DE2505822A1 - Programmierbare medikamentenabgabevorrichtung - Google Patents

Programmierbare medikamentenabgabevorrichtung

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DE2505822A1
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DE
Germany
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chambers
magazine
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Withdrawn
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DE19752505822
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English (en)
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James N Fisher
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ANDRASKO LESLIE M
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ANDRASKO LESLIE M
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • "Programmierbare Medikamentenabgabevorrichtung" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Medikamentenabgabevorrichtungen und insbesondere eine Abgabevorrichtung zur Aufnahme mehrerer verschiedenartiger Medikamente, die vorprogrammierbar ist, um die entsprechenden Medikamentendosen zu den richtigen Zeiten abzugeben. Dabei ist eine visuelle Anzeige vorgesehen, um erkennen zu lassen, ob das jeweilige Medikament in der vorgeschriebenen Weise ahgegeben wurde.
  • Gewöhnlich werden bei der Verteilung und Abgabe von vorgeschriebenen Medikamentenmengen mehrere Dosen jeder Arzneimitteltype in einen speziell dafür vorgesehenen Behälter gegeben. Wenn ein Patient mehrere Arzneimittel an einem bestimmten Tag einnehmen muß, erhält er mehrere Medikamentenbehälter, von denen jeder mehrere Medikamentendosen enthält. Beispielsweise kann ein Arzt mehrere Arzneien für einen Patienten verschreiben, von denen eine dreimal täglich, eine zweite zweimal täglich, und eine dritte viermal täglich einzunehmen ist. Für eine kranke Person ist es oft schwierig, sich an die verschiedenen Dosen zu erinnern und sich die Zeiten zu merken, an denen die Medikamente einzunehmen sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein programmierbarer Medikamentenverteiler vorgesehen, in dem alle vom Patienten einzunehmenden Medikamente in einer Abgabevorrichtung enthalten sind. Ein eigenes Abteil ist für jede Einzeldosis eines Arzneimittels vorgesehen, und der Zugang zu diesen Abteilen oder Kammern ist so ausgebildet, daß alle gleichzeitig einzunehmenden Medikamente gleichzeitig zugänglich sind. Dabei sind nur die zu diesem bestimmten Zeitpunkt einzunehmenden Medikamente dann zugänglich. Wenn dabei mindestens der der Abgabeöffnung nächstgelegene Wandteil durchsichtig gemacht wird, ist eine visuelle Anzeige der abgegebenen Medikamente möglich, falls dies überhaupt erwünscht ist.
  • Die programmierbare Medikament enabgab evorrichtung der vorliegenden Erfindung führt zu Zeitersparnissen und zur Vermeidung von Fehlern in Krankenhäusern, in denen das Pflegepersonal alle einem Patienten zu verabreichenden Arzneien an einer Stelle gesammelt vorfindet. Die Abgabevorrichtung wird in der Apotheke von einem Apotheker oder anderen ausgebildeten Personen unter Überwachung aufgefüllt, wodurch die Fehlermöglichkeiten bedeutend reduziert werden.
  • Die für Buchfuhrung und Aufzeichnungen benötigte Zeit und die bei diesen Vorgängen möglichen Fehler werden außerdem bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung stark reduziert.
  • Figur 1 ist eine teilweise aufgeschnittene Aufsicht auf eine vorzugsweise Ausführungsform der programmierbaren Vorrichtung zur Medikamentenabgabe.
  • Figur 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Medikamentenabgabevorrichtung der Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt längs der in Figur 1 mit 3-3 bezeichneten Linie.
  • Figur 4 ist ein teilweiser Querschnitt des in Figur 3 mit 4 bezeichneten Gebiets.
  • Figur 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der in Figur 1 gezeigten Abgabevorrichtung.
  • Figur 6 ist ein Grundriß einer anderen Ausführungsform einer programmierbaren Medikamentenabgabevorrichtung.
  • Figur 7 ist ein teilweise aufgeschnittener Seitenriß der in Figur 6 dargestellten Abgabevorrichtung.
  • Figur 8 ist ein teilweiser Querschnitt längs der in Figur 7 mit 8-8 bezeichneten Linie.
  • Figur 9 ist ein längs der in Figur 7 mit 9-9 bezeichneten Linie genommener Seitenriss.
  • Pigur 10 ist schließlich ein Querschnitt durch das in Figur 7 mit 10 bezeichnete Gebiet.
