DE2508098A1 - Leuchtturm, bake o.dgl. - Google Patents
Leuchtturm, bake o.dgl.Info
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Description
Patentanwälte
BQOO Hünchen 22 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 29 84 62
B 7237
Oy Yleinen Ihsinööritoimisto, Tukholmankatu 17, 00270 Helsinki 27,
Finnland
Leuchtturm, Bake oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form eines Leuchtturms,
einer Bake oder dergleichen, die am Meeresboden oder an einer entsprechenden Pfeilerkonstruktion befestigt ist.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise Leuchttürme oder Baken,
Begrenzungszeichen und Kursmarkierungen längs Kanälen oder Wasserstraßen. Hierbei ist ein besonderes Problem dadurch gegeben, daß ins
besondere Treibeis schädliche Erschütterungen und Vibrationen bei diesen Strukturen bewirkt.
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Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise die Form eines Leuchtturmes
oder einer Bake aufweisen und den durch Eis hervorgerufenen Kräften unterworfen sind, sind üblicherweise aus Stahlbeton gefertigt, und zwar derart
massiv, daß sich die durch Eis hervorgerufenen Schwingungen nicht schädlich auswirken. Konstruktionen dieser Art sind jedoch außerordentlich
kostspielig, und zwar aufgrund der außerordentlich schwierigen Herstellung des Unterwasserfundamentes, die an Ort und Stelle auf dem Meer
durchgeführt werden muß. Es ist daher schon vorgeschlagen und auch als
wirtschaftliche Konstruktion in die Praxis umgesetzt worden, einen Leuchtturm oder eine Bake als Stahlgebilde in der Fabrik herzustellen
und schon in Teilen vorzumontieren. Der auf See durchzuführende Arbeits-· Vorgang gestaltet sich dann kurz, da es lediglich erforderlich ist, die in
der Fabrik hergestellten Teile an den Aufstellungsort zu fahren, das Fundament in den Meeresboden zu treiben und die oberhalb der Wasseroberfläche
liegenden Teile mit dem Fundament zu verschrauben oder zu verschweißen. Ein weiterer Vorteil eines stählernen Leuchtturms oder einer
Bake ist darin zu sehen, daß weniger Wartung als bei einem aus Stahlbeton gefertigten Leuchtturm oder einer Bake erforderlich ist.
Ein gravierender Nachteil eines aus Stahl gefertigten Leuchtturms oder
einer Bake liegt jedoch darin, daß an den oberen Teilen schwere Vibrationen auftreten, die beispielsweise durch Eis hervorgerufen werden. Diese
Vibrationen sind derart heftig, daß sie konventionelle Lichtquellen von Leuchttürmen oder Baken zerstören bzw. zerbrechen,und das Treibeis
den Aufenthalt von Personen im Leuchtturm sowohl unangenehm als auch gefährlich werden läßt. So sind beispielsweise in der Praxis Horizontalbeschleunigungen
von 3,6 g (g = Erdbeschleunigung) und Schwingungsamplituden von 20 cm gemessen worden. Schwingungen dieser Art können
zwar gedämpft bzw. verringert werden, indem das untere Teil des Leuchtturms oder der Bake sehr starr und massiv ausgebildet wird, jedoch ist
dann nicht mehr der oben erwähnte Vorteil hinsichtlich der Herstellung eines Fundamentes gegeben.
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|NAOHOHRE,OHTi
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Schwingungen, die insbesondere durch Eiskräfte hervorgerufen sind, wirksam unterdrückt werden.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den oberen Teil des Leuchtturms
oder dgl., um die Vibrationen zu isolieren, nicht in starrer Verbindung mit dem unteren Teil vorzusehen, der den die Vibrationen hervorrufenden
Kräften unterworfen ist; es ist vielmehr die Vorrichtung in geeigneter Höhe unterbrochen, wobei das obere Teil am unteren Teil derart
befestigt ist, daß es mittels Gleitschienen, Rollschienen, Rädern, einem flexiblen oder gelenkigen Parallelogramm-Mechanismus oder elastisch
federnden Stangen oder ~ber einem entsprechenden flexiblen Mechanismus
gelagert ist, so daß das untere Teil sich in bezug auf das obere Teil etwa horizontal bewegen kann, während das obere Teil weitgehend in
vertikaler Lage gehalten wird.
