DE2508241B2 - Schnappschalter - Google Patents
SchnappschalterInfo
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- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/106—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
-
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B2213/00—Aspects relating both to resistive heating and to induction heating, covered by H05B3/00 and H05B6/00
- H05B2213/04—Heating plates with overheat protection means
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Schnappschalter mit einer Schnappfeder, die an ihren Enden je
einen Kontakt trlgt, der mit wenigstens einem Gegenkontakt am Schalterkörper zusammenwirkt und
einen aus äußeren, zueinander parallel verlaufenden Abschnitten bestehenden Basisfederteil, sowie zueinander
entgegengesetzt gerichtete, zwischen den Abschnitten liegende Federzungen besitzt, wobei ein gemeinsames
Betätigungsglied für den Schnappschalter vorgesehen ist.
Gemäß dem Hauptpatent sind die Federzungen unter Knickvorspannung in Stützlagern abgestützt, die
gesondert von dem Betätigungsglied an dem Schalterkörper angeordnet sind und das Betätigungsglied auf
einen Betätigungspunkt an einem die äußeren Abschnitte des Basisfederteils verbindenden, zwischen den
gesonderten Stützlagern hindurchreichenden Mittelabschnitt der Schnappfeder einwirkt
Der Schnappschalter nach dem Hauptpatent arbeitet außerordentlich exakt und ermöglicht das gleichzeitige oder gesonderte Schalten von zwei Kontakten.
Der Schnappschalter nach dem Hauptpatent arbeitet außerordentlich exakt und ermöglicht das gleichzeitige oder gesonderte Schalten von zwei Kontakten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Anwendungsgebiet des Schnappschalters nach dem Hauptpatent weiter zu
vergrößern.
is Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schnappfeder mehr als zwei Federzungen
besitzt, die an won einem gemeinsamen, den Betätigungspunkt umgebenden Mittelabschnitt der
Schnappfeder sternförmig ausgehenden Basisfederabschnitten ausgebildet sind, an deren freien Enden je ein
Kontakt angeordnet ist
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung, bei der je zwei Basisfederabschnitte sich diametral gegenüberliegen.
Dadurch werden die von den Federzungen erzeugten Zugkräfte am vollständigsten und ohne
auch möglich, eine ungerade Zahl von Basisfederabschnittsn
vorzusehen.
Stützlager am Ende von Stützlagerträgern ausgebildet und an einer gemeinsamen Haltebrücke angeordnet
sind, können die Stützlagerträger einstückig mit der Haltebrücke ausgebildet sein. Diese Haltebrücke kann
beispielsweise eine Scheibe sein, in der die Stützlager-
träger ausgeschnitten und abgebogen sind.
Dadurch unabhängige Justierung der einzelnen Stützlager läßt sich jede beliebige Schaltfolge der
einzelnen Kontakte einstellen. Vorteilhaft schalten nämlich die Kontakte bei unterschiedlichen Stellungen
des Betätigungsgliedes, beispielsweise bei verschiedenen Ausdehnungen einer Ausdehnungsdose, die von
einem Fühler an dem zu regelnden Gerät beaufschlagt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Schnappschalter nach der Erfindung (nach der Linie I-1 in F i g. 2),
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schnappschalter nach F i g. 1 und
Fig.3 eine Draufsicht auf die Haltebrücke des
Fig.3 eine Draufsicht auf die Haltebrücke des
Der in den Zeichnungen dargestellte Schnappschalter U besitzt ein Gehäuse 12, das eine generell schüsseiförmige
Gestalt mit einer Ausnehmung 13 hat, die aus einer zentralen Mittelausnehmung und davon sternförmig
ausgehenden Kanälen besteht, und zwar im vorliegenden Beispiel insgesamt sechs gleichmäßig über den
Umfang verteilten Kanälen. In der Ausnehmung 13 des aus Isolierstoff bestehenden Gehäuses ist eine Haltebrücke
34 durch eine zentrale Schraube festgelegt Die mittlere Schraube hält gleichzeitig den Anschluß 45 für
die gemeinsame Stromzuführung zur Haltebrücke.
