DE2504888A1 - Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner - Google Patents
Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrocknerInfo
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Description
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DR. H-. V ;· .-■■- "-'■'.'. V^-ijrR BEIL F O. »80, 13/3
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DR. .«.--. ■ -.,- V^DLrF
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Unsere Nr. 19 697 F/La
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Einrichtung zum Weichmachen von.Textilien in einem
automatischen Wäschetrockner
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner.
Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß bestimmte
Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden in Kombination mit bestimmten oberflächenaktiven Mitteln keine Flecken
bilden und als Textilweichmacher, welche einem Wäschetrockner zuzugeben sind, geeignet sind. Diese Glyceridgemische
werden zweckmäßigerweise zusammen mit einer Abgabeeinrichtung verwendet, welche zur Anwendung in einem automatischen
Trockner angepaßt ist.
Es wurde bereits gezeigt, daß die Behandlung in automatischen Wäschetrocknern ein wirksames Mittel ist, um Textilien
wünschenswerte Grxffeigenschaften zu verleihen. So wurde es
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beispielsweise bekannt, Textilien in automatischen Wäschetrocknern
weichzumachen, anstatt daß man sie während des Spülzyklus eines WaschVorganges weichmacht.
Die "Weichheit" eines Textile ist ein gut definierter Ausdruck; gewöhnlich wird unter ihm die Qualität des behandelten
Textils verstanden, bei der dessen Griff oder Textur weich, bieg- und schmiegsam sowie flauschig beim
Anfühlen ist. Es ist seit -langem bekannt, daß verschiedene chemische Verbindungen die Fähigkeit besitzen, Textilien
während eines WaschVorganges weich zu machen.
In jüngster Zeit war die Anwendung von Textilien weichmachenden Verbindungen und Zusammensetzungen in einem automatischen
Trockner Gegenstand von Neuerungen (vgl. z.B. US-PS 3 632 396 und 3 686 025). Es wurden verschiedene Stoffe zur
Verwendung als Textilweichmacher, welche dem Trockner zuzugeben sind, vorgeschlagen (vgl. z.B. US-PS 3 676 199).
In der am gleichen Tage wie vorliegende Patentanmeldung
eingereichten-deutschenPatentanmeldung
(unsere Nr. 19 696) der Anmelderin, auf welche im vorliegenden Bezug genommen wird, sind Antistatika offenbart,
welche auf Textilien in Kombination mit Glyceridweichmachern in einem Trockner angewandt werden können. Triglycerid-Textilweichmacher
sind in der US-PS 3 785 973 offenbart.. Jedoch beflecken oder verfärben, wie in den US-PSn 3 676
und 3 766 O62 offenbart, viele der bislang bekannten Weich- ί
macher die zu konditionierenden Textilien. Die unerwünschte Tendenz derartiger Materialien, auf Textilien Flecken zu
hinterlassen, wird anscheinend durch die Anwesenheit der
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Fettalkylgruppen in den wirksamen Weichmacherverbindungen
verursacht. So verursacht die chemische Struktur, welche das weiche, gleitende Anfühlen bedingt, das mit diesen
Stoffen verbunden ist, auch, daß sie möglicherweise auf Textilien Flecken bilden.
Beim Versuch, die Neigung von Trocknern zuzugebenden Weieh-
zu vermindern machern, Textilien zu beflecken^wurden bislang die ver*
schiedensten mechanischen Verfahren angewandt. Bekannte Texti!weichmacher wurden auf flexiblen Körpern sortiert,um
bei den Betriebstemperaturen des Wäschetrockners zu einer gesteuerten Freigabe zu gelangen. Während derartige Gegenstände
unter dem Aspekt einer leichten Herstellung und der Wirtschaftlichkeit völlig zugkräftig sind, kann jedoch die
Fleckenbildung noch ein Problem darstellen, wenn ein ungeeignet formulierter flexibler Gegenstand sich mit der Wäsche
verwickelt. Zwar wurden verschiedene starre Abgabe- bzw. Verteilvorrichtungen entworfen, welche zugestandenermaßen
verhindern, daß außergewöhnlich hohe Konzentrationen Weichmacher unerwünschterweise auf .den Textilien in Form von
Fettflecken abgelagert werden. Jedoch sind derartige Abgabeeinrichtungen kostspielig und gelangten noch nicht zur
allgemeinen Verwendung.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden zur Verwendung als Textilweichmacher,
welche einem Trockner zuzusetzen sind, besonders geeignet sind, da sie die gewünschte Weichheit Textilien verleihen,
wenn sie,wie im vorliegenden offenbart, .benutzt werden.
