwand 15 und ist mit der Hornsohle in Verbindung. Das Gewicht des Tieres ist
so hauptsächlich auf die Hornsohle übertragen, zumal in den verschiedenen Gangarten ist es die Rippe (innerer
Teil) 13, die gleichmäßig in den Boden siralct.
Der Fuß des Tieres gewöhnt sich besser an das erfindungsgemäße Hufeisen als an das herkömmliche.
Versuche haben gezeigt, daß die Oberseite 10 sich an den Fuß des Pferdes anpaßt, indem es sich angleicht an die
Unebenheiten der Hornsohle, wobei die Häfflnierbarkeit von
Aluminium von Nutzen ist.
509836/03Λ3
Die Auswölbungen 20, 21 sind in Richtung nach oben geschlagen,
UBH das Arretieren zu verbessern.
Die Größe der Oberseite 10 ist häufig ausreichend, damit
der äußere Rand umgebogen werden kann in Richtung zum Huf des Pferdes.
Das Ba£eisen gemäß Erfindung ist wegen seiner Formgebung
gleithenmend.
Bei einer1 Axtsfuhrungsform kann man härteres Material in
den inneren Teil 13 einlagern und so die Widerstandsfähiglceit
verbessern bzw. den Verschleiß mindern.
Durch die untere Formgebung 16 ergibt sich der weitere
große Vorteil, daß sich die Qualität des Gleithinderns bessert.
Der wesentliche Erfindungsgedanke sei hier noch einmal
an den Fig. 1 und 2 dahingehend erläutert, daß die Rippe /in bzw. der Steg 13/etwa Rechteck*hat (könnte auch quadratisch
sein) und in den Peripheriebereich 23 übergeht, der wesentlich schwächer ist (beispielsweise 0,2 bis 0,5
der Stärke der Rippe 13), wobei die äußere Form auch etwa der Ifiifform entspricht, aber etwas überstehen kann und daß
*-form
509836/0343
außerdem noch die Auswölbungen (oder Nasen) 20, 21 vorgesehen, die sich ebenfalls nach oben umschlagen lassen, um
einen noch besseren Sitz des Hufeisens zu erreichen, und daß nach Möglichkeit auch an den freien Enden der Peripheriebereich
zumindest i.w. über die Rippe 13 übersteht, wobei die Rippe 13 die Innenwand 15 bildet, die
parallel zur Außenwand 14 der Rippe 13 verläuft; aber
auch die Stirnfläche 19 ist - natürlich ausgenommen die Auswölbungen 20, 21 - i.w. parallel verlaufend zu den
Flächen 14, 15, bis auf den Bereich, der als Endbereich bezeichnet ist, also dort, wo das Eisen offen ist.
509836/0343
Claims (10)
- Patentansprüchegekennzeichnet durch eine Oberseite (10), die vorzugsweise größer ist als die Fläche des Hufes und in der die Hufnägel (in Ausnehmungen (22)) zwecks Befestigung eingelassen sind, und daß eine (untere) Lauffläche (16) in Form einer inneren (vorstehenden) Rippe (Steg) (13) vorgesehen ist, die wesentlich stärker (stärkeres Material) ist, als die äußere Partie (11, 12) = Peripheriebereich.
- 2. Hufeisen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) den inneren Rand des Eisens bildet.
- 3. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) - im Querschnitt gesehen - etwa Rechteckform aufweist.509836/03 4
- 4. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) im oberen Bereich sich in den Peripheriebereich (23) des Eisens erstreckt.
- 5. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (10) eine Größe hat, die etwa der des Hufeisens entspricht.
- 6. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (13) aus einem härteren (verschleißfesteren oder auch zäheren) Material besteht als der übrige Hufeisenteil.
- 7. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Peripheriebereich Auswölbungen (Auskragungen) (20, 21) angebracht sind.509836/0343
- 8. Hufeisen, bestehend aus einer ringähnlichen, auf einer Seite offenen Platte aus Metall,gekennzeichnet durch eine innenliegende - im Querschnitt - etwa rechteckige Rippe (13) von etwa gleichbleibender Breite im Verlauf ihrer gebogenen Länge, die in Richtung zum Peripheriebereich (23) hin in eine wesentlich schwächere liegende Rechteckform übergeht, wobei die Stirnfläche (19) im wesentlichen Bereich - bis auf den Bereich an den freien Enden· (17, 18) auch in etwa parallel zur innen- bzw. Außenwand (14, 15) verläuft.
- 9. Hufeisen nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Rippe (13) an den freien Enden (17, 18) halbbogenförmig ausgebildet ist, und daß die Oberseite (10) darüber vorsteht.
- 10. Hufeisen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß als Material Aluminium bzw. Aluminiumlegierung Verwendung findet.509836/0343
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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-
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEMESIS S.A.R.L., 75001 PARIS, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |