DE2505001A1 - Garnleitvorrichtung fuer eine offen- end-spinnmaschine - Google Patents

Garnleitvorrichtung fuer eine offen- end-spinnmaschine

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DE2505001A1
DE2505001A1 DE19752505001 DE2505001A DE2505001A1 DE 2505001 A1 DE2505001 A1 DE 2505001A1 DE 19752505001 DE19752505001 DE 19752505001 DE 2505001 A DE2505001 A DE 2505001A DE 2505001 A1 DE2505001 A1 DE 2505001A1
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DE19752505001
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Hironori Hirai
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Lied 1, Dr. Pontani, Moth, Zeitler
0 0 0 München 2 2 · Steinsdorfstraße 21 - 22 · Telefon 089 / 2984
,i 7091
HIRONORI HIRAI 8-1, Kaidenhigashi-Tsukamoto, Nagaokakyoshi, Kyotofu / JAPAN
Garnleitvorrichtung für eine Offen-End-Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Garnleitvorrichtung für einen Offen-End-Spinnrahmen mit einem Rotor und einem in einer Platte eingelassenen Nabel, der eine auf der verlängerten Drehachse des Rotors angeordnete Garnleitöffnung aufweist.
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INSPECTED
Bei einem Offen-End-Spinnrahmen ist es sehr empfehlenswert, daß das gesponnene Garn aus dem Rotor herausgeführt und auf einer Spule aufgewickelt wird, ohne daß eine Biegung oder Umlenkung im Laufweg vom Rotor zur Wickelspule besteht. In der Praxis wird das gesponnene Garn zwangsläufig auf seinem Laufweg umgelenkt, weil es erforderlich ist, den Spinnrahmen größenmäßig kompakt zu gestalten und seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Folglich wird bei einem üblichen Spinnrahmen das Garn durch ein Spinnrohr geleitet, welches auf einem Nabel aufgesetzt ist und in diesen schräg einmündet, wonach es weiter um eine ortsfeste Leitwalze geführt wird. Eine derartige Anordnung des Garnleiters führt zu keinen Problemen, wenn die Drehzahl des Rotors in der Größenordnung von 30.000 U/min liegt. Bei der neueren Entwicklung hin zu einer höheren Geschwindigkeit des Rotors, die sogar 50.000 ü/min übersteigen kann, würde die Zugspannung beim Spinnen über die Festigkeit des gesponnenen Garns hinaus ansteigen, was zum Auftreten von Garnbruch führt.
Die Erfindung sieht eine Garnleitvorrichtung vor, die von solchen Defekten frei ist und die nicht nur an das Spinnen bei hoher Geschwindigkeit angepaßt werden kann, sondern auch an das Spinnen bei niedriger Geschwindigkeit zwecks Bildung von einem Garn hoher Qualität.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Garnleitvorrichtung vorzusehen, mit der sich die Zugspannung des gesponnenen Garns derart verringern läßt, so daß ein Auftreten von Garnbrüchen auch bei einer hohen, in der Größenordnung von 50.000 U/min oder mehr liegenden Drehzahl des Rotors verhindert und die Garnqualität nicht nur bei hoher Spinngeschwindigkeit, sondern auch bei niedriger Spinngeschwindigkeit verbessert wird.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nabel eine auf der verlängerten Drehachse des Rotors liegende, durchgehende Garnauslaßöffnung aufweist und eine Leitwalze mit ihrer Garnkontaktfläche im wesentlichen auf der verlängerten Drehachse des Rotors liegend angeordnet ist, so daß ein gesponnenes Garn in Richtung der verlängerten Drehachse des Rotors durch den Nabel hindurch aus dem Rotor herausgeführt und erst an der Leitwalze umgelenkt wird.
Anhand der Figuren, die die erfindungs gemäße Vorrichtung sowie eine vergleichbare Garnleitvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigen, soll ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines üblichen Rotors mit der zugehörigen Garnleitvorrichtung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Zugspannung beim Spinnen, aufgetragen gegen die Drehzahl des Rotors, der zusammen mit der üblichen Garnleitvorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 4 eine graphische Darstellung, ähnlich wie die der Fig. 2,
der Zugspannung beim Spinnen, aufgetragen gegen die Drehzahl des Rotors, der zusammen mit der erfindungsgemäßen Garnleitvorrichtung verwendet wird.
