DE2506903A1 - Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigung - Google Patents

Verwendung von paraffin-emulsionen zur hautreinigung

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DE2506903A1 DE19752506903 DE2506903A DE2506903A1 DE 2506903 A1 DE2506903 A1 DE 2506903A1 DE 19752506903 DE19752506903 DE 19752506903 DE 2506903 A DE2506903 A DE 2506903A DE 2506903 A1 DE2506903 A1 DE 2506903A1
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Albert Travella
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Description

Verwendung von Paraffin-Emulsionen zur Hautreinigung
Paraffin-Emulsionen werden üblicherweise dazu verwendet, Textilien oder Platten aus Holzpartikeln oder aus Teilchen anderer Materialien wasserabweisend zu machen. Auch werden sie zum Tränken von Papier bzw. Karton verwendet.
Es wurde nunmehr eine neue Verwendung für Paraffin-Emulsionen gefunden, nämlich zur Reinigung der Haut, beispielsweise derjenigen der Hände. Diese Verwendung ist Gegenstand der Erfindung.
In der folgenden Beschreibung ist unter dem Begriff "Paraffin" ein einzelnes Paraffin oder ein Paraffingemisch mit kristalliner Struktur und mit einer Schmelztemperatur zwischen 4-5 und 660C zu verstehen. Ein wesentlicher Teil des Paraffins, im allgemeinen mindestens 40 Gew. %, besteht aus gesättigten, linearen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen. Der Oelgehalt ist kleiner als 5? vorzugsweise kleiner als 1 Gew. %.
Das Paraffin kann in Mischung mit einem Wachs verwendet werden. Unter "Wachs" ist dabei ein Gemisch gesättigter Kohlenwasserstoffe mit einem Molekulargewicht größer als dasjenige des Paraffins zu verstehen. Ein Wachs enthält mehr
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zyklische oder verzweigte, gesättigte Moleküle und ist in allgemeinen oelreicher als ein Paraffin. Das Wachs ist mikrokristallin und die Schmelztemperatur liegt im allgemeinen zwischen 66 und 9O0G.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Emulsionen handelt es sich je nach der Eigenart des eingesetzten Emulgators um nicht-ionische oder ionische Emulsionen. Jedoch sind die nicht-ionischen Emulsionen bevorzugt, da sie chemisch neutral sind und daher die Haut der Hände nicht angreifen. Darüberhinaus richten sie keinen Schaden an, wenn sie aus Yersehen auf die Bekleidung spritzen.
Die für die erfindungsgemäße Verwendung geeigneten Paraffin-Emulsionen bestehen zu 30 bis 70 Gew. % aus Paraffin, zu 0 bis 5 Gew. % aus Wachs, zu J bis 9 Gew. % aus Emulgator und zu JO bis 70 Gew. % aus Wasser, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht bezogen sind.
Zu den Emulgatoren, welche zu nicht-ionischen Emulsionen führen, gehören beispielsweise Kondensate von Fettalkoholen oder Alkyllpienol und von Äthylenoxid oder Propylen, Ester von Fettsäuren und Polyalkoholen, von Fettsäuren und Alkylolamin abgeleitete Amide, oder Gemische dieser Emulgatoren.
Diejenigen Emulgatoren, welche zu ionischen Emulsionen führen, können in zwei Kategorien eingeteilt werden, je nach dem, ob die hydrophobe Gruppe ein Kation oder ein Anion ist. Aminsalze oder Salze von quaternären Ammoniumverbindungen führen zu kationischen Emulsionen. Die Schwefelsäure-
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ester, die Alkylsulfonate und die Alkyl-benzol-sulfonate fuhren zu anionischen Emulsionen. Die Seifen, insbesondere die Amin-Seifen, führen gleichfalls zu anionischen Emulsionen.
Die zui* Herstellung dieser Emulsionen verwendeten Emulgatoren sollen einen KLB-Mittelwert zwischen etwa 8 und 12 aufweisen (HLB: Hydrophil-Lipophil-Balance bzw. -gleichgewicht; vergleiche "Emulsions: Theory and Practice", S. 232 ff, 2. Aufl., von Paul BECHER, Reinhold PUBLISHING Corp.).
