DE2506504B2 - Eindringfarbe und ihre Verwendung - Google Patents
Eindringfarbe und ihre VerwendungInfo
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Description
0-(CH2-CH2-O),,,-H
besteht, worin πι und n2 eine Summe darstellen,
deren Wert 8 bis 12 beträgt, wobei Πι oder ni auch
den Wert O haben können und m einen Wert von 3
bis 12 besitzt.
2. Lösung eines Farbstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen fluoreszierenden
Farbstoff enthält
3. Verwendung der Farbstofflösungen gemäß Ansprüche i und 2 als Eindringfarben zur Feststeilung
von Rissen, Sprüngen und Lunkern in der Oberfläche von Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine abwaschbare Eindringfarbe zur Feststellung von Rissen, Sprüngen und Lunkern
in der Oberfläche von Gegenständen, bestehend aus der Lösung eines Farbstoffes. Die erfindungsgemäUe
Eindringfarbe ist leicht mit Wasser abzuwaschen, beständig und empfindlich. Als Lösungsmittel enthält sie
ein biologisch abbaubares nichtionisches Netzmittel in Form von Gemischen äthoxylierier Alkohole. Die
Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Eindringfarbe für die Untersuchung von Teilen, ohne sie
zu zerstören.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden Eindringfarben verwendet, die vorzugsweise einen
fluoreszierenden Farbstoff enthalten. Sie dringen ein in die öffnungen der Risse oder Lunker in der zu
untersuchenden Oberfläche. Man bringt sie auf die zu untersuchende Oberfläche auf und entfernt dann den
Überschuß.
Hierbei kann ein Entwickler angewendet werden, der als Docht wirkt, und die flüssige Farbe mit dem
fluoreszierenden Farbstoff, die noch in den Rissen oder Lunkern enthalten ist, durch Kapillarwirkung heraussaugt.
Dann belichtet man die Oberfläche in geeigneter Weise, z. B. mittels unsichtbaren. Fluoreszenz erzeugenden
Lichtes, wobei die Lage der Risse oder Lunker festgestellt wird durch sichtbares fluoreszierendes Licht
von dem Farbstoff, der in den Rissen oder Lunkern nach der Entfernung der l-'arbe von den anderen Teilen der
Oberfläche enthalten war.
Für den besten Erfolg, insbesondere für die Feststellung und Ortung von sehr kleinen Rissen,
Sprüngen und Lunkern, ist es erforderlich, daß die Eindringfarbe sehr empfindlich ist.
Üblicherweise verwendet rmin flüchtige Lösungsmittel
/um Verdünnen der F.indringfarbe. Dies geschieht hauptsächlich deswegen, um die Viskosität der F.indringfarbe
herabzusetzen, damit sie auch versprüht werden kann. Zu diesem Zweck sind bei den bekannten
Eindringfarben Kerosin, leichte Heizöle, Methylethylketon verwendet worden. Alles das sind sehr leichtflüchti
ίο
ge Lösungsmittel Hierzu wird beispielsweise auf die US-PS 28 06 959 verwiesen. Die meisten, bisher
verwendeten Eindringfarben erfordern die Verwendung einer Kombination von Lösungsmitteln, zu denen
primäre und sekundäre Lösungsmittel, verdünnende Lösungsmittel und Netzmittel gehören.
Die Verwendung von flüchtigen Lösungsmitteln in Eindringfarben bringt aber verschiedene Nachteile mit
sich. Bei der Verwendung flüchtiger Lösungsmittel in
Eindringfarben entstehen Dämpfe des Lösungsmittels durch die schnelle Verdunstung.
Zusätzlich ist die Beständigkeit der Eindringfarbe wesentlich, ohne daß es hierbei notwendig wäre, die
verschiedenen flüssigen Bestandteile sorgfältig derart auszuwählen, daß die Eindringfarbe in die Risse,
Sprünge und Lunker eindringt, daß der Farbstoff gut gelöst ist, daß die Farbe gut benetzt und leicht
abgewaschen werden kann.
Ein weiterer Gesichtspunkt ist in der letzten Zeit hinsichtlich solcher Eindringfarben ins Spiel gebracht
worden. Die zur Zeit verwendeten Eindringfarben, die Lösungsmittel und Netzmittel enthalten, verursachen
Schwierigkeiten bei der Frage, wie sie nach dem Gebrauch beseitigt werden können. Deshalb ist es
wichtig, Eindringfarben herzustellen, die biologisch abbaubar sind, d. h. Lösungsmittel und Träger enthalten,
die biologisch abbaubar sind und trotz des zur Zeit herrschenden Engpasses für petrochemische Produkte
leicht erhältlich sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend eine leicht mit Wasser abwaschbare Eindringfarbe, bei
welcher die üblichen flüchtigen Lösungsmittel und Netzmittel nicht verwendet werden, die daher die
obenerwähnten Nachteile nicht aufweist, und die sehr beständig ist, eine ausgezeichnete Sensitivität hat und
praktisch nicht brennbar und nicht toxisch ist Eine weitere Aufgabe (Ι·τ Erfindung ist eine Eindringfarbe
der erwähnten Art, die gut benetzt und die als Lösungsmittel oder Träger nur eine einzige, leicht
erhältliche und biologisch abbaubare Verbindung enthält, so daß damit die gesamte Eindringtiefe
praktisch biologisch abbaubar ist
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Eindringfarbe, die einen Farbstoff, beispielsweise
einen fluoreszierenden Farbstoff, in einem Lösungsmittel bzw. Träger enthält. Das Lösungsmittel
bzw. der Träger isi ein biologisch abbaubares, nichtionisches Netzmittel in der Form von bestimmten
äthoxylierlcn Alkoholen. Hierbei bestehen die biologisch abbaubaren Netzmittel aus nich'jonischen Kondensationsproduktenvon
bestimmten linearen isomeren Alkoholen mit Äthylenoxid, wie weiter unten im
einzelnen beschrieben wird. Die erfindungsgemäße Eindringfarbe enthält nur ein einziges Lösungsmittel,
und erfordert nicht die Gegenwart zusätzlicher Lösungsmittel oder Netzmittel, die in den bekannten,
bisher verwendeten Eindringfarben enthalten waren. Die erfindungsgemäßc Lösung ist daher sehr einfach
durch Mischen herzustellen. Ihre Verwendung ist einfach, sie ist wirtschaftlich, biologisch abbaubar und
leicht erhältlich, da das Lösungsmittel weniger abhängig ist von petrochemischen Quellen für seine Herstellung.
Es wurde gefunden, daß der einfache Zusatz geringer Mengen eines Farbstoffes, vorzugsweise in den weiter
unten angegebenen Mengen, zu den obenerwähnten,
nichtionischen äthoxyliertcn Alkoholen eine wirksame Eindringfarbe ergibt, die einzigartige und erwünschte
Eigenschaften hat. einschließlich der leichten Abwasch-
barkeit von der Oberfläche ohne Entfernung aus den
Rissen, Sprüngen und Lunkern, Die erfindungsgemäße Eindringfarbe dringt sofort in die Risse, Sprünge «nd
Lunker der Oberfläche ein, ohne daß man lange hierfür zu warten braucht, wie es bei den handelsüblichen
Eindringfarben der Fall ist. Die erfindungsgemäße Eindringfarbe enthält einen einzigen Träger bzw. ein
einziges Lösungsmittel für den Farbstoff, sie ist gleichzeitig sehr beständig, hat eine gute Netzfähigkeit,
und ist leicht von der Oberfläche abzuwaschen, ohne ι ο daß die in die Risse, Sprünge und Lunker eingedrungene
Farbe entfernt wird. Da das erwähnte Lösungsmittel sehr wenig flüchtig ist, ergibt es eine Farbe mit einer
gleichmäßigen und beständigen Empfindlichkeit. Das Lösungsmittel hat einen hohen Flammpunkt und ist
praktisch nicht entzündbar, ist praktisch geruchlos, und ist, was von besonderer Wichtigkeit ist, biologisch
abbaubar.
Das verwendete nichtionische, biologisch abbaubare Lösungsmittel bzw. der Träger für den Farbstoff besteht 2n
aus Äthoxylaten eines Gemisches von linearen sekundären aliphatischen Alkoholen mit unregelmäßig verteilten Hydroxylgruppen, wobei der lineare aliphatische
hydrophobe Anteil dieser Alkohole aus einem Gemisch von Alkylketten mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen
besteht, das im Mittel 3 bis 12 MoI Äthylenoxid enthält.
Das erfindungsgemäße, nichtiocische, biologisch abbaubare Netzmittel, das als Träger bzw. Lösungsmittel für den Farbstoff dient, ist ein Gemisch von
Verbindungen der Formel: jo
H.,C-(CH2)„,-CH -
worin n, und P2 eine Summe darstellen, deren Wert 8 bis
12 beträgt, wobei Πι oder n2 auch den Wert 0 haben
können, und m einen Wert von 3 bis 12 besitzt.
Der lineare hydrophobe Anteil dieses Netzmittels ist ein Gemisch von linearen Alkylketten mit 11 bis 15 w
Kohlenstoffatomen, die abgeleitet sind von einem Gemisch aus aliphatischen sekundären Alkoholen mit
11 bis 15 Kohlenstoffatomen im Molekül, z.B. sekundärer Undecy!alkohol, Dodecylalkohol. Tridecylalkohol, Tetradecylalkohol und Pentadccylalkohol. Der -r>
hydrophile Anteil des Netzmittels ist eine Polyoxyäthylenkelte. die unregelmäßig verbunden ist mit einem
Kohlenstoffatom der linearen hydrophoben Alkylkette, aber nicht mit dem endständigen Kohlenstoffatom
davon, mittels einer Äiherbindung. Eine solche hydro- w
phile polyoxyälhylen-Kette wird im altgemeinen gekennzeichnet durch die mittlere Anzahl der Mole von
Äthylenoxid.
Beispiele von biologisch abbaubaren, nichtionischen Netzmitteln der obigen Formel sind solche, die aus r,
einem Gemisch von Äthoxylalen mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen hydrophoben
Kette und 3, 5. 7. 9 und 12 Mol Äthylenoxid als hydrophiler Anteil bestehen.
Solche biologisch abbaubare, nichtionische Netzmit- t>o
tcl sind im Handel erhältlich. Das nichtionische, biologisch abbaubare Netzmittel als erfindungsgemäöer
Träger für den Farbstoff wird hergestellt durch Umsetzen eines Alkoholes oder eines Gemisches von
Alkoholen mit der gewünschten Menge von Äthylen- (>i
oxid in Gegenwart eines alkalischen Katalysators, wie Kaliumhydroxid. Das Äthylenoxid kann dem Alkohol
oder dem Gemisch von Alkoholen kontinuierlich oder in
verschiedenen Stufen zugesetzt werden. Die so
erhaltenen Endprodukte enthalten die Oxyäthylenreste in unregelmäßiger Verteilung,
Für die erwähnten Eindringfarben mit Netzmitteln
aus nichtionischen äthoxylierten Alkoholen können beliebige geeignete Farbstoffe geeignet sein. Vorzugsweise wird für diesen Zweck ein fluoreszierender
Farbstoff verwendet. Das äthoxylierte Netzmittel ist ein
verträglicher Träger für den Farbstoff, löst größere und
kleinere Mengen des Farbstoffes, hält ihn auch in hoher Konzentration in Lösung und ergibt eine gute
Auflösung und Klarheit der Spuren der Farbe in den Rissen, Sprüngen und Lunkern.
Wie schon bemerkt, enthält die erfindungsgemäße Farbe vorzugsweise einen fluoreszierenden Farbstoff.
Hierbei können verschiedene Arten von fluoreszierenden Farbstoffen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Eindringfarbe kann auch nichtfluoreszierende Farbstoffe enthalten, wie z. B.