In der Fig. 1, die eine übliche Garnleitvorrichtung zeigt, werden einem Rotor 1 zum Spinnen des Garns 2 Fasern durch eine nicht ge-
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zeigte Einlaßleitung zugeführt. Das gesponnene Garn 2 wird herausgeführt, wobei es durch einen Nabel 3 geleitet wird, der eine Garnleitöffnung 4 aufweist, die auf der verlängerten Drehachse des Rotors angeordnet ist. Die Garnleitöffnung 4 verläuft nicht durch die gesamte Dicke einer Nabelplatte 5, sondern wird durch einen Verschluß 6 an dem vom Rotor 1 entfernten Ende verschlossen. Ein Rohr 7 ist so angeordnet, daß es schräg in die innerhalb des Nabels 3 gebildete Kammer einmündet. Das Garn 2 wird zum ersten Mal am Einlaß der Garnleitöffnung 4, dann am Einlaß des Rohrs 7 und letztlich an einem ortsfesten Leiter 8 umgelenkt. Das Garn wird dann durch eine Lieferwalze und eine Druck- oder Klemmwalze 10 herausgezogen und auf einer, der Einfachheit halber nicht gezeigten Spule aufgewickelt. Auf dem Laufweg vom Rotor zur Wickelspule wird das Garn variierenden Zugspannungen ausgesetzt, und zwar in einer Weise, daß sich die Zugspannung T. im Abschnitt zwischen dem Rotor 1 und der Garnleitöffnung 4, die Zugspannung T? im Abschnitt zwischen dem Einlaß des Spinnrohrs und dem Leiter 8 und die Zugspannung T1, im Abschnitt zwischen dem Leiter 8 und den Walzen 9, 10 entsprechend der Beziehung T.. < T„ < T„ verhalten. Die Garnzugspannung T„, die bei einer solchen Anordnung von Nabel und Leiter entsteht, zeigt in graphischer Darstellung die Fig. 2, in der die Zugspannung des Garns auf der senkrechten Achse und die Drehzahl des Rotors auf der waagerechten Achse aufgetragen sind. Die Fig. 2 soll später noch näher erläutert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 erläutert werden, in der die gleichen Teile wie in der Fig. mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Ein Nabel 3 ist mit einer durchgehenden Garnleitöffnung 13 versehen, die sich von einem Garneinlaß 11 bis zu einem Garnauslaß 12 erstreckt und die Drehachse X — X eines Rotors 1 umgibt. Der Nabel 3 läßt sich mit einem Bindemittel an
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eine Nabelplatte 5 oder an diese am Garnauslaß 12 mit einer Mutter oder ähnlichem befestigen. Das Garn läßt sich demgemäß in Richtung der Drehachse des Rotors 1 herausziehen. Bei der in der Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde,das Rohr 7, das bei der üblichen Vorrichtung in einer den Nabel 3 durchquerenden Richtung angeordnet ist, weggelassen. "Falls gewünscht, ist es natürlich möglich, auch ein solches Rohr vorzusehen, vorausgesetzt, daß die Durchbohrung oder die Garnleitöffnung die verlängerte Drehachse X — X des Rotors 1 umgibt. Bei einer derartigen Anordnung findet keine Umlenkung des Garns statt, wie sie bei der üblichen, in der Fig. 1 gezeigten Vorrichtung anzutreffen ist. Diese Anordnung ist bei der Einhaltung einer guten Garnqualität von großem Vorteil, weil eine solche gute Garnqualität nicht zu erwarten ist, wenn das gesponnene Garn in seinem Lauf vom Rotor bis zur Wickelspule einer ziemlich hohen Zugspannung und einer Umlenkung unterworfen wird.
Die Ziffer 14 bezeichnet eine Leitwalze. Eine Garnkontaktfläche 15 der Leitwalze 14 ist im wesentlichen auf der verlängerten Drehachse des Rotors 1 angeordnet. Die Anzahl der Fadenballons, die sich bei dem gesponnenen Garn zwischen dem Einlaß 11 des Nabels 3 und der Walze bilden, ändert sich zwar mit der Entfernung zwischen der Walze 14 und dem Garnauslaß 12 des Nabels 3, jedoch ist der Einfluß dieser Entfernung auf die Zugspannung des Garns nicht von entscheidender Bedeutung. Die Kontaktfläche 15 der Leitwalze 14 läßt sich auch relativ zur Drehachse X — X des Rotors 1 verschieben, ohne daß eine erhebliche Änderung der Zugspannung im Garn auftritt. Die Kontaktfläche 15 läßt sich bis zu einer Entfernung von der Drehachse des Rotors 1 verschieben, die weniger als den halben Durchmesser der Garnleitöffnung des Nabels 3 beträgt.
