DE2255260B2 - Antistatischwirkendes Weichmachungsmittel für Gewebe - Google Patents

Antistatischwirkendes Weichmachungsmittel für Gewebe

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DE2255260B2
DE2255260B2 DE2255260A DE2255260A DE2255260B2 DE 2255260 B2 DE2255260 B2 DE 2255260B2 DE 2255260 A DE2255260 A DE 2255260A DE 2255260 A DE2255260 A DE 2255260A DE 2255260 B2 DE2255260 B2 DE 2255260B2
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Description

(I) 4 bis 10 Gew.-% eines quaternären Ammoniumsalzes mit zwei langkettigen Alkylgruppen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen,
(II) 0,5 bis 3,0 Gew.-% mindestens einer antistatisch wirkenden Verbindung der Formel:
(CH2CH2O)1nH
R1-N-R2
(CH2CH2O)nH
in der R1 eine Alkylgruppe mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe.X Chlor, Brom oder C2H3SO+ bedeuten, und die Summe von m und η 5 bis 20 beträgt, oder der Formel:
R4
R3-
*>—(CH2)pCOO
R5
in der R3 eine Alkylgruppe mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, R4 und R5 unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten,
(III) 0,5 bis 2,0Gew.-% mindestens eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, das aus einer Verbindung der folgenden Formeln besteht:
(a) RO(CH2CH2OtH,
wobei R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet,
(b) R
O(CH2CH2O)„,H ,
bis
wobei R eine Alkylgruppe mit 8
12 Kohlenstoffatomen bedeutet,
(C) RCOO(CH2CH2O)1nH,
wobei R eine Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, während in allen Fällen m eine Zahl von 40 bis 90 darstellt,
2 bis 10Gew.-% mindestens eines Zusatzmittels aus der Gruppe von Alkoholen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Glycolen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, Glycerin, Sorbit und Harnstoff,
(V) gegebenenfalls 0,01 bis 0,5 Gew.-%
eines anorganischen Salzes, und
(VI) Wasser.
(IV)
Die Erfindung betrifft ein antistatisch wirkendes Weichmachungsmittel Tür Gewebe auf der Basis eines quaternären Ammoniumsalzes mit zwei langkettigen Alkylgruppen.
Aus der US-Patentschrift 31 78 366 ist bereits ein Weichmachungsmittel für Fasermaterialien bekannt, das aus einem quaternären Ammoniumsalz mit zwei langkettigen Alkylgruppen und einem äthoxylierten quaternären Ammoniumsalz besteht. Diese Weichmachungsmittel lassen sich in Form von stabilen, wäßrigen Einstellungen zum Weichmachen von Geweben verwenden.
Das Mittel gemäß der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Bestandteilen besteht:
(I) 4 bis 10Gew.-% eines quaternären Ammoniumsalzes mit zwei langkettigen Alkylgruppen mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen,
(II) 0,5 bis 3,0 Gew.-% mindestens einer antistatisch wirkenden Verbindung der Formel:
(CH2CH2O)111H
R1-N-R2
(CH2CH2O)nH
in der R1 eine Alkylgruppe mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen, R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Benzylgruppe, X Chlor, Brom oder C2H5SO4 bedeuten, und die Summe von m und η 5 bis 20 beträgt, oder der Formel
j — N*1—(CH,)pCOO
R5
in der R3 eine Alkylgruppe mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen, R4 und R5 unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, und ρ eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten,
(III) 0,5 bis 2,0 Gew.-% mindestens eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, das aus einer Verbindung der folgenden Formeln besteht:
(a) RO(CH2CH2O)1nH,
wobei R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen deutet,
(b) R
J V
0(CH2CH2O)111H ,
wobei R eine Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet,
(C) RCOO(CH2CH2O)1nH,
wobei R eine Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen bedeutet, während in allen Fällen m eine Zahl von 40 bis 90 darstellt, (IV) 2 bis 10 Gew.-% mindestens eines Zusatzmittels aus der Gruppe von Alkoholen mit I bis 3 Kohlenstoffatomen, Glycolen mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, Glycerin, Sorbit und Harnstoff,
(V) gegebenenfalls 0,01 bis 0,5 Gcw.-% eines anorganischen Salzes, und
(Vl) Wasser.
