DE2010572A1 - Verfahren zur Beschleunigung der Auf lösung von Kalk beim basischen Sauerstoff ofenverfahren - Google Patents
Verfahren zur Beschleunigung der Auf lösung von Kalk beim basischen Sauerstoff ofenverfahrenInfo
- Publication number
- DE2010572A1 DE2010572A1 DE19702010572 DE2010572A DE2010572A1 DE 2010572 A1 DE2010572 A1 DE 2010572A1 DE 19702010572 DE19702010572 DE 19702010572 DE 2010572 A DE2010572 A DE 2010572A DE 2010572 A1 DE2010572 A1 DE 2010572A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lime
- slag
- boron
- additional
- dissolution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/36—Processes yielding slags of special composition
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
- C21C5/32—Blowing from above
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
P 15 83 969.7-24)
Priorität; vom 20, August 1969 in USA Z. ^, 059 237
Priorität; vom 20, August 1969 in USA Z. ^, 059 237
Gegenstand der Hauptanme!dung ist ein Verfahren zur Beschleunigung
der Auflösung von Kalk in einer basischen Schlacke eines mit Sauerstoff gefahrenen Ofens, bei dem man zerkleinerten
Kalk auf die Schlacke in Gegenwart einer verhältnismäßig kleinen Menge einer Zusatzverbindung aufbringt, die aus einem Boroxid
besteht oder es enthält oder unter den im Ofen herrschenden Betriebsbedingungen ein Boroxid liefert. Die bekannte Kalkzugabe
bezweckt, der Schlacke eine ausreichende Basizität zu erteilen, um die notwendigen chemischen Reaktionen zwischen der
Schlitoke und den Verunreinigungen im geschmolzenen Metall ein-
109810/13«'·
zuleiten und zu erleichtern, Insbesondere, um Mangan, Schwefel
und Phosphor aus dem Metallbad zu entfernen. Da der Kalk fest ist und gewöhnlich in granulierter Form der Schlacke zugesetzt
wird, muß er zunächst in der fließfähigen Schlacke aufgelöst werden, damit er die erwähnten erwünschten Reaktionen beeinflussen
kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht bei der Hauptanmeldung wie im vorliegenden Fall darin, die Auflösungsgeschwindigkelt von Kalk
in der Schlacke eines basischen mit Sauerstoff gefahrenen Ofens zu beschleunigen, so daß die Wirksamkeit des Kalks als Flußmittel
im BOF-Prozeß stark erleichtert wird, damit der Betriebszyklus beim basisch mit Sauerstoff gefahrenen Ofen,insbesondere
die Sauerstoffblasperiode wesentlich verkürzt werden kann, und zwar auch bei Verwendung von bisher für diesen Zweck als unerwünscht
betrachteten Kalksorten.
Die Zusatz-erflndung geht von den gleichen Voraussetzungen wie
die Hauptanmeldung aus, weshalb auch deren Offenbarung mit zum
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Eine zusätzliche Aufgabe besteht In der Schaffung eines Verfahrens
zur Erzielung einer besseren Sohlackenkontrolle und erhöhten
Sohlaokenkondltionierung In einem mit Sauerstoff gefahrenen
Ofen, wodurch die günstigsten Schlackenbeziehungen leichter und rascher erreicht werden können, und auch die feuerfeste
Auskleidung dadurch besser geschlitzt wird, daß die Geschwindigkeit
der Schlackenkonditionierung auf die gewürz-bt* Paaizität
gesteigert wird. Während die Hauptanmeldung als Boroxid liefern-
109810/1368
de Zusatzverbindungen wasserfreien Borax, Borsäure und Boroxid selbst nennt, ist die Zusatzerfindung dadurch gekennzeichnet,
daß neben oder anstelle dieser Borverbindungen calcinierter Colemanit, Calciummetaborat, Easorit oder borhaltige Mineralien,
wie calcinierter oder uncalcinierter Colemanit, Ulexit, Inderit,
Kemit und Kurnakovit oder Gemische dieser Substanzen in
kleinen Mengen neben Kalk auf die Schlacke aufgebracht werden.
Das Verfahren unter Zusatz dieser Verbindungen wurde in der gleichen Weise wie in der Hauptanmeldung beschrieben untersucht
und durchgeführt.
In einer Reihe von Versuchen hatten die basische Schlacke und der Kalk die in der Hauptanmeldung angegebenen Zusammensetzungen.
Bei gewissen Versuchen wurde nur Kalk der geschmolzenen Schlacke zugesetzt,, bei anderen waren die Kalkjreilchen zunächst
duroh Vermischung mit dem einen oder anderen der verschiedenen Zusatzstoffe vermischt worden. Die gemäß der Erfindung verwendeten
Zusatzstoffe bestanden aus Calciummetaborat und caiciniertem oder wasserfreiem Colemanit (CagBgO..).
Die längste Auflösungsdauer der Kalkteilchen in der Schlacke in Kontrollversuchen und Versuchen unter Verwendung dieser Zuschlagverb
indungen findet sich in der folgenden Tabelle:
Größte Auslösungsdauer ( in Sekunden)
Kontrolle - kein Zusatz 16,6
10981071368
mit Ca(BO2)2 2,0
mit Ca2BgO1 2,0
Ähnliche Versuche wurden rait anderen borhaltigen Verbindungen
in einer basischen Ofenschlacke eines mit Sauerstoff gefahrenen Ofens bei etwa 12600C (2.30O0P) durchgeführt, wobei die
Schlacke dieselbe Zusammensetzung wie in der Hauptanmeldung angegeben
hatte. Die benutzten Zusatzverbindungen waren Ulexit
(WaCaB5O9.8H2O), Colemanit (Ca2B5O11 . 5H3O), Inderit
O11 . 15H2O), Kernlt (Na3B4O7 . 4H2O) und Kurnakovit
13H2O). Jede Verbindung wurde im nicht calcinierten Zustand und
auch nach einstündiger Röstung b^i etwa 54O0C (1.0000P) und
bei etwa 1.0950C (2.0000P) untersucht. Die folgende Tabelle
zeigt die mit diesen Zusatzverbindungen erhaltenen Werte:
Auflösungsdauer * f in Sekunden)
Kontrolle - kein Zusatz | 26,0 |
Ulexit | 2,5 |
a ** | 3,0 |
fc #** | 2,0 |
Colemanit | - |
a | 1,5 |
b | 1,5 |
Indait | 7,0 |
109810/1368
a 8,0
b 8,0
Kernit 4,0
a 2,5
b 3,0
Kurnakovit 8,0
a 5,0
b 4,0 ·
Mittel von 5 Versuchen unter Verwendung von 5 Kalkteilohen
mit einem Zusatzteilchen von etwa 580 bis 840 - λ (-20 plus 30 Maschen)
a) bedeutet geröstet bei etwa 540 C b) bedeutet geröstet bei etwa 1O95°C.
Es ist erkennbar, daß eine solche stark beschleunigte Auflösunger geschwindigkeit der Kalkteilchen in einer geschmolzenen basischen
Säuerstoffofenschlacke zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit
fUhrt, mit der der Kalk mit der Kieselsäure und den Verunreinigungen
im geschmolzenen Metall in einem mit Sauerstoff ge-
re
fahrenen basischen Ofen/agieit; Bekanntlich ist die Geschwindigkeit,
mit der diese Reaktinen eintreten, ein wiohtiger Paktor zur Bestimmung der Länge des zeitlichen Zyklusses von einer
Schmelze zur näckfeen in dem BOP-Prozeß. Durch Beschleunigung
der Auflösung des Kaks in der basischen Ofenschlaoke, wie sie
durch die Werte in den Tabellen I und II nachgewiesen wird, können
die Kontrolle und Konditionierung der Schlacke erhöht und
die für das Sauerstoffblasen des BOP-Verfabrens erforderliche
100810/1388
ZeIt zur Erreichung des gewünschten Zweckes verkürzt werden,
um die Umwandlung der Metallgehalte auf die gewünschte Zusammensetzung
für den Abstich des geschmolzenen Stahls und Schlakkenabzug.zu erzielen. Gegentiber dem für diesen Zweck vorbekannten
Zusatz von Flußspat Jat auch noch zu berücksichtigen,
daß Plußspat in sehr bedenklicher Weise die Luft verunreinigt und daraus echwer zu entfernen ist.
Es wurde gefunden, daß der Zuschlag der Zusatzverbindungen nach der Erfindung während des Säuerstoffblaszyklusses des Verfahrens
oder während eines Rückblaszyklus die Gestaltgebung der Schlacke
merklich unterstützt. Anscheinend kann die Menge der gemäß der Erfindung zu benutzenden Zusatzverbindungen in Abhängigkeit von
den Arbeitsbedingungen des mit Sauerstoff gefahrenen Ofens, z. B, seiner Temperatur und Art und Menge der eingebrachten Rohstoffe,
Zeit und Art, in der der Zusatzstoff auf die Schlacke gegeben wird, und der Kalkzuschlagmenge stark schwanken. Obgleich
eine beschleunigte Auflösung des Kalks in der Schlacke und bessere Konditionierung der Schlacke bei Verwendung der Zusatzstoffe
in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-# Bor in den borhaltigen
Verbindungen bezogen auf das Kalkgewicht erreicht werden, erzielt man noch bessere Ergebnisse durch Anwendung von mindestens
etwa 1#, vorzugsweise etwa 2% Zusatzverbindungen bezogen auf
die Kalkmenge. Bei solchen Zugabewerten wird eine merkliche Beschleunigung
des Aufbaues des V-Verhältnisses, d.h. des Verhältnisses
von Kalk zu Kieselsäure in der Schlacke erreicht, was ein Hinweis auf die Baffinierlelstung dsr Schlacke ist. Anf?oheir;fnct
gibft fl« keine obereörenij titv die s/^r^sr " ·■ "■· Miv^rr
109810/1188 BAD ORIGINAL
der Zusatzverbindungen. Aufgrund besonderer Überlegungen wird
jedoch vorgeschlagen, daß nicht mehr als wenige Prozent über
2$, z. B. etwa 5# bezogen auf die Kalkmenge verwendet werden.
Solche Überlegungen sind wirtschaftlicher Art, d. h. die Kosten des Zusatzes bezogen auf den durch Verwendung von mehr als etwa
2% erreichten zusätzlichen Vorteil und entsprechende Einflüsse
auf die Schlacke, z.B. übermäßige Verdünnung und Verlust der Schlackenkontrolle, beginnen sich als !Faktoren bei
Zusatzmengen von etwa 5$ trotz des raschen Aufbaues des V-Verhältnisses
bemerkbar zu machen. Diese Werte schwanken natürlich etwas je nach der jeweils verwendeten Zusatzverbindung, obgleich
ein Bereich von etwa 1 bis 3,5$ im allgemeinen bevorzugt wird.
Ermittelte Werte aus Versuchen in einer Versuchsanlage und im
wirklichen Industriemaßstab zeigen andere günstige Wirkungen durch das Verfahren der Erfindung. Beispielsweise gestattet die
Verwendung der erwähnten Zusatzyerbindungen eine gute Formgebung
oder Entwicklung der Schlacken viel früher während des
Verlaufs der Sauerstoffblasperiode. Es sind gleichbleibend und
viel rascher glatte oremeartige Schlacken, die fließfähig und
gut verarbeitet aber relativ frei von Gasen,Auswurf und ungelösten
Kalkteilchen oder Klumpen sind, erhalten worden als ohne die Zusatzstoffe, beispielsweise in etwa 2 bis 8 Minuten im Gegensatz
zur Betriebsweise mit Flußspat, der das Bestreben hat, unverträgliche Schlacken allgemein während längerer Perloden
oder auch ohne Zusatzstoffe zu ergeben; In einem solchen Fall werden erwünschte Sohlaoken bisweilen überhaupt nicht erhalten
oder lassen sich nur gerade gegen Ende der Sauerstoffblasperiode
109810/1368 .
richtig formen. Die Anwendung des vorliegenden Verfahrens führt auch zu einer rascheren Steigerung des V-Verhältnisses.
Diese Vorteile sind auch deshalb von Bedeutung, weil sie einen besseren Schutz der feuerfesten Massen, Entphosphorung, Entschwefelung
am Ende der Blasperiode und leichteren Abstich der heißen Schmelze gewährleisten.
109810/1368
Claims (6)
1. Verfahren zur Beschleunigung der Auflösung von Kalk in einer basischen Schlacke eines mit Sauerstoff gefahrenen Ofens,
bei dem man zerkleinerten Kalk auf die Schlacke in Gegenwart einer verhältnismäßig kleinen Menge einer Boroxid enthaltenden
oder Boroxid liefernden Zusatzverbindung aufbringt, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 15 83 969.7-24),
dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzverbindung CaI-ciummetaborat,
Colemanit, Easorit, Ulexit, Inder-it, Kernit
oder Kurnakovlt oder ein Gemisch dieser borhaltigen Zusatzverbindungen
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverbindung in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-^
darin enthaltenen Bors bezogen auf das Gewicht des Kalks verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzverbinduag in einer Menge von etwa 1 bis 3,5
Gew.-# darin enthaltenen Bors bezogen auf das Ealkgewioht
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Aneprttohe 1 bis 3» daduroh gekenn-
- zeiohnet, daß die ZueatBTerbindung auf die Schlacke praktlsoh
gleiohi®itig «It der Aufgabe dee Kalks aufgegeben wird.
109810/1388
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daduarh gekennzeichnet,
daß der Kalk mit der Zusatzverbindung vor Aufgabe des Kalks behandelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzverbindung der Schlacke unmittelbar vor Aufgabe des Kalks zugegeben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85923769A | 1969-08-20 | 1969-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2010572A1 true DE2010572A1 (de) | 1971-03-04 |
Family
ID=25330410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702010572 Pending DE2010572A1 (de) | 1969-08-20 | 1970-03-06 | Verfahren zur Beschleunigung der Auf lösung von Kalk beim basischen Sauerstoff ofenverfahren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3574597A (de) |
JP (1) | JPS5010524B1 (de) |
DE (1) | DE2010572A1 (de) |
GB (1) | GB1321292A (de) |
NL (1) | NL7003950A (de) |
ZA (1) | ZA705653B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107299A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-05-02 | Ivor Gray Nixon | Verwendung von Schlackenzuschlägen beim Frischen von Metallen, insbesondere von Stahl |
EP2573058B1 (de) | 2011-09-21 | 2016-12-21 | Rheinkalk GmbH | Granulat enthaltend agglomeriertes Schüttgut |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3948648A (en) * | 1974-01-09 | 1976-04-06 | August Thyssen-Hutte Ag | Method of removing slag incrustations containing calcium oxide |
JPS53164413U (de) * | 1977-05-27 | 1978-12-22 | ||
JPS5485009U (de) * | 1977-11-29 | 1979-06-16 | ||
JPS6158846A (ja) * | 1984-08-31 | 1986-03-26 | 株式会社竹中工務店 | 溶融スラグの発泡方法 |
JPS61111947A (ja) * | 1984-11-01 | 1986-05-30 | 川崎製鉄株式会社 | 製鋼スラグの改質方法 |
-
1969
- 1969-08-20 US US859237A patent/US3574597A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-03-06 DE DE19702010572 patent/DE2010572A1/de active Pending
- 1970-03-19 NL NL7003950A patent/NL7003950A/xx unknown
- 1970-06-03 JP JP45047890A patent/JPS5010524B1/ja active Pending
- 1970-08-17 ZA ZA705653A patent/ZA705653B/xx unknown
- 1970-08-20 GB GB4025570A patent/GB1321292A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0107299A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-05-02 | Ivor Gray Nixon | Verwendung von Schlackenzuschlägen beim Frischen von Metallen, insbesondere von Stahl |
EP2573058B1 (de) | 2011-09-21 | 2016-12-21 | Rheinkalk GmbH | Granulat enthaltend agglomeriertes Schüttgut |
US10781500B2 (en) | 2011-09-21 | 2020-09-22 | Rheinkalk Gmbh | Granules containing agglomerated bulk material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA705653B (en) | 1972-06-28 |
US3574597A (en) | 1971-04-13 |
JPS5010524B1 (de) | 1975-04-22 |
NL7003950A (de) | 1971-02-23 |
GB1321292A (en) | 1973-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2010572A1 (de) | Verfahren zur Beschleunigung der Auf lösung von Kalk beim basischen Sauerstoff ofenverfahren | |
DE2311603A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung und behandlung einer glasschmelze | |
DE2163203A1 (de) | Verfahren zur Stahlherstellung in einem elektrischen Ofen | |
DE2062656B2 (de) | Verfahren zum anreichern von niob und tantal | |
DE3739154A1 (de) | Bleihaltiges zusatzmittel fuer stahlschmelzen | |
DE665033C (de) | Verfahren zur Herstellung von glasigen Thomasschlacken mit hohem Gehalt an ammoncitratloeslicher Phosphorsaeure | |
DE860496C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE2545244C3 (de) | Schnell zu hitzebeständigem Material härtendes Gemisch | |
DE681073C (de) | Verfahren zum Desoxydieren von Kupfer | |
DE600184C (de) | Verfahren zur Herstellung eines pulverigen, bituminoese Bestandteile enthaltenden hydraulischen Bindemittels | |
DE707609C (de) | Verfahren zum Herstellen von bernsteinfarbenem Glas | |
DE3643950A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hydraulischen bindemitteln aus filteraschen | |
DE818143C (de) | Verfahren zur Verhinderung der Fischschuppen- und Stippenbildung im Grundemail | |
DE2506904A1 (de) | Langsam freigebende duengemittel | |
DE1190015B (de) | Reinigungsstoff fuer Eisen- und Stahlschmelzen | |
DE2944388A1 (de) | Eisenmetallgraupe | |
DE1263043B (de) | Verfahren zur Einbringung verschiedener Elemente, insbesondere von Kohlenstoff, in eine Metallschmelze | |
DE560040C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kieselsaeure-Stickstoff-Duengemittels | |
DE568241C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von Eisenoxyd oder anderen Eisenverbindungen | |
DE1023232B (de) | Verfahren zur Veredlung von Aluminium-Silizium-Legierungen | |
AT149192B (de) | Verfahren zur Herstellung von Gläsern hoher Durchlässigkeit für ultraviolette Strahlen. | |
DE439637C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenchromlegierungen | |
DE1496396C (de) | Verfahren zum Schmelzen von Glas, das leicht fluchtige Bestandteile ent halt | |
DE921754C (de) | Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat | |
DE413496C (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahl |