DE2506904A1 - Langsam freigebende duengemittel - Google Patents
Langsam freigebende duengemittelInfo
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Description
χ Γ> ΙΑ Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING - IVlNNE Dipl.-lng. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
25,0 6904 8 München 2, Postfach 202403
Bavariaring 4
Tel.:(0 89)53 96 53-56
Telex: 5 24845 tipat
cable: Germaniapatent München
case B.26807 - B 6460 19.Februar 1975
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Langsam freigebende. Düngemittel
Die Erfindung bezieht sich auf kaliumhaltige Düngemittel,
die Kalium in den Boden mit sehr viel geringerer Geschwindigkeit abgeben als herkömmliche Düngemittel
(beispielsweise über einen Zeitraum von einigen Monaten), so daß man mit einer einzigen Austeilung des Düngers
auskommt, wo früher mehrere Anwendungen notwendig waren.
In den letzten Jahren haben sich Düngemittel mit langsamer Stickstoffreigabe einen Platz auf dem Spezialdüngermarkt
erobert und so einen Anreiz für die Erzeugung eines Düngers mit langsamer Kaliumfreigabe geschaffen.
Für Beschichtungszwecke (zur Bildung einer Oberflächenschranke) -wie beim Schwefelbeschichtungsverfahren für
Harnstoff - ist ein glattes Substrat wie das von Harnstoff-
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
Prilling-Produkten erwünscht. Eine Beschichtung von granulierten Materialien ist weit weniger wirksam
und erfordert weit stärkere Beschichtungen zur Erzielung einer äquivalenten Freigabegeschwindigkeit.
Kalisubstrate mit glatten Oberflächen sind nicht allgemein
verfügbar, obgleich durch Prilling erhaltenes Kaliumchlorid in Deutschland in kleinen Mengen erhältlich ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein alternatives Verfahren zur Erzeugung von langsam freigebendem Kaliumdünger darin
besteht, daß man ein nur relativ langsam lösliches Material, wie eine Glasfritte, verwendet. Fritten werden durch
Zersetzung von Metallsalzen mit Flußmitteln in einem Ofen bei etwa 12000C unter Erzielung einer Glasschmelze aus den
Metalloxiden erzeugt. Diese wird dann zur Abschreckung in Wasser gegossen unter Erzielung eines bröckligen Glases,
daß zerbröckelt werden kann unter Erzielung eines feinen Pulvers, das für ein Glasemail"geeignet ist. Alternativ kann
die Schmelze in Luft abgekühlt werden. Für die Düngemittelproduktion können die Abkühl- bzw. Abschreck- und Zerkleinerungsprozesse
derart kontrolliert werden, daß ein Material der erforderlichen Teilchengröße von etwa 1 bis 3 mm erhalten
wird. Glasfritten haben den zusätzlichen Vorteil, daß Spurenelemente zu sehr geringen Sonderkosten eingebaut
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bzw. enthalten sein können.
Die möglichen Kaliumquellen mit ihren annähernden derzeitigen Marktpreisen für zweckmäßige Reinheitsgrade
sind folgende:
KCl | 6096K2O | £47/t | - £0,8/ 96K2O | Il | 96K2O |
K2SO4 | 4896K2O | £56/t | - £1,2/ 96K2O | 5/ | 96K2O |
KNO3 | 4696K2O | £72/t | = £1,6/ 96K2O | ||
K2CO3 | 65%K20 | £90-110/t | - £1,4 bis 1, | ||
K-Feldspat | 1196K2O | £25-5O/t | * £2,3 bis 4, | ||
Vorversuche haben gezeigt, daß es schwierig sein dürfte, Chlorid- oder Sulfat-quellen für die Fritteproduktion
zu verwenden:
Das Chlorid neigt während des Schmelzprozesses zur Sublimation,
während die Sulfat-mischung beim Abschrecken in Wasser zum Zerspratzen bzw. Zerfallen neigt und relativ
schlechte Schmelzeigenschaften besitzt. Das Nitrat ergab keine wirklichen Probleme und konnte recht leicht verarbeitet
werden. Das Carbonat verhielt sich ebenfalls zufriedenstellend.
Ferner wurde gefunden, daß die Löslichkeiten von K20/Si02-Fritten
bei Zugabe von bis zu 10 96 CaO zur Schmelze fortschreitend abnehmen und bei Zugabe von 10 % CaO ist die KgO-Freigabegeschwindigkeit
sehr gering. Das ist besonders be-
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merkenswert bei Fritten mit einer Zusammensetzung zwischen K2O-2SiO2 (4496 K£O) und K2O-4SiO2 (2796 K2O). Derartige
Fritten haben einen relativ niedrigen Schmelzpunkt.
Der für die Versuche gewählte Zusammensetzungsbereich lag in der Gegend von 35% K2O mit bis zu etwa 10% CaO.
Dies ist ein ziemlich weiter Bereich von niedrigem Schmelzpunkt der Zusammensetzung 4K2O'CaO-IOSiO2. Sie erwies sich
als von der richtigen Größenordnung der Löslichkeit und ergab ein Produkt von geeignetem Preisniveau.
Gemäß der Erfindung wird mithin ein Düngemittel mit langsamer Kaliumfreigabe vorgesehen, das eine aus einer
Kalium/Siliciumzusammensetzung im Bereich von K2O'2SiO2
bis K20·4SiO2 mit einem Gehalt von nicht weniger als 5,5%
und weniger als 10%, insbesondere von 6,5 bis 9 Gew.% Calciumoxid erzeugte Fritte umfaßt.
Vorzugsweise wird die Fritte von einer Zusammensetzung von näherungsweise 4 K2O-CaO*10 SiO2 erzeugt. Der K2O-Gehalt
des Düngemittels liegt vorzugsweise bei etwa 34 bis 38 Gew.% und der SiO2-Gehalt zwischen etwa 42 und 57 Gew.%.
Der bevorzugte CaO-Gehalt liegt bei 7 bis 9 Gew.%.
Es wurde eine Serie von Fritten unter Verwendung von KNO, als Kalidüngerquelle erzeugt. Alle Fritten wurden
gemahlen und auf einen Größenbereich von 1,4 bis 2,8 mm
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vor der Analyse ausgesiebt. Die Zusammensetzungen wurden durch Röntgenfluoreszenzanalyse {für die drei Hauptoxide)
und durch Atomabsorption und Massenspektrometrie für die Spurenelemente bestimmt. Die Analysenwerte der
erhaltenen Fritten sind in Tabelle 1 angegeben. Die K2O-Freigabegeschwindigkeiten
wurden im Laboratorium ermittelt, indem die Fritten bis zu 200 Tage in ruhendem Wasser
stehengelassen wurden. Die Lösung wurde auf K20-Gehalte
nach einen UV-spektrophotometrischen Verfahren unter Verwendung
von Natriumtetraphenylborat analysiert. Die Ergebnisse der Freigabegeschwindigkeitsmessungen sind in
den Figuren 1 und 2 der angefügten Zeichnungen dargestellt.
Die Freigabegeschwindigkeitskurven von Fig. 1 zeigen die Möglichkeit der Steuerung der Löslichkeit durch Zugabe
von bis zu 10 % CaO zu einer KpO·2 SiOp-Zusammensetzung.
Die Zusammensetzungen Nr. 1 und 5 mit weniger als 5,5% CaO
sind gut löslich, während die Zusammensetzung Nr. 3 mit 10% CaO nach 4 Tagen keine merkliche Löslichkeit zeigte.
Etwa 7% CaO scheinen die richtige Menge zur Erzielung
einer vollständigen Freigabe in 150 Tagen zu sein.
Zwischen den Freigabegeschwindigkeiten der Fritten Nr. 2A und 6 von gleicher Zusammensetzung besteht eine
ziemlich weite Diskrepanz. Faktoren der Frittenherstellung,
wie Schmelzgeschwindigkeit, können die Freigabegeschwindig-
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keit beeinflussen, so daß diese Variationen der Freigabegeschwindigkeit
das Ergebnis von Variationen hinsichtlich der Schmelzpraxis sein können.
Die Freigabegeschwindigkeiten der Fritten Nr. 7 bis befinden sich in Übereinstimmung mit dem Effekt des CaO-Gehalts
(die Fritten Nr. 7 und 9 mit 8,9?6 CaO ergeben eine
bedeutend stärkere Freigabe als die Fritte Nr. 8 mit 9,3 % CaO). Die Anwesenheit von Spurenelementen scheint die
Freigabegeschwindigkeiten nicht merklich zu beeinflussen.
Arbeiten über den Mechanismus der Alkalimetallsilicatlöslichkeit zeigen, daß beim Lösungsprozeß zwei Stufen
existieren:
(i) Ein Ionenaustauschprozeß zwischen den Alkalimetallionen im Glas und Wasserstoffionen in der wässrigen Phase.
Die Leichtigkeit des Austausche zwischen H+ und dem einwertigen Kation ist der Hauptgrund für die Löslichkeit
dieser Verbindungen. Als Ergebnis dieses Austauschs wird eine Schutzschicht von Kieselsäure an
der Oberfläche des Glases gebildet und die wässrige Phase wird infolge des (nach)gebildeten OH alkalisch.
(ii) Wenn die wässrige Phase zunehmend alkalisch wird,
greift sie möglicherweise die Kieselsäure-Schutzschicht an. Die Resistenz gegen einen solchen Angriff
hängt vom Polymerisationsgrad des Sillcats im ursprüng-
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lichen Glas ab.
Da die Konzentration an KpO in erster Näherung bei
Zugabe von bis zu 10 % CaO zu einer K20»2Si02-Zusammensetzung
nicht verändert wird, sollte die erste Stufe der Auflösung nicht durch CaO beeinflußt werden. Die rasche
Abnahme der Löslichkeit muß von dem Ca++ in der Oberflächenschicht
herrühren (was die Festigkeit der Bindungen erhöhenmag und sie für den Angriff durch die alkalische Lösung unzugänglich macht).Bei dem 10 % CaO Niveau zeigte
die Röntgenbeugungsprüfung keinen reellen Anhalt für eine aufgetretene merkliche Kristallisation, so daß wohl die
erhöhte Resistenz nicht auf eine wesentliche Zusatzenergie zurückzuführen ist, die für den Zusammenbruch des
Kristallgitters erforderlich wäre.
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ANALYSEN VON EXPERIMENTELLEN KALIDÜNGER-FRITTEN
cn ο co
OO
co
cn
O OT 00 PO
Frltte Nr. |
%κ2ο | %SiO2 | %CaO | %Fe | -20 | * | n | 0 | IiMn | < | ^Cu | 9OM | O | %B | 1 | Abkühlungs mittel |
1 | 38,0 | 61,9 | — | ,56 | - | 0 | - | — | - | - | 2 | Wasser | ||||
2A | 37,4 | 55,6 | 7,0 | Λ | - | 0 | - | - | - | - | 25 | Wasser | ||||
2B | 36,4 | 56,6 | 7,0 | - | - | - | - | - | Luft | |||||||
3 | 30 | 60 | 10 | - | - | - | - | - | Wasser | |||||||
5 | 37,8 | 56,9 | 5,3 | - | - | - | - | - | Wasser | |||||||
6 | 37,4 | 55,6 | 7,0 | - | - | - | - | - | Wasser | |||||||
7 | 36,2 | 54,7 | 8,8 | O1 | o, | 10 | ,064 | 0 | ,031 | 0, | 01 | o, | Wasser | |||
8 | 34,7 | 55,3 | 9,3 | 0 | 0, | 22 | ,19 | 0 | ,096 | o, | 01 | o, | Wasser | |||
9 | 35,7 | 52,1 | 8,9 | 1 | ο, | 7 | ,6 | 0 | ,3 | o, | 03 | 0, | Wasser | |||
OC
cn
CD
cn CO CD
Claims (5)
1.) Düngemittel mit langsamer Kaliumfreigabe, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine aus einer Kalium/Silicium-Zusammensetzung im Bereich von
ΚρΟ·2 SiOp bis KpO4 SiO2 erzeugte Fritte mit einem Gehalt
von 5,5 bis weniger als 10 Gew.% Calciumoxid umfassen.
2. Düngemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 6,5 bis 9 Gew.% Calciumoxid.
3. Düngemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine von einer Zusammensetzung von
näherungsweise 4 KpO«CaO'1O SiOp erzeugte Fritte umfassen.
4. Düngemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen KpO-Gehalt zwischen 34 und
38 Gew.%, einen SiO2-Gehalt zwischen 52 und 57 Gew.% und
einen CaO-Gehalt zwischen 7 und 9 Gew.%.
5. Düngemittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalium von einem Kaliumnitrat
oder Kaliumcarbonat.stammt.
509835/0682
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---|---|---|---|
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