Die Haltebrücke, die am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist, besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen
Blechplatte, in der in Form eines sechsstrahligen Sternes Stützlagerträger 32 ausgeschnitten sind, die von außen
nach innen ragen und an ihrem inneren freien Ende in aus F i g. 1 zu erkennender Weise aufwärts gebogen sind
und dort Federzungen 24 aufnehmende Kerben besitzen. Die in der Ebene der Stützlagerbrücke
verlaufenden Abschnitte der Stützlagerträger 32 sind durch Justierschrauben 44, die durch öffnungen 72 des
Gehäuses zugänglich und in Gewindemuttern 73 eingeschraubt sind, einzeln justierbar. Am Außenumfang
der Haltebrücke 34 sind abgewinkelte Blechlappen vorgesehen, die Gegenlager für die Kontakte i9 des
Schnappschalters bilden.
Die Schnappfeder 18 hat die Form eines flachen sechsstrahligen Sterns aus dünnem Federblechmaterial.
Die Strahlen werden von Basisfederabschnitten 21 gebildet, die von einem zentralen Mittelabschnitt 75
ausgehen, der in seiner Mitte ein Druckstück 22 als Betätigungspunkt trägt An den Enden der Basisfederabschnitte
sind Kontakte 19 angeordnet, die mit Gegenkontakten 15 zusammenarbeiten können.
In jedem Basisfederabschnitt ist durch Einschnitte 29 eine Federzunge freigeschnitten, so daß sie nur mit
ihrem den Enden der Basisfederabschnitte zugewandten Teil mit diesem zusammenhängt. Die Federzungen sind
unter Knickvorspannung in die Kerben der Stützlager 27 eingehängt, so daß die Basisfederabschnitte und der
Mittelabschnitt nach allen Richtungen hin unter Zugspannung gesetzt ist.
Auf den Druckpunkt 22 drückt von der offenen Seite der Ausnehmung her ein Betätigungsglied 23 in F</rm
eines Druckstabes ein, der beispielsweise der Übertragungsstab eines thermischen Ausdehnungselementes
o. dgl. sein kann.
Die Gegenkontakte 15 sind an abgewinkelten Blechstreifen vorgesehen, deren Enden Steckanschlußfahnen
74 bilden, die von der glatten Rückseite des Gehäuses her ebenso wie der Anschluß 45 senkrecht
vorstehen. Diese Anschlußfahnen laufen durch das Gehäuse 12 an dessen Außenumfang hindurch und sind
so abgewinkelt, daß die Gegenkontakte 15 über den Rand der Ausnehmung herübergreifen.
Es wird also ein Schnappschalter geschaffen, der besonders einfach herstellbar und leicht zu justieren ist.
Mit einer einzigen Schnappfeder können beim Ausführungsbeispiel sechs verschiedene Kontaktbahnen geschaltet
werden, wobei es durchaus auch möglich ist, zusätzlich zu den Gegenkontakten oder statt derselben
untere Gegenkontakte vorzusehen, die statt der Gegenlager 30 eingesetzt sind. Es sind auch andere
Zahlen von Basisfederteilen möglich, je nachdem wie viele benötigt werden. Trotzdem werden alle diese
Kontakte von einem einzigen Betätigungsglied aus betätigt Vorzugsweise können sie so justiert sein, daß
ίο sie bei verschiedenen Stellungen des Betätigungsgliedes,
insbesondere bei verschiedenen Temperaturen eines Elektrowärmegerätes, schalten. Bei zentraler Stromzuführung
über den Anschluß 45 wird der Strom an die Schnappfeder über sämtliche Schneiden gleichzeitig
zugeführt, so daß in den meisten Fällen jede einzelne der
Schneiden nur von geringen Stromstärken durchflossen ist Als Antrieb des Betätigungsgliedes sind, wie bereits
erwähnt alle herkömmlichen Antriebselemente wie Bimetall, Ausdehnungsstäbe, hydraulische Ausdehnungsdosen
etc. möglich.
Der Schnappschalter nach der Erfindung baut wesentlich kleiner als bisher übliche Schalter, die
zahlreiche Kontaktbahnen zur aufeinanderfolgenden Schaltung besitzen. Besonders vorteilhaft ist der
Schalter auch dann einzusetzen, wenn es an sich nicht um die aufeinanderfolgende Schaltung verschiedener
Verbraucher bei gegeneinander abgestuften Temperaturwerten geht Infolge der Vorschriften der Elektrizitätsversorgungsunternehmen
ist es teilweise nur noch erlaubt, bei einphasigem Anschluß maximal 2 kW zu schalten. Die Aufteilung auf mehrere Schalter ist dann
die einzige Lösung, wenn größere Leistungen verlangt werden. Die einzelnen Kontakte können beispielsweise
bei Anschluß an ein Drehstromnetz in Sternschaltung derart geschaltet werden, daß jeweils ein Kontakt einen
Widerstand schaltet und je zwei Widerstände zusammen an eine Phase des Drehstromnetzes gelegt sind.
Der zentrale Anschluß 45 könnte dann an den Null-Leiter angeschlossen sein. So ist es beispielsweise
möglich, trotz Beibehaltung der gleichmäßigen Belastung aller drei Phasen eine Teilleistung zu schalten,
indem beispielsweise bei einem Warmwasserspeicher bei wenig Wasserentnahme nur eine Teilleistung,
nämlich jeweils nur ein Heizwiderstand pro Phase, eingeschaltet wird.
Claims (7)
1. Schnappschalter mit einer Schnappfeder, die an ihren Enden je einen Kontakt trägt, der mit
wenigstens einem Gegenkontakt am Schalterkörper zusammenwirkt und einen aus äußeren, zueinander
parallel verlaufenden Abschnitten bestehenden Basisfederteil, sowie zueinander entgegengesetzt
gerichtete, zwischen den Abschnitten liegende Federzungen besitzt, wobei ein gemeinsames Betätigungsglied
für den Schnappschalter vorgesehen ist, wobei nach Patent 24 22 684 die Federzungen sich
unter Knickvorspannung in Stützlagern abstützen, die gesondert von dem Betätigungsglied an dem
Schalterkörper angeordnet sind und das Betätigungsglied auf einen Betätigungspunkt an eimern die
äuSercn Abschnitte des Basisfederteils verbindenden,
zwischen den gesonderten Stützlagern hindurchreichenden Mittelabschnitt der Schnappfeder
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappfeder mehr als zwei Federzungen (24)
besitzt, die an von einem gemeinsamen, den Betätigungspunkt (22) umgebenden Mittelabschnitt
(75) der Schnappfeder sternförmig ausgehenden Basisfederabschnitten (21) ausgebildet sind, an deren
freien Enden je ein Kontakt (19) angeordnet ist
2. Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Basisfederabschnitte
(21) sich diametral gegenüberliegen.
3. Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung
ausschließlich über die Kontakte (19) erfolgt.
4. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Betätigungspunkt (22) ein Druckstück aufgesetzt ist
5. Schnappschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die am Ende von
Stützlagerträgern ausgebildeten Stützlager an einer gemeinsamen Haltebrücke angeordnet tind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützlagerträger (32) einstückig mit der Haltebrücke (34) ausgebildet sind.
6. Schnappschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebrücke (34) eine
Scheibe ist, in der die Stützlagerträger (32) ausgeschnitten und zur Bildung der Stützlager (27)
abgebogen sind.
7. Schnappschalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebrücke (34)
und die Schnappfeder (18) in einer Ausnehmung (13) eines Isolierstoffgehäuses (12) aufgenommen sind, in
dessen Umfangsbereich die Gegenkontakte (15) über den Rand der Ausnehmung (13) hinübergreifend
ausgebildet sind und an dessen Rückseite die Anschlüsse (74,45) hinwegführen.
Priority Applications (5)
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DE3438304C2 (de) * | 1984-10-19 | 1986-10-09 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Elektrischer Schnappschalter |
DE3546719C2 (en) * | 1985-04-01 | 1992-05-21 | Bsg-Schalttechnik Gmbh & Co Kg, 7460 Balingen, De | Switching circuit for rpm control of electrical machine |
-
1975
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- 1975-04-30 ES ES437226A patent/ES437226A1/es not_active Expired
- 1975-05-02 AT AT336275A patent/AT356202B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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ATA336275A (de) | 1979-09-15 |
DE2508241C3 (de) | 1979-11-22 |
AT356202B (de) | 1980-04-10 |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
AG | Has addition no. |
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