Während die unter (I) genannte Verbindung gegebenenfalls mit der in der amerikanischen Patentschrift 31 78 366 an erster Stelle genannten quaternären Ammoniumverbindung identisch sein kann, unterscheidet sich die unter (II) in der vorliegenden Anmeldung genannte Verbindung—soweit es sich überhaupt um eine äthoxylierte Verbindung handelt — grundsätzlich dadurch, daß erfindungsgemäß zwei Äthylenoxydreste vorhanden sind, während die in der amerikanischen Patentschrift an zweiter Stelle genannte äthoxylierte Verbindung nur eine Äthylenoxydgruppe enthält. Diese Verbindungen, wie sie in der amerikanischen Patentschrift genannt sind, besitzen einen schlechten Geruch, der sich natürlich bei der Behandlung von Textilien diesen mitteilt. Außerdem haben die einfach-äthoxylierten quaternären Ammoniumsalze nach der Entgegenhaltung eine unerwünschte Färbung, so daß diese Verbindung im allgemeinen nur für Straßenpflasterungen geeignet sind, aber nicht zur Behandlung von Textilien, die hierdurch mißfarbig werden.
Ein weiterer Unterschied zwischen der Erfindung und der Entgegenhaltung besteht in der unter (III) genannten Komponente, die in der Entgegenhaltung überhaupt nicht erwähnt ist. Diese Komponente ist erfindungsgemäß wesentlich, weil sie die Beständigkeit der Masse entscheidend verbessert und ihre Handhabung auch in der Kälte ohne weiteres ermöglicht.
Dies beweisen die im Rahmen des Beispiels 2 durchgeführten Vergleichsversuche.
Im folgenden sollen bevorzugte Verbindungen beschrieben werden.
Als quaternäre Ammoniumsalze (I) sollen vorzugsweise folgende erwähnt werden: Distearyldimethylammoniumchlorid und zweifach halogeniertes TaIlölaikyldimethylammoniumchlorid. Bevorzugte Beispiele der nichtionischen oberflächenaktiven Mittel (III) sind Verbindungen der Formel
RO(CH2CH2OLH
hier bedeutet R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ; ferner Verbindungen der Formel
0-(CH2CH2O)1nH
hier bedeutet R eine Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlen-Tabelle I
Stoffatomen; schließlich Verbindungen der Formel RCOO(CH2CH,O)mH
hier bedeutet R eine Alkylgruppe mit 11 bis 17 Kohlenstoffatomen. In all diesen Formeln bedeutet der Index m bevorzugt eine ganze Zahl von 40 bis 90. Als Zusatzrnittel (IV) werden Propylenglykol, Äthylenglykol, Glycerin und Harnstoff bevorzugt.
iü Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung, die uus den obigen Bestandteilen allein besteht, kann die beabsichtigten Ziele der Erfindung völlig erreichen. Um aber die Beständigkeit bei einer Lagerung während langer Zeiten zu sichern, ist es vorzuziehen, daß
is die Masse mit einer geringen Menge eines anorganischen Salzes, wie Kochsalz oder Na2SO4, gewöhnlich in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, versetzt wird.
Das erfindungsgemäße Mittel ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusatz eines fluoreszierenden Farbstoffes des Destilben- oder Diaminostilbentyps der Fluoreszenzfarbstoff auf dem Gewebe in wirksamer Weise in Erscheinung tritt.
Die folgenden Beispiele zeigen spezielle Ausführungsformen der Erfindung.
Beispiel 1
Einer Weichmachungsmischung werden antistatische Mittel zugesetzt, dann wird die Lösungsbeständigkeit, der antistatische Effekt und andere Eigenschaften des behandelten Produktes geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt.