Diese Glyceridgemische werden in Kombination mit bestimmten
oberflächenaktiven Mitteln derart formuliert, daß sie auf
den Textilien keine Flecken bilden, auch wenn sie in
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Kombination mit einem flexiblen Substrat angewandt werden. Die Tatsache, daß sie keine Flecken bilden, ist insbesondere
wichtig, wenn die üblichen Polyester-Textilien, welche olefinisch und insbesondere gegen ölflecken anfällig sind,
in einem automatischen Wäschetrockner weichgemacht werden.
Die vorliegender Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Einrichtung zum Weichmachen von
Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, ohne daß Flecken gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Weichmachen von Textilien
in einem automatischen Wäschetrockner umfaßt: (a) eine wirksame Menge einer ein gemischtes Glycerid und
ein oberflächenaktives Mittel enthaltendenTextilkonditionierungskomponente,
wobei das Glycerid besteht aus einem Gemisch von:
(i) etwa 30 bis etwa 90 Gew.-% von C12" bis CLo-Mono-
(i) etwa 30 bis etwa 90 Gew.-% von C12" bis CLo-Mono-
glyceriden;
(H) etwa 15 bis etwa 60 Gew.-% von C13- bis C1Q-Di-
(H) etwa 15 bis etwa 60 Gew.-% von C13- bis C1Q-Di-
glyceriden; und
(iii) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% von C12- bis C-Q-Triglyceriden, :
(iii) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% von C12- bis C-Q-Triglyceriden, :
wobei das gemischte Glycerid weniger als etwa 30 Gew.-55
Fettsäureseifen enthält, und wobei das oberflächenaktive Mittel ein wasserlösliches, anionisches oder nichtseifenartiges
oberflächenaktives Mittel ist und das Gewichtsverhältnis von Glycerid zum oberflächenaktiven
Mittel etwa 100:1 bis etwa 2,5:1 beträgt, und die Textilkonditionierungskomponente
einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 100°C aufweist; und
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(b) eine Abgabe einrichtung zur Freisetzung einer wirksamen
Menge dieser Textilkonditionierungskoraponente bei den Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners.
Zusammen mit der Textilkonditionierungskomponente können
verschiedene wahlweise Zusätze, insbesondere spezielle Typen von Antistatika, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen enthalten ein Gemisch
aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktivem Mittel als
Textilkonditionierungskomponente, welche sich auf den
mit Textilien aus einer Abgabeeinrichtung ablagert. Da / die
Einrichtung zum Weichmachen von Textilien, welche dem Trockner
zuzugeben ist, wirksam ist, ist es erforderlich, daß die Textilkonditionierungskomponente das Textil weichmacht und
sich bei gewöhnlichen Betriebstemperaturen von Wäschetrocknern auf das Textil überträgt. Dies erfordert.einen Transport
der Textilkonditionierungskomponente von der Abgabeeinrichtung auf das zu behandelnde Textil. Wäschetrockner
arbeiten jedoch innerhalb eines breiten Temperaturbereiches. Während des ersten Teils des Trocknungszyklus ist die
Temperatur verhältnismäßig niedrig, während sie in handelsüblichen Wäschetrocknern danach, auf 60 bis 7O°C und noch
höher ansteigt. Obgleich erwartet werden könnte, daß jede Textilkonditionierungskomponente, welche innerhalb dieses
Temperaturbereichs fließfähig ist, zur Verwendung in den
erfindungsgemäßen Einrichtungen brauchbar ist, wurde jedoch gefunden, daß niedrig schmelzende Stoffe dazu neigen, zu
schnell von der Abgabeeinrichtung freigegeben zu werden, so daß sie sich in unerwünscht großen Mengen auf speziellen
Teilen der Textilien ablagern. Derart hohe, lokalisierte Konzentrationen an der Textilkonditionierungskomponente
sind jedoch für den Verbraucher unbefriedigend, weil sie als Flecken auf den Textilien erscheinen.
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Umgekehrt könnte erwartet werden, daß die Verwendung von
außerordentlich hochschmelzenden Textilkonditionxerungskomponenten
dieses Problem der Flecknbildung lösen würde. Derart hochschmelzende Stoffe werden jedoch nicht vollständig
und gleichförmig von den Abgabeeinrichtungen während des 20 bis 50minütigem Trockenzyklus, welcher zumeist angewandt
wird;freigegeben.
Es wurde nun gefunden, daß Wäschetrocknern zuzugebende
Weichmacher mit einem Gehalt an einem Gemisch von Glyceriden
und bestimmten wasserlöslichen oberflächenaktiven Mitteln langsam und gleichmäßig, aber dennoch vollständig, auf
Textilien abgelagert werden, ohne daß Fleckenbildung auftritt.
Ein Bestandteil der Textilkonditionierungskomponente der erfindurigSgemäßen Einrichtung umfaßt ein .
Gemisch von Monoglyceriden, Diglyceriden und Triglyceriden.
Da das Gemisch aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktiven Mittel, welches die Textilkonditionierungskomponente
darstellt, selbst einen Schmelzpunkt im Bereich von etwa 60 bis etwa 100°C aufweist, werden die GIyceridgemisehe aus
solchen ausgewählt, welche einen Schmelzpunkt von etwa 50 bis etwa 1000C, vorzugsweise etwa 55 bis etwa 70°C, aufweisen.
Selbstverständlich schmelzen derartige Gemische nicht scharf, sondern sie erweichen allmählich und werden innerhalb
eines Temperaturbereiches fließfähig. Die Fließeigenschaften gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung auf den Textilien
in einem Trockner. Durch Verwendung von Glyceridgemischen
mit einem Schmelzpunkt, welcher innerhalb des angegebenen Bereichs fällt, ist es möglich, eine Textilkonditionierungskomponente
aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktivem Mittel zu formulieren, welche den gewünschten Gesamtschmelzpunktsbereich
aufweist.
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Die Glyceridgemische können durch Vermischen reiner Mono-,
Di- und Triglyceride in den zuvor genannten Verhältnissen und Mengen hergestellt werden, wobei gemischte Zusammensetzungen
gewährleistet sind, welche ein weiches, gleitendes Anfühlen der Textilien ergeben. Während die einzelnen Triglyceride
aus natürlichen Quellen leicht zugänglich sind, ist es schwieriger, die reinen Mono- und Diglyceridkomponenten
zu isolieren, so daß ein Mischverfahren nicht ein komerziell attraktives Mittel zur Herstellung der
Glyceridgemische darstellt.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke brauchbare Glyceridgemische
können zweckmäßigerweise aus natürlichen oder synthetischen Triglyceriden durch eine Umesterung unter Verwendung von
Glycerin und einer Base hergestellt werden. Derartige Umesterungen finden auf bekannte Art statt, wobei willkürliche
Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden nach folgendem Reaktionsschema erhalten werden:
RCOOCH0 CHn-OH
Γ ·
R1COO-CH + CH-OH Base^ willkürliches Gemisch von
J I Mono-, Di- und Triglyceriden
R11COO-CH2 CH2-OH
In dieser Gleichung stellen R, R1 und R" Alkylgruppen dar.
Durch Auswahl geeigneter Molverhältnisse der Reaktionsteilnehmer ist es möglich, Glyceridgemische herzustellen, bei
denen die Mono-, Di- und Triglyceridkomponenten in den gewünschten
Verhältnissen vorliegen.
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Die Umesterung findet durch zufällige Wanderung der Fettsäuregruppen
am Glycerinmolekül statt. Infolgedessen können die Acylreste in zufälligen· Stellungen an dem Glycerinrest
nach Abschluß der Umsetzung gefunden werden. Unter dem Aspekt vorliegender Erfindung ist eine derartige willkürliche
Verteilung der Acylgruppen unwesentlich, insofern als die
zufällig erhaltenen Glyceride die für ihre Anwendung geeigneten Schmelzpunktsbereiche aufweisen.
