DE2508560A1 - Verfahren zur herstellung von dentalabdruecken - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dentalabdrueckenInfo
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- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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- A61K6/90—Compositions for taking dental impressions
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Description
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SCKLSSSriEiMSRSTR. 299
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MS-P 333/338
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dentalabdrücken.
In der Zahntechnik werden bereits seit langer Zeit Abdrücke von Zähnen oder Gaumenpartien zur Herstellung von Gebissen oder
sonstigen Dentalprothesen gemacht, über eine Reihe von Jahren
wurde hierzu als Abdruckmasse Modelliergips verwendet. In letzter Zeit werden stattdessen jedoch bestimmte bei Raumtemperatur
vulkanisierbare Siliconkautschuke verwendet. Die für diesen Zweck verwendeten bei Raumtemperatur vulkanisierbaren Massen
bestehen aus einem Gemisch aus einem Polydimethylsiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen, einem Vernetzungsmittel,
normalerweise einer Alkoxysiliciumverbindung (wie Xthylpolysilicat)
und einem Kondensationskatalysator, wie Zinn-(Il)octoat. Solche Massen erwiesen sich gegenüber Gips hinsichtlich
ihrer Dimensionsstabilitat beim Härten oder beim Härtungsverfahren als überlegen, sie lassen diesbezüglich
jedoch immer noch Wünsche offen.
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Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Herstellung von Dentalabdrücken
geschaffen, bei dem man eine härtbare Abdruckmasse in den Mund eines Patienten bringt und darin zum Härten der
Masse über eine Zeitspanne von weniger als 10 Minuten beläßt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine härtbare Masse
verwendet, die man durch Vermischen von (A) einem Polydiorganosiloxan mit 1,95 bis 2,01 organischen Resten pro Siliciumatom,
wobei wenigstens 90 % der organischen Reste im Polydiorganosiloxan Methylreste und zumindest
zwei organische Reste pro Molekül Vinylreste sind und
die eventuell verbleibenden Reste Alkylreste mit weniger als 19 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste sind, (B) einem Organosiloxan
mit zumindest zwei silic!umgebundenen Wasserstoffatomen
pro Molekül, wobei die siliciumgebundenen organischen Reste Alkylreste mit weniger als 19 Kohlenstoffatomen sind, und
wobei die Summe aus den Vinylresten pro Molekül des Bestandteils (A) und den siliciumgebundenen Wasserstoffatomen pro
Molekül des Bestandteils (B) wenigstens 5 ausmacht, und (C) einem Katalysator, der die Reaktion von =SiH-Gruppen mit
siliciumgebundenen Vinylresten beschleunigt, erhält.
Zumindest 90 % der organischen Reste in dem Bestandteil (A) sind Methylreste, und es sind im Mittel wenigstens
zwei der organischen Reste pro Molekül Vinylreste. Alle verbleibenden Reste sind Phenylreste oder Alkylreste mit
weniger als 19 Kohlenstoffatomen, wie Äthyl, n-Propyl,
Isobutyl, 2,4,4-Trimethylpentyl oder Octadecyl. Die bevorzugten
Polydiorganosiloxane sind diejenigen, bei denen die organischen Reste für Methyl und Vinyl stehen, und zwar
mit oder ohne Phenylreste. Die Vinylreste machen ferner vorzugsweise 0,05 bis 4 %, insbesondere 0,1 bis 1 %, der
Gesamtzahl der im Bestandteil (A) vorhandenen organischen Reste aus. Die Vinylreste sind vorzugsweise in Endstellungen
des Moleküls vorhanden, beispielsweise in Form von
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Vinyldimethylsiloxy- oder Vinylmethylphenylsiloxy-Einheiten.
Sie können jedoch auch in nichtendständigen Stellungen vorliegen,
wie in Methylvinylsiloxy-Einheiten, oder das PoIydiorganosiloxan kann sowohl über endständige als auch über
nichtendständige Vinylreste verfügen. Beispiele von PoIydiorganosiloxanen
(A) sind Copolymere aus Dimethylsiloxan-Einheiten und Vinyldimethylsiloxan-Einheiten, Copolymere
aus Dimethylsiloxan-Einheiten, VinylphenylmethyIsiloxan-Einheiten
und Phenylmethylsiloxan-Einheiten, sowie Copolymere aus Methylvinylsiloxan-Einheiten, Dimethylsiloxan-Einheiten
und Trimethylsiloxan-Einheiten.