Die untersuchten Zusammensetzungen entsprachen J5 folgenden Rezepten, soweit nicht speziell etwas anderes angegeben ist:
Distearyldimethylammonium-
chlorid 6,4 Gew.-%
•tu Antistatisches Mittel 2,0 Gew.-%
Nonylphenolpolyoxyäthylen-
äther mit 50Äthylenoxyd-
gruppen 1,0 Gew.-%
Äthylenglykol 5,0 Gew.-%
Kochsalz 200 Teile/Million
Wasser Rest
Antistatisches Mittel
Änderung des Lösungszustandes
Eigenschaften der behandelten
Textilgewebe
Viskosi- Zimmer-40° C -5° C -20° C Weichtät un- temp. 10 Tage 10 Tage 5-mal heil
mittel- 10 Tage
bar
nach
dem
Vermischen
Anti- Benetzstatische barkeit
Wirkung
Weißgrad
CH,
R14-N-CH2-
CH3
CH3
R18-N-CH3
CH3
cr
cr
920x ΔΔχ Ο ©Οχ
470 χ
Fortsetzung
Antistatisches Mittel
Änderung des Lösungszuslandes
Eigenschaften der behandelten Textilgewebe
Viskosi- Zimmer-40° C -5° C -20° C Weick- Anti- Benetz- Weißtät un- temp. lOTage lOTage 5-mal heil mittel- lOTage
bar
nach
dem
Vermischen
statische barkeit grad Wirkung
CHj
R18-N-CH3 CH3 (EO)-H
R18-N-CH3 (EO).H (EO)„H
R18 N CH3
cr
Cl "
(EO)nH
cr
HjC CHj
R17CONH(CHj)3N
CH3
C2H5SO4
190 Δ x
260 Δ Δ Ο Δ Ο
528 Δ O O O O
O O
@ O
E R18-N9CHjCOO6
CHj
F R1J. 14 -N18CHjCOOe CH3
CHjCH2COONa
G RCOCO — N
\ CH2CH2COONa
R3O O
H P N(CH2CHjOH)3
R3O OH
Rr8O(EO)8
I P
/ \ RJ8O(EO)8 ONa
58 ©
O O
J R9
K R12O(EO)3SQjNa
L R12-O(EO)5H
N R13CON
(EOLH
1160 χ ΟΔχ Ο@Οχ
220ΔΟΔΧ ΟΟΟΟ
460ΔΔΔΔΔΧ
O O
490 Δ Δ Ο Δ
O O
550 Δ Δ O Δ Δ χ Δ O
98 Δ Δ Δ Δ χ Δ O
2730 χ χ ® Δ Δ X Δ O
(EO).H m + η =
-ortsützunii
Antistaiisches Mittel
Änderung des Lösungszustandes Eigenschaften der behandelten Textilgewebe
Viskosi- Zimmer-40" C -5" C -200C Weich- Anti- Benetz- Weiß- tät un- temp. lOTagc IOTagc 5-mal hch statische barkeit grad mittel- 10 Tage Wirkung
bar nach
dem
Vermischen
O R12COO(EO)10H
762
R18-N
(EO)5H
(EO)5H
Bemerk u mien:
838
:) 1\O bedeuiel die Gruppe C2HjO und Rcoco bedeutet eine Kokosnuüölalkvlgriippe.
:l Die Viskoiiiät ist in mPaS-Einhcitcn ungegeben.
3I —20 C und 5-mal bedeutet den Zustand der Lösung nach fünfmaligem Ausfrieren bei —20 C und wieder Schmelzen bei +30 C nach
fünfmaliger Wiederholung.
"I R mil dem Index λ bedeutet eine Alkylgruppe der Formel C1II2,. ι und R" bedeutet die Gegenwart einer Doppelbindung. ') Jede Markierung besitzt folgende Bedeutung:
® — besonders ausgezeichnet.
O = ausgezeichnet und befriedigend.
/λ, = das Resultat ist nicht ganz genügend, und der Zustand zeigt eine geringfügige Zersetzung.
\ — ungenügendes Ergebnis und ein Zustand nut erheblicher Zersetzung, das Mittel ist praktisch nicht verwendbar.