Bei der Umesterung kann die Gegenwart von überschußmengen
an Base, insbesondere an Alkalimetallhydroxiden, zur Bildung von verschiedenen Mengen an Seifen, d.h. den Natriumsalzen
der wandernden Fettsäuren, führen. Es wurde gefunden, daß Glyceridgemische mit einem Gehalt von größer als etwa 20
Gew.-JS an Fettsäureseifen als Textilweichmacher brauchbar sind. Jedoch stört die Gegenwart derartiger Seifen die
wirksame und vollständige Entfernung der Glyceridgemische aus den im vorliegenden benutzten Abgabeeinrichtungen während
der durchschnittlichen Zeit eines Trockenzyklus. Demgemäß wird es bevorzugt, Glyceridgemische mit einem Gehalt an
weniger als etwa 30 Gew.-Ϊ Seife zu benutzen. Um Glyceridgemische
mit einem derartigen Minimalgehalt an Seife zu erhalten, wird das Verhältnis von dem bei der Umesterung
benutzten Natriumhydroxid so eingestellt, daß die Gesamtmole an Triglycerid und Glycerin zumindest das 5-fache,
vorzugsweise zumindest das 5,6-fache der Base betragen, überschüssige Seife kann aber auch durch wässriges Auswaschen
entfernt werden.
Der Schmelzpunkt der im vorliegenden benutzten Glyceridgemisch«
hängt vom Verhältnis der Mono-, Di- und Triglyceridkomponenten und von den Kettenlängen der Fettsäureaab, welche
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die verschiedenen Glyceridester bilden. In der Regel sind im vorliegenden Glyceridgemische mit einem Gehalt von
etwa 30 bis etwa 90, vorzugsweise kO bis etwa 90 Gew.-%
C12- bis C.Q-Monoglyceriden; etwa 15 bis etwa 60, vorzugsweise
15 bis etwa 50 Gew.-? C12- bis CLg-Diglyceriden, und
etwa 1 bis etwa IJ, vorzugsweise 1 bis etwa 5 Gew.-? an
C12~ b*s ci8~Tr*£lyceriden brauchbar. Derartige Gemische
umfassen auch komplexe Nebenprodukte der Umesterung, einschließlich Seifen, freie Fettsäuren und Glycerinverbindungen.
Die zuvor genannten Glyceridgemische werden am zweckmäßigsten dadurch hergestellt, daß man als Ausgangsmaterial ein
Triglycerid auswählt, welches selbst wesentliche Mengen an C.p- bis Cjg-veresterten Säuregruppen enthält. Bekanntlicherweise
setzen sich bestimmte tierische und pflanzliche Fette und öle hauptsächlich aus den Glyceridestemvon
längerkettigen Fettsäuren zusammen, während andere natürliche Triglyceride Hauptmengen der Ester von relativ
kürzerkettigen Säuren enthalten. Beispielsweise enthält Erdnußöl bis zu 70 Gew.-? C^o-Fettsäuren, während Sojabohnenöl,
Baumwollsamenöl und Schweineschmalz gleiche oder noch größere prozentuale Mengen an den langkettigen Fettsäuren
enthalten, überdies ist es bekannt, daß die ifcangkettigen
Fettsäuren, welche in diesen natürlich vorkommenden Glyceriden vorliegen, oft ungesättigte Stellen enthalten.
Im allgemeinen können die natürlichen Glyceride an diesen ungesättigten Stellen hydriert werden, wobei Stoffe erhalten werden, die sogar höhere Schmelzpunkte als die
natürlichen Stoffe aufweisen. Vorzugsweise werden solche natürlich vorkommenden, hochschmelzenden und hydrierten,
hochschmelzenden Triglyceride zur Verwendung als Ausgangsmaterialien
zur Herstellung der Gemische von Fettmono-, -di- und triglyceriden nach der zuvor1 beschriebenen Umesterung
herangezogen. · · ·
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Wenn als Ausgangsstoffe für die im vorliegenden benutzten Glyceridgemische die natürlichen Triglyceride verwendet
werden, können bis zu 30 Gew.-% der Gesamt fettsäuren eine
Kettenlänge von C12 und weniger aufweisen. Die Anwesenheit von
derartigen kürzerkettigen Materialien ist unerheblich, solange der Gesamtschmelzpunktsbereich eingehalten ist. Bevorzugte
Ausgangsmaterialien für die im vorliegenden verwendeten Glyceridgemische sind Schweineschmalz, Talg,
hydrierter (gehärteter) Talg, hydriertes (gehärtetes) Sojabohnenöl
sowie hydriertes (gehärtetes) Erdnußöl. Alle diese Stoffe können in Gegenwart von Glycerin und Base
nach bekannter Art umgeestert werden, wobei die im vorliegenden brauchbaren Glyceridgemische erhalten werden«
Da die Umesterung unter zufälliger Wanderung von Acylgruppen verläuft, ist es nicht möglich, die gemischten Glyceride
als Reaktionsprodukte vollständig zu charakterisieren, ausgenommen in Form ihres Schmelzpunktsund der Mengen an
freier Seife. Es werden deshalb solche Bedingungen augewählt, welche zu dem gewünschten Schmelzpunktsbereich und dem
gewünschten Gehalt an freier Seife der Glyceridgemische führen.