Auf diese Weise wird eine Bewegung auf das obere Teil nicht übertragen,
wenn beispielsweise durch Treibeis das untere Teil erschüttert and in
Schwingungen versetzt wird. Das obere Teil kann in bezug auf das untere Teil mittels einer oder mehrerer Federn zentriert werden, wobei in Verbindung
mit diesen Federn Stoßdämpfer vorgesehen sein können. Typisch für das erfindungs gemäße Prinzip, das als Aufteilungsprinzip bezeichnet
werden kann und bei dem ein Leuchtturm, eine Bake oder dgl. an einer geeigneten Stelle in der erläuterten Weise unterbrochen sind, ist weiterhin, daß das obere Teil so weit wie möglich vertikal gehalten wird, so daß
die Strahlrichtung der Lichtquelle unverändert bleibt, während das untere Teil vibriert. Außerdem kann leicht in Verbindung mit dem Aufteilungsprinzip
ein Begrenzer für die horizontale Bewegung vorgesehen werden.
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So wird beispielsweise, wenn ein hoher Packeiswall das obere Teil gegen
den Begrenzer ablenkt, die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Teil starr, wobei in diesem Fall der Leuchtturm oder die Bake
als einziger einstückiger Pfeiler wirken. Wenn vom Packeis der Druck dann nicht mehr ausgeübt wird, zentriert die Feder das obere Teil, so
daß das untere Teil erneut unabhängig vom oberen Teil vibrieren kann. Während des Zeitraums, indem ein hoher Packeiswall vorliegt, treten
daher keine nennenswerten Schwingungen auf, sondern es wirkt lediglich der vom Eis ausgeübte Druck, da sich der hohe Eiswall bis zum Meeresboden
erstreckt und sich langsam bewegt.
Durch Berechnungen läßt sich nachweisen, daß es mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich ist, die Schwingungen des oberen Teils eines als Stahlgebilde geformten Leuchtturms oder einer Bake merklich
zu unterdrücken. Wenn beispielsweise die Zentrierfeder derart dimensioniert wird, daß die spezifische Frequenz der horizontalen Schwingungen des
oberen Teils = 1/4 der tiefsten spezifischen Frequenz des unteren Teils,
wird die Schwingungsamplitude des oberen Teils auf etwa 1/15 der Originalschwingung des unteren Teils reduziert. Auf diese Weise stellt die
auf die Lichtquellen wirkende Belastung keinerlei kritischen Wert mehr dar, und der Leuchtturm ist unabhängig von den vorliegenden Eisbewegungen
sicher für die Besatzung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Diese zeigt in:
Fig. 1 einen bekannten stählernen Leuchtturm ohne eine Einrichtung
zur Isolierung der Schwingungen;
Fig. 2 schematisch das erfindungsgemäße Prinzip zum Isolieren
von Schwingungen, das mittels gelenkiger oder flexibler Lenkerstangen verwirklicht ist;
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Fig. 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prinzips
nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung in Form elastischer
Lenkerstangen;
Fig. 5 das Prinzip gemäß Fig. 2, jedoch an entgegengesetzter
Stelle wie in Fig. 2 verwirklicht;
Fig. 6 eine Ausführungsform der Erfindung mit Rädern;
Fig. 7 eine Ausführungsform mit Gleit- oder Rollschienen und
Fig. 8 eine Ausführungsform, bei der Blattfedern zur Anwendung
gelangen.
Bei dem bekannten Leuchtturm gemäß Fig. 1, der als stählernes Gebilde
gefertigt ist, ist keinerlei Einrichtung zum Isolieren von Schwingungen vorgesehen. Im oberen Teil 1 des Leuchtturms sind Lichtquellen und ggfs.
Mannschaftsräume angeordnet. Das untere Teil 2 des Leuchtturms ist in den Meeresboden getrieben, wobei die Verbindung mit dem oberen Teil 1
starr ist. Das den oberen Teil 1 mit dem unteren Teil 2 verbindende Rahmenrohr ist auf der Höhe der Wasserlinie bzw. der Wasseroberfläche
verjüngt ausgebildet, um die durch Eis 2a hervorgerufenen Kräfte zu reduzieren.