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Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel verhalten sich die im Abschnitt zwischen dem Rotor 1 und dem Nabel 3 gemessene Garnzugspannung T11, die Garnzugspannung T^2 im Abschnitt zwischen dem Nabel 3 und der Leitwalze 14 und die Garnzugspannung T1Q im Abschnitt zwischen der Walze 14 und einer Lieferwalze 9 entsprechend der Beziehung T.. < T12 < T13, wie dies bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben wurde. Die gemessenen Werte der Garnzugspannung T„ und der Garnzugspannung T1 „ zeigen die Fig. 2 und 4. Bei der Fig. 4 wurden die Zugspannungen von Baumwollgarnen der Feinheitsnummern 10 (10'S), 20 (20'S) und 30 (30'S) unter Verwendung eines Nabels mit einer spiegelgeschliffenen, plattierten inneren Oberfläche gemessen. Bei der Fig. 2 wurde die Zugspannung eines Baumwollgarns der Feinheitsnummer 10 (10'S) unter Verwendung eines Nabels mit einer inneren plattierten Aventurinoberfläche und eines Nabels mit einer spiegelgeschliffenen, plattierten inneren Oberfläche gemessen.
In der Fig. 2 wird durch die obere Kurve die Zugspannung des gesponnenen und durch den Nabel mit der inneren, plattierten Aventurinoberfläche herausgeführten Garns dargestellt und die untere Kurve stellt die Zugspannung des gesponnenen Garns, welches durch den mit der spiegelgeschliffenen, plattierten inneren Oberfläche versehenen Nabel herausgeführt wurde, dar. Bei den beiden Fig. 2 und 4 ist die (inpcnd ausgedrückte) Garnzugspannung auf der senkrechten Achse aufgetragen, während die Drehzahl des Rotors (in U/min) auf der waagerechten Achse aufgetragen ist.
In der Fig. 4 ist die Garnzugspannung des Baumwollgarns der Feinheitsnummer 10 bei einer Drehzahl von 90.000 U/min des Rotors 150 pd, während in der Fig. 2 die des Baumwollgarns der gleichen Feinheits-
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nummer etwas weniger als 150 pd bei 60.000 U/min des Rotors beträgt. Es soll auch erwähnt werden, daß die Durchführung des Spinnbetriebs mit der üblichen Vorrichtung nach der Fig. 1 unmöglich wird, wenn die Drehzahl des Rotors 60.000 U/min übersteigt, so daß eine.Messung der Zugspannung des Garns bei der höheren Drehgeschwindigkeit nicht ausgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit, ein Garn hoher Qualität bei kleinstem Risiko eines Garnbruches zu spinnen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Garnleitvorrichtung für einen Offen-End-Spinnrahmen mit einem Rotor und einem in einer Platte eingelassenen Nabel, der eine auf der verlängerten Drehachse des Rotors angeordnete Garnleitöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabel (3) eine auf der verlängerten Drehachse des Rotors (1) liegende, durchgehende Garnauslaßöffnung (13) aufweist und eine Leitwalze (14) mit ihrer Garnkontaktfläche (15) im wesentlichen auf der verlängerten Drehachse des Rotors (1) liegend angeordnet ist, so daß ein gesponnenes Garn in Richtung der verlängerten Drehachse des Rotors (1) durch den Nabel (3) hindurch aus dem Rotor (1) herausgeführt und erst an der Leitwalze (14) umgelenkt wird.
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    L e e r s e i t e
DE19752505001 1974-02-12 1975-02-06 Garnleitvorrichtung fuer eine offen- end-spinnmaschine Pending DE2505001A1 (de)

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JP49017400A JPS50111332A (de) 1974-02-12 1974-02-12

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CH (1) CH590345A5 (de)
CS (1) CS183782B2 (de)
DE (1) DE2505001A1 (de)
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GB (1) GB1495646A (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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