Beim Bestandteil (B) der erfindungsgemäß verwendeten Massen kann es sich um irgendein Organosiloxan mit wenigstens
zwei siliciumgebundenen Wasserstoffatomen handeln. Dieses
Organosiloxan ist vorzugsweise ein lineares Siloxanpolymer, es kann jedoch auch ein cyclisches oder verzweigtes Siloxan
sein, wie beispielsweise Si(OSiMe3H)4, worin Me für Methyl
steht. Die in diesem Organosiloxan vorhandenen organischen Reste sind vorzugsweise Alkylreste mit weniger als 19 Kohlenstoffatomen
, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Tetradecyl oder
Phenyl. Die bevorzugten Organosiloxane (B) sind die linearen Methylwasserstoffpolysiloxane, wie Copolymere aus Trimethylsiloxan-Einheiten
und Methylwasserstoffsiloxan-Einheiten, Copolymere aus Dimethylwasserstoffsiloxan-Einheiten, Methylwasserstoffs
iloxan-Einheiten und Dimethylsiloxan-Einheiten, sowie Copolymere aus Trimethylsiloxan-Einheiten, Dimethylsiloxan-Einheiten
und Methylwasserstoffsiloxan-Einheiten,
wobei letztere besonders bevorzugt sind.
Die Molekulargrößen der Bestandteile (A) und (B) sind nicht sonderlich kritisch und hängen zu einem gewissen Ausmaß von
der gewünschten Konsistenz der Masse ab, wobei man eventuell vorhandene Füllstoffe und sonstige Zusätze berücksichtigt.
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Der Bestandteil (A) hat vorzugsweise eine Viskosität im Bereich von etwa 200 bis 20 000 cS bei 25 0C, und der Bestandteil
(B) enthält vorzugsweise etwa 5 bis etwa 50 Siloxan-Einheiten.
Die Bestandteile (A) und (B) werden vorzugsweise in solchen Mengen eingesetzt, daß man in der Masse wenigstens ein
stöchiometrisches Äquivalent aus siliciumgebundenen Wasserstoffatomen
in bezug auf die siliciumgebundenen Vinylreste erhält. Das Verhältnis aus siliciumgebundenen Wasserstoffatomen
aus dem Bestandteil (B) zu den siliciumgebundenen Vinylresten aus dem Bestandteil (A) liegt insbesondere im
Bereich von 2:1 bis 5:1.
Bei dem als Bestandteil (C) der erfindungsgemäßen Massen eingesetzten Katalysator kann es sich um
irgendeinen Katalysator handeln, der die Addition von =SiH an silic!umgebundene Vinylreste fördert und über eine
geeignete niedrige Toxizität verfügt. Katalysatoren, die sich für diese Umsetzung eignen, sind bekannt, und zu ihnen gehören
beispielsweise Chloroplatinsäure sowie Komplexe, die man durch Umsetzen von Platinchloriden mit ungesättigten Verbindungen,
wie Cyclohexen, erhält. Als Katalysatoren werden Komplexe bevorzugt, die man durch Umsetzung einer Platinverbindung,
wie Chloroplatinsäure, mit einem Organosiloxan, das über siliciumgebundene Vinylreste verfügt, erhält, wie dies
beispielsweise in GB-PS 1 127 675 beschrieben ist. Man sollte soviel Katalysator verwenden, daß man die gewünschte rasche
Härtung der Masse erhält. Die tatsächlich erforderlichen Mengenanteile
hängen im gewissen Ausmaß von der Natur der Bestandteile (A) und (B) ab, und ferner von dem Verhältnis aus den
siliciumgebundenen Wasserstoffatomen und den Vinylresten in
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— ζ —
der Masse. Normalerweise erhält man mit einer Katalysatormenge von etwa 10 bis etwa 50 Gewichtsteilen Platin pro
Million Gewichtsteilen aus den Komponenten (A) und (B) ein ausreichendes Härtungsverhalten.