Fig. 2 zeigt eine prinzipielle Ausführungsform der Erfindung, angewendet
bei einem stählernen Leuchtturm oder einer Bake. Der obere Teil 1 der Vorrichtung ruht auf dem unteren Teil 2 und ist hierauf mittels eines
gelenkigen oder flexiblen Parallelogramms 3 gelagert. Die Zentrierung des oberen Teils 1 in Bezug auf das untere Teil 2 ist mittels einer Feder
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vorgesehen; falls erforderlich, kann in Verbindung mit der Feder 4 ein
Stoßdämpfer 5 vorgesehen sein. Die Feder 4 muß in Verbindung mit dem Lenkerparallelogramm 3 ausreichend steif sein, um die statische Stabilität
zu gewährleisten, wenn der Schwerpunkt des oberen Teils 1 oberhalb des Lagerungspunktes der Verbindungsstelle angeordnet ist. Die Horizontalbewegung
des oberen Teils 1 wird durch einen Ring 6 begrenzt, indem dieser im Extremfall gegen das Rahmenrohr des unteren Teils 2 gedrückt
wird. Der Parallelogramm-Mechanismus 3 hält den oberen Teil 1 in vertikaler Stellung; falls erwünscht, kann, um die sich aus der Neigung
des unteren Teils 2 ergebende Wirkung, wenn dieses durch Schwingungen gebogen wird, zu beseitigen, das Parallelogramm 3 etwas trapezförmig
gestaltet werden, indem der Abstand zwischen den Anlenkpunkten im oberen Teil 1 verringert wird.
Fig. 3 zeigt eine praktische Ausführungsform eines Lenkerparallelogramm-Mechanismus,
mittels dem gleichzeitige Bewegungen in sämtlichen horizontalen Richtungen ermöglicht werden . Aus Fig. 3 ist die erforderliche
minimale Anzahl von Parallelogrammlenkern ersichtlich, d. h. es sind mindestens drei Lenkerstangen 3 erforderlich, jedoch kann deren Anzahl
auch höher sein. Im übrigen sind aus der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die gleichen Elemente 1-6 gemäß Fig. 2 ersichtlich. Es ist selbstverständlich
möglich, auch noch auf andere Weise, als in Fig. 2 und 3 dargestellt, einen Parallelogramm-Mechanismus, Federn und Stoßdämpfer anzuwenden
und zu positionieren.
Aus Fig. 4 ist eine andere Art und Weise der Aufteilung bzw. Unterbrechung
eines Leuchtturms oder einer Bake ersichtlich, und zwar derart, daß das obere Teil 1 mittels elastischer Lenkerstangen 11 durch das untere Teil 2
gelagert ist. Wenn sich das obere Teil 1 gegenüber dem unteren Teil 2 bewegt, werden die Lenkerstangen 11 jeweils untereinander gleichförmig
gebogen, so daß das obere Teil 1 stets in vertikaler Stellung gehalten wird.
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Gleichzeitig wirken die Lenkerstangen 11 auch als Federn und zentrieren
das untere Teil 2 sowie das obere Teil 1 zueinander. Mittels eines Stoßdämpfers 5 werden Stöße absorbiert, und es wird die Horizontalbewegung
auch mittels eines Anschlagringes 6 begrenzt.
Fig. 5 zeigt das gleiche Ausführungsprinzip wie Fig. 2, mit der Ausnahme
jedoch, daß die Feder 4, der Stoßdämpfer 5 und der als Bewegungsbegrenzer dienende Anschlagring 6 in Verbindung mit den oberen Enden der angelenkten
Stangen 3 angeordnet sind. Selbstverständlich kann hierbei auch das Prinzip gemäß Fig. 4 angewendet werden, wobei dann die entsprechenden
Plazierungen vorgesehen werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Aufteilung eines Leuchtturms oder
einer Bake derart, daß die Horizontalbewegung zwischen oberem Teil 1 und unterem Teil 2 mittels Rädern 7 ermöglicht wird, die sich auf jeweils
rechtwinklig zueinander angeordneten Schienen bewegen können. Die Bewegung wird mittels einer Feder 4 zentriert. Zur Begrenzung der
Bewegung können außerdem ein Stoßdämpfer sowie Anschläge 8 vorgesehen sein.