Das "Verfahren zur Herstellung der Emulsionen ist nicht kritisch. Man kann die ü'oliaacn Verf ahren anwenden, daß heißt bezüglich der nicht-ionischen Emulsionen das flüssige Paraffin im Wasser dispergieren, nachdem dem Wasser, dem Paraffin oder aber diesen beiden Stoffen eine bestimmte Emuigatromenge zugesetzt worden ist. Diese Dispersion erfolgt mit Hilfe eina? Turbine oder eines Rührwerks. Im Hinblick auf die anionischen Emulsionen, wobei der Emulgator eine Amin-Seife ist, kann das Paraffin im Wasser dispergiert werden, nachdem das Amin und die Fettsäure entweder getrennt jeder der Phasen oder zusammen einer der Phasen zugegeben worden ist. Die Dispersion erfolgt gleichfalls mit Hilfe einer Qhirbine oder eines Rührwerks. Auchfiann die Emulsion mit Hilfe von Yibrationsvorrichtungen hergestellt werden, welche im Schall- oder Ultraschallbereich arbeiten. Statt dessen kann schließlich auch mit Scherwirkungen in einem Spalt gearbeitet werden.
Die Paraffin-Emulsionen ermöglich die Haiireinigung, beispielsweise eine Handreinigung, ohne jegliches andere, zusätzliche Mittel, wie beispielsweise Wasser, Seife, Handtuch, und zwar auf sehr einfache und sehr wirksame Art und Weise. Diese Emulsionen können zur Reinigung der Hände von Kraftf ah-
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rern verwendet werden, beispielsweise nach Buchführung einer Reparatur oder nach einem Radwechsel. Bei der Verwendung wird so vorgegangen, daß man in die hohle Hand eine geringe Menge der Emulsion gibt, welche in Form einer flüssigen "Miüch" vorliegt. Dann reibt man sich aie Hände, wie üblich. Wenn die Emulsion dick wird, werden die schmutzigsten Stellen gerieben. Um sich von der Emulsion zu befreien, fährt man fort, zu Hände zu reiben, so daß das Produkt schnell als Pulver beseitigt wird.
Um ein Brechen der Emulsion bei Kälteeinwirkung zu vermeiden, ist es dann vorteilhaft, wenn die Emulsion bei Temperaturen unter 0 0G verwendet werden soll, der Emulsion ein Mittel zum Herabsetzung des Kristallisationspunktes des Wassers zuzusetzen, wie beispielsweise Alkali-oder Erd-Alkali"" Metallsalze, Alkohole (Methanol, Ithanol), Glykole (ilthylenglykol, Glyzerol).
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Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel bezieht sich auf Paraffin-Emulsionen, wobei der nicht-ionische Emulgator von einem Polyglykol-alkyläther mit einem HLB-Mittelwert von 9*40 gebildet ist. Die Emulsionen werden dadurch hergestellt, daß msn. dem auf eine Temperatur von 95 0C erwämfcen Paraffin den Emulgator zusetzt und dann laufend Wasser zufügt, wobei das Milieu mittels einer Turbine kräftig bewegt wird. Das verwendete Paraffin weist einen Schmelzpunkt von 51 0C (Afnor N. F. T. 60 114), eine Viskosität von 3,2 cst bei 10O0O, einen Oelgehalt von 0,3 % und eine Penetration von 16 (-tn 1/10 mm) bei 25 0C (Afnor N. F. T. 60 123) auf.
In Tabelle I sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsionen angegeben. Die Viskosität ist in Englergraden aufgeführt, und zwar bezüglich einer Temperatur von 20 0C. Die Zentrifugierstabilität ist durch den Gewichtsprozentsatz an Wasser angegeben, welches sich bei einer Beschleunigung von 240 χ Schwerkraft, aufrechterhalten während 30 min, abtrennt. Die Schüttelstabilität wird 60 min lang mit I30 + 10 Hub/min und mit einer Amplitude von 8 + 1 ei gemessen. Die Schüttelstabilität wird dann als gut bezeichnet, wenn sich weder ein Brechen noch ein Verdicken zeigt.
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Tabelle I
Emulsion 44
6
50
33
2
gut
2 3
; Zusammensetzung (G-ew.%)
; Paraffin
Polyglyko1-alkyl-äther
Wasser
59,1
5,9
35
39
4
Eigenschaften
Viskosität
Zentrifugierstabilität
Schüttelstabilität
110
<0,5
gut
35
2
gut
Alle diese Emulsionen können mit Erfolg zur Reinigung der Hände verwendet werden, welche beispielsweise mit gebrachtem OeI oder mit Kohlenstoffruß beschmutzt sind.
Beispiel II
Dieses Beispiel bezieht sich auf eine Paraffin-Emulsion, welche einen bestimmten .Anteil an Wachs enthält, und wobei als nicht-ionischer Emulgator ein Polyglykol-alkyl-äther mit einem HLB-Mittelwert von 9,4 vorliegt. Die Herstellung erfolgt, wie in Beispiel I beschrieben, wobei jedoch von einem Paraffin/Wachs-G-emisch ausgegangen wird, welches auf eine Temperatur von 95°C erwärmt ist. Das verwendete Paraffin ist
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identisch mit dem in Beispiel I angegebenen Paraffin, Das Wachs weist eine Tropfpunkttemperatur von 750C (Afnor H.F.T. 60 121), eine Viskosität von 16 cst. bei 10O0O, einen Oelgeiialt von 2 % und eine Penetration von 27 (4n 1/10 mm) bei 25 0G auf.
