DE2507240A1 - Rolladenhohlstab - Google Patents

Rolladenhohlstab

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DE2507240A1
DE2507240A1 DE19752507240 DE2507240A DE2507240A1 DE 2507240 A1 DE2507240 A1 DE 2507240A1 DE 19752507240 DE19752507240 DE 19752507240 DE 2507240 A DE2507240 A DE 2507240A DE 2507240 A1 DE2507240 A1 DE 2507240A1
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roller shutter
chamber
hollow
hollow roller
hook
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DE2507240C3 (de
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Harry Maltusch
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • rRolladenhohlstab! Die Erfindung betrifft ainen Rolladenhohlstab mit gekrümmten Flächen, wobei die innere Fläche einen kleineren Krümnungsgrad als die äußere aufweist, mit oberen Verbindungshaken und durch Zwischenwand verstärkter unterer Gelenkkammor.
  • Solche Rolladenhohlst>be sind in vielfältiger Ausführung bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Profil zu schaffen, welches zwei wesentliche Merkmale miteinander zwangsläufig verbindet. Einmal soll der Rolladenstab einen möglichst günstigen Wickeldurchmesser erzielen, zum anderen soll der Rolladenpanzer im herabgelassenen vustand eine möglichst große .Stabilitat aufweisen. Die gleichzeitige Lösung dieser beiden Aufgaben ist neu.
  • Im Gebrauchsmuster 7 001 670 ist ein Rolladenstab dargestellt, der parallele, vollkommen ebene Außenseiten aufweist, so daß hiermit nur ein sehr ungünstiger Aufwickeleffekt erzielbar ist, Anstelle von Versteifungsrippen enthält der Hohlstab lediglich eine Ausschäumung, mit der ein thermischer und akustischer Effekt erzielt werden soll. Die zeichnerische Darstellung zeigt jedoch Auflageflächen, die eine gute Stabilität des herabgelassenen Rolladens ergibt. Es wird somit nur dieser eine Effekt allein erzielt.
  • Auch das Gbm 7 112 557 zcigt eine breitere Auflagefläche0 Anstelle der ebenen Profilwände werden gekrümmte Flächen verwandt, so daß ein etwas günstigerer Aufwickeleffekt erzielt wird, der dadurch beeinträchtigt wird, daß die Krümmungen parallel verlaufen sollen. Ein Optimum wird aber auch aus dem Grunde nicht erzielt, weil die Gelenkanordnung sich im Bereich der Außenwand befindet.
  • Aufhabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und das Optimum, sowohl für den Aufwicklungseffekt, wir für die Stabilität des herabgelassenen tsolladens herauszufinden.
  • Diese hufAlabe wird nach der E@findung dadurch gelöst, daß die untere Kammer, durch eine vom Steg zur Unterkante durchgehende Versteifungswand in einen allseitig geschlossenen Kanal und in eine den Vcrbindungshäken aufnehmende, unten offene GelenMammer unterteilt wird, wobei die Untericante des geschlossenen Kanals eine mindestens die Hälfte der unteren Breite des Hohlstabes einnehmende Auflagefläche gegenüber der Oberkante des darunter befindlichen Hohlstabes bildet und die offene Gelenkkammer mit ihrem Öffnungsspalt so nahe an die Innenwand des Hohlstabes rückt, daß die Gelenkteile ein nur für ihre Relativbewegung gerade ausreichendes Spiel innerhalb der Gelenkkammer erbtten. Die Verlagerung des Gelenkdrehpunktes in Richtung auf die innere Fläche des Hohlstabes ermöglicht einen besonders gunstigen Wicklungseffekt und gestattet es außerdem, dem herabgelassenen Rolladen eine große Stabilität durch die besonders breit zu gestaltenden Auflageflächen von benachbarten Stäben zu verleihen. Dies kommt darin zum Ausdruch, daß der Verbindungshaken an der inneren Hälfte der Hohikammerkante verläuft, so daß eine breitere Auflagefläche gebildet wird, die der Auflagefläche des über ihr liegenden Hohlstabes entspricht.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der den Öffnungsspalt begrenzende Schenkel mit seinem den Drehpunkt fnr die Hakenleiste bildenden Ende in die Gelenkkammer hineinragt.
  • Ein weiterer Vorteil kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß die beiderseits an den Haken anschließenden Begrenzungen so gestaltet sind, daß sie den beiden unteren Begrenzungsflichen entsprechen und sich beim herabgelassenen Rrolladen auf beiden Seiten des Hakens flächig auflegen.
  • In den Abbildungen Figur l - 3 ist der Rolladenhohlstab in Figur i im Schnitt zweier Rolladenstäbe im Zustand des Herabgelassenseins dargestellt.
  • Figur 2 zeigt g ebenfalls im Schnitt die inneren Lagen der Rolladenstäbe im aufgerolken Zustand.
  • Figur 3 zeigt als Beispiel eine bisher übliche Verwendung von Rolladenhohlstaben, gleichfalls im aufgerollten Zustand, um im Schnitt die sperrige Lagerung im Vergleich zu Figur 2 zu zeigen.
  • Mit l ist die allseitig geschlossene Bildung eines Kanals bezeichnet, der durch die von der Unterkante 4 zum Steg 3 durchgehende Versteifungswand 5 gebildet wird. Hierdurch entsteht eine besonders breite Unterkante 4 des Kanals l, die mindestens die Hälfte der unteren Breite des Hohl stabes einnimmt und eine Auf lagefläche 4 gegenüber der Oberkante 4a des darunter-liegenden iiohlstabes bildet. Gleichzeitig wird eine offene Geinkkammer 2 geschaffen, die mit ihrem Öffnungsspalt 8 so nahe an die Innenwand 9 des Hohlstabes rückt, daß die Gelenkteile 7, lo ein nur für ihre Relativbewegung gerade ausreichendes Spiel in der Gelonklcammer 2 erhalten.
  • Durch diese Gestaltung der Gelenkkammer 2 wird ein besonders günstiger Wicklungseffekt gewährleistet.
  • Auch der Haken 7 befindet sich hierdurch im Bereich der inneren Fläche des Rolladenstabes . Der Öffnungsspalt 8 wird durch einen Schenkel lo zum Drehpunkt für die Hakenleiste 7, die an ihrem Ende lob in die Gelenkkammer 2 hineinragt.
  • Aus Figur i ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemaße Formgebung der oberen und unteren Begrenzungen 4a, loa die an dem Haken 7 anschließen, somit Auflageflächen gebildet werden, die dem Rolladen im herabgelassenen Zustand eine besonders große Stabilität gewährleisten.