Insbesondere bevorzugte Glyceridgemische umfassen das ümesterungsprodukt von gehärtetem Talgfett, Glycerin und
Natriumhydroxid und das Ümesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl, Glycerin und Natriumhydroxid, welche die
Schmelzpunkte und Minimalmengen an freier Seife, wie oben dargelegt, aufweisen.
Ein hochbevorzugtes Glyceridgemisch umfaßt das Ümesterungsprodukt
von gehärtetem Talgfett in einem molaren Anteil
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von 3 bis 10, Glycerin in einem molaren Anteil von 2 bis
k und Natriumhydroxid in einem molaren Anteil von 0,5 bis
1,5. Ein anderes hochbevorzugtes Glyceridgemisch umfaßt
das Umesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl in
einem molaren Anteil von 3 bis 10, Glycerin in einem
molaren Anteil von 2 bis 1I und Natriumhydroxid in einem
molaren Anteil von 0,5 bis 1,5.
Die Glyceridgemische können allein als Texti!weichmacher
benutzt werden, oder sie können mit einem C^g- bis C20-Pettalkohol
vermischt werden, welcher die Weichmachungseigenschaften
derselben vorteilhafterweise modifiziert. Es können die reinen Fettalkohole in Kombination mit den
Glyceriden benutzt werden, jedoch wird es unter wirtschaftlichem Standpunkt bevorzugt, Gemische von Alkoholen zu
verwenden, wie beispielsweise die üblichen Fettalköhölge·"
mische, welche aus Kokosnuß- und Talgtriglyceriden hergestellt wurden. Speziell bevorzugte Alkohole fallen unter
den Talgalkylbereich, wobei die am meisten bevorzugten Ge*
mische "höhere" Talgalkylalkohole sind, d.h. solche, bei denen ein wesentlicherTeil an den C^0- bis C .,,-Alkoholen,
welche einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweisen, entfernt sind.
Bevorzugte gemischte Textilweichmacher umfassen Glyceridgemische der zuvor offenbarten Art in Kombination mit
Alkoholen, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu
Alkohol etwa 7:3 bis etwa 9:1 beträgt.
Das im vorliegenden verwendete oberflächenaktive Mittel kann
ein beliebiges der auf dem Detergensgebiet bekannten wasserlöslichen,
anionischen, nicht-seifenartigen oberflächenaktiven Mittel sein. Allgemein ausgedrückt, enthalten der-
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artige oberflächenaktive Mittel einen hydrophoben Alkyl-
oder Alkarylrest mit etwa 10 bis etwa 22, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18, Kohlenstoffatome und eine anionische
hydrophile Gruppe, wie z.B. das Sulfat, Sulfonat, Phosphat,
Phosphonat und dergleichen. Derartige anionische oberflächenaktive Stoffe werden in Form ihrer wasserlöslichen Salze,
d.h. des Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkanolammoniumsalzes u.dgl. verwendet.Da diese Stoffe alle verhältnismäßig hochschmelzend
sind, setzen sie die Schmelzpunkte der gemischten Glyceride, welche in der Textilkonditionierungskomponente
der erfindungsgemäßen Einrichtungen vorliegen, nicht wesentlich
herab. Demgemäß können die Textilbehandlungskomponenten zweckmäßigerweise so formuliert werden, daß sie
den zuvor genannten Schmelzpunktsbereich aufweisen.