Aus den obigen Ergebnissen läßt sich erkennen, daß die Zusammensetzungen, die mit den anionischen antistatischen Mitteln H bis K und den nichtionischen r. antistatischen Mitteln L bis P versetzt sind, nicht imstande sind, die beabsichtigten antistatischen Eigenschaften den behandelten Produkten zu verleihen, wobei die anderen Eigenschaften und die Beständigkeit ebenfalls ungenügend sind. Weichmachungsmittcl. die mit den kationischen antistatischen Mitteln A bis D sind, können eine genügende antistatische Wirkung ausüben, aber Mittel, denen die antistatischen Mittel A. B. B' und D zugesetzt sind, zeigen eine ungenügende Lösungsbeständigkeit und einen schlechten Weiß- -n grad der behandelten Gewebe, so daß sie für praktische Anwendungen nicht brauchbar sind. Obgleich die mit dem antistatischen Mittel C versetzte Mischung nicht vollständig befriedigend ist. kann sie doch für praktische Zwecke verwendet werden. Das Weich- ">n machungsmittel mit dem antistatischen Mittel C" ist hinsichtlich verschiedener Eigenschaften besonders hervorragend. Weichmachungsmittcl, die mit dem amphotercn antistatischen Mitteln H bis O versetzt sind, vermögen eine genügende antistatische Wirkung r> auszuüben, aber Mittel mil den antistatischen Mitteln F und G zeigen eine ungenügende Beständigkeit und einen schlechten Weißgrad der behandelten Produkte, so daß sie für praktische Anwendungszwecke nicht in Betracht kommen. wi
Beispiel 2
Im Zusammenhang mit ilen erfindungsgemäßeii Weichmachungsmilteln.welche die antistatischen Mittel ( . (" und L enthalten und die gemäß Beispiel 1 h, ausgezeichnete Eigenschaften aufweisen, wird der Einfluß der Anzahl der Mole der A'Ihylenoxydeinheilcn IEO) iles nichiionischcn oberflächenaktiven Mittels und der Zusätze zu solchen Mitteln geprüft, um Zusammensetzungen zu erhalten, die noch vorzüglichere Eigenschaften besitzen und für praktische Zweck« verwendbar sind. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Dabei werden die folgenden drei erfindungsgemäßer Zusammensetzungen geprüft, wobei das Prozentvcr hältnis jedesmal auf Gewichtsbasis berechnet ist.
Zusammensetzung Q Distearyldimethylammoniumchlorid . . .7,0%
(EO)1nH
R,„-N — CH,
(EO)nH
Cl
1.0%
.0% 0—9",,
Nonylphenolpolyoxyäthylcn(.Ylather .
Harnstoff
Kochsalz 0,02%
Wasser Rest
Zusammensetzung R
Disteraryldimethylammoniumchlorid . . 7.0% (EO)111H
R1H-N-C2H5
(EO)11H
2.0%
(»ι Ι /ι -- 20)
Stearinsäurepolyoxyälh\len(.v)äther .... 0,5%
Alhylenglycol .'. '. 0 9%
Kochsalz 0,02",,
Wasser Resl
ίο
Zusammensetzung S Disteraryldimethylammoniuniehlorid . CH,
7,0%
2.0%
CH3
Nonylphenolpolyoxyäthylen(.\-)äther ... 1,0%
Harnstoff 0—9"/.
Kochsalz 0,02%
Wasser Rest
In den obigen Formeln bedeutet .v die Anzahl der Mole Äthylenoxyd (EO). ι-,
Die Eigenschaften werden gemessen und nach folgenden Methoden bewertet:
Dann werden die Viskositäten bei 30 C gemessen, wobei jeder Wert in mPa-S-Einheiten ausgedrückt ist.
2. Erholung nach dem Ausfrieren
Man laBi die Proben I Tag lang bei —20" C zum Ausfrieren stehen, dann werden sie bei Zimmertemperatur aufgetaut. Das Verfahren wird fünfmal wiederholt, und der Zustand der Probe wird dann geprüft.
3. Dispersionsbeständigkeit
Man läßt die Probe in einem auf 50"C geheizten Thermostaten 1 Monat lang stehen. Der Zustand der Probe wird dann daraufhin geprüft, ob eine Phasentrennung entstanden ist.
