DE2506903A1 - Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigung - Google Patents
Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigungInfo
- Publication number
- DE2506903A1 DE2506903A1 DE19752506903 DE2506903A DE2506903A1 DE 2506903 A1 DE2506903 A1 DE 2506903A1 DE 19752506903 DE19752506903 DE 19752506903 DE 2506903 A DE2506903 A DE 2506903A DE 2506903 A1 DE2506903 A1 DE 2506903A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paraffin
- emulsion
- emulsifier
- emulsions
- use according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/10—Washing or bathing preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/31—Hydrocarbons
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/18—Hydrocarbons
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Birds (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Verwendung von Paraffin-Emulsionen zur Hautreinigung
Paraffin-Emulsionen werden üblicherweise dazu verwendet, Textilien oder Platten aus Holzpartikeln oder aus Teilchen
anderer Materialien wasserabweisend zu machen. Auch werden sie zum Tränken von Papier bzw. Karton verwendet.
Es wurde nunmehr eine neue Verwendung für Paraffin-Emulsionen gefunden, nämlich zur Reinigung der Haut, beispielsweise
derjenigen der Hände. Diese Verwendung ist Gegenstand der Erfindung.
In der folgenden Beschreibung ist unter dem Begriff "Paraffin" ein einzelnes Paraffin oder ein Paraffingemisch
mit kristalliner Struktur und mit einer Schmelztemperatur zwischen 4-5 und 660C zu verstehen. Ein wesentlicher Teil des
Paraffins, im allgemeinen mindestens 40 Gew. %, besteht aus gesättigten, linearen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
Der Oelgehalt ist kleiner als 5? vorzugsweise kleiner als
1 Gew. %.
Das Paraffin kann in Mischung mit einem Wachs verwendet werden. Unter "Wachs" ist dabei ein Gemisch gesättigter
Kohlenwasserstoffe mit einem Molekulargewicht größer als dasjenige
des Paraffins zu verstehen. Ein Wachs enthält mehr
509836/0974
zyklische oder verzweigte, gesättigte Moleküle und ist in
allgemeinen oelreicher als ein Paraffin. Das Wachs ist mikrokristallin und die Schmelztemperatur liegt im allgemeinen
zwischen 66 und 9O0G.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Emulsionen handelt es sich je nach der Eigenart des eingesetzten Emulgators
um nicht-ionische oder ionische Emulsionen. Jedoch sind die nicht-ionischen Emulsionen bevorzugt, da sie chemisch
neutral sind und daher die Haut der Hände nicht angreifen. Darüberhinaus richten sie keinen Schaden an, wenn sie aus Yersehen
auf die Bekleidung spritzen.
Die für die erfindungsgemäße Verwendung geeigneten Paraffin-Emulsionen bestehen zu 30 bis 70 Gew. % aus Paraffin,
zu 0 bis 5 Gew. % aus Wachs, zu J bis 9 Gew. % aus Emulgator
und zu JO bis 70 Gew. % aus Wasser, wobei die Prozentsätze
auf das Gesamtgewicht bezogen sind.
Zu den Emulgatoren, welche zu nicht-ionischen Emulsionen führen, gehören beispielsweise Kondensate von Fettalkoholen
oder Alkyllpienol und von Äthylenoxid oder Propylen,
Ester von Fettsäuren und Polyalkoholen, von Fettsäuren und
Alkylolamin abgeleitete Amide, oder Gemische dieser Emulgatoren.
Diejenigen Emulgatoren, welche zu ionischen Emulsionen führen, können in zwei Kategorien eingeteilt werden,
je nach dem, ob die hydrophobe Gruppe ein Kation oder ein
Anion ist. Aminsalze oder Salze von quaternären Ammoniumverbindungen
führen zu kationischen Emulsionen. Die Schwefelsäure-
509836/0974
ester, die Alkylsulfonate und die Alkyl-benzol-sulfonate
fuhren zu anionischen Emulsionen. Die Seifen, insbesondere die Amin-Seifen, führen gleichfalls zu anionischen Emulsionen.
Die zui* Herstellung dieser Emulsionen verwendeten
Emulgatoren sollen einen KLB-Mittelwert zwischen etwa 8 und
12 aufweisen (HLB: Hydrophil-Lipophil-Balance bzw. -gleichgewicht;
vergleiche "Emulsions: Theory and Practice", S. 232
ff, 2. Aufl., von Paul BECHER, Reinhold PUBLISHING Corp.).