Die Verwendung von anionischen Carboxylat-oberflächenaktiven
Mitteln, d.h. der üblichen Seifen, wird vorzugsweise vermieden 9 da übermäßige Mengen an Seife die Entfernung der
Textilkonditionierungskomponente. aus der Abgabeeinrichtung vermindern.
Die Gegenwart des /anionischen, nicht-seifenartigen oberflächenaktiven
Mittels in den Textilkonditionierungskomponenten führt zu wenigstens 2 Hauptvorteilen, welche bislang
durch Textilweichmacher, welche Wäschetrocknern zuzusetzen
sind, nicht erreicht wurden. Erstens hilft das oberflächenaktive Mittel, die Entfernung des Glyceridgemisches aus der
Abgabeeinrichtung so zu regulieren, daß die Ablagerung auf den Textilien als unansehnliche Flecken vermieden wird.
Zweitens verursachen die Gemische aus Glyceriden, oberflächenaktivem
Mittel und Wasser aus den feuchten Textilien die Bildung einer mesomorphe'n Phase aus Wasser, oberflächen-
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1$
aktivem Mittel und Glycerid. Derartige Gemische scheinen bei mikroskopischer Betrachtung als eine klare Phase vorzuliegen.
Diese klare Phase wird leicht und gleichmäßig über die Oberfläche der feuchten Textilien verteilt. Demgemäß
werden diese Zusammensetzungen nicht nur durch Reiben an der Abgabeeinrichtung auf die Oberfläche des Textile
übertragen, sondern das oberflächenaktive Mittel führt zu
einem wirksamen Transportmechanismus zur gleichmäßigen
Verteilung der Textilkonditionierungskomponente auf allen Oberflächen des Textils, wobei keine Fleckenbildung auftritt.
Beispiele für besonders brauchbare wasserlösliche oberflächenaktive
Mittel sind die Alkalimetall-, insbesondere Natriumsalze von: Cq- bis C g-Alkylsulfaten; Cq- bis C.g-Alkylbenzolsulfonaten
und Cq- bis C^g-Olefinsulfonaten und
deren Gemische. Diese Sulfate und Sulfonate können aus Alkohol und Erdölbeschickungen in bekannter Weise hergestellt
werden. zwar können Reinschnittfraktionen verwendet
werden, jedoch ist dies für vorliegende Zwecke nicht erforderlich,
und Materialien mit gemischter Kettenlänge sind völlig geeignet« Beispielsweise sind die Natriumsalze der
gemischten Talgalkoholsulfate ein besonders bevorzugtes anionisches oberflächenaktives Mittel. Weitere Beispiele
für anionische oberflächenaktive Mittel sind: Natrium-tetradecan-1-phosphat;
Kalium-octadecan-l-phosphonat; Ammoniumhexadecan-1-sulfat;
Triäthanolammonium-hexadecan-1-sulfonat
und Triäthanolammonium-talgalkoholsulfat.
Die Menge an oberflächenaktivem Mittel, welches in der Textilkoriditionierungskomponente benutzt wird, liegt im .
Bereich eines Gewichtsverhältnisses von Glycerid zu obrer--
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-Vf-
flächenaktivem Mittel von etwa 100:1 bis 1:1, vorzugsweise 9s5:O*5 bis 7:3>und insbesondere bevorzugt von etwa 8,5:1>5
bis 9:1· Die Verhältnisse von Glycerid zu oberflächenaktivem
Mittel können leicht eingestellt werden, so daß Textilkonditionierungsmittel, welche keine Flecken bilden, mit
einem Schemlzpunkt in einem Vorzugsbereich von etwa 60 bis etwa 95°C erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Textilweichmachung
enthalten eine Textilkonditionierungskomponente der zuvor beschriebenen Art in Kombination mit einer Einrichtung zur
Abgabe derselben, welche wirksam die Konditionierungskomponente in einem automatischen Wäschetrockner.freigibt.
Derartige Abgabeeinrichtungen können zum einmaligen Gebrauch oder zum mehrfachen Gebrauch ausgebildet werden.
Eine derartiger Einrichtungen umfaßt ein Schwammmaterial,
welches genug Textilkonditionierungskomponente abgebbar in sich einschließt, um ein wirksames Weichmachen während
mehreren Waschzyklen zu gewährleisten. Derartige Einrichtungen zum mehrfachen Gebraich können hergestellt werden, indem
man einen hohlen Schwamm mit etwa 20 g des vorliegenden Konditionierungsmittels füllt. Bei der Verwendung schmilzt
das Konditionierungsmittel und tritt durch die Poren des Schwamms aus, wobei eine Textilweichmachung erreicht wird.
