DE2507297A1 - Regal, insbesondere lagerregal - Google Patents

Regal, insbesondere lagerregal

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DE2507297A1 DE19752507297 DE2507297A DE2507297A1 DE 2507297 A1 DE2507297 A1 DE 2507297A1 DE 19752507297 DE19752507297 DE 19752507297 DE 2507297 A DE2507297 A DE 2507297A DE 2507297 A1 DE2507297 A1 DE 2507297A1
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Karl Bauer
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Fritz Osterloh U Co Kg 7015 Korntal-Muenchi GmbH
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FA FRITZ OSTERLOH
OSTERLOH FA FRITZ
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/08Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/10Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B2096/1491Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like having a T-section

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Description

  • Regal, insbesondere Lagerregal Die Erfindung betrifft ein Regal, insbesondere ein Lagerregal, mit wenigstens zwei Stützen die mit Einrichtungen zum Einhängen von Zargen für Fachböden versehen sind.
  • Es ist bekannt, die Zargen der Regale an ihren stirnseitigen Enden zu Hskenteilen zu profilieren, mit welchen sie in Löcher einer Lochreihe der Stützen eingehängt werden. Die Zargen selbst nehmen dann die Fachböden auf, die auf sie aufgelegt und in den meisten Fallen noch zusätzlich an ihnen befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die aufgabe zugrunde, die Herstellung eines derartigen Regals zu vereinfachen und die Montage zu erleichtern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwei Zargen einteilig mit einem Fachboden ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung eines Regals ergibt sich eine wesenbliche-Vereinfachung, ds Herstellung, da die Herstellung von gesonderten Zargen oder Fachböden entfällt. Außerdem wird die Montage erleichtert, da die Arbeiten zum Ausrichten und Verbinden der Bach= böden mit den Zargen entfallen.
  • 3ei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeserien, daß als Fachböden Blechplatten dienen, deren abgekantete seitlichen Ruder als Zargen ausgebildet sind. Ein derartiger Gegenstand ist preiswert herzustellen, so daß die angestrebten Vorteile in vollen Umfange verwirklicht werden können.
  • Um eine vorteilhafte Möglichkeit zum Befestigen der mit den Fachböden kombinierten Zargen an den Stützen zu schaffen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Stützen jeweils mit einem in Richtung der Zargen verlaufenden Steg versehen, an denen die rnarcen mit Einhängelementen befestigbar sind, die geneigte Führungsflächen aufweisen und/oder mit geneigten Führungsflächen zusammenwirken, die die Stirnflächen der Zargen beim Einhängen an snschlagflächen der Stützen heranführen. Auf diese Weise wird eine sehr leicht herzustellende Verbindung zwischen den Zargen und den Stützen erhalten, die auch mit hohen Kräften belastet werden kann, da ein Großteil der Abstützkräfte zwischen den Stirnflächen der Zargen und der Anschlagfläche der Stützen aufgenommen wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zargen wenigstens eine in ihre Stirnflächen auslaufende Profilierung aufweisen.
  • Tdeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. | zeigt eine perspektivische Ansicht einer mit einem Fachboden einteilen Zarge kurz vor dem Verbinden mit einer Stütze eines Regals und Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Bereich einer Einhängeeinrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • In Big. 1 ist ein Lusechnitt eines Fachboden 1 dargestellt, der aus einer Blechplatte besteht, deren Ränder abgekantet sind. Der vordere Rand 2 bzw. entsprechend der hintere Rand sind nach unten abgekantet um Sichtblenden zu bilden. Dieser Fachboden 1 bildet mit wenigstens zwei Stützen 3 ein Regal, d.h. es sind nur zwei Stützen 3 erforderlich, an denen ein Fechboden 1 freitragend gehalten wird. Die seitlichen Ränder des Fachboden 1 sind ebenfalls nach unten abgekantet. Sie sind darüberhinaus so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Zargen 4 dienen, mit denen der Fachboden 1 an den Stützen 3 befestigt wird.
  • Als Folge von der neuartigen Ausbildung des Fachbodens als einen einteiligen Bauteil mit der Zarge erscheint die bisherige Befestigung von Fachböden an den Stützen nicht mehr sinnvoll, da durch die- stirnseitig vorhandenen Hakenelemente ein zu großer Verlust beim Zuschneiden der Blechplatte entstehen würde. Außerdem erscheint eine derartige Befestigung in der Praxis nicht ausreichend stabil genug, da die Gefahr besteht, daß die dann aus relativ dünnen Blech bestehenden Haken bei Belastung aufgebogen werden könnten. Es wird deshalb eine Verbindung zwischen dem Fachboden 1 bzw.
  • seinen Zargen 4 und den Stützen 3 geschaffen, die eine hohe Festigkeit garantiert und keine Vergrößerung des Blech zuschnittes erforderlich macht.