Falls der Katalysator (C) Platin enthält, dann läßt sich die Härtungszeit der Masse verkürzen, indem man in die
Masse zusätzlich ein Kobaltsalz einer Carbonsäure einarbeitet. Zu solchen Kobaltsalzen gehören beispielsweise
Kobaltoxalat, Kobaltlactat oder Kobaltnaphthenat, wobei
man letzteres im allgemeinen bevorzugt, wenn der maximale Effekt gewünscht wird. Die Kobaltsalze können in solchen
Mengen eingesetzt werden, daß sich in der Masse etwa 0,5 bis etwa 5 Teile Kobalt pro Teil Platin ergeben.
Die erfindungsgemäßen Massen können einen oder mehrere Füllstoffe
und/oder sonstige Zusätze enthalten. Die Gegenwart eines Füllstoffes wird im allgemeinen bevorzugt, da die Masse
hierdurch noch fester werden kann und sich damit ferner die Konsistenz der Masse modifizieren läßt. Beispiele geeigneter
Füllstoffe sind abgerauchte Siliciumdioxide, gefällte
Siliciumdioxide, vermahlener Quartz, Diatomeenerden, Zinkoxid,
Titandioxid oder Calciumcarbonat. Art und Menge des jeweils verwendeten Füllstoffes hängen von den Eigenschaften
ab, die man bei der Masse vor und nach dem Härten haben
möchte. Der Füllstoff wird normalerweise in Mengen von bis 150 Gewichtsteilen auf 1OO Teile des Gesamtgewichts aus
den Bestandteilen (A) und (B) verwendet*
Andere Zusätze, die in den erfindungsgeraäßen Massen vorhanden
sein können, sind Pigments, antiseptische Mittel sowie Mittel zur Geschmacksverbesserung, beispielsweise
Pfefiermir.zöl. Selbstverständlich soll jedoch 'feder
verwendete Zusatz die Wirkung des Katalysators "C-nicht
wesentlich hemmer..
Die erfindungsgemäßen Massen sollten so beschaffen sein, daß sie bei Raum- oder Körpertemperatur innerhalb von weniger als
10 Minuten zu einem nicht fließfähigen Zustand härten. Die Masse soll daher ganz kurz nach Vermischen der Bestandteile
(A), (B) und (C) in den Mund des Patienten gebracht werden. Nach Härten zu einem praktisch nicht fließfähigen Zustand
kann die Masse aus dem Mund genommen werden. Gewünschtenfalls
läßt sich die Härtung nach Entfernung aus dem Mund bei Raumtemperatur oder durch Anwendung von Wärme beschleunigen.
Ein solches Härten durch Wärme kann angewandt werden, um die Bildung von Oberflächenunregelmäßigkeiten in der gehärteten
Masse zu verringern, zu denen es gelegentlich kommen kann, und die gegebenenfalls auf das Dentalraodell übertragen werden
können. Hierzu reicht normalerweise ein 1 bis 60 Minuten langes Erwärmen auf 40 bis 80 0C. Der elastomere Abdruck
wird dazu am besten in eine Inerte Flüssigkeit gegeben, die die gewünschte Temperatur hat» Unter inerter Flüssigkeit
versteht man dabei <~ι.'Λ'& Flüssigkeit, die mit dem elastomeren
Abdruck nicht reagiert und diesen nicht merklich aufquillt
oder einschrumpft« Die bevorzugte inerte Flüssigkeit ist Wasser.
Die Erfindung wird anhand der folgender; Beispiele näher
erläuter c,
Zur Herstellung einer Masse werden rolgencs Bestandteil
miteinander
cit; ι
Polydimethylsiloxan mit ends tan. iic-e'^ Whsnr?!™
methylvinylsiloxy-Einheiuen -iviskösiS^-i
10 000 c? bei, 25 0C; 49^7 Gewichtsteile
CalciumcarboriiL^ 28.1
Platinkomplex" Gf=C
r PlatinKo?ti"~Xöi: ist sir Keak^i^nsproavikt axis H^P
r;? -ind enthält O»S45
Zur Herstellung einer zweiten Masse werden folgende Bestandteile miteinander vermischt:
Dimethylpolysiloxan mit endständigen Phenylmethy1vinyls iloxy-Einheiten
(Viskosität 10 000 cS bei 25 0C) 85,8 Gewichtsteile
verstärkender Siliciumdioxidftillstoff 9,4 Me3Si(OSiMe2)3(OSiMeH)5OSiMe3 4,3
TiO0 0,43 "
Man nimmt einen Gewichtsteil der beiden obigen Massen und mischt das Ganze eine Minute gründlich. Das auf diese Weise
erhaltene Gemisch verfügt bei 23 0C über eine Verarbeitungszeit
von 5 Minuten und härtet im Mund innerhalb von etwa 2 Minuten.
Die Messung der DimensionsStabilität erfolgt nach British
Standard Specification 4269 Teil 1 (1968) , wobei man nach 6 Stunden bei Raumtemperatur einen linearen Schrumpfwert
von 0,013 % erhält. Nach 7-tägiger Lagerung bei Raumtemperatur liegt der lineare Schrumpfwert bei 0,085 %.
Zur Herstellung einer Masse werden folgende Bestanteile miteinander vermischt:
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Polydimethylsiloxan mit endständigen Dimethy1vinylsiloxy-Einheiten
(Viskosität 2000 cP bei 25 0C) 49,5 Gewichtsteile
Diatomeensiliciumdioxid 21 ,78 "
Calciumcarbonat 27,7 "
Platinkomplex (wie bei Beispiel 1) 0,99
Kobaltnaphthenat bis zu einer Menge von
18 ppm Kobalt
Aus folgenden Bestandteilen wird eine zweite Masse hergestellt:
Polydimethylsiloxan mit endständigen Dimethylvinylsiloxy-Einheiten
(Viskosität 2000 cP bei 25 0C) 89,1 Gewichtsteile
abgerauchtes Siliciumdioxid 9,81 "
Si(OSiHMe2)4 1,0
Man nimmt je einen Gewichtsteil der beiden obigen Massen und vermischt das Ganze eine Minute gründlich. Das auf
diese Weise erhaltene Gemisch härtet bei 22 0C innerhalb von
etwa 8 Minuten. Die nach BS 4269 bestimmte lineare Schrumpfung der Masse ergibt nach 6 Stunden bei Raumtemperatur einen
Wert von 0,0264 %, und nach 7 Tage langer Lagerung bei Raumtemperatur einen Wert von 0,092 %.
50983 7/0253
Claims (5)
- PatentansprücheJk) Verfahren zur Herstellung eines Dentalabdrucks, bei dem man eine härtbare Abdruckmasse in den Mund eines Patienten bringt und darin zum Härten der Masse über eine Zeitspanne von weniger als 10 Minuten beläßt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine härtbare Masse verwendet, die man durch Vermischen von (A) einem Polydiorganosiloxan mit 1,95 bis 2,01 organischen Resten pro Siliciumatom, wobei wenigstens 90 % der organischen Reste im Polydiorganosiloxan Methylreste und zumindest zwei organische Reste pro Molekül Vinylreste sind und die eventuell verbleibenden Reste Alkylreste mit weniger als 19 Kohlenstoffatomen oder Phenylreste sind, (B) einem Organosiloxan mit zumindest zwei siliciumgebundenen Wasserstoffatomen pro Molekül, wobei die siliciumgebundenen organischen Reste Alkylreste mit weniger als 19 Kohlenstoffatomen sind, und wobei die Summe aus den Vinylresten pro Molekül des Bestandteils (A) und den siliciumgebundenen Wasserstoffatomen pro Molekül des Bestandteils (B) wenigstens 5 ausmacht, und (C) einem Katalysator, der die Reaktion von =SiH-Gruppen mit siliciumgebundenen Vinylresten beschleunigt, erhält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator (C) eine Platinverbindung oder einen Platinkomplex verwendet, und der härtbaren Masse ferner ein Carbonsäuresalz von Kobalt zugibt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator (C) das Reaktionsprodukt aus Chloroplatinsäure und einem siliciumgebundene Vinylreste enthaltenden Siloxan verwendet.SG9837/U253
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gehärtete Masse nach Entfernen aus dem Mund des Patienten und vor ihrer Verwendung zur Herstellung eines Dentalmodells einer Wärmenachbehandlung unterzieht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die gehärtete Masse zur Wärmenachbehandlung in eine inerte Flüssigkeit mit einer Temperatur von 40 bis 80 0C taucht.509837/0253
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