Azofarbstoffe. Diese Farbstoffe können dann verwendet werden, wenn nur Tageslicht oder weißes Licht
verfügbar ist, insbesondere dann, wenn die zu untersuchende Oberfläche verhältnismäßig große Risse
enthält Die Verwendung von fluoreszierenden Farbstoffen wird aber vorgezogen, weil sie empfindlicher
und leichter feststellbar sind.
Die erfindungsgemäße.n Eindringfarben ermöglichen
ein schnelles und fast augenblickliches Entfernen der überschüssigen Farbe von der Oberfläche durch
Waschen mit Wasser, z. B. durch Aufsprühen von Wasser oder eines Gemisches von Luft und Wasser,
oder durch Abwischen mit einem mit Wasser oder mit einem schnell trocknenden Lösungsmittel, wie Trichloräthan, angefeuchteten Tuch, ohne daß hierbei Emulgatoren oder dergleichen erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Farbe benetzt also ausgezeichnet und
läßt sich praktisch sofort mit Wasser abwaschen, ohne daß hierbei die in die Risse, Sprünge und Lunker
eingedrungene Farbe entfernt wird.
Gewünschtenfalls können auch kleine Mengen von
Verdünnungsmitteln, wie Kerosin, und von flüchtigen Lösungsmitteln, wie Methylethylketon, Isopropylalkohol und dergleichen, oder Wasser zugesetzt werden, um
die Eigenschaften der Farbe zu ändern. Bei der bevorzugten Anwendung werden diese Zusatzstoffe
aber nicht verwendet, so daß die Farbe nur ein einziges flüssiges Lösungsmittel enthält, wobei das Netzmittel
aus dem äthoxylierten Alkohol praktisch der einzige Träger für den Farbstoff ist.
Gewünschtenfalls können auch Korrosionsinhibitoren, wie beispielsweise Morpholin, in geringen Mengen
zugesetzt werden, z. B. in Mengen von 0,01 bis 0,1 Vol.-%, bezogen auf die gesamte Farbe. Das ist
insbesondere dann angebracht, wenn der zu untersuchende Gegenstand aus einem leicht korrodierenden
Stoff, wie Magnesium, besteht.
Die Menge des in der erfindungsgemäßen Farbe enthaltenen Farbstoffes kann je 100 Gewichtsteile des
Netzmittels etwa 0,) bis 15, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 10 Gewichtsteile des Farbstoffes sein. Bei der
Herstellung wird der Farbstoff einfach dem alhyoxylierten Alkohol zugesetzt, und zwar in der gewünschten
Menge. Die so erhaltene Eindringfarbe hat eine hohe Beständigkeit. Beim ISstündigcn Erwärmen in einem
mit warmer Luft beheizten Ofen auf 95°C hatte die
unten beschriebene Zusammensetzung Il ihre Eigenschaften nicht verloren, und es gingen erheblich weniger
Feststoffe durch Verdampfung verloren als bei den
üblichen bekannten Eindringfarben, die derselben Prüfung unterworfen wurden.
Es können drei verschiedene Arten von Entwicklern verwendet werden, nämlich ein trockenes Pulver, ein
wäßriger Entwickler und ein Entwickler auf der Grundlage von flüchtigen Lösungsmitteln. In jedem
Falle enthält der Entwickler ein leicht gefärbtes Pulver, dessen Oberzug kontrastiert mit der Farbe des
Farbstoffes in der Eindringfarbe, wobei der Entwickler als Docht oder Löschblatt wirkt, und die flüssige
Eindringfarbe, die einen Farbstoff, wie einen fluoreszierenden Farbstoff, enthält, und in den Rissen, Sprüngen
oder Lunkern der Überfläche zurückgehalten war, auf die Oberfläche durch Kapillarwirkung herauszieht.