In der folgenden Tabelle II sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsion angegeben.
Tabelle II
Emulsion 4
Zusammensetzung (Gew. °/o)
Paraffin 56,6
Wachs 2,5
Polyglycol- alkyl-äther 5,9
Wasser 35
Eigenschaften
Viskosität 250
Zentrifugierstabilität < 0,5
Schüttelstabilität gut
Das Handreinigungsvermögen ist ausgezeichnet. Beispiel III
Dieses Beispiel betrifft eine Paraffin-Emulsion, wobei der anionische Emulgator eine Fettsäure/Äthanolamin-Seife
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ist.
Die Emulsion, wird hergestellt, indem man zu dem. auf eine Temperatur von 95 0O erwärmten Paraffin ein Gemisch von Fettsäuren zugibt, welches zu 50 Gew. % aus Palmitin-Säure, 10 Gew. % Olein-Säure und 40 Gew. % Stearin-Säure besteht, worauf das Äthanolamin und dann Wasser zugesetzt werden, wobei das Milieu mittels einer Turbine kräftig bewegt wird. Das verwendete Paraffin ist identisch mit dem in Beispiel I angegebenen Paraffin.
In der folgenden Tabelle III sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsion aufgeführt.
Tabelle III
[
Emulsion
I
5
Zusammensetzung (Gew. %)
Paraffin 33
Anionischer Emulgator 7
Wasser 60
Eigenschaften
Viskosität 35
Zentrifugierstabilität 1
Schüttelstabilität gut
Das Handreinigungsvermögen ist ausgezeichnet.
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Beispiel IY
Dieses Beispiel betrifft eine Paraffin-Emulsion, welche einen bestimmten Gehalt an Wachs auf v/eist, und bei welcher als anionischer Emuisator eine IPettsäure/lthanol-Amin-Seife vorliegt.
Die Emulsion wird hergestellt, wie in Beispiel III beschrieben, wobei jedoch von e.. nem Gemisch von Paraffin und Wachs ausgegangen wird, welches auf eine Temperatur von 95 0C erwärmt ist. Das verwendete Parafiin und das verwendete Wachs sind identisch mit dem in Beispiel 1.1 beschriebenen Paraffin bzvi. Wachs.
In der folgenden Tabelle IV sind die Zusammensetzung und die Eigenschaften der Emulsion angegeben.
Tabelle IV
Emulsion 1
;
6
Zusammensetzung (GEw. %)
Paraffin
Wachs
Anioiiischer Emulgator
Wasser
31
2
7
60
Eigenschaften
Viskosität
Zentrifugierstabilität
Schüttelstabilität
40
/\
I
gut
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Das Handreinigungsvenuögeii ist ausgezeichnet.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    foj Verwendung von Paraffin-Eiaulsionen der folgenden Zusammensetzung:
    a) 30 bis 70 Gew. % Paraffin oder Paraffingemisch mit kristalliner Struktur, einer Schmelztemperatur zwischen 4-5 und 66 0C und einem Oelgi
    weise kleiner als 1 Gew. %\
    4-5 und 66 0C und einem Oelgehalt kleiner als 5» "vorzugs-
    b) O bis 5 Gew. % mikrokristallines Wachs mit einer Schmelztemperatur zwischen 66 und 9O0O, welches aus einem Gemisch gesättigter Kohlenwasserstoffe mit einem Molekulargewicht größer als dasjenige des Paraffins besteht ;
    c) 3 bis 9 Gew. % Emulgator; und
    d) 30 bis 70 Gew. % Wasser;
    zur Reinigung der Haut ohne irgendwelche sonstigen Mittel.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen nicht-ionischen Emulgator enthält.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Polyglykol-alkyl-äther als Emulgator enthält.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen ionischen Emulgator enthält.
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  5. 5- Verwendung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine Fettsäure/Äthanolamin-Seife als anionischen Emulgator enthält.
  6. 6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion einen Emulgator mit einem HLB-Wert zwischen etwa 8 und 12 enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323072C1 (de) * 1993-07-10 1994-07-21 Gsf Forschungszentrum Umwelt Verfahren und Mittel zur Messung von Quecksilber (Hg), das aus dem Dentalwerkstoff Amalgam freigesetzt wird

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