DE2506435A1 - M-trifluormethyltetrabromphenol und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

M-trifluormethyltetrabromphenol und verfahren zu dessen herstellung

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DE2506435A1 DE19752506435 DE2506435A DE2506435A1 DE 2506435 A1 DE2506435 A1 DE 2506435A1 DE 19752506435 DE19752506435 DE 19752506435 DE 2506435 A DE2506435 A DE 2506435A DE 2506435 A1 DE2506435 A1 DE 2506435A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/24Halogenated derivatives
    • C07C39/26Halogenated derivatives monocyclic monohydroxylic containing halogen bound to ring carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/62Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by introduction of halogen; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms

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Description

  • m-ifluormethyltetrabromphenol und Verfahren zu dessen Herstellung Halogenierte Phenole und ihre Derivate gewinnen als Flainmschutzkomponenten sowie als Schädlingsbekämpfungsmittel zunehmend an technischer Bedeutung. Insbesondere auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung besteht ein ständiges Interesse an neuen Verbindungen dieser Art mit neuen und verbesserten Eigenschaften bzw. Wirkungen. Von besonderem Vorteil sind dabei genau definierte chemische Verbindungen, sofern sie sich in einfacher Weise herstellen lassen, da sie sich durch gleichbleibende chemische und physikalische Eigenschaften auszeichnen, die auch eine gleichmäßige und stets reproduzierbare Wirkung gewährleisten.
  • Als neue chemische Verbindung dieser Art wurde m-Trifluormethyltetrabromphenol der Formel: gefunden. Diese Verbindung ist eine farblose, kristalline Substanz mit einem Schmelzpunkt von 1020G. Sie besitzt eine gute thermische Stabilität. Erst bei längerem Erhitzen auf eine Temperatur von 250 0C oder darüber konnte eine Zersetzung, die sich durch leichte Verfärbung der Schmelze zu erkennen gibt, beobachtet werden.
  • Trotz des hohen Bromgehaltes ist die Substanz in vielen gebräuchlichen Lösungsmitteln, insbesondere in aromatischen oder halogenierten aromatischen Wohlenwasserstoffen, wie beispielsweise Benzol, Toluol oder Brombenzol, aber auch in. aliphatischen bzTj. halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen und alkoholen, wie beispielsweise Petroläther, Detrachlorkohlenstoff, Dibromäthan, Methanol oder äthanol, löslich.
  • Ein Produkt, das nach gaschromatographischer Untersuchung zu 99,6 Gewichtsprozent aus m-Trifluormethyltetrabromphenol besteht, hat einen analytisch ermittelten Bromgehalt von 66,8 Gewichtsprozent und einen Fluorgehalt von 12,0 Gewichtsprozent. Die entsprechenden theoretischen TSerte sind 65,C Gewichtsprozent Brom und 11,9 Gewichtsprozent Fluor.
  • urde weiterhin ein Verfren zur Herstellung von m-Trifluormethyltetrabromphenol gefunden. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß m-Trifluormethylphenol mit überschüssigem Brom in Gegenwart von metallischem Eisen bzw. Eisenhalogeniden bei Temperaturen zwischen 0 und 2000C unter normalem oder erhöhtem Druck umgesetzt und aus dem Reaktionsgemisch das gewünschte Endprodukt abgeschieden wird.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einem geeigneten Reaktionsgefäß elementares Brom vorgelegt. Die Menge beträgt 100 bis 1 000 %, vorzugsweise 150 bis 300 %, der stöchiometrisch erforderlichen Menge. Zu dem vorgelegten Brom wird feinteiliges Eisenpulver oder Eisenhalogenid in einer Menge gegeben, die 0,1 bis 10,0g pro Mol m-Trifluormethylphenol entspricht.
  • Zusätzlich zu dem Eisenpulver bzw. Eisenhalogenid wird vor oder gegen Ende der Umsetzung ein Eisenstab oder Eisenkorb in das vorgelegte Brom bzw. in das Reaktionsgemisch eingetaucht. Die mit der Flüssigkeit in Berührung stehende Eisenfläche soll dabei 10 bis einige 100 cm2 pro ol m-Trifluormethylphenol betragen. Es ist jedoch auch möglich, den Kontakt mit dem Eisenstab oder -korb dadurch zu ersetzen, daß die Umsetzung in einem eisernen Reaktionsgefäß vorgenommen oder dem Reaktionsgemisch im weiteren Verlauf der Umsetzung eine weitere Menge an Eisenpulver oder Eisenhavlogenid zugegeben wird.
  • Das vorgelegte Brom mit dem Katalysator wird auf eine Ausganstemperatur zwischen 0 und 500C, vorzugsweise 20 bis 500C, gebracht, und dann wird unter lebhaftem Rühren im Verlauf von 1 bis 10 Stunden - äe nach Ansatzmenge - die vorgesehene Menge an m-Trifluormethylphenol zudosiert. Danach wird die Mischung weitere 5 bis 25 Stunden gewahrt, wobei die Reaktionstemperatur auf 50 bis 2000C, vorzugsweise 50 bis 650 c, gesteigert wird. In dem Maße, wie sich das zugegebene m-Trifluormethsylphenol mit dem Brom umsetzt, bildet sich eine äquivalente Menge Bromwasserstoff, der als weitgehend reines Nebenprodukt gewonnen werden kann.
  • Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein m-Trifluormethyltetrabromphenol, das nur geringe Mengen an unterbromierten Derivaten enthält. Um es aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren, wird nach beendeter Umsetzung die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 70 bis 80°C gesteigert, wobei der Bromüberschuß abdestilliert wird.
  • Um dabei aber ein rührfähiges Gemisch aufrechtzuerhalten, wird das entweichende Brom fortlaufend durch annähernd das gleiche Volumen eines Lösungsmittels ersetzt, dessen Siedepunkt über dem des Broms liegt.
  • hierzu eignen sich Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 10 C-Atomen im Molekül, insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Oktan, Methylenbromid, Difluortetrachloräthan, Dibromäthan oder auch- Äther, wie beispielsweise Dibutyläther. Wenn der größte Teil des Bromüberschusses abdestilliert ist, kann der noch im Reaktionsgemisch verbliebene Rest durch Zugabe eines ungesättigten Kohlenwasserstoffs, der das Brom anlagert, beseitigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, als ungesättigten Kohlenwasserstoff einen solchen zu verwenden, der sich mit dem überschüssigen Brom zu dem bereits als Lösungsmittel vorliegenden halogenierten Kohlenwasserstoff umsetzt.
  • Zur Abtrennung des Eisenbromids wird die Lösung mehrmals mit stark verdünnter Chlorwasserstoffsäure gewaschen, wobei des Eisenbromid in die wäßrige Phase übergeht, die abgetrennt wird. Gegebenenfalls erfolgt noch eine Trocknung mit einem anorganischen inerten Trokkenmittel oder entwässertem Natriumsulfat, und dann wird die Lösung so weit eingeengt, daß nach Abkühlung auf Raumtemperatur oder darunter das Endprodukt auskristallisiert. Es kann dann abfiltriert oder abzentrifugiert werden, wobei die Mutterlauge oder die daraus zu isolierenden unterbromierten Anteile einem neuen Ansatz zugeführt werden können. Das Endprodukt wird zweckmäßig erneut in einem Lösungsmittel, beispielsweise Petroläther, gelöst, aus dem es dann, gegebenenfalls unter Anwendung von Aktivkohle oder Bleicherde, umkristallisiert wird. Bei extremen Reinheitsanforderungen kann das Umkristallisieren noch ein- bis zweimal wiederholt werden. Die Ausbeute an m-Trifluormethylte trabromphenol beträgt bei dieser Arbeitsweise 80 bis 90 % der Theorie.
  • Beins'ziel In ein Reaktionsgefäß, das mit Rührer, Tropftrichter, Gaseinleitung, Eisenstab, Keiz- und Kühlvorrichtung sowie zwei übereinandergesetzten Rückflußkühlern ausgestattet ist, von denen der obere auf eine Temperatur von -10°C eingedellt wird, werden 1 920 Gewichtsteile Brom (= 300 % der theoretisch erforderlichen Menge) und 4 Gewichtsteile Eisenpulver gegeben. Das Gemisch wird auf eine Anfangstemperatur von 500C erwärmt. Im Verlauf von 3,5 Stunden werden 162 Gewichtsteile m-Urifluormethylphenol unter lebhaftem Rühren zugetropft, wobei die Temperatur von 500C beibehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe des m-Trifluormethylphenols wird das Reaktionsgemisch bei der Temperatur von 500C noch weitere 3 Stunden gerührt. Dann werden dem Reaktionsgemisch nochmals 4 Gewichtsteile Eisennulver zugegeben und das Rühren weitere 20 Stunden bei unveränderter Temperatur fortgesetzt. Der im Verlauf der Umsetzung gebildete Bromwasserstoff wird in einer geeigneten Vorlage aufgefangen.
  • Nach beendeter Umsetzung wird durch Temperatursteigerung auf mehr als 70°O der Bronüberschuß aus dem Reaktionsgemisch -abdestilliert, wobei gegen Ende der Destillation soviel Dibromäthan zugegeben wird, daß eine klare Lösung entsteht. Die letzten Bromanteile werden durch Einleiten von Äthylen gebunden. Die Lösung wird zweimal mit 500 Gewichtsteilen Wasser, denen 25 Gewichtsteile konzentrierte Chlorwasserstoffsäure zugesetzt sind, gewaschen. Nach Abtrennung der wäßrigen Phase wird der Rückstand mit Bleicherde getrocknet, anschließend auf eine Temperatur von 60°C erwärmt, bei dieser Temperatur unter Rückfluß 60 Minuten mit Aktivkohle verrührt und danach ohne abzukühlen filtriert.
  • Das Filtrat wird soweit eingeengt, daß beim Abkühlen auf Raumtemperatur das gebildete m-Trifluormethyltetrabromphenol auskristallisiert. Das Kristallisat wird abfiltriert, kurz mit wenig kaltem Dibromäthan gewaschen und getrocknet.
  • Danach fallen 453 Gewichtsteile eines bräunlich gefärbten Produkts mit einem Schmelzpunkt von 9400 an, das nach gaschromatographischer Analyse 92 Gewichtsprozent m-Trifluormethyltetrabromphenol enthält, was einer Ausbeute von 87,2 % der Theorie entspricht.
  • Von den 453 Gewicht steilen des Endprodukts werden 442 Gewichtsteile in 700 Gewichtsteilen Petroläther bei Siedehitze gelöst. Anschließend wird die Lösung auf eine Temperatur von +1000 abgekühlt, wobei 310 Gewichtsteile eines feinen, farblosen Kristaliisats anfallen, das mit 50 Gewichtsteilen Petroläther gewaschen, filtriert und getrocknet wird. Der Schmelzpunkt des getrockneten Produkts beträgt 1000G, Nach gaschromatographischer Analyse besteht es zu 98,5 Gewichtsprozent aus m-Trifluormethyltetrabromphenol.
  • Die Mutterlauge der Umkristallisation wird auf 1/10 ihres Volumens eingeengt und abgekühlt. Dabei fallen 91 Gewichtsteile eines schwach braun gefärbten Kristallisats mit einem Schmelzpunkt von 91°C an.
  • Von dem nach der Umkristallisation erhaltenen Produkt werden 305 Gewichtsteile nochmals in der beschriebenen Weise umkristallisiert. Dabei fallen 213 Gewichtsteile eines farblosen Kristallisats mit einem Schmelzpunkt von 1020C an, das zu 99,6 Gewichtsprozent aus m-Trifluormethyltetrabromphenol besteht. Aus der Mutterlauge können weitere 65 Gewichtsteile eines Produkts mit einem Schmelzpunkt von 99°C gewonnen werden.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    m-Trifluormethyltetrabromphenol.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von m-Trifluormethyltetrabromphenol, dadurch gekennzeichnet, daß m-Trifluormethylphenol mit überschüssigem Brom in Gegenwart von metallischem Eisen bzw. Eisenhalogeniden bei Temperaturen zwischen 0 und 2000C unter normalem oder erhöhtem Druck umgesetzt und aus dem Reaktionsgemisch das gewünschte Endprodukt abgetrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brommenge vorgelegt wird, die 100 bis 1 000 %, vorzugsweise 150 bis 300 %, der stöchiometrisch erforderlichen Henge beträgt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,-daß als Katalysator Eisenpulver oder Eisenhalogenid in Mengen von 0,1 bis 10,0 g pro Mol m-Urifluormethylphenol eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem als Katalysator zu verwendenden Eisenpulver oder Eisenhalogenid ein Eisenstab oder Eisenkorb in das Reaktionsgemisch eingetaucht oder die Umsetzung in einem eisernen Reaktionsgefäß durchgeführt wird, wobei die mit der Blüssigkeit in Berührung stehende Eisenfläche 10 bis einige 100 m2 pro Mol m-Trifluormethylphenol beträgt.
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