Bevorzugte Zusammensetzungen für Entwickler sind in der US-Patentanmeldung 2 12 799 vom 27. Dez. 1971
beschrieben. Das sind trockene Pulver, die aufge-
IO
15 schäumtes Aluminiumoxid, aufgeschäumtes Siliziumdioxid,
aufgeschäumtes Titandioxid und Talkum enthalten. Die US-Patentschrift 37 48 469 beschreibt einen nbhtwäßrigen
Entwickler, der im wesentlichen aus Isopropylalkohol, Talkum und Glycolmonobutyläther
besteht
Die erfindungsgemäße Eindringfarbe, die ein Netzmittel
aus einem biologisch abbaubaren, nichtionischen, äthoxylierten Alkohol als Lösungsmittel enthält, kann so
eingestellt werden, daß sie eine unterschiedliche Empfindlichkeit hat, für die Feststellung von kleinsten
Mikrorissen bis großen Rissen in einer Oberfläche. Das geschieht in der Regel durch Änderung der Menge des
in der Farbe enthaltenen Farbstoffes, und auch durch Auswahl verschiedener Netzmittel oder Kombinationen
von ihnen. Die Zusammensetzungen I, II, III und IV in der Tabelle 1 zeigen das.
Bestandteile
Zusammensetzungen (Gewichtsteile)
II III IV
Empfindlichkeit
sehr hoch hoch mittelhoch niedrig
Ein nicht-ionisches Äthoxylat linearer sekundärer 50,0
aliphatischer Alkohole, das 5 Mol Äthylenoxid
enthält
enthält
Ein nicht-ionisches Äthoxylat linearer sekundärer 50,0
aliphatischer Alkohole, das 3 MoI Äthylenoxid
enthält
Substituierter CumarinfarbstofT 5,0
Substituierter NaphthalimidfarbstoiT 1,5
Zusammen 106,5
100,0
100,0
100,0
5,0
1,5
1,5
2,5
0,75
0,75
106,5
103,25
1,250
0,375
0,375
101,625
Die Komposition I von hoher Empfindlichkeit erfordert ein stärkeres Waschen mit Wasser als die
Komposition H, da in der ersteren ein nichtionisches Äthoxylat linearer sekundärer aliphatischer Alkohole
mit 3 Mol Äthylenoxid enthalten ist, das in Wasser praktisch unlöslich ist, aber eine höhere Empfindlichkeit
ergibt. Die Komposition I ist besonders vorteilhaft für die Untersuchung von Teilen mit einer sehr glatten
Oberfläche und mit Mikrorissen. Die Komposition Il ist auch für diesen Zweck brauchbar, obwohl nicht ganz so
gut wie die Komposition I. Die Komposition III mittlerer Empfindlichkeit ist geeignet für die Feststellung
von Rissen mittlerer Größe, und die Komposition IV von geringer Emfpindlichkeit ist geeignet für die
Feststellung von groben Rissen. Es sei bemerkt, daß die Empfindlichkeit der Kompositionen II bis IV sich ändert
mit der Menge des enthaltenen Farbstoffes, wobei die Empfindlichkeit im allgemeinen zunimmt mit der
Zunahme der Konzentration des Farbstoffes.
Die Empfindlichkeit der Kompositionen II, III und IV
erstreckt sich über einen Bereich von hoher zu niedriger Empfindlichkeit. Alle sind gleichmäßig leicht mit Wasser
abwaschbar, wenn Wasser oder ein Gemisch von Wasser und Luft aufgesprüht wird. Diese Kompositionen
körnen Wasser in Mengen bis zu 16 Vol.-% enthalten, ohne daß hierdurch die Konzentration des
[ arbstoffes in der Farbe, die in den Rissen. Sprüngen und Lunkern zurück gehalten wird, herabgesetzt wird.
Ein Verlust der Empfindlichkeit tritt dadurch nicht ein.
Wenn die zum Abwaschen der Farbe von der Oberfläche verwendete Menge Wasser erheblich
herabgesetzt wird, so ist festgestellt, daß der Gehalt des
Farbstoffes in der Farbe die Abwaschbarkeit mit Wasser beeinflußt. Farben mit einem größeren Gehalt
an Farbstoff als die Komposition II sind weniger leicht abwaschbar als die Kompositionen III und IV, und die
Komposition III ist weniger leicht abwaschbar als die
so Komposition IV. Das ist eine zusätzliche Eigenschaft der Erfindung, da sie erlaubt, die Abwaschbarkeit mit
Wasser dadurch zu ändern, daß der Gehalt an Feststoff, nämlich des Farbstoffes, geändert wird.