Claims (4)

  1. "Rolladenhohlstab"
    A n s p r ü c h e 1.) Rolladenhohlstab mit gekrümmten Flächen, wobei die innere Fläche einen kleineren Krümmungsradius als die äußere aufweist, mit oberen Vetbindungshaken und unterer durch Zwischenwand verstärkter Gelenkkammer, dadurch gekennzeiclmet, daß die untere Kammer (1, 2) durch eine vom Steg (3) zur Unterkante (4) durchgehende Versteifungswand (5) in einen allseitig geschlossenen Kanal (1) und in eine, den Verbindungshaken (7) aufnehmende, unten offene Gelenkkammer (2) unterteilt ist, wobei die Unterkante (4) des geschlossenen Kanals (1) eine mindestens die Hälfte der unteren Breite des Hohlstabes einnehmende Auflagefläche (4) gegenüber der Oberkante (4a) des darunter befindlichen Hohlstabes bildet und die offene Gelenkkammer (2) mit ihrem Öffnungsspalt (8) so nahe an die Innenwand (9) des Hohlstabes rückt, daß die Gelenkteile (7, lob) ein nur für ihre Relativbewegung gerade ausreichendes Spiel in der Gelenkkammer (2) erhalten.
  2. 2.) Rolladenhohlstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Verbindungshaken (7) an der inneren Hälfte (loa) der oberen Hohtkammerkante verläuft, so dab eine breitere Auflagefläche (4a) gebildet wird, die der Auflagefläche (4) des über ihr befindlichen Hohlstabes entspricht.
  3. 3.) Rolladenhohlstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Öffnungsspalt (8) begrenzende Schenkel (lo) mit seinem den Drehpunkt für die Hakenleiste (7) bildenden Ende (1 ob) in die Gelenkkammer (2) hineinragt.
  4. 4.) Rolladenhohlstab nach Anspruch 1 ff., dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits an den K Haken (7) anschließenden Begrenzungen (4a, 10a) so gestaltet sind, daß sie den unteren Begrenzungen (4, 10) entsprechen und sich bein herabgelassenen Rolladen auf beiden Seiten des Hakens flächig auflegen.
DE19752507240 1975-02-20 1975-02-20 Rolladenhohlstab Expired DE2507240C3 (de)

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DE2507240A1 true DE2507240A1 (de) 1976-09-09
DE2507240B2 DE2507240B2 (de) 1978-08-31
DE2507240C3 DE2507240C3 (de) 1982-12-16

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DE (1) DE2507240C3 (de)

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DE2507240B2 (de) 1978-08-31
DE2507240C3 (de) 1982-12-16

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