  • Die Stützen 3 besitzen einen T-förmigen Querschnitt. Ihr i'Iittelsteg 5 weist dabei in Richtung der Zargen 4, während der Quersteg 6 quer dazu verläuft. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann das Profil der Stütze 3 aus einem Blech gekantet werden. Die Befestigung der Zargen 4 der Fachboden 1 an den Stützen 3 erfolgt an dem r)ittelsteg 5, wobei der Quersteg als Anschlagfläche für die Stirnseiten der Zargen 4 dient. Bei der dargestellten Lusführungsform ist der Ilittelsteg 5 mit Einhängeelementen verstehen, die aus jeweils zwei hintereinander angeordneten und nach gegenüberliegenden Seiten herausgebogenen Laschen 7 und 8 bestehen. Diese Laschen 7 und 8 dienen als Führungstlächen, die zu dem Quersteg 6 einen nach unten zulaufenden Winkel von etwa 12° einschließen. tit den aus den Mittelsteg 5 ausgeschnittenen und herausgeoogenen taschen 7 und 8 arbeitet ein Einschnitt 9 der Zargen 4 zusammen, der auf seiner der Stirnseite der Zarge 4 zugekehrten Seite mit einer schrägen Führungsfläche 10 versehen ist, die ebenfalls eine bei gung von etwa 120 besitzt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Lasche 7 in den Schlitz 9 derart eingebracht, daß sich die Führungsfläche 10 an sie anlegt.
  • Cm das Einbringen zu ermöglichen, ist der Schlitz 9 zur Stirnseite der Zarge 4 hin cffen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Zarge 4 mit dem Fachboden 1 wird daher zunächst in Richtung des Pfeiles 11 auf die Stütze 3 zugestellt, so daß die tasche 7 in den Einschnitt 9 eingeführt wird. Anschließend wird der Fachboden 1 mit der Zarge 4 in Richtung des Pfeiles 12 nach unten gedrückt, so daß sich die Führungsfläche 10 auf die Lasche 7 schiebt, wobei die Stirnseite der Zarge 4 gegen den Quersteg 6 der Stütze 3 angedrückt wird, der als Anschlagfläche dient. Die Bemessung des Einschnittes 9 erfolgt in der Weise, daß nur die Führungsfläche 10 auf der tasche 7 aufliegt und nicht etwa eine quer dazu verlaufende Kante. Durch diese Art der Befestigung wird die Zarge 4 an der Stütze 3 verkeilt, wobei sich die Festigkeit der Verbindung mit Erhöhung der Belastung verstärkt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden wenigstens zwei derartige Verbindungen zum Befestigen der Zarge gleichzeitig eingesetzt, d.h.
  • die Zarge 4 ist mit zwei übereinanderliegenden Einschnitten 9 versehen, die mit zwei übereinanderliegenden Laschen 7 in der beschriebenen Weise zusammenwirken. Die Stütze 3 ist in regelmäßigen Abständen mit derartigen taschen 7 und 8 versehen, so daß die Zarge 4 mit ihrem Fachboden in entsprechenden Stufen in beliebiger Höhe angeordnet werden kann.
  • Da bei dieser Befestigungsart die Stirnfläche der Zarge 4 mit einer Druckkraft belastet wird, ist es zweckmäßig, diese Fläche zu vergrößere und zu verstärken. Hierzu sind im Bereich der Einechnitte 9 U-förmige Profilierungen 13 in die Zarge 4 hineingearbeitet.
  • Die beiden taschen 7 und 3 entsprechen in ihrer Gesamthöhe etwa der Länge der Führungsfläche 10 des Einschnittes 9 einer Zarge 4, so daß es möglich ist, beidseitig von nur einer Stütze 3 in gleier Ttöhe zwei fachböden 1 mit Zargen 4 anzubringen, wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Der in Fig. 2 rechte Fachboden 1 stützt si&n dann an der tasche 8 in einer entsprechenden Weise ab.
  • Da die beiden Laschen 7 und 8 die gleiche iTeigung besitzen und hintereinanderliegen, sind dann die beiden Fachböden 1 auch in gleicher Höhe angeordnet.
  • Die Stützen 3 werden zweckmäßigerweise durch quer zu den Zargen 4 verlaufende Streben miteinander fest verbunden, um dem Regal auch in dieser Richtung eine ausreic'nende Festigkeit zu geben. Auf eine derartige 3efestigung kann unter Umständen dann wenigstens während der Montage verzichtet werden, wenn die Laschen 7 und 8 an inren äußeren Rändern noch zu dem Quersteg 6 hin abgekantet werden, so daß sie mit diesen Rändern die Zargen 4 umschließen.
  • ist ist auch möglich, anstelle der taschen 7 und 8 an dem Mittelsteg der Stützen 3 Bolzen anzubringen, die nac'n beiden Seiten von dem Mittelsteg 5 abstehen und auf denen sich die Führungsflächen 10 der Einschnitte 9 abstützen können. Hierzu kann der Mittel steg 5 mit schlüssellochartigen Ausnehmungen versehen werden, in die die Bolzen eingesteckt werden, die dann mit einer Ringnut in dem schmaleren gebil der schlüssellochartigen Ausnehmungen fixiert werden. Um bei dieser Ausführungsform eine Verbindung der Stützen in Querrichtung zu erhalten, können die Bolzen an den Enden mit im Durchmesser größeren Bunden versehen werden.
  • Beide Ausführungsformen haben den Vorteil, daß jeweils nur eine Stütze ausreicht, um gleichzeitig die Zargen zweier Fachböden aufnehmen zu können. Dabei wird nöch der Vorteil erhalten, daß die stützen kein geschlossenes Profil sein müssen, da die Befestigungselemente an einen in Richtung der Zargen 4 verlaufenden Mittelsteg 5 angebracht sind, so daß sie von dem Quersteg 6 nach außen hin verdeckt werden und auch den optischen Eindruck nicht stören.
  • Des weiteren ist es möglich, die taschen 7 und 8 durch Reiter zu vrseten, die in Ausnehmungen des Mittelstegs eingesetzt werden und die nach beiden Seiten überstehen. Die Reiter haben dann zweckmäßig eine Länge, die wenigstens der gesamten-Länge der Führungsflächen 10 der Einschnitte 9 entspricht. Die Ausnehmungen des flittelstegs, die beispielsweise die in Fig. 1 dargestellte Gestalt besitzen können, weisen schräge, zu dem Quersteg des T-Profils nach unten spitz zulaufende Anschlagkanten auf, an denen die Reiter flächig anliegen. Die Reiter werden so profiliert und die Ausnehmungen so gestaltet und bemessen, daß die Reiter sich nicht verdrehen oder verkanten können und bei der Montage die Lage exakt einhalten.

Claims (11)

Ansprüche
1. Regal, insbesondere Lagerregal, mit wenigstens zwei Stützen, die mit Einrichtungen zum Einhängen von Zargen für Fachböden versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Zargen (4) einteilig mit einem Fachboden (1) ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fachböden (1) Blechplatten dienen, deren abgewinkelte, seitliche Ränder als Zargen (4) ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3) jeweils mit einem in Richtung der Zargen (4) verlaufenden Steg (5) versehen sind, an denen die Zargen mit Einhängeelementen (7, 8) befestigbar sind, die geneigte Führungsflächen aufweisen und/oder mit geneigten Führungsflächen (10) zusammenwirken, die die Stirnflächen der Zargen beim ihre hängen an Anschlagflächen (6) der Stützen heranführen.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (4) wenigstens eine in ihre Stirnfläche auslaufende Prof-lierung (13) aufweisen.
5. Regal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) der Stützen (3) mit nach beiden Seiten abstehenden Einhängelementen (7, 8) ausgerüstet ist, in die auf beiden Seiten des Steges Zargen (4) mit Binschnitten (9) einhängb ar sind.
5. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einhängeelemente an dem Steg (5) befestigte, vorzugsweise nach beiden Seiten überstehende Bolzen dienen, an denen geneigte Führungsflächen (10) der Ei nschnitte (9) der Zargen (4) an-' eben.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen an ihren äußeren Enden mit einem im Durchmesser größeren Bund versehen sind.
8. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Einhängeelemente aus dem Steg (5) jeder Stütze (v) Laschen (7, 3) herausgebogen sind, die eine geneigte Führungsfläche besitzen.
9. Regal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nach gegenüberliegenden Seiten von dem Steg (5) abstehende Laschen (7, 8) mit gleicher Richtung der Bührungsflächen hintereinander angebracht sind, die zusammen etwa der Länge der Führungsfläche (10) eines Einschnittes (9) einer Zarge (4) entsprechen.
10. el nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der taschen (7, 8) parallel zu dem Steg (5) abgekantet sind.
11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in regelmäßigen Abständen angebracht Ausnehmungen des Steges (5) Reiter eingesetzt sind, die an einer schrägen Anschlagkante der Ausnehmungen anliegen und auf beiden Seiten des Stegs Führungsflächen bilden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1937935A (en) * 1931-01-09 1933-12-05 Frank M Zimmerman Sheet metal shelving
DE1888745U (de) * 1964-03-05 Maschinenfabrik Carl Zollfrank Erkersreuth bei Selb (Bay) Regal
DE1186182B (de) * 1958-11-24 1965-01-28 Heinz Nuelken Regal, bestehend aus Eckpfosten und hoehenstellbaren Fachboeden
DE1779089C (de) * 1967-07-07 1973-01-18 Rous, Pierre, Toulouse, Haute-Garonne (Frankreich) Zerlegbares Regal, welches Stützen und Querträger sowie an den Rändern abgekantete Regalböden aufweist und bei dem jede Stütze aus einem im Querschnitt T-förmigen Hohlprofil gebildet ist

Patent Citations (4)

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