Obwohl das in der 2. Zeile in Tabelle 1 aufgeführte Äthoxylat praktisch in Wasser unlöslich ist, und in der
Regel zusammen mit anderen Äthoxylaten verwendet
wird, z.B. mjt dem in der 1. Zeile in Tabelle 1 aufgeführten Äthoxylat, so können auch Kompositionen
verwendet werden, die allein das anfangs genannte Äthoxylat enthalten. Am brauchbarsten ist aber das in
der 2. Zeile in Tabelle 1 genannte Äthoxylat in Kombination mit anderen durch Wasser abwaschbare
Äthoxylaten. Beispiele für solche Mischungen sind in der
Tabelle 2 enthalten. In der Tabelle 2 sind die Mengenanteile der Äthoxylate in Volumteilen ausgedrückt,
während Cicr Gehalt an Farbstoff in Gewichtsteilen
angegeben ist.
Zusammensetzungen | VII |
V VI | |
KmpfineJlichkeit | niedrig |
hoch mittelhoch | |
Ein nicht-ionisches Äthoxylat linearer sekundärer 25 50 75 aliphatischer Alkohole mit 9 Mol Äthylenoxid
Die Tabelle 2 zeigt, daß die Empfindlichkeit der verschiedenen Kompositionen vergrößert wird durch
Vergrößerung des Gehaltes des in Tabelle 2 an erster Stelle genannten Äthoxylats in Kombination mit dem an
zweiter Stelle genannten Äthoxylat. Es wurde gefunden, daß Kombinationen der nichtionischen, biologisch
abbaubaren Netzmittel, wie Kombinationen der obenerwähnten Äthoxylate entsprechend den Kompositionen
I, V, Vl und VII der Tabellen I und 2 sehr zufriedenstellende Eindringfarben sind.
Eindringfarben, die das in Tabelle 1 an erster Stelle genannte Äthoxylat enthalten, haben eine optimale
Empfindlichkeit, wobei Eindringfarben, die als Träger das in Tabelle 2 an zweiter Stelle genannte Äthoxylat
enthalten, ebenfalls sehr wirksam sind. Eindringfarben, die ein Äthoxylat mit 7 Mol Äthylenoxid enthalten, sind
zwar wirksam, aber nicht so gut wie Farben, die das in Tabelle 1 an erster Stelle genannte Äthoxylat oder das
in Tabelle 2 an zweiter Stelle genannte Äthoxylat enthalten. Ein Äthoxylat mit 12 Mol Äthylenoxid ist
zwar auch wirksam, aber nicht so wirksam wie die Äthoxylate mit 5 oder 9 Mol Äthylenoxid. Ein weiterer
Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäßen nichtionischen, biologisch abbaubaren, äthoxylierten
Alkohole ist die Abwesenheit eines fluoreszierenden Hintergrundes bei Verwendung dieser Netzmittel als
Träger für den Farbstoff, wobei ein Äthoxylat mit 9 Mol Äthylenoxid besonders wirksam ist.
Eine fluoreszierende Eindringfarbe der Komposition II wurde aufgesprüht auf die eine Hälfte der Oberfläche
einer mit Chrom plattierten Messingplatte, die winzige Risse von 0,0005 bis 0,0025 mm in enger Verteilung auf
der ganzen Oberfläche enthielt. Durch Aufsprühen von Luft und Wasser wurde die Farbe sofort von der
Oberfläche abgewaschen, ohne sie aus den Rissen zu entfernen. Das in Tabelle i an erster Stelle genannte
Äthoxylat hat eine hohe Affinität für die Risse und Fehlstellen in der Oberfläche der Platte, die weitaus
größer ist als die von üblichen Eindringfarben.