Ein derartiger gefüllter Schwamm kann verwendet werden, um mehrere Füllungen von Textilien in herkömmlichen Wäschetrocknern
weichzumachen, und besitzt den Vorteil, daß ei» nach Gebrauch in dem Trockner verbleiben kann und somit
nicht leicht verlegt oder verloren wird.
Ein Beispiel für eine andere Einrichtung ist ein Stoff- oder Papierbeutel, welcher die Textilkonditionierungskomponente
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abgebbar enthält und mit dem gehärteten Texti!konditionierungsmittel
verschlossen ist. Der Beutel wird durch die Wärme im Trockner geöffnet und gibt die hierin enthaltene Textilkonditionierungskomponente
frei.
Ein Beispiel für eine hochbevorzugte Abgabeeinrichtung ist
eine solche, bei der die TextiIkonditionierungskomponente
an die Oberfläche eines flexiblen Streifens aus Papier, oder Substrat aus Stoff oder Vliesstoff derart abgebbar
gebunden ist, daß die Textilkonditionierungskomponente durch die Wirkung des automatischen Wäschetrockners freigegeben und auf den Textilien abgelagert wird. Die Ausbildung
in Streifenform hat verschiedene Vorteile. Erstens können wirksame Mengen an der Textilkonditionierungskomponente zur
Verwendung in herkömmlichen Wäschetrocknern leicht dadurch auf das Substrat aufgebracht werden, indem man es einfach
oder .
eintaucht /-bestreicht. Zweitens braucht der Verbraucher die Materialmenge, welche zur Textilweichmachung erforderlich ist nicht abzumessen. Ferner wird der verhältnismäßig flache, dünne überzug der Textilkonditionierungskomponente auf dem Streifen bei Berührung desselben mit den Textilien auf diese Wirksam und vollständig abgegeben. .
eintaucht /-bestreicht. Zweitens braucht der Verbraucher die Materialmenge, welche zur Textilweichmachung erforderlich ist nicht abzumessen. Ferner wird der verhältnismäßig flache, dünne überzug der Textilkonditionierungskomponente auf dem Streifen bei Berührung desselben mit den Textilien auf diese Wirksam und vollständig abgegeben. .
Das wasserunlösliche Papier oder die Stoff- oder Vliesstoffsubstrate,
welche in den bevorzugten erfindungsgemäßen Einrichtungen benutzt werden, können insbesondere eine dichte>
oder insbesondere bevorzugt, offene oder poröse Struktur aufweisen. Beispiele für geeignete Materialien, welche als
Substrate verwendet werden können, sind Papier, gewobener
Stoff und Vliesstoff.
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Das Papier, die Stoff- und Vliesstoffsubstrate, welche für
vorliegende Zwecke brauchbar sind, sind in der US-PS 3 632 396, auf welche Bezug genommen wird, detailliert
beschrieben.
Wie weiter oben vermerkt, können die bevorzugten Abgabeeinrichtungen
durch einfaches Eintauchen oder einfache Beschichtung hergestellt werden. Bei einem typischen Verfahren wird die Konditionierungskomponente, welche das
mit dem wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittel vermischte Glyceridgemisch enthält, in einem Gefäß unter Bildung
einer flüssigen Schmelze erwärmt. Das unlösliche Substrat wird durch die Schmelze gezogen, und das Substrat wird mit
der Textilkonditionierungskomponente beschichtet und imprägniert. Danach wird das Substrat aus dem Gefäß entfernt,
und die Textilkonditionierungskomponente erstarrt auf dem Substrat. Durch Steuerung der Substratart und der Geschwindigkeit
des Substrats durch das Gefäß wird auf dem Substrat mit zuvor festgelegter Länge und Breite eine wirksame Menge
Textilkonditionierungskomponente aufgebracht.