Jede Markierung hat die folgende Bedeutung:
1. Viskosität bei ; Anzahl d. Zimmertemperatur 720 al lang 20 760 1 Prozenten: S ® =
O =
besonders hervorragend
hervorragend
wenig unzureichend 3 nach dem 9 Dispersionsbeständigkeit 3 6 9
Zimmertemperatur Ainyien-
oxyd-
450 stehen. 190 6 9 Δ = ein ungenügend X χ X X χ
Man läßt die Zusammensetzungen 1 Mon mole 310 110 950 I χ = X χ X X χ
nach dem Vermischen bei Eigenschaften 106 87 240 Δ 6 X 0 Δ Δ X
Tabelle II Viskosität 80 bei Zimmertemp. in mPa 78 145 060 Erholung O X Δ χ O Δ Δ
Zusammen- 10 90 80 88 460 Ausfrieren ® X O χ ® ® Δ
Setzung 20 Menge de; 98 > Zusatzes in 111 75 216 ® Δ O X ® ® Δ
Q 30 0 210 3 250 84 75 0 ® O O O ® ® Δ
40 329 1 280 88 70 X Δ ® Δ O O O χ
50 735 560 316 86 X X ® χ O X X X
70 716 810 1400 58 X X ® X O X X X
85 160 215 719 I 336 X X O X Δ X X X
100 105 85 821 968 X X X χ χ Δ O X
120 98 78 170 112 X O X Δ X O O Δ
R 10 81 67 59 816 X O X O X ® ® Δ
20 89 73 64 190 X ® Δ O X ® ® Δ
30 160 120 77 68 X © O O Δ ® ® Δ
40 350 190 84 64 X Δ O Δ O O O χ
50 7 400 8 700 94 75 X X ® χ O X X X
70 4 100 4 700 247 79 X X ® X O X X X
85 I 7(X) 410 12 400 14 102 X X O X Δ X X X
100 1 400 170 64H0 8 210 X Δ X Δ χ X Δ Δ
120 310 105 120 100 X O X O X O O O
5 IO 680 85 IH) 180 X O X O X O O O
20 850 102 58 110 X O Δ O X O O O
30 I 020 140 79 140 X O O O X O O O
40 4 000 470 67 95 X O O Δ X O Δ Δ
50 147 121 X χ O χ X X χ χ
70 620 133 X O X
85 160 X Δ X
100 770 X χ X
120 X
X
X
X
Um unter Beweis zu stellen, daß das in dem erlindungsgemäßen Weiehinachungsmittel enthaltene nichlionisehe oberflächenaktive Mittel (Komponente
III) wesentlich zu den vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beiträgt, wird nachfolgend zum Vergleich ein Weiehmaeluings-
mittel untersucht, das eine derartige Verbindung nicht enthält.
Diese Zusammensetzung T ist folgende:
Distearyldimethylammoniumchlorid
7%
(C2H4O)111-H
R.s — N—CHj Cr 1%
(C2H4O)11-H
Nonylphenylpolyoxyäthylenäther 0%
Harnstoff 0 bis 9%
Natriumchlorid 0,02%
Wasser Rest
Die Eigenschaften dieses Weichmachungsmittels werden in der gleichen Weise, wie vorstehend angegeben, geprüft. Dabei ergeben sich folgende Resultate:
Harnstoffmenge
0%
3%
6%
9%
Viskosität bei 3150 3970 5230 6940
Zimmertemperatur
Erholung nach dem χ χ χ χ
Ausfrieren
Dispersions- χ χ χ χ
beständigkeit 3<)
Wie sich aus diesen Resultaten ergibt, ist nicht nur die Dispersionsbeständigkeit und die Erholung der Zusammensetzung nach dem Ausfrieren ungenügend, sondern es ergibt sich auch eine für praktische Zwecke r> zu hohe Viskosität des Weichmachungsmittels T bei Zimmertemperatur.
Beispiel 3
Beispiele von Zusammensetzungen, die im Bereich der Erfindung liegen, sind in Tabelle III veranschaulicht, jede von diesen hat ausgezeichnete Eigenschaften und kann für praktische Zwecke verwendet werden.
Die Daten für Beständigkeit, antistatische Eigenschaften und andere Kennzeichen dieser Zusammensetzungen sind in Tabelle IV veranschaulicht. Die Eigenschaften werden nach folgenden Methoden gemessen und bewertet:
1. Viskosität
Die Viskosität wird in der gleichen Weise wie in Beispiel I gemessen, wobei jeder Wert in mPa S-Einheiten ausgedrückt ist.