Die andere Hälfte der Platte wurde besprüht mit einer bekannten fluoreszierenden Eindringfarbe, die als
Lösungsmittel ein flüchtiges Keton und als Netzmittel einen Phenyl-polyäthylenglykol-Äther enthielt Zur
Entfernung der überschüssigen Farbe von der Oberfläche der Platte wurden Emulgatoren benötigt
Auf beide Hälften der Platte wurde dann ein pulverförmiger Entwickler aufgebracht der entsprechend der erwähnten US-Patentanmeldung 2 12 799 52
Gew.-% Talkum, 35 Gew.-% Aluminiumoxid, 4 Gew.-%
Siliziumdioxid und 9 Gew.-% Titandioxid enthielt
Dieser Entwickler wurde auf beiden Hälften der Platte
während 2 Minuten belassen. Dann wurde der überschüssige Entwickler von beiden Haiften der Platte
jn durch leichtes Aufblasen von Luft entfernt. Hierauf
wurde die Platte mit schwarzem, Fluoreszenz erzeugendem Licht belichtet und die beiden Hälften wurden
hierbei beobachtet. Die erste Hälfte der Platte, die mit der Komposition Il behandelt war, zeigte fluoreszieren-
r> de Anzeichen für zahlreiche, leicht feststellbare Mikrorisse. wobei diese fluoreszierenden Anzeichen
heller waren und eine größere Konzentration der Mikrorisse «.«igten, als auf der anderen Hälfte der Platte
zu sehen waren, die mit einer Eindringfarbe bekannter
i<> Art behandelt worden war.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung der Komposition III für eine Platte mit
ü Rissen mittlerer Größe und unter Verwendung der
Komposition IV bei einer Platte mit groben Rissen.
Bei jedem dieser beiden Versuche fluoreszierten die Stellen der mittelgroßen Risse auf der ersten Platte und
der groben Risse auf der zweiten Platte hell leuchtend,
•40 entsprechend der Helligkeit und Empfindlichkeit nach
Beispiel 1 bei Verwendung der Komposition II.
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß die Komposition Il
als Eindringfarbe hoher Empfindlichkeit für die Feststellung von Mikrorissen dient, die Komposition III
■n als Eindringfarbe mittlerer Empfindlichkeit für die
Feststellung mittelgroßer Risse, und die Komposition IV als Eindringfarbe geringer Empfindlichkeit für die
Feststellung grober Risse. Die erfindungsgemäße Eindringfarbe hat daher eine ausgezeichnete Empfind
lichkeit und kann eingestellt werden auf einen weiten
Empfindlichkeitsbereich zur Feststellung von Risseu verschiedener Größe von den kleinsten Mikrorissen bis
zu den größten groben Rissen, ohne daß hierbei die Abwaschbarkeit der Farbe geändert zu werden braucht
Mit anderen Worten, die Kompositionen II, III und IV haben die gleiche Abwaschbarkeit, wenn entsprechende
Mengen von Wasser zum Abwaschen verwendet werden, und zwar unabhängig von dem verschiedenen
Gehalt an Farbstoff. Diese Eigenschaft ist einzigartig
und unerwartet Wahrscheinlich hat die erfindungsgemäße Eindringfarbe mit äthoxyliertem Alkohol als
Netzmittel eine einzigartige große Affinität für Risse und Fehlstellen, während die überschüssige Farbe auf
der Oberfläche durch einfaches Aufsprühen mit Wasser
sofort abgewaschen werden kann, wenn entsprechende
Mengen von Wasser verwendet werden, ohne die in den Rissen enthaltene Farbe auszuwaschen.
Wenn die Menge des Waschwassers verringert wird.
so isi die Komposition I! mit einem größeren Gehalt nn
Farbstoff als die Komposition III weniger !eicht abwaschbar, d. h. zum Abwaschen wird eine längere Zeit
benötigt als z:im Abwaschen der Komposition III. Die
Komposition III mit einem größeren Gehalt an Farbstoff als die Komposition IV war weniger leicht
abwaschbar als die Komposition IV.
