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Gitter zum Einsperren von Vieh an der Futterkrippe (Zusatz zum Patent...
Patentanmeldung P 22 59 291. 2) Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitter zum Einsperren
von Vieh an der Futterkrippe, insbesondere während des Fressens, mit sich vor der
Futterkrippe vertikal vom Boden oder Barren nach oben erstreckenden Gitterstäben,
von denen je Viehstand mindestens einer eines zusammengehörenden Paares gegenüber
dem anderen im Sinne einer Abstandsänderung zwischen einer Offenstellung und einer
Schließstellung verstellbar ist, wobei in der Offenstellung der Abstand zwischen
diesen Stäben größer als die Kopfbreite - vorzugsweise einschließlich der Hörner
- des Tieres und in der Schließstellung kleiner als dessen Kopfbreite aber größer
als dessen Nackenbreite ist, ferner jeder der verstellbaren Stäbe die äußere Begrenzung
eines nach Art einer Flügeltür an einem ortsfesten Pfosten des Gitters schwenkbar
gelagerten Schwenkrahmens bildet, der in der Offenstellung des verstellbaren Stabes
aus der Gitterebene herausgeschwenkt gehalten und unter einer Kraft, die das sich
im Stand in Längsrichtung bewegende Tier auf ihn ausübt,derart in Richtung zur Gitterebene
verschwenkbar ist, daß der verstellbare Stab unter Verkleinerung seines Abstandes
zum
zum anderen zugehörigen Stab in die Schließstellung gelangt,
in der eine lösbare Verriegelungsvorrichtung den Rahmen selbsttätig arretiert, und
der Schwenkrahmen einerseits am oberen Teil des ortsfesten Pfostens des Gitters
schwenkbar und andererseits am unteren Ende seines zwischen der Offenstellung und
der Schließstellung verstellbaren Stabes kippbar gelagert ist, gemäß Patent (atentanmeldung
P 22 59 291.2).
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Bei dem Gitter gemän dem Hauptpatent.... (Patentanmeldung P 22 59
291. 2) sind die verstellbaren Stäbe durchgehend gerade. Dies hat zur Folge, daß
die Stäbe eines zusammengehörenden Stabpaares - bei Betrachtung der Schwenkrahmen
in Standlängsrichtung mit Blickrichtung zur Futterkrippe hin -vom Fußpunkt am Boden
oder Barren aufwärts unter gleichbleibender Steigung V-förmig auseinanderstreben,
also etwa in ihrer Mitte, wo das Vieh gewöhnlich mit der Schulter dagegendrückt,
bereits eine gegenüber der Schließstellung verhältnismäßig großen Abstand haben.
Dies kann insbesondere bei verhältnismäßig schmalen Viehständen bzw. Freßplätzen,
bei denen der Abstand zwischen dem verstellbaren Stab und dem Standpfosten, an dem
der betreffende Schwenkrahmen schwenkbar gelagert ist, besonders klein ist, dazu
führen, daß das Tier die Schwenkrahmen beim Herantreten an die Futterkrippe seitlich
auseinanderdrückt anstatt sie durch den Schulterdruck in der Standlängsrichtung
mitzunehmen und in die Schließstellung zu bewegen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehenden Mangel
der bekannten Gitter gemäß Hauptpatent auf einfache Weise zu beseitigen, d.h. diese
Freßgitter so zu verbessern, daß sie auch bei sehr kleinen Breiten der Freßplätze
bzw.
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Viehstnde vom an die Futterkrippe herantretenden Tier sicher geschlossen
werden.
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Gemäß der Erfindung wird die vorstehende »rufgabe dadurch gelöst
löst,
daß jeder verstellbare Stab aus einem geraden unteren Abschnitt und einem von der
Längsachse des unteren Abschnittes' wegstrebenden oberen Abschnitt besteht, derart,
daß sich in der Schließstellung des betreffenden Schwenkrahmens die verstellbaren
Stäbe in der Projektion in Längsrichtung des Viehstandes als durchgehend gerade
und in der dazu senkrechten Projektion als vom Viehstand weg durchgebogen darstellen.
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Die erfindungsgemäße Maßnahme hat die Wirkung, daß die verstellbaren
Gitterstäbe in der Offenstellung der Schwenkrahmen für das an die Futterkrippe her
an tretende Tier eine Durchtrittsöffnung begrenzen, die sich vom Fußpunkt der Stäbe
des zusammengehörenden Stabpaares bis zum oberen Ende des geraden unteren Abschnittes
der verstellbaren Stäbe nur wenig oder überhaupt nicht V-förmig weitet, sich darüber
aber mit einem wesentlich größeren Öffnungswinkel als bei den bekannten Gittern
gemäß Hauptpatent auf die gleiche maximale Breiter die auch bei den letzteren oben
vorhanden ist, öffnet. Dies gewährleistet, daß sich das Tier in Höhe der Körperpartie,
mit der es beim Vortreten zur Futterkrippe mit dem jeweiligen verstellbaren Stab
am Schwenkrahmen in Berührung kommt, nicht wie ein Keil zwischen die Stäbe des zusammengehörenden
Stabpaares zwängen kann sondern immer mit einer weitaus überwiegenden Komponente
in Standlängsrichtung gegen den Schwenkrahmen drückt und diesen so zuverlässig aus
der Offenstellung in die Schließstellung bewegt.
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Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jeder verstellbare
Stab und ein Teil der ortsfesten Pfosten des Gitter unten an einem viehstandseitig
vor dem Barren parallel zu diesem verlaufenden, an diesem befestigten Rohr in Richtung
längs des Rohres versetzbar gelagert sind. Dadurch kommen zum einen die Fußpunkte
der verstellbaren Stäbe von der Futterkrippe weg näher zum Tier hin, wodurch das
sichere Schliessen weiter begünstigt wird, und zum anderen wird die Möglichkeit
Möglichkeit
geschaffen, zwischen den jeweils im Abstand von mehreren Viehstand- bzw. Freßplatzbreiten
unverrückbar verankerten restlichen ortsfesten Pfosten die Position der versetzbaren
Pfosten und der verstellbaren Gitterstäbe beispiels weise zwecks Anpassung an die
Größe des jeweiligen Tieres oder Einrichtung einer größeren oder kleineren Anzahl
von Ständen zwischen den unverrückbaren Pfosten jederzeit verändern zu können. Da
auf mehrere versetzbare Pfosten immer wieder ein fest verankerten Pfosten folgt,
der das Oberrohr des Gitters nicht nur von unten her sondern auch gegen Verlagerung
in Längsrichtung des Viehstandes unter der Belastung durch die Tiere sicher abstützt,
bleibt die Stabilität des Gitters voll erhalten.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig, 1 zeigt in Ansicht von vorn, d. h. mit Blickrichtung in Längsrichtung des
Viehstandes zur Futterkrippe hin, ein Freßgitter gemän Hauptpatent. In Fig, 2 ist
in der gleichen Ansicht ein Freßgitter nach der Erfindung dargestellt. Beide Figuren
zeigen mit ausgezogenen Linien die Schließs$llung und qestrichXlt - jeweils nur
für einen der beiden Schwenkrahmen - die Offenstellung.
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Das in Fig. 1 dargestellta bekannte Freßgitter weist Standpfosten
32 auf, die vorzugsweise gegenüber der Vertikalen etwas zum Vieh hin geneigt und
in dem üblichen Barren 31 befestigt, zum Beispiel einbetoniert, sind. Auf den Standpfosten
32 , die gleichzeitig als Freßplatzbegrenzungspfosten dienen, ist ein Oberrohr 33
drehbar gelagert. Jeder Standan pfosten 32 trägt für jeden derrlhn angrenzenden
Freßplätze je eine Stellöse 34, die ihn umgibt und mittels welcher je ein Schwenkrahmen
35 am oberen Teil des Standpfostens 32 um diesen herum verschwenkbar gelagert ist.
Die Fig. 1 zeigt für jeden Standpfosten nur eine verstellbare Öse 34, doch versteht
es sich von selbst, dan noch eine weitere vorhanden ist
ist, wenn
sich neben dem in Fig. 1 zu sehenden Freßplatz rechts und links noch weitere anschließen.
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Jeder Schwenkrahmen 35 besteht aus einem winkelförmig gebogenen Rohr
mit einem langen Stab 36, der den verstellbaren Stab des zusammengehörenden Stabpaares
(36 - 36) bildet, und einem kurzen Stab 38. Die Stäbe 36 und 38 erstrecken sich
in der in Fig, 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Schließstellung der Schwenkrahmen
35 etwa w der Gitterebene sowie etwa vertikal bzw. horizontal. Die verstellbaren
Stäbe 36 sind durch Anschlagsverlängerungen 39 fortgesetzt, die in der Schließstellung
am Oberrohr 33 , bzw., genauer gesagt, an dem auf dem Oberrohr starr befestigten
Teil der weiter unten noch näher erläuterten Verriegelungsvorrichtung für die Rahmen
35, zur Anlage kommen. Die untei 1 Enden 40 der verstellbaren Stäbe 36 der Schwenkrahmen
35 sind mittels je zweier Kettenglieder 41 kippbar oben am Barren 31 befestigt.
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Die geschilderte Konstruktion der Schwenkrahmen 35, nämlich die drehbare
Lagerung der kurzen , in Schließstellung waagerechten Stäbe 38 mittels Ösen 34 am
oberen Teil der Standpfosten 32 einerseits und die kippbare Befestigung der unteres
Enden 40 der in Schließstellung senkrechten verstellbaren Stäbe 36 am Barren 31
bewirkt, daß die Schwenkrahmen 35 um die strichpunktiert eingezeichnete, gedachte
Achse 42 zum Vieh hin aus der Vertikalebene,in der sie sich in der Schließstellung
befinden, in die in Fig. 1 für den linken Rahmen 35 gestrichelt eingezeichnete Offenstellung
nach vorn kippen können, wenn die Verriegelungsvorrichtung, die in der Schließt
stellung wirksam ist, gelöst worden ist.
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Die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Kipp-Endstellung der Rahmen
35 wird durch die verstellbaren Ösen 34 begrenzt.
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Die Ösen haben hierfür vorzugsweise einen ovalen Grundriß.
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Die
Die Verriegelungsvorrichtung weist am freien
Ende der Verlängerung 39 eines jeden itahmens 35 einen Haken 43 auf, der in der
Verlängerung 39 drehbar gelagert ist.
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Das Gegenstück zu den Haken 43, das jeweils für die beiden Haken der
am Freßplatz einander gegenüberstehenden Rahmen 35 eine Einheit bildet, ist drehfest
am Oberrohr 33 befestigt und besteht aus einem Rohrstück 4 , auf das lfingslaufend
eine radial abstehende Leiste 44 aufgeschweißt ist. Durch Drehen des Oberrohrs 33
kann diese Leiste 44 aus der in Fig.
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1 dargestellten Lage, in der sie vertikal nach oben weist, in eine
Lage gebracht werden, in der sie sich etwa horizontal zum Viehstand hin erstreckt.
Die in Fig. 1 zu sehende Lage ist die Verriegelungsstellung. Wenn in dieser Stellung
der Leiste 44 der Schwenkrahmen 35 in Richtung des Pfeiles 25 b aus der Offenstellung
in die Schließstellung bewegt wird, überläuft der Haken 43 mit seiner voreilenden
schrägen Auflaufkante die Leiste 44 und fällt dann, wenn der Rahmen 35 die Schließstellung
erreicht hat, in der die Verlängerung 39 am Rohrstück 45 zur Anlage gekommen ist,
hinter der Leiste 44 in die Verriegelungsstellung zurück, aus der er selbsttätig
nach nicht mehr freikommt, Wenn r einer solchen automatischen Ver riegelung des
Rahmens 35 die Leiste 44 in die oben erwähnte Öffnungsstellung, in der sie sich
vom Rohr 45 weg zum Viehstand hin erstreckt, gebracht wird, gelangt sie aus dem
Bereich der Verriegelungsnase des Hakens 43 , wodurch sich dieser zusammen mit dem
Rahmen 35 wieder ungehindert in Richtung des Pfeils 25a zurückbewegen kann, d.h.
den Rahmen 35 für die Bewegung aus der Schließstellung in die Offenstellung freigibt.
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Die Rahmen 35 werden vom Tier geschlossen, wenn dieses, nachdem es
seinen Kopf zwischen den V-förmig geöffneten Stäben 36 zum Futter hin durchgesteckt
hat, noch weiter in Standlängsrichtunq vortritt, um das Futter zu erreichen, weil
das Tier
Tier hierbei etwa in der Mitte der verstellbaren Stäbe
36 dagegen drückt. Unter ungünstigen Umstanden kann es bei den bekannten Gittern
allerdings auch vorkommen, daß sich das Tier wie ein Keil zwischen die in der Offenstellung
befindlichen verstellbaren Stäbe 36 zwingt und diese nicht nach vorne vor sich herschiebt
sondern in der Hauptsache nur seitlich dagegendrückt, ohne den Schließvorgang herbeizuführen.
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Der vorstehende Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß die verstellbaren Stäbe 36 der Schwenkrahmen 35 nicht durchgehend gerade ausgeführt
sind, wie dies bei den in Fig, 1 dargestellten bekannten Gittern gemäß Hauptpatent
der Fall istSsondern, wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen geraden unteren Abschnitt
36a und einen von der Längsachse 36d dieses unteren Abschnitts wegstrebenden oberen
Abschnitt 36b aufweist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich in der behließstellung
des jeweiligen Schwenkrahmens 35 der verstellbare Stab 36 in der Projektion in Längsrichtung
des Viehstandes als durchgehend gerade und in der dazu senkrechten Projektion als
vom Viehstand weg durchgebogen darstellt. In Fig. 2 ist diese Anordnung daran erkennbar,
daß der Stab 36 bei dem in Offenstellung gestrichelt gezeichneten linken Schwenkrahmen
35 anders als bei dem bekannten Gitter nach Fig. 1, bei dem er dort auch in der
Offenstellung als gerader Stab zu sehen ist, in der Mitte bei 36c einen Knick bildet.
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Wenn der Schwenkrahmen 35 aus der Offenstellung in Richtung des Pfeiles
25b in die Schließstellung bewegt wird, eilt dieser Knick der Verbindungslinie zwischen
dem Fußpunkt (41) des Stabes 36 und der Stelle, an der der letztere und der kurze
Stab 38 ineinander übergehen, vor, so daß ohne weiteres ersichtlich ist, daß in
der Schließstellung der Rahmen 35 deren Stäbe 36 vom Viehstand weg durchgebogen
sind.
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Der ,Knick in den Stäben 36 hat zur Folge, daß -.
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das in Richtung senkrecht zur Zeichenebernder Fig. 2 an die Futterkrippeherantretende
Tier zwischen den Stäben 36 der
der geöffneten Rahmen 35 eine Durchtrittsöffnung
vorfindet, die bis zum Knick 36c nur wenig oder - bei passender Dimensionierung
des Knicks und der Abmessungen der Stäbe 36 und 38 - überhaupt nicht breiter ist,als
die Öffnung im Schließzustand der Rahmen 35,und erst vom Knick 36c an sich auf die
maximale Breite des geöffneten bekannten Gitters nach Fig. 1 weitet. Die Fig. 2
läßt deutlich erkennen, daß das Tier auf diese Weise dort, wo es nötig ist, nämlich
in Höhe des Kopfes, eine genügend weite Durchtrittsöffnung vorfindet, in Höhe seiner
Körperpartie, mit der es die Schwenkrahmen 35 zuschieben soll, aber kaum einz größeren
Stababstand vorfindet , als im geschlossenen Rahmen, so daß es sich dort nicht zwischen
die Stäbe 36 zwängen kann. Demzufolge werden die Schwenkrahmen 35 in jedem Falle
sicher geschlossen.
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Bei einer praktischen Ausführung von Gittern nach der Erfindung hat
sich bereits ein mäßiger Knick bei 36c als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Bei dieser
Ausführung waren die verstellbaren Stäbe 36 etwa einen Meter lang und der/Abstand
zwischen ihrem oberen Ende (am Übergang in den horizontalen verlängerten kurzen
Stab 38) und dernängsachse 36d des unteren geraden Abschnitts 36a betrug etwa 12
cm.
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In Fig. 2 sind der linke Pfosten 32 und der linke Schwenkrahmen 35
unten in der gleichen Weise wie bei der bekannten Ausführung nach Fig. 1 am Barren
31 befestigt. Es ist aber auch möglich, die Befestigung der Pfosten 32 und der Schwenkrahmen
35 bzw. der verstellbaren Stäbe 36 unten in der Weise vorzunehmen, wie dies in Fig.
2 für den rechten Pfosten 32 und den rechten verstellbaren Stab 36 dargestellt ist.
Die letztgenannte Art der Befestigung sieht ein vor dem Barren 31 angeordnetes,
an diesem verankertes (nicht dargestellt) sowie zu diesem parallellaufendes Rohr
46 vor, auf das T-förmige Klemmstücke 47 und 48 aufgeschoben sind, die mittels Klemmschrauben
50 gegen das Rohr 46 verspannt
spannt werden können. Das T-Klemmstück
47 ist oben mittels einer Platte 47a abgeschlossen, die ein Durchgangsloch für eine
von unten her in den verstellbaren Stab 36 einschraubbare Kopfschraube 49 aufweist.
Das Loch in der Platte 47a ist kleiner als der Kopf der Schraube 49, so daß die
Schraube gegenüber der Platte 47a zwar schwenkbar, nicht aber nach oben durchziehbar
ist.
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Das T-Stück 48 vermag von oben her den Standpfosten 32 aufzunehmen.
Dieser wird mittels einer weiteren, in Fig. 2 nicht: zu sehenden Klemmschraube in
diesem T-Stück 48 fixiert. Da die Standpfosten 32 entlang des Oberrohres 33 ohne
weiteres verschiebbar sind, ermöglicht es die vorgenannte Art der Befestigung, die
hiervon betroffenen Pfosten 32 und verstellbaren Stäbe 36 in weiten Grenzen parallel
zum Barren 31 zu versetzen. Ein ganz besonderer Vorzug dieser Halterung besteht
aber auch darin, daß die Fußpunkte der verstellbaren Stäbe 36 gegenüber der in Fig.
2 links dargestellten Befestigungsart von der Futterkrippe weg zum Vieh hin versetzt
sind, wodurch das sichere Schliessen noch weiter begünstigt wird.
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Zwischen zwei im Abstand von mehreren Viehstand- oder Freßplatzbreiten
angeordneten, beispielsweise nach der in Fig. 2 links dargestellten Art fest verankerten
Pfosten 32 können ohne weiteres alle verstellbaren Stäbe 36 mit den zugehörigenl
Standpfosten 32 unten auf die in Fig. 2 rechts dargestellte Weise befestigt sein.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der obere Abschnitt 36b
der verstellbaren Stäbe 36 ebenso wie der untere Abschnitt 36a gerade ausgeführt.
Es wäre aber auch eine etwa in Höhe des dort vorgesehenen Knicks 36c beginnende
kontinuierliche mäßige Krümmung des oberen Abschnittes 36b möglich, um etwa den
gleichen Zweck zu erreichen.
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