Tabelle III
2. Spannung der Reibungselektrizität
In 0,l%ige oder 0,3%ige Lösungen jeder Weichmachungsmischung werden Polyestergewebeproben und Acrylgewebeproben eingetaucht. Das Flottenverhältnis der Gewebe zur behandelten Lösung beträgt 1 :20. Es wird 5 Minuten gerührt, dann werden die Gewebestreifen bis zu einem Verhältnis von 100% Flüssigkeit ausgepreßt und getrocknet. Man läßt die Tuchproben bei einer Temperatur von 25° C und einer relativen Feuchtigkeit von 40% 2 Tage lang stehen. Die erhaltenen Gewebe werden dann als Proben verwendet. Die Spannung der elektrischen Reibung wird bestimmt unter Anwendung eines rotierenden, statischen Prüfgerätes (sogenannter Kaken-Typ der Kyoto Universität). Im allgemeinen ist zuzugeben, daß, wenn die Spannung der elektrischen Reibung unter 300 Volt liegt, die durch statische Elektrizität verursachten Störungen vernachlässigbar sind.
Wenn die obenerwähnten Probestreifen diesem statischen Test ohne Vorbehandlung mit einem antistatischen Weichmachungsmittel gemäß der Erfiiv dung unterworfen werden, ergibt sich, daß die Polyestergewebeproben eine Spannung der elektrischen Reibung von 2200 Volt und die Acrylgewebeproben eine solche von 1900 Volt aufweisen.
3. Weichheit
Ein Baumwollhandtuch, eine Windel aus gebleichter Baumwolle und ein Acryltuch werden nach üblichen Verfahren gewaschen und mit einer 0,1 %igen oder 0,3%igen Lösung der Weichmachungsmittelmischung behandelt und hierauf getrocknet. Jede Probe wird hinsichtlich des Griffs von 5 Männern i> und 5 Frauen geprüft. Die Weichheit wird nach den jeder Probe gegebenen Punkten bewertet. Jeder Wert in Tabelle IV ist die Summe der von jeder Versuchsperson der Probe zugeteilten Punkte. Ein höherer Wert bedeutet also eine höhere Weichheit.
4. Wasserabsorption
Ein Breitgewebe aus Baumwolle wird mit einer 0,1 %igen oder 0,3%igcn Lösung der Weichmachungsmittelmischung behandelt und anschließend getrocknet. Das entstehende Tuch wird als Vcrsuchsprobe verwendet. Die Wasserabsorption wird nach der Klemm-Methode gemessen. Bei dieser Methode wird das Probetuch in vertikalem Zustand gehalten, das untere Ende wird in Wasser getaucht und die Ge-
w schwindigkeit des Hochsteigens des Wassers wird gemessen. In Tabelle IV ist die Stellung des Wasserrandes nach dem Aufsteigen während 1 Minute seil dem Eintauchen in Zentimetern angegeben.
Zu Quulcrniircs Antistatisches Mittel Nichtionisches Zusatzstoff Sonstiges
sammen Ammoniumsalz oberflächenaktives Mittel
setzung
Nr.
I Distearyklimethyl- Stearylmclhyldipolyoxy- Nonylphenolpoly- Harnstorr
ammoniumchlorid üthylen(H)ammoniuin- oxyäthylcn(85)-älhcr (4,0%)
(7,0%) uhlorid (0.9%) (0,9%)
Distearyldimethyl- Stearylmclhyldipolyoxy- Nonylphenolpoly- Harnstoff NilCI
ammoniumchlorul äthylcn(H)nmim>niumchlnnd oxyälhylcn(K5)-iithor (4,0%) (0,02%)
(7.0%) (0,9%) (0,9%)
Fortsetzung _-—- 7 Quatcrnäres 22 55 260 Nichtionisches 14 (4,0%) Nonylphenolpoly- - 90 121 91 Acrylfaser (2,0%,) Sonstiges
Zu Ammoniumsalz oberflächenaktives Mittel o\viithvlen(50)-äther 80 117 89 Sorbitol
sammen Zusatzstoff (1,0%)' I30 74 40 0,1% 0,3% (3,0%)
13 setzung
Nr.