Versuche mit einer Aluminiumplatte mit einer sehr m
glatten Oberfläche und mit Mikrorissen von 0,0005 bis 0,0025 mm wurden so durchgeführt, wie es im Beispiel 1
beschrieben ist. Hierbei wurde die Komposition I. die
ein Äthoxylat mi: 5 und ein Äthoxylat mit 9 Mol Äthylenoxid enthielt, verwendet. Es wurden ähnliche
Ergebnisse erhalten wie beim Beispiel 1. Die Platte, auf welche die Komposition I aufgebracht war, erforderte
aber ein stärkeres Waschen mit Wasser als die Komposition II nach Beispiel I.
Es können auch erfindungsgemäße Eindringfarben der nachstehenden Zusammensetzung verwendet werden:
IV
Vl
aliphatischer Alkohole mit 5, 7, 9 oder 12 Mol
Äthylenoxid
88
95
94
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, w >bei anstelle der Komposition Il eine nichtfluoreszierende, mit Wasser abwaschbare, biologisch abbaubare
erfindungsgemäße Eindringfarbe verwendet wurde, die aus 15 Volumteilen und 1 Volumteil eines Azofarbstoffes bestand. Verglichen wurde diese Farbe mit einer
üblichen nichtfluoreszierenden Eindringfarbe, die, wie es im Beispiel I beschrieben ist, ein Lösungsmittel und
ein Netzmittel enthielt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Eindringfarbe wurden Risse weitaus nesser festgestellt als bei
Verwendung der bekannten Farbe.
Die Heiligkeit und die Empfindlichkeit der gefärbten Stellen waren aber nicht so gut, wie bei Verwendung der
Komposition Il mit einem fluoreszierenden Farbstoff.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des pulverförmigen
Entwicklers nach dem Beispiel 1 ein nichtwäßriger Entwickler nach der US-Patentschrift 37 48 469 verwendet wurde, der aus 70,5 Gewichtsteilen Isopropylalkohol, 28,6 Gewichtsteilen Talkum und 0,9 Gewichtsteilen Glycolmonobutyläther bestand.
Dieser Entwickler wurde 2 Minuten lang auf den Oberflächen der Platte belassen, bis praktisch der
gesamte Isopropylalkohol verdunstet war und ein trockenes Pulver zurückgeblieben war.
Es wurden ähnliche Ergebnisse erzielt, wie sie im
Beispiel I beschrieben sind.
Das Gesagte zeigt, daß die erfindungsgemäße Eindringfarbe eine sehr wirksame, praktisch biologisch
abbaubare und mit Wasser abwaschbare Eindringfarbe ist, die als praktisch einzigen Träger bestimmte
äthoxylierte Alkohole enthält, die ein sehr schnelles Entfernen durch ein einmaliges Waschen von der
Oberfläche ermöglicht, und die in den Rissen oder Fehlstellen der Oberfläche zurückbleibt. Bei dir
weiteren Behandlung in üblicher Art und bei der üblichen Beobachtung unter geeigneter Belichtung, z. B.
mit Fluoreszenz erzeugendem Licht, lassen sich durch ihre große Helligkeit, Genauigkeit und Auflösung Risse,
Sprünge und Lunker in der Oberfläche besser feststellen als bei Eindringfarben bekannter Art. Die erfindungsgemäße Eindringfarbe ist nicht entflammbar. Ihre
Empfindlichkeit läßt sich innerhalb eines weiten Bereiches einstellen, wobei kein unerwünschtes Fluoreszieren des Hintergrundes stattfindet, insbesondere auf
rauhen metallischen Oberflächen. Die Verwendung von flüchtigen Verdünnungsmitteln wird vermieden.
Claims (1)
- 25 06 S04Patentansprüche:1, Lösung eines Farbstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel für den Farbstoff ein äthoxyliertes Gemisch von linearen sekundären aliphatischen Alkoholen ist, wobei das Gemisch aus Verbindungen der Formel
Applications Claiming Priority (1)
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