Das "Verfahren zur Herstellung der Emulsionen ist
nicht kritisch. Man kann die ü'oliaacn Verf ahren anwenden, daß
heißt bezüglich der nicht-ionischen Emulsionen das flüssige Paraffin im Wasser dispergieren, nachdem dem Wasser, dem Paraffin
oder aber diesen beiden Stoffen eine bestimmte Emuigatromenge zugesetzt
worden ist. Diese Dispersion erfolgt mit Hilfe eina? Turbine oder eines Rührwerks. Im Hinblick auf die anionischen Emulsionen,
wobei der Emulgator eine Amin-Seife ist, kann das Paraffin im Wasser dispergiert werden, nachdem das Amin und die Fettsäure
entweder getrennt jeder der Phasen oder zusammen einer der Phasen zugegeben worden ist. Die Dispersion erfolgt gleichfalls
mit Hilfe einer Qhirbine oder eines Rührwerks. Auchfiann die Emulsion
mit Hilfe von Yibrationsvorrichtungen hergestellt werden,
welche im Schall- oder Ultraschallbereich arbeiten. Statt dessen kann schließlich auch mit Scherwirkungen in einem Spalt
gearbeitet werden.
Die Paraffin-Emulsionen ermöglich die Haiireinigung,
beispielsweise eine Handreinigung, ohne jegliches andere, zusätzliche
Mittel, wie beispielsweise Wasser, Seife, Handtuch, und zwar auf sehr einfache und sehr wirksame Art und Weise.
Diese Emulsionen können zur Reinigung der Hände von Kraftf ah-
509836/0974
rern verwendet werden, beispielsweise nach Buchführung einer
Reparatur oder nach einem Radwechsel. Bei der Verwendung wird so vorgegangen, daß man in die hohle Hand eine geringe Menge
der Emulsion gibt, welche in Form einer flüssigen "Miüch" vorliegt.
Dann reibt man sich aie Hände, wie üblich. Wenn die Emulsion dick wird, werden die schmutzigsten Stellen gerieben.
Um sich von der Emulsion zu befreien, fährt man fort, zu Hände zu reiben, so daß das Produkt schnell als Pulver beseitigt
wird.
Um ein Brechen der Emulsion bei Kälteeinwirkung zu vermeiden, ist es dann vorteilhaft, wenn die Emulsion bei
Temperaturen unter 0 0G verwendet werden soll, der Emulsion
ein Mittel zum Herabsetzung des Kristallisationspunktes des Wassers zuzusetzen, wie beispielsweise Alkali-oder Erd-Alkali""
Metallsalze, Alkohole (Methanol, Ithanol), Glykole (ilthylenglykol,
Glyzerol).
509836/0974
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung.
Dieses Beispiel bezieht sich auf Paraffin-Emulsionen, wobei der nicht-ionische Emulgator von einem Polyglykol-alkyläther
mit einem HLB-Mittelwert von 9*40 gebildet ist. Die Emulsionen
werden dadurch hergestellt, daß msn. dem auf eine Temperatur
von 95 0C erwämfcen Paraffin den Emulgator zusetzt und dann
laufend Wasser zufügt, wobei das Milieu mittels einer Turbine
kräftig bewegt wird. Das verwendete Paraffin weist einen Schmelzpunkt
von 51 0C (Afnor N. F. T. 60 114), eine Viskosität von 3,2
cst bei 10O0O, einen Oelgehalt von 0,3 % und eine Penetration
von 16 (-tn 1/10 mm) bei 25 0C (Afnor N. F. T. 60 123) auf.
In Tabelle I sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsionen angegeben. Die Viskosität ist in Englergraden
aufgeführt, und zwar bezüglich einer Temperatur von 20 0C. Die Zentrifugierstabilität ist durch den Gewichtsprozentsatz
an Wasser angegeben, welches sich bei einer Beschleunigung von 240 χ Schwerkraft, aufrechterhalten während 30 min,
abtrennt. Die Schüttelstabilität wird 60 min lang mit I30 +
10 Hub/min und mit einer Amplitude von 8 + 1 ei gemessen. Die
Schüttelstabilität wird dann als gut bezeichnet, wenn sich weder ein Brechen noch ein Verdicken zeigt.
509836/0974
Emulsion | 44 6 50 33 2 gut |
2 | 3 |
; Zusammensetzung (G-ew.%) ; Paraffin Polyglyko1-alkyl-äther Wasser |
59,1 5,9 35 |
39 4 |
|
Eigenschaften Viskosität Zentrifugierstabilität Schüttelstabilität |
110 <0,5 gut |
35 2 gut |
Alle diese Emulsionen können mit Erfolg zur Reinigung der Hände verwendet werden, welche beispielsweise mit gebrachtem
OeI oder mit Kohlenstoffruß beschmutzt sind.
Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Paraffin-Emulsion, welche einen bestimmten .Anteil an Wachs enthält, und wobei
als nicht-ionischer Emulgator ein Polyglykol-alkyl-äther
mit einem HLB-Mittelwert von 9,4 vorliegt. Die Herstellung erfolgt,
wie in Beispiel I beschrieben, wobei jedoch von einem Paraffin/Wachs-G-emisch ausgegangen wird, welches auf eine
Temperatur von 95°C erwärmt ist. Das verwendete Paraffin ist
509836/0974
identisch mit dem in Beispiel I angegebenen Paraffin, Das Wachs weist eine Tropfpunkttemperatur von 750C (Afnor H.F.T. 60 121),
eine Viskosität von 16 cst. bei 10O0O, einen Oelgeiialt von 2 %
und eine Penetration von 27 (4n 1/10 mm) bei 25 0G auf.
In der folgenden Tabelle II sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsion angegeben.
Emulsion | 4 |
Zusammensetzung (Gew. °/o) | |
Paraffin | 56,6 |
Wachs | 2,5 |
Polyglycol- alkyl-äther | 5,9 |
Wasser | 35 |
Eigenschaften | |
Viskosität | 250 |
Zentrifugierstabilität | < 0,5 |
Schüttelstabilität | gut |
Das Handreinigungsvermögen ist ausgezeichnet. Beispiel III
Dieses Beispiel betrifft eine Paraffin-Emulsion, wobei der anionische Emulgator eine Fettsäure/Äthanolamin-Seife
509836/0974
ist.
Die Emulsion, wird hergestellt, indem man zu dem.
auf eine Temperatur von 95 0O erwärmten Paraffin ein Gemisch
von Fettsäuren zugibt, welches zu 50 Gew. % aus Palmitin-Säure,
10 Gew. % Olein-Säure und 40 Gew. % Stearin-Säure besteht, worauf das Äthanolamin und dann Wasser zugesetzt werden, wobei
das Milieu mittels einer Turbine kräftig bewegt wird. Das verwendete Paraffin ist identisch mit dem in Beispiel I angegebenen
Paraffin.
In der folgenden Tabelle III sind die Zusammensetzung
und die Eigenschaften der Emulsion aufgeführt.
[ Emulsion |
I 5 |
Zusammensetzung (Gew. %) | |
Paraffin | 33 |
Anionischer Emulgator | 7 |
Wasser | 60 |
Eigenschaften | |
Viskosität | 35 |
Zentrifugierstabilität | 1 |
Schüttelstabilität | gut |
Das Handreinigungsvermögen ist ausgezeichnet.
509836/0974
Dieses Beispiel betrifft eine Paraffin-Emulsion, welche einen bestimmten Gehalt an Wachs auf v/eist, und bei
welcher als anionischer Emuisator eine IPettsäure/lthanol-Amin-Seife
vorliegt.
Die Emulsion wird hergestellt, wie in Beispiel III beschrieben, wobei jedoch von e.. nem Gemisch von Paraffin und
Wachs ausgegangen wird, welches auf eine Temperatur von 95 0C
erwärmt ist. Das verwendete Parafiin und das verwendete Wachs
sind identisch mit dem in Beispiel 1.1 beschriebenen Paraffin bzvi. Wachs.
In der folgenden Tabelle IV sind die Zusammensetzung
und die Eigenschaften der Emulsion angegeben.
Emulsion | 1 ; 6 |
Zusammensetzung (GEw. %) Paraffin Wachs Anioiiischer Emulgator Wasser |
31 2 7 60 |
Eigenschaften Viskosität Zentrifugierstabilität Schüttelstabilität |
40 /\ I gut |
509833/0974
Das Handreinigungsvenuögeii ist ausgezeichnet.
509836/0974
Claims (6)
- Patentansprüchefoj Verwendung von Paraffin-Eiaulsionen der folgenden Zusammensetzung:a) 30 bis 70 Gew. % Paraffin oder Paraffingemisch mit kristalliner Struktur, einer Schmelztemperatur zwischen 4-5 und 66 0C und einem Oelgi
weise kleiner als 1 Gew. %\4-5 und 66 0C und einem Oelgehalt kleiner als 5» "vorzugs-b) O bis 5 Gew. % mikrokristallines Wachs mit einer Schmelztemperatur zwischen 66 und 9O0O, welches aus einem Gemisch gesättigter Kohlenwasserstoffe mit einem Molekulargewicht größer als dasjenige des Paraffins besteht ;c) 3 bis 9 Gew. % Emulgator; undd) 30 bis 70 Gew. % Wasser;zur Reinigung der Haut ohne irgendwelche sonstigen Mittel. - 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen nicht-ionischen Emulgator enthält.
- 3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Polyglykol-alkyl-äther als Emulgator enthält.