  • Die in Figuren 1 - 5 dargestellte programmierbare Medikamentenabgabevorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Magazin 10 in einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseteil 12 und einer Wandung 14-besteht.
  • Das zylindrische Magazin 10 umfaßt mehrere in Radialrichtung offene Kammern oder Abteile 16, die nur an ihren in Radialrichtung aussenseitigen Enden offen sind. Diese Kammern 16 sind in Reihen 18 und Spalten 20 angeordnet, die von den ringförmigen Trennwänden 22, 24, 26, und 28 bzw. den in Radialrichtung verlaufenden Trennwänden 30, 32, 34, 36 und 38 gebildet werden. Die in Radialrichtung innerste Wand der Kammern 16 besteht jeweils aus einer senkrechten, ringförmigen Wandung 39.
  • Die Außenfläche der scheibenförmigen Trennwand 22 trägt verschiedene Angaben, wobei die entsprechenden Bezeichnungen die Oberfläche der Wandung 22 in sieben Abschnitte unterteilen, nämlich einen für jeden Tag der Woche. Jeder Abschnitt bzw. jeder Tag der Woche ist in vier Unterabschnitte unterteilt, nämlich Bettzeit, Abendessen, Mittagessen und Prühstück. Die Bezeichnungen sind so angebracht, daß jeder der Unterabschnitte auf eine der Spalten 20 ausgerichtet erscheint.
  • Die äußere ringförmige Trennwand 22 ist mit einer in Achsrichtung verlaufenden Öffnung 42 versehen.
  • Gehäuseabschnitt 12 besteht aus einer Tafel 44 mit einer flachen Oberfläche 46. Die Innenfläche der Trennwand 22 ist so ausgebildet, daß sie drehbar auf der flachen Oberfläche 46 aufliegt. Die obere Oberfläche 46 wird von Ständer 48 in ihrer Stellung gehalten, der in der Mitte eine in Achsrichtung verlaufende Gewindebohrung 50 trägt. Das andere Ende des Ständers 48 ist am runden Bodenabschnitt 52 befestigt.
  • Die in Radialrichtung gelegene Außenkante 54 des Bodenabsohnitts 52 ist mit einer Abschrägung 56 und einer Abstufung 58 versehen. Dabei ist Abstufung 58 an der Außenkante des Bodenabschnitts 52 angebracht.
  • Wandung 14 umfaßt eine zylindrische Wand 59, deren Kante 60 an der Innenseite in Radialrichtung in Form einer Innenseite 62 abgeschrägt ist. Kante 60 ist ferner mit einem Vorsprung 64 versehen. Die abgeschrägte Innenseite 62 wirkt mit der in Radialrichtung außen gelegenen, abgeschrägten Oberfläche 56 zusammen, während Vorsprung 54 mit Abstufung 58 zusammenwirkend eine Verschlußwirkung ergibt, wenn Gehäuse 12 in Achsrichtung auf Wandung 14 aufgedrückt wird.
  • In zylindrischer Wand 59 ist ein Fenster 66 eingelassen, das durch die Wand 59 verläuft und auf eine der Spalten 20 ausgerichtet werden kann, sodaß, wie beispielsweise in Figur 2 dargestellt, das Innere der Kammern in einer bestimmten Spalte zugänglich wird. Das andere, der Kante 60 abgelegene Ende der zylindrischen Wandung 59 ist mit einem Vorsprung 68 versehen, der in Radialrichtung von der Außenkante der Wand 59 nach innen verläuft auf das in Wand 59 eingeschnittene Fenster zu. In Vorsprung 68 ist eine in Achsrichtung verlaufende Bohrung 70 angebracht. Bohrung 70, die in Achsrichtung verlaufende Öffnung 42 und die ebenfalls in Achsrichtung verlaufende Gewindebohrung 50 können aufeinander ausgerichtet und miteinander verbunden werden durch eine beispielsweise in Figur 3 dargestellte Schraube 72.
  • Schraube 72 und die von Außenkante 54 und einer Kante 60 gebildete Schnappverbindung halten die programmierbare Vorrichtung zur Medikamentenabgabe zusammen, sodaß bei der Stellung des Vorsprungs 68 über einer bestimmten Angabe (siehe Figur 1) das Fenster 66 auf das offene Ende der Kammer 16 ausgerichtet ist. Damit können verschiedene Medikamente 74, die in der Spalte übereinander angebrachter Kammern einliegen, aus der Vorrichtung 1 entnommen werden. Ein an sich bekanntes Etikett 76 ist an der Außenoberfläche der Wand 59 befestigt.
  • Bei Bedarf kann Wand 59 aus einem durchsichtigen Material angefertigt werden. Wenn Wand 59 durchsichtig ist, ist eine rasche Nachprüfung der Medikamentendosen in den Kammern durch Augenschein möglich. Wenn jedoch die Medikamentendosen nur eingesehen werden sollen, soweit sie von unmittelbarer Bedeutung sind, braucht nur der Abschnitt der Wand 59 neben dem Fenster 66 durchsichtig ausgefuhrt werden.
  • Die in Figuren 6 - 10 dargestellte Medikamentenabgabevorrichtung 100 ist aus einem rechtwinkligen Magazin 102 aufgebaut, das gebildet wird aus einem Käfig, der seinerseits definiert ist durch einen ersten Deckel 104, einen zweiten Deckel 106 und eine Wandung 108.
  • Das rechtwinklige Magazin 102 umfaßt mehrere Kammern 110, die gebildet werden aus den Seitenwänden 112, 114, 116, 118, einer Trennwand 120, und senkrechten Trennwänden 122, 124, 126, 128. Die Kammern 110 sind in Spalten 130 und Reihen 132 angeordnet. Die Käfiganordnung ergibt sich aus dem Zusammenbau der Käfigstruktur mit dem rechteckigen Magazin 102 in der Weise, daß die ineinandergreifenden Flansche 138 und 140 ineinander einschnappen. Ein typischer Schnappflansch 140 ist beispielsweise in Figur 10 dargestellt. Schnappflansch 140 besteht aus einem Vorsprung 142, der vom zweiten Deckel 106 in einem gewissen Abstand von dessen Außenkante nach oben ragt. An seinem äußeren Ende ist Vorsprung 142 mit einer nach innen gerichteten Abschrägung 144 versehen; neben der nach innen weisenden Fläche des zweiten Deckels 106 ist eine hinterschnittene Rille 146 angebracht. Die Außenkante der Seitenwand 118 ist mit einer abgeschrägten Fläche 148 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie an der nach innen abgeschrägten Oberfläche 144 anliegt. Eine Zunge 150 geht von der Außenkante der Seitenwand 118 an einer Stelle aus, die einen Eingriff in Rille 146 ergibt, wodurch Seitenwand 118 und zweiter Deckel 106 miteinander verbunden werden.
  • Die gleiche Schnappvorrichtung ist zwischen dem ersten Deckel 104 und Seitenwand 112 vorgesehen. Die Peripherie des zweiten Deckels 106 ist mit einer Leiste 152 versehen, die von der nach innen gerichteten Oberfläche des zweiten Deckels 106 nach oben ragt. Leiste 152 ist nach außen von Vorsprung 142 abgesetzt und ergibt damit einen Zwischenraum 154, der nach innen sich öffnet. Eine ähnliche Leiste 158 ist am ersten Deckel 104 so angebracht, daß sich ein nach innen geöffneter Zwischenraum 155 ergibt. Die erste Kante 156 an Wandung 108 liegt in Zwischenraum 154 ein, die zweite Kante 160 in Zwischenraum 155. Zwischenräume 154 und 155 stellen Führungen in Form von Kanälen dar, in denen Wandung 108 gleiten kann. Die Außenseiten der Kammern 110 sind bis auf die Stelle der Öffnung 162 von Wandung 108 abgeschlossen.
  • Öffnung 162 erlaubt den gleichzeitigen Zugriff zur gesamten Spalte 130 von Kammern 110. Ein Griff 164 ist an Wandung 108 neben Öffnung 162 angebracht. Öffnung 162 läßt sich von einer Spalte von Kammern 110 bei Bedarf zu einer anderen verschieben, wozu Griff 164 seitlich verschoben wird, sodaß Wandung 108 längs den durch Zwischenräumen 154, 155 definierten Kanälen gleitet. Ein Zeiger 166 ist an Wandung 108 neben Öffnung 162 und auf diese ausgerichtet angebracht.
  • Die Außenseite des ersten Deckels 104 trägt Bezeichnungen 168 zur Kennzeichnung der Abschnitte, und Bezeichnungen 170 zur Kennzeichnung der Unterabschnitte. Dabei sind die Bezeichnungen 168 für jeden Tag der Woche vorgesehen, während die Bezeichnungen 170 für die Unterabschnitte jeden Abschnitt unterteilen und den Zeitpunkt angeben, an dem ein Medikament während des Tages entnommen werden soll. Zeiger 166 zeigt auf die einen Unterabschnitt kennzeichnende Marke, die durch Öffnung 162 freigegeben ist. Beispielsweise zeigt Zeiger 166 in Figur 6 auf den Montag zugeordneten Abschnitt und auf den der Mittagszeit entsprechenden Unterabschnitt.
  • Das bedeutet, daß die Montag um die Mittagszeit einzunehmende Arznei entnommen werden soll.
  • Wandung 108 ist aus einem biegsamen Material angefertigt, sodaß sie sich um die Außenseite des im wesentlichen rechteckigen Magazins 102 legt, wenn die ersten und zweiten Kanten in Zwischenräumen 154, 155 geführt werden.
  • Das Material, aus dem die erfindungsgemäßen programmierbaren Vorrichtungen zur Medikamentenabgabe hergestellt sind, ist gewöhnlich ausreichend elastisch, um ein Verbiegen der Anordnung zu erlauben, wie es für den Einsatz von Schnappverschlüssen notwendig ist. Verschiedene Polymersubstanzen eignen sich, so beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, und dergleichen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen sind so gebaut, daß ein für sieben Tage ausreichender Arzneien-oder Tablettenvorrat untergebracht werden kann, wobei angenommen wird, daß bis zu drei verschiedene Arzneien viermal pro Tag abgegeben werden sollen. Dieser Typ umfaßt sieben Abschnitte, von denen jeder einem Tag entspricht, vier Unterabschnitte, die bestimmten Zeitpunkten an jedem Tag entsprechen, und drei Kammern in jedem Unterabschnitt. Insgesamt ergeben sich damit 28 Unterabschnitte und 84 getrennte Einzelkammern.
  • Im allgemeinen wird die Öffnung, die die offenen Enden der einzelnen Kammern freigeben kann, so angeordnet, daß ein gleichzeitiger Zugriff zu allen Kammern in einem einzigen Unterabschnitt möglich ist.
  • In der in Figuren 1 - 5 dargestellten Ausführungsform ist das zylindrische Magazin 10 drehbar montiert, sodaß es sich an dem ortsfest angebrachten Fenster 66 vorbeibewegt.
  • In der in Figuren 6 - 10 dargestellten Ausführungsform ist das praktisch rechteckige Magazin 102 ortsfest und Öffnung 162 bewegt sich an den offenen Enden der Kammern 110 vorbei, wodurch eine Relativbewegung des Entnahmefensters in Bezug auf die Kammern ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    9 rogrammierbare Medikamentenabgabevorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12), ein in dem Gehäuse angebrachtes, aus mehreren Kammern (16) bestehendes Magazin (10), mit der Kammerverteilung in Umfangs- und Achsrichtung des Magazins, wobei die in Radialrichtung gelegenen Außenseiten der gammern (10) offen sind und das Magazin mindestens zwei, den Tagen der Woche entsprechende Abschnitte umfaßt; mindestens zwei in jedem Abschnitt angebrachte Unterabschnitte, die jeweils einem bestimmten Zeitpunkt eines Tages der Woche entsprechen; mindestens zwei in jedem Unterabschnitt angebrachte Kammern (16), von denen.jede einer einzigen, zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verabreichenden Medikamentendosis entspricht; eine einen Teil des Gehäuses (12) bildende Wandung, die das Magazin (10) umgibt, die in Radialrichtung äußeren Seiten abschließt, und mit einem Zugriffsfenster (66) versehen ist, das auf alle Kammern eines Unterabschnitts fluchtend ausgerichtet werden kann und den Zugang zu diesen Kammern zu einem bestimmten Zeitpunkt freigibt; Mittel zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Fenster (66) und den Kammern (16), sodaß wahlweise Kammern durch das Fenster (66) zugänglich gemacht werden können; und den Kammern zugeordnete Anzeigemittel zur Anzeige der Zeitpunkte, an denen die Kammern zugänglich gemacht werden sollen.
  2. 2. Programmierbare Medikamentenabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Unterabschnitt drei Kammern (16) umfaßt, daß jeder Abschnitt vier Unterabschnitte umfaßt, und daß das Magazin (10) sieben Abschnitte umfaßt, wobei die Kammern jedes Unterabschnitts in Achsrichtung des Magazins nebeneinander angeordnet sind L e e r s e i t e
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