DE2508098C2 - Leuchtturm, Bake o.dgl. - Google Patents
Leuchtturm, Bake o.dgl.Info
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B17/00—Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
- E02B17/0017—Means for protecting offshore constructions
- E02B17/0021—Means for protecting offshore constructions against ice-loads
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- E02B1/00—Equipment or apparatus for, or methods of, general hydraulic engineering, e.g. protection of constructions against ice-strains
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/36—Bearings or like supports allowing movement
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
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Description
Die Erfindung betrifft eine am Meeresboden stationär befestigte Marinvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der US-Paientschrift 32 83 515 ist eine am Meeresboden
befestigte Marinvorrichtung dieser Art bekanntgeworden, welche aus einem horizontalen Deck
besteht, das z. B. eine Bohrinsel bildet und welche an Pfeilern oder Stützen befestigt ist, die im Meeresboden
verankert sind. Um diese Pfeiler oder Stützen werden weitere äußere Pfeiler in den Meeresboden getrieben,
welche dazu dienen, Treibeis oder andere größere schwimmende Gegenstände von den inneren Pfeilern
abzuhalten. Das die Bohrinsel bildende Deck kann nun die innere Pfeilerstruktur überkragen und sich auf den
äußeren Pfeilern durch eine kugellagerähnliche Ausbildung an der Oberseite der äußeren Pfeiler abstützen.
Die von den auf die äußeren Pfeiler auftretenden Eis massen erzeugten Vertikalverschiebungen und Schwin
gungen werden auf diese Weise nur im geringen Maß auf das Deck selbst übertragen, weil die oberen Enden
der äußeren Pfeiler jeweils von einem aufblasbaren Gummiring umfaßt sind. Dieser elastische Gummiring
sorgt dafür, daß Horizontalschwingungen nur in abge schwächter Form auf den ihm umgebenden Kragen
übertragen werden, der fest mit der Unterseite des Decks verbunden ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu gründe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sie sich für eine Leuchtturm- oder Bakenkonstruktion eignet, wie sie zur Fahrwassermarkie
rung in Kanälen oder Wasserstraßen oder zur Kurs orientierung verwendet werden. Bei derartigen Leuchtturm-
oder Bakenkonstruktionen kann schon aus Platz oder Kostengründen kein Aufbau mit einer inneren
Pfeiler- oder Stützenkonstruktion, die von einer äuße ren Pfeiltr- oder Stützenkonstruktion gegen Treibeis
geschützt ist, vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, daß auch bei einer platzsparenden und gleichzeitig kostengünstigen
Konstruktion die verursachten Schwingungen im Bereich des oberen Teils des Leuchtturms oder der Bake
wesentlich verringert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen bekannten stählernen Leuchtturm ohne eine Einrichtung zur
Dämpfung der Schwingungen,
F i g. 2 in einem Vertikalschnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindung zwischen
dem oberen Teil und dem Unterbau eines Leuchtturms mittels gelenkiger Stangen,
F i g. 3 die Ausführungsform nach F i g. 2 in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 4 eine Ausführungsform der Erfindung in Form in sich federnder Stangen zur Verbindung des oberen
Teils mit dem Unterbau des Leuchtturms,
Fig.5 das Verbindungsprinzip gemäß der Ausführungsform
nach F i g. 2, wobei Federn und Stoßdämpfer oben angeordnet sind,
F i g. 6 eine Ausführungsform der Verbindung mit Rädern,
Fig. 7 eine Ausführungsform der Verbindung mit
Gleit- oder Rollschienen und
W) Fig. 8 in der Draufsicht eine Ausführungsform, bei
der als Dämpfungs- und Rückstellmittel Blattfedern zur Anwendung gelangen.
Bei dem bekannten Leuchtturm gem. Fig. 1, der als
stählernes Gebilde gefertigt ist, ist keinerlei Einrichtung
h5 zum Isolieren von Schwingungen vorgesehen. Im oberen
Teil des Leuchtturms sind Lichtquellen und ggfs. Mannsehaftsiüumc angeordnet. Der Unterbau des
Leuchtturms ist im Meeresboden verankert, wobei die
Verbindung mit dem oberen Teil 1 starr ist. Das den
oberen Teil 1 mit dem Unterbau 2 verbindende Rahmenrohr ist auf der Höhe der Wasserlinie bzw. der
Wasseroberfläche verjüngt ausgebildet, um den durch das Eis 2a hervorgerufenen Kräften eine relativ geringe
Angriffsfläche zu bieten und damit diese Kräfte klein zu halten.
Der obere Teil des Leuchtturms oder der Bake ruht
auf dem Unterbau 2 und ist gem. F i g. 2 mittels paralleler Stangen 3 verbunden, deren Enden gelenkig an das
obere Teil 1 und den Unterbau 2 anschließen. Die Zentrierung des oberen Teils 1 in bezug auf den Unterbau 2
erfolgt mittels Federn 4, wobei in Verbindung mit den Federn 4 Stoßdämpfer 5 vorgesehen sind. Die Federn 4
müssen in Verbindeng mit dem Lenkerparallelogramm, is
das von den parallelen Stangen 3 und den anschließenden Teilen des Leuchtturms gebildet wird, ausreichend
steif sein, um die statische Stabilität zu gewährleisten. Die Horizontalbewegung des oberen Teils 1 wird durch
einen Ring 6 begrenzt, indem dieser im Extremfall gegen den Schaft des Unterbaus 2 gedrückt wird. Das
Lenkerparallelogramm hält den oberen Teil 1 in Ruhezustand in vertikaler Stellung; falls erwünscht, kann, um
die sich aus der Neigung des Unterbaus 2 ergebende Wirkung, wenn diese durch Schwingungen gebogen
wird, zu beseitigen, das Parallelogramm etwas trapezförmig gestaltet werden, indem der Abstand zwischen den Anlenkpunkten im oberen Teil 1 verringert
wird.
F i g. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung, daß Bewe- jo gungen in sämtlichen horizontalen Richtungen ermöglicht werden und daß mindestens drei Stangen 3 erfo; -derlich sind, jedoch kann deren Anzahl auch höher sein.
Aus F i g. 4 ist eine andere Art und Weise der Verbindung des oberen Teils 1 mit dem Unterbau 2 eines
Leuchtturms oder einer Bake ersichtlich, und zwar derart, daß das obere Teil 1 mittels elastischer in sich federnder Lenkerstangen 11 auf dem Unterbau 2 gelagert
ist. Wenn sich der Unterbau 2 gegenüber dem oberen Teil 1 bewegt, werden die Lenkerstangen U jeweils
untereinander gleichförmig gebogen, so daß das obere Teil 1 stets in annähernd vertikaler Stellung gehalten
wird.
Gleichzeitig wirken die Lenkerstangen 11 auch als Federn und zentrieren den Unterbau 2 sowie das obere
Teil 1 zueinander. Mittels eines Stoßdämpfers 5 werden zusätzlich Stöße absorbiert, und es wird die Horizontalbewegung auch mittels eines Ringes 6 begrenzt.
F i g. 5 zeigt d?s gleiche Ausführungsprinzip wie
F i g. 2, mit der Ausnahme jedoch, daß die Federn 4, die Stoßdämpfer 5 und der als Bewegungsbegrenzer dienende Ring 6 in Verbindung mit den oberen Enden der
angelenkten Stangen 3 angeordnet sind.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform der Verbindung
derart, daß die Horizontalbewegung zwischen oberem Teil 1 und dem Unterbau 2 mittels Rädern 7 ermöglicht
wird, die sich auf paarweise übereinander und rechtwinklig zueinander angeordneten Schienen bewegen können. Die Bewegung wird mittels einer Feder 4 zentriert.
Zur Begrenzung der Bewegung sind Anschläge 8 vorgesehen. Außerdem können Stoßdämpfer angeordnet sein
(nicht dargestellt).
Bei der aus F i g. 7 ersichtlichen abgewandelten Ausführungsform sind die sich auf Schienen bewegenden
Räder 7 gem. F i g. 6 durch eine genutete Gleitschiene 9 oder durch eine Rollschiene 10 ersetzt, die mit Walzen
oder Kugeln versehen ist.
Bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Ausführungsform sind die Federn 4 durch Blattfedern 12 ersetzt Aufgrund
der ausgezeichneten Dämpfjingseigenschaften von Blattfedern kann man auf Stoßdämpfer 5 verzichten.
Die Horizontalbewegung wird bei dieser Ausführungsform durch Gummidämpfer 13 begrenzt.
Claims (5)
1. Am Meeresboden befestigte Marinvorrichtung mit einem Unterbau und einem über dem Wasserspiegel angeordneten oberen Teil, wobei die über
dem Wasserspiegel liegende Verbindung des oberen Teils mit dem Unterbau horizontale Bewegungen
zulassende Lagerteile und Dämpfungsmittel aufweist, durch die am oberen Ende des Unterbaus
durch einseitigen Eisdruck verursachte Horizontalbewegungen und darauf zurückzuführende Schwingungen im verminderten Maß auf das obere Teil
übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Leuchtturm- oder Bakenkonstruktion der Unterbau (2) ein einziger im Meeresboden verankerter Schaft od. dgl. ist, daß die starre
Verbindung zwischen dem unteren und dem oberen Teil in einer geeigneten Höhe unterbrochen ist, daß
die Verbindung des oberen Teils (1) mit dem Unterbau (2) wenigstens drei aufrechtstehende, zumindest
annähernd parallele, in sich selbst federnde, zugleich als Dämpfungs- und Rückstellmittel wirkende Stangen (11) mit auf den Ecken von Mehrecken liegenden Enden aufweist oder daß die Verbindung zwei
paarweise übereinander angeordnete, rechtwinklig zueinander verlaufende Gleitschienen (9), Rollschienen (10) oder Schienen mit Rädern (7) aufweist oder
daß die Verbindung in der weiter oben angegebenen Weise und Anzahl angeordnete Stangen (3) aufweist,
die starr sind und an ihren Enden gelenkig mit dem oberen Teil (1) bzw. dem Unterbau (2) verbunden
sind, wobei bei den zuletzt beschriebenen Verbindungen als Dämpfungs- und Rückstellmittel mindestens
drei im wesentlichen horizontal wirkende Federn (4; 12) angeordnet sind, die den oberen Teil (1)
und den Unterbau {2) gegeneinander zentrieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absorbieren der Horizontalbewegung
des Unterbaus (2) ein flexibles oder gelenkiges Parallelogramm (3) und zusätzlich wenigstens ein
Stoßdämpfer (5) und zur Begrenzung dieser Bewegung ein Ring (6) oder ein entsprechendes Anschlagelement
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbewegung der Räder (7)
durch endseitige Anschläge (8) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbewegung der Gleitschienen
(9) oder Rollschienen (10) mittels endseitiger Anschläge (8) begrenzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung der beiden Teile (1,
2) von Blattfedern (12) gebildet wird, deren Horizontalbewegung
durch Gummidämpfer (13) od. dgl. begrenzt ist.
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