- 4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen ionischen Emulgator enthält.SQ9836/0974
- 5- Verwendung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine Fettsäure/Äthanolamin-Seife als anionischen Emulgator enthält.
- 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Emulgator mit einem HLB-Wert zwischen etwa 8 und 12 enthält.509836/0974
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7406860A FR2262692B1 (de) | 1974-02-28 | 1974-02-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2506903A1 true DE2506903A1 (de) | 1975-09-04 |
Family
ID=9135590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752506903 Pending DE2506903A1 (de) | 1974-02-28 | 1975-02-19 | Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE826056A (de) |
DE (1) | DE2506903A1 (de) |
ES (1) | ES435102A1 (de) |
FR (1) | FR2262692B1 (de) |
GB (1) | GB1464813A (de) |
IT (1) | IT1031516B (de) |
NL (1) | NL7502028A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323072C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-07-21 | Gsf Forschungszentrum Umwelt | Verfahren und Mittel zur Messung von Quecksilber (Hg), das aus dem Dentalwerkstoff Amalgam freigesetzt wird |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1138292A (en) * | 1978-06-30 | 1982-12-28 | Johannes C.P. Schreuder | Handwashing composition |
GB8526051D0 (en) * | 1985-10-22 | 1985-11-27 | Christy Ltd Thomas | Cleaning product |
MY101656A (en) * | 1986-09-02 | 1991-12-31 | Colgate Palmolive Co | Laundry pre-spotter composition providing improved oily soil removal. |
-
1974
- 1974-02-28 FR FR7406860A patent/FR2262692B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-02-06 IT IT2001375A patent/IT1031516B/it active
- 1975-02-19 DE DE19752506903 patent/DE2506903A1/de active Pending
- 1975-02-20 NL NL7502028A patent/NL7502028A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-26 GB GB807775A patent/GB1464813A/en not_active Expired
- 1975-02-26 ES ES435102A patent/ES435102A1/es not_active Expired
- 1975-02-27 BE BE153806A patent/BE826056A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4323072C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-07-21 | Gsf Forschungszentrum Umwelt | Verfahren und Mittel zur Messung von Quecksilber (Hg), das aus dem Dentalwerkstoff Amalgam freigesetzt wird |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE826056A (fr) | 1975-08-27 |
GB1464813A (en) | 1977-02-16 |
FR2262692B1 (de) | 1977-03-04 |
FR2262692A1 (de) | 1975-09-26 |
IT1031516B (it) | 1979-05-10 |
NL7502028A (nl) | 1975-09-01 |
ES435102A1 (es) | 1977-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0559013B1 (de) | Flüssige oder pastöse, lagerstabile, multiple Emulsion des Typs O/W/O | |
EP0158174B1 (de) | Nichtionische, fliessfähige Perlglanzdispersionen | |
DE2255260B2 (de) | Antistatischwirkendes Weichmachungsmittel für Gewebe | |
DE3421161A1 (de) | Fliessfaehige perlglanzdispersion mit niedrigem tensidanteil | |
EP0498050A2 (de) | Fettsäureester des N-Methyl-N,N,N,-trihydroxyethyl-ammonium-methylsulfat enthaltende wässrige Emulsionen | |
DE1113279B (de) | Verfahren zur Bereitung wenig schaeumender Waschmittel hoher Benetzungsfaehigkeit | |
DE2506903A1 (de) | Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigung | |
DE2845562C2 (de) | ||
DE2418178A1 (de) | Reinigungsmittel | |
DE1123784B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumvermoegen | |
DE2525996A1 (de) | Kaltreiniger | |
DE1617136B1 (de) | Verfahren zum Chemisch-Reinigen von Textilien | |
DE2262682A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelmischung | |
DE1053139B (de) | Textiloel auf Mineraloelgrundlage | |
DE1077819B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaltreinigern | |
DE1619107C3 (de) | Antistatischmachendes Textilhilfsmittel für synthetische Fasern | |
DE749505C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Spinnbarkeit von Cellulosehydratfasern | |
EP0784707B1 (de) | Verfahren zur herstellung von lederfettungsmitteln | |
DE565057C (de) | Emulsionswachs | |
DE566944C (de) | Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladung von Textilfasern | |
DE821208C (de) | Emulgator für Öle, Fette und ähnliche Produkte | |
DE2455651A1 (de) | Wasserloesliche detergent-kompositionen und damit ueberzogene gewebe | |
DE593184C (de) | Verfahren zur Herstellung einer haltbaren Kaltemulsion aus Teer, insbesondere fuer Strassenbauzwecke | |
DE908052C (de) | Verfahren zur Herstellung konzentrierter waesseriger Emulsionen | |
DE297241C (de) |