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform sind die
sich auf Schienen bewegenden Räder 7 gemäß Fig. 6 durch eine genutete Gleitschiene 9 oder durch eine Walzen- oder Kugelverschiebeschiene 10
ersetzt. Sowohl die Räderschienen gemäß Fig. 6 als auch die Nutenschienen 9 oder Rollschienen 10 gemäß Fig. 7 können in geeigneter Weise
gekrümmt verlaufend ausgebildet sein, um Neigungen des oberen Teils 2 der Leuchtturmkonstruktion zu beseitigen, die sich aufgrund der Bewegung
des unteren Teils 1 ergeben.
Bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Ausführungsform ist die Zentrierfeder 4
durch Blattfedern 12 ersetzt. Auf diese Weise wird aufgrund der ausgezeichneten Dämpfungseigenschaften von Blattfedern ein weiterer Vorteil
erzielt, so daß ein Stoßdämpfer 5 nicht erforderlich ist. Die Horizontalbewegung
wird im übrigen mittels Gummidämpfern 13 begrenzt.
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Das beschriebene "Aufteilungs" -Prinzip kann im übrigen auch auf andere
Pfeiler- oder Säulenkonstruktionen angewendet werden, bei denen ein bestimmter Abschnitt gegenüber Vibrationen isoliert werden soll.
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Claims (7)
1.) Vorrichtung in Form eines Leuchtturms, einer Bake oder dgl., die
am Meeresboden oder einer entsprechenden Pfeilerkonstruktion befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (1) der Vorrichtung zur
Isolierung gegenüber Schwingungen in unstarrer Verbindung mit dem unteren Teil (2), das Schwingungen erzeugenden Kräften unterworfen ist,
vorgesehen und daß die Vorrichtung in entsprechender Höhe unterbrochen ausgebildet ist, wobei das obere Teil (1) derart auf dem unteren Teil (2)
angeordnet ist, daß es hierauf mittels Gleitschienen, Rollschienen, Rädern,
einem flexiblen oder gelenkigen Lenkermechanismus, elastischen Lenkerstangen oder einem entsprechenden flexiblen Mechanismus gelagert
ist, so daß das untere Teil (2) etwa horizontal gegenüber dem oberen Teil (1) bewegbar und das obere Teil (1) in etwa vertikaler Stellung gehalten
ist.
m
\
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbewegung
des oberen und des unteren Teils (1, 2) unabhängig voneinander durch ein flexibles oder gelenkiges Parallelogramm (3) ermöglicht
ist, so daß die beiden Teile (1, 2) der Vorrichtung zueinander mittels wenigstens einer Feder (4) zentriert sind, daß Stöße durch wenigstens
einen Stoßdämpfer (5) absorbiert sind und daß die Bewegung mittels eines Ringes (6) oder eines entsprechenden Anschlagelementes begrenzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
zwischen dem oberen Teil (1) und dem unseren Teil (2) mittels elastischer Lenkerstangen (11) ermöglicht ist, die gleichfalls die beiden
Teile (1, 2) zentrieren und das obe,*e Teil (1) etwa vertikal halten, \\
Stöße durch wenigstens einen Stoßdämpfer (5) absorbiert sind und die
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Bewegung mittels eines Rings (6) oder eines entsprechenden Anschlagelementes
begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ring (6) oder dgl. die Horizontalbewegung begrenzende Einrichtung in Verbindung mit der Aufteilun gseinrichtung zwischen dem
oberen Teil (1) und dem unteren Teil (2) vorgesehen ist, so daß der Ring (6) oder dgl. Einrichtung eine Überlastung des Verbindungsmechanismus
verhindert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegung zwischen dem oberen Teil (1) und dem unteren Teil (2) mittels Rädern (7) ermöglicht ist, die auf zueinander etwa rechtwi nklig angeordneten
Schienen bewegbar sind, daß die beiden Teile (1, 2) mittels wenigstens einer Feder (4) zentriert sind und daß die Relativbewegung
durch endseitige Anschläge (8) begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbewegung der beiden Teile (1, 2) relativ zueinander mittels
Gleitschienen (9) oder Rollschienen (10) ermöglicht ist, daß die beiden Teile (1, 2) mittels Federn (4 ) zentriert sind und daß die Relativbewegung
mittels endseitiger Anschläge (8) begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen (1, 2)
Blattfedern (12) vorgesehen sind, die gleichfalls als Stoßdämpfer wirken, während die Relativbewegung durch Gummidämpfer (13) oder dgl.
Einrichtungen begrenzt ist.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS. ZEIT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |