DE2253420A1 - Gitter zum einsperren von vieh an der futterkrippe - Google Patents

Gitter zum einsperren von vieh an der futterkrippe

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DE2253420A1
DE2253420A1 DE19722253420 DE2253420A DE2253420A1 DE 2253420 A1 DE2253420 A1 DE 2253420A1 DE 19722253420 DE19722253420 DE 19722253420 DE 2253420 A DE2253420 A DE 2253420A DE 2253420 A1 DE2253420 A1 DE 2253420A1
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Wilhelm Brandenburg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • gitter zum Einsperren von Vieh an der Futterkrippe Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitter zum Einsperren von Vieh an der vutterkrippe, insbesondere während des Fressens, mit sich vor der Futterkrippe vertikal vom Boaen oder Barren nach oben erstreckenden Gitterstäben, von denen je Viehatand mindestens einer eines zusammen gehörenden Faares gegenüber dem anderen im Sinne einer Abstandsänderung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist, wobei in der Offenstellung der Abstand zwischen diesen Stäben größer als die Kopfbreite - vorzugsweise einschließlich der Hörner -des Tieres und in der Schließstellung kleiner als dessen Kopfbreite aber größer als dessen Nackenbreite ist, während der gegenseitige Abstand der anderen Stäbe unveränderbar und kleiner als die Kopfbreite des tieres ist.
  • Es sind bereits Freßgitter der vorstehenden Gattung bekannt in denen sich das Tier selbst einsperrt, wenn es an die Futter~ krippe krippe herantritt und durch das Gitter hindurch das Futter zu erreichen sucht. Dies geschieht dadurch, daß der eine Stab des im Abstand veränderlichen zusammen gehörenden Paares in der Gitterebene verschwenkbar gelagert ist und durch das Tier aus einer gegenüber der Vertikalen schräg gestellten Offenstellung in eine etwa vertikal verlaufende Schließstellung verlagert wird, wenn das Tier seinen Kopf nach dem Ddrchstecken durch das Gitter zum Futter senkt, wobei der Stab in der vertikalen Schließstellung automatisch in.eine Verriegelungsvorrichtung einrastet. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig große Breite in Richtung des Freßgitters erfordert, so daß deswegen-die Freßplätze oft breiter ausgeführt werden müssen, als dies wünschenswert ist. Darüber hinaus bereitet es Schwierigkeiten, den Zieren eine weite bequeme Durchtrittsöffnung im Gitter zur Verfügung zu stellen und dennoch ein sicheres Schließen zu gewährleisten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein konstruktiv einfaches Gitter der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorstehend aufgeführten Mängel der bekannten selbstfangenden Gitter vermeidet, d.h. auch bei kleiner Freßplatzbreite dem Vieh einen bequemen Zutritt zum Butter gewährt und von diesem sicher geschlossen wird, wobei vom prinzipiellen Aufbau her überdies eine einfache Möglichkeit bestehen soll, die Offnungsweiten zwischen den Stäben des zusammen gehörenden Paares im Offnungs- und Schließzustand in weiten Grenzen verschieden gro3en Tieren anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder der verstellbaren Stäbe die äußere Begrenzung eines nach Art einer Flügeltür an einem ortsfesten Pfosten des Gitters verschwenkbar gelagerten Schwenkrahmens Vildet.
  • der der in der Offenstellung des verstellbaren Stabes aus der Gitterebene herausgeschwenkt gehalten und unter einer Kraft, die das sich in Standlängsrichtung bewegende Tier auf ihn aus übt, derart in Richtung zur Gitterebene verschwenkbar ist, daß der verstellbare Stab unter Verkleinerung seines Abstande zum anderen zugehörigen Stab in die Schließstellung-gelangt, wobei eine lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, die cen Rahmen-bei Erreichen der der Schließstellung des verstellbaren Stabes entsprechenden Schwenkstellung selbsttätig arretiert.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion hat manigfaltige Vorteile.
  • Die Schwenkrahmen können - gemessen von der Schwenkachse bis zum verstellbaren Stab - verhältnismäßig schmal sein, so daß sie auch in der Schließstellung seitlich neben dem Tier wenig Platz wegnehmen, wodurch-es möglich ist, sehr schmale Freßplätze einzurichten. Die Schwenkrahmen werden von den Tieren auch sicher geschlossen, da sie durch den Druck oder Zug des Tieres, den dieses auf die Rahmen ausübt, geschlossen werden und nicht, wie bei den bekannten Jittern durch. den sich senkenden Dierkopf,- d.h. eine Bewegung, mit der das Tier nur eine gegenüber Zug oder Druck wesentlich geringere Kraft auszuüben vermag. Die Durchtrittsöffnung, die das Tier beim Herantreten an die Futterkrippe vorfindet, kann durch entsprechende Einstellung der zugehörigen Schwtenkstellung der Schwenkrahmen auf eine in weiten Grenzen beliebige bequeme Breite eingestellt werden, was konstruktiv ganz einfach zu erreichen ist. Es bereitet auch keine Schwierigkeiten, die wirksame Breite der Schwenkrahmen, d.h. den Abstand des verstellbaren Gitterstabes vom Standpfosten,, an dem der betreffende Schwenkrahmen drehbar gelagert ist, veränderbar einzurichten und damit die Möglichkeit zu schaffen, auch die Scnließweite dem jeweiligen Tier genau anzupassen.
  • Prinzipiell Prinzipiell genügt ein Schwenkrahmen je Freßplatz. Es empfiehlt sich jedoch, gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, je Freßplatz zwei solcher Schwenkrahmen vorzusehen, die nach Art einer Doppelflügeltüre auf- und zugehen.
  • Für die Einstellbarkeit der Schließweite werden in Ausgestaltung der Erfindung zwei Möglichkeiten vorgesehen. Die erste besteht darin, daß die zwischen der Schwenkachse und dem verstellbaren Stab messende Breite des Schwenkrahmens einstellbar ist, die zweite darin, daß der Abstand der Schwenkachse des Rahmens von dem sie tragenden Standpfosten veränderbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungsvorrichtungen an mehreren nebeneinander befindlichen Viehständen mittels einer Gruppen -auslösevorrichtung gemeinsam lösbar. Konstruktiv besonders einfach ist eine solche Gruppenauslösevorrichtung, wenn sie ein auf Standpfosten drehbar gelagertes Oberrohr aufweist.
  • Die Schwenkran:£'en werden in Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise so angebracht, daß sie nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung unter ihrem Eigengewicht in die Offenstellung elanben.
  • Eine maximale Schließkraft ergibt sich, wenn die Schwenkrahmen in der Offenstellung zum an die Futterkrippe herantretenden Vieh hin aus der Gitterebene herausgeschwenkt sind. Das Vieh drückt dann mit voller Kraft in der Standlängsrichtung.-die Schwenkrahmen zu, wenn es das Futter in der Futterkrippe zu erreichen sucht. Es wäre aber auch möglich, die Offenstellung der Schwenkrahmen vom an die Futterkrippe herantretenden Vieh weg vorzusehen. In diesem Falle würde das Vieh die Schwenkrahmen erst beim Zurückziehen des Kopfes schließen, den es vorher vorher zum Erreichen des Futters an ihnen vorbeigeschoben hat.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. -T-n der Zeichnung zeigen: Fig.1 den zu einem Viehstand gehörenden Teil des Freßgitters mit zwei Schwenkrahmen je Freßplatz i.n der Längsrichtung des Viehstandes vom Freßplatz her gesehen, Fig.2 die Verriegelungsvorrichtung für die Schwenkrahmen des Freßgitters nach Fig. 1 in näheren Einzelheiten in der gleichen Blickrichtung wie in Fig.4.
  • Fig. 3 den Querschnitt zu Fig. 2 entlang der Schnittlinie Il-II in Fig.2, wobei die Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung dargestellt ist, wie Fig.4 den glelchen Querschnitt/in Fig.3 jedoch mit Darstellung der Offenstellung der Verriegelungsvorrichtung, Fig.5 und 6 das Freßgitter nach Fig.1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B in Fig,1 von der Seite gesehen, wobei Fig.5 die Schließstellung und Fig.6 die Offenstellung wiedergibt, Fig.? eine schematische Draufsicht auf das Freßgitter nach Fig. 1 mit Darstellung der Schließstellung der Schwenkrahmen in ausgezogenen Linien und der Offenstellung der Schwenkrahmen in gestrichelten Linien, und Fig.8 ein Freßgitter mit nur einem Schwenkrahmen .i-n der gleichen Ansicht wie in Fig, 1.
  • Das Freßgitter nach Fig.1 bis Fig.7 weist im Barren 1 befestigt te Standpfosten 2 auf, die zum Vieh hin gegenüber der Vertikalen etwas nach vorn geneigt sind. Auf den Standpfosten 2, die auch gleichzeitig als Freßplatzbegrenzungspfosten dienen, ist ein Oberrohr 3 drehbar gelagert. Die Standpfosten 2 tragen auf Jeder Seite, also für jeden daran angrenzenden Fre?-platz, zwei Angeln 4a, 4b auf denen åeweiis ein Schwenkrahmen 5 mit zu den Stanpfosten paralleler Schwenkachse drehbar gelagert ist. Die äußere Begrenzung dieses Schwenkrahmens bildet ein vom Oberrohr 3 bis zum Barren 1 reichender Gitter stab 6, der mit dem ihm jeweils gegenüber stehenden, zum gleichen Fre3platz gehörenden Gitterstab am anderen Schwenkrahmen die Gitteröffnung begrenzt, durch die hindurch das Vieh zum Futter Zugang hat. Die Angeln 4a, 4b sind so gestellt, daß die Drehachse der Schwenkrahmen 6 zu den Standpfosten ? etwa parallel verläuft, so daß sie unter ihrem Eigengewicht zum Vieh hin aufgehen, wenn sie nicht anderweitig festgehalten sind. Die Schwenkstellung, bis zu der hin sie sich unter ihrem Eigengewicht öffnen können, wird durch Anschläge 7 begrenzt, an die die verlängerten Enden 8a der unteren Rahmenquerstäbe 8 bei Erreichen dieser Schwenkstellung anstossen.
  • Zwischen den unteren Rahmenquerstäben 8 und den oberen Rahmenquerstäben 9 erstreckt sich bei jedem Schwenkrahmen 5 prallel zu dem äußeren Stab 6 ein Zwischenstab 10, der verhindert,daß das Vieh seinen Kopf zwischen ihm und den Stab 6 einerseits und dem Standpfosten 2 andererseits zur Futterkrippe hindurchstecken kann.
  • in der in Fig.7 mit gestrichelten Linien dargestellten Offenstellung der Schwenkrahmen 5 ist der Abstand zwischen deren äußeren Begrenzungsstäben 6 so groß, daß das Vieh seinen Kopf bequem zwischen den Schwenkrahmen 5 zur Futærkrippe durchstecken kann. Wenn es danach weiter an die Futterkrippe 1 herantritt herantritt, um das Futter zu erreichen, drückt es mit den vorderen Partien seines Körpers gegen die Stäbe 6, wodurch die Schwenkrahmen 5 von ihm in die in Fig.7 mit ausgezogenen Linien dargestellte geschlossene Stellung gelangen, in der sie - von oben gesehen-- zum Oberrohr 3 etwa parallel verlaufen. Beim Erreichen dieser Schließstellung unterqueren die verlängerten Enden 6a der Stäbe 6 einen auf dem Obertragerrohr drehbar gelagerten Riegel, den sie zunächst hochstoßen und der dann hinter ihnen wieder zurückfällt, wie dies am besten in Fig.3 zu sehen ist. Der Stab nähert sich hierbei in Richtung des Pfeiles 10 dem Riegel 11, stößt ihn in Rich-, tung des Efeiles 12 hoch und findet dann am Oberträger 3 einen Anschlug, der ein Verschwenken des Schwenkrahmens 5 über die Schließstellung hinaus verhindert. Der inzwischen hinter dem oberen Ende ca des Stabes 6 wieder zurückgefallene Haken 11 sichert dann den Schwenkrahmen 6a auch in der Gegenrichtung gemä2 Pfeil 13 in der SchlieSstellung.
  • Der Haken 11 der zu seiner drehbaren Lagerung auf dem Oberrohr 3 an dem einen Ende einfach um dieses herumgebogen ist, trägt eine Nase 11a, die mit einem Stift 14 zusammenwirkt, der sich in Richtung des Oberrohres 3 in seine Bewegungsbahn erstreckt und fest an einem das Oberrohr 3 umschließenden Ring 15 angebracht ist, der mittels einer Klemmschraube 16 drehfest am Cberrohr 3 arretiert ist.
  • Ein zweiter drehfest am Oberrohr 3 arretierter Ring 17 legt zusammen mit dem Ring,15 den Haken 11 in der Längsrichtung des tberrohres 3 fest. Durch Verstellen der Ringe 15 und 17 entlang des Oberrohres ist auch der Haken 11 in dieser Richtung einstellbar.
  • Der Stift 14 befindet sich in der Blickrichtung der Fig.1 und 2 gesehen vor dem Stift 11a, so daß der Haken 11 wohl in der i-s in Fig.3 zu sehenden Stellung gehalten,/ sich aber nach oben drehen kann, um dem Stab 6 auszuweichen, wenn/e bei der Bewegung des Schwenkrahmens 5 in die Schließstellung unter ihm hinwegtritt. Darüber hinaus schafft der Stift 14 im Zusammenwirken mit der Na:e 11a die Möglichkeit, durch Drehen des Oberrohres 3 alle an diesem Oberrohr angebrachten, zu weiteren Viehständen gehörenden VerrXgelungshaken 11 in die Stellung gemäß Fig.4 anzuheben, wodurch alle zugehörigen Schwenkrahmen 5 entriegelt werden und sich danach frei in die gestrichelt eingezeichnete Offenstellung gemäß Fig.7 zurückbewegen können, um das rier aus dem Gitter heraus zu lassen, Wie am besten in Fig.5 und 6 zu sehen, ist unten an den Rahmenstäben 6 jeweils eine gekröpfte Verlängerung 6b angebracht, die einen unteren Anschlag für den betreffenden Rahmen 5 bildet, der in dessen Schließstellung an dem Barren zur Anlage kommt, um den Rahmen auch unten abzustützen, wenn das Vieh dagegendrückt.
  • Die Rahmenquerstäbe 8 und 9 sind teleskopartig zusammenschetbbar und damit in der Länge einstellbar, wodurch es möglich ist, den Abstand zwischen den Stäben 6 zweier Schwenkrahmen 5 genau an die Halsweite des tieres anzupassen, das an diesem Freßplatz eingesperrt werden soll.
  • Die Ausführungsform nach Fig.8 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.1 bis 7 nur dadurch, daß der eine Schwenkrahmen 5 durch ein starres Gitterteil 20 ersetzt ist, das unverrückbar an den Standpfosten 2 angeschlossen ist. Das Ti.er wird in diesem Falle zwischen dem ortsfesten Stab 21 und dem Rahmenstab 6 eingeschlossen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patent ansprüche 1. Gitter zum minsperren von Vieh an der Futterkrippe, insbesondere während des Pressens, mit sich vor der -Futterkruppe vertikal vom Boden oder Barren nach oben' erstreckenden Gitterstäben, von denen äe Viehs,tand mindestens einer eines zusammen gehörenden Paares gegenüber dem anderen im Sinne einer Abstandsänderung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verstellbar ist, wobei in der Offenstellung der Abstand zwischen diesen Stäben größer als die Kopfbreite - vorzugsweise einschließlich der Hörner - des Tieres und in der Schließstellung kleiner als dessen Kopfbreite aber größer als dessen Nackenbreite ist, während der gegenseitige Abstand der anderen Stäbe .untreränderbar und kleiner als die Kopfbreite des Tieres ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jeder der verstellbaren Stäbe (6) die äußere Begrenzung eines nach Art einer Flügeltür an einem ortsfesten Pfosten (2) des Gitters verschweLlkbar gelagerten Schwenkrahmens(-5) bildet, der in der Offenstellung des verstellbaren Stabes (6) aus der Gitterebene herausgeschwenkt gehalten und unter einer Kraft, die das sich in Standlängsrichtung bewegende Tier auf ihn ausübt, derart in RichtungMur Gitterebene verschwenkbar ist, daß der verstellbare Stab (6) unter Verkleinerung seines Abstandes zum anderen zugehörigen Stab (6,21) in die Schließstellung gelangt, wobei eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (11 ,11a,14) vorgesehen ist1 die.
    den Rahmen (5) bei Erreichen der der Schließstellung des verstellbaren Stabes (6) entsprechenden Schwenkstellung selbsttätig arretiert.
  2. 2. Gitter nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß je Viehstand zwei Schwenkrahmen (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zwischen der Schwenkachse (4a) und dem verstellbaren Stab (6) messende Breite des Schwenkrahmens (5) einstellbar (8,9) ist.
  4. 4. Gitter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekenlzeichnet1 daß der stand der Schwenkachse (4a,4b) des Rahmens (5) von de sie tragenden Standpfosten 22) veränderbar ist.
  5. 5. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c a gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichzungen (11,11a,14) an mehreren nebeneinander befindlichen Viehständen mittels einer Gruppenauslösevorrichtung (3, 14,15) gemeinsam lösbar sind.
  6. 6. Gitter nach Anspruch 5, d a d ur c h gekennzeichnet, daß die Sruppenauslösevorrichtung (3,14,15) ein auf Standpfesten (2) drehbar gelagertes Oberrohr (3) aufweist.
  7. 7. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (5) so angebracht sind, daß sie nach Lösen der Verriegelungsvorrichtung (11, 11a, 14) unter ihrem Eigengewicht in die Offenstellung gelangen.
  8. 8. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die der Offenstellung entsprechende Schwenkstellung der Schcwenkrahmen (5) in grenzen veränderbar ist.
  9. 9. Gitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d ad u r h gekennzeichnet, daß die Schwenkrahmen (5) in der Offenstellung zum an die Futterkrippe (1) herantretenden Viehhin aus der Gitterebene herausgeschwenkt sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder

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