Zweifach hydriertes Antistatisches Mittel - Propylcn- 128 130 100 NaBr
3 8 Rindertalg-Alkyldi- ulycol 138 88 63 Glycerin (0,04%)
athylammonium- No nyl phenol polyoxy- Sorbitol ("8,0%) Stcaiinsäurepoly- (3.0%)
b ro mid (7,0%) Palmitylbcnzyldipolyoxy- älhyien(50)-äthcr Äthanol oxväthvien(50)-cstcr I ft« 75
Dislcaryldiinethyl- athvlen(8)ammoniiim- (1,0%) (7,0%) (1,0%)' I ft« 72 NaCI
4 ummoniumchlorid chlorid (2,0%) KM) 65 Äthylen- (0.02%)
9 (7,0%) Stearinsäurepolyoxy OcIy!alkoholpolyoxy- Harnstoff Stearylalkohol- 170 lid iilycol
Dipalmityldihydroxy- Bchcnylmethyldipolyoxy- üthylcn(60 (-ester älhvlen-(50)-äther polvoxväthylcn(50)- 9« 76 Γ5,0%) Na,SO4
5 äthvlammonium- älhylen(20)ammonium- (1,0%) (0.5%) äI her (2,0%) (0,05%)
chlorid (8,0%) chlorid (1,0%) La ury !alkohol poly-
IO Zweifach hydriertes Stearylpropyldipolyoxy- oxyäthylen(50)-äther Nonylphcnolpoly- Sorbit NaCI
6 'Rindertalg-Alkyl- äthylen( 15)ammonium- Nonvlphcnolpoly- oxvälhylcn(85)-äthcr (6,0%) (0.02%)
methyläthyl- ehlorid (1,5%) oxyäthylen(70)-äthcr (1,0%)
ammoniumäthosulfat Hyriertes Rindertalg-Alkyl- älhylen(20)ammoniumchlorid (0,8%)
Il (6.0%) ätliyldipolyoxy- (2,0%) Äthanol
Dibchcnyldimelhyl- äthylcn(6)ammoniumätho- CH, (5.0%) NaCl
ammoniumchlorid sulfal (1.5%) Spannung der elektrischen Reibung in Volt (0,03%)
(5,0%) R1,- N — CH-.COO
Hydriertes Rinderlalg- I bei Polyesterfaser Harnstoff
Tabelle Zweifach hydriertes Alkylmethyldipolyoxy- CH, (2.0%) -30" C (3,0%) NaCI
Zu Rindertalg-Alkyldi- CH., 5mal 0,1% 0,3% (0,02%)
sammen mcthylammonium- I
setzung chlorid (7,0%) Ri„ —N—CH1COO
I
Nr. CH, (2,5%)
Dislcrea ry I methyl- C2H, Weichheit NaBr
hydroxyälhylair.mo- I (0,02%)
niumbroinid(7,0%) R„ —N-- (CHU)1COO
C2H5 (1,0%)
I Dibchcnyldimethyl- CH, 0,1% 0,3% Na2SO4
Ί ammonium- I (0,01%)
3 chlorid (7,0%) R11-N-CH1COO
4 I
5 Zweifach hydriertes C2H5 99 98 NaCl
Rindcrtalg-Dimclhyl- 100 100 (0.02%)
ammoniumchlorid 9« 98
(8,0%) 99 99
99 99
IV
Viskosität in mPa S Wasscr-
absorplion
unmittcl- bei bei
bar nach Zimmer- 50" C
d. Vcr- temp. nach 0,1% 0,3'y
mischen nach 3 Mc
6 Mo- natcr
naten
85 170 145 25 19
85 85 75 24 17
90 94 104 13 15
IK) 118 IK) 25 18
140 130 118 26 19
roriset/ung Viskosität in mPa S bei bei Spannung der elektrischen Reibung in Volt 0,3% Acrylfaser 0,3% Weichheii 0,3% Wasser- 0,3
Zu- 500C -30° C absorptisn
sarnmtn- unmittel bei nach 5mal Polyesterfaser 0,1%
setzung bar iu"S Zimmer- 3 Mo
Nr. d. Ver temp. naten 0,1% 61 112 0,1% 99 0,1% 16
mischen nach 40 55 100 20
6 Mo 50 55 74 140 134 100 19
naten 44 60 102 86 110 99 17
54 42 75 76 85 118 145 128 99 100 23 14
6 60 54 84 79 57 68 125 115 100 100 25 17
7 58 60 105 117 130 145 98 23
8 74 78 105 122 Π2 110 100 21
9 94 100 126 100 20
10 114 120 74 97 23
Il

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Antistatisch wirkendes Weichmachungsmittel für Gewebe auf der Basis eines quaternären Ammoniumsalzes mit zwei langkettigen Alkylgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht aus:
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