Die im vorliegenden bevorzugten Einrichtungen sind als Substratstreifen einer Abmessung von ca. 23x28 cm ausgebildet,
welche mit etwa 2 bis etwa 8 g der Textilkonditionierungskomponente beschichtet sind. Derartige Einrichtungen
stellen so viel Textilkonditionierungszusammensetzimg zur Verfügung, daß einer Füllung von nassen Textilien mit
einem Gewicht von durchschnittlich 2,3 kg eines Wäschetrockners
ein weiches Anfühlen verliehen wird,.
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Die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Textilweichmachung
können kleinere Mengen (d.h. in der Regel etwa 0,1 bis 30 Gev.-% der Textilkonditionierungskomponente) verschiedener
wahlweiser Bestandteile enthalten, welche zusätzliche Vorteile bei der Texti!konditionierung bewirken. Beispiele
für derartige Eventualkomponenten sind Parfüms, Antistatika,
Räuchermittel (fumigants), Bakteriozide, Fungizide, Flammhemmungsmittel
und dergleichen. Spezielle Beispiele für typische Zusätze können in jedem laufenden Jahrbuch der
American Association of Textile Chemists and Colorists gefunden werden. Derartige Zusatzkomponenten werden aus
festen Stoffen ausgewählt, welche den Schmelzpuntksbereich der Textilkonditionierungskomponente nicht wesentlich verändern, oder sie werden in solchen Minimalmengen benutzt, daß
sie eine vernachlässigbare Wirkung auf den Schmelzpunkt des Textilkonditionierungsmittels ausüben.
Besonders vorteilhaft für die erfindungsgemäßen Einrichtungen
ist es,-ein Antistatika abgebbar zu enthalten, welches den
Vorteil einer Kontrolle der statischen Elektrizität auf den
getrockneten Textilien gewährleistet. Viele der als Antistatika für Textilien herkömmlicherweise benutzten Stoffe
sind jedoch kationisch, z.B. die gut bekannten quartären Salze. Da die quartären Salze jedoch mit anionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie sie im vorliegenden verwendet
werden, reagieren, werden sie bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen nicht bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß bestimmte hochäthoxylierte nichtionische oberflächenaktive Mittel für vorliegende Zwecke als
Antistatika brauchbar sind. Ohne daß diese Theorie eine Beschränkung darstellt, scheirites jedoch zu sein^ daß diese
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nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel genügend hygroskopisch sind, um eine Peuchtigkeitsschicht auf den
getrockneten Textilien zu liefern. Während diese Peuchtigkeitsschicht bei Berührung nicht merkbar ist, wird durch sie die
Leitfähigkeit der Textilien gegenüber ifeuchtigkeitsfreien
Textilien um einen Paktor von einer Million oder größerjerhöht,
wodurch ein schneller Verlust an statischen Ladungen ermöglicht wird.
Während eine große Anzahl nicht-ionischer, äthoxylierter Stoffe wasserlöslich ist, sind jedoch alle derartigen Stoffe
nicht als Antistatika brauchbar. In Wäschetrocknern brauchbare
hygroskopische Antistatika müssen fähig sein, schnell während der außerordentlich kurzen Zeitspanne, während der
die getrockneten Textilien aus den Trocknern entfernt werden, aus der Atmosphäre Feuchtigkeit zu sorbieren. Diese schnelle
Wasseraufnahme scheint lediglich bei hochäthoxylierten Stoffen der im folgenden beschriebenen Art aufzutreten.
Die für vorliegende Zwecke brauchbaren äthoxylierten Antistatika besitzen die allgemeine Formel
R1O-(CH2CH2O)x-CH2CH2OH
worin R eine Alkyl- oder Alkylphenolgruppe und χ eine ganze Zahl von etwa 20 bis etwa 99 bedeutet. R kann eine
C1- bis C2Q-Alkylgruppe sein, jedoch ist sie vorzugsweise
im Bereich von C„_- bis C„o. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen
kann R von den gemischten Alkoholen des Talgbereiches abgeleitet sein.
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Hochbevorzugte nicht-ionische, äthoxylierte Antistatika
umfassen Fettalkohole des Talgbereiches oder deren Gemische, welche mit 30 bis 100, vorzugsweise 1JO bis 50 molaren
Anteilen Äthylenoxid pro molarer Anteil Alkohol äthoxyliert sind. Ein Beispiel für derartige Materialien ist das im
Handel erhältliche Kondensat von ^5 Molen Äthylenoxid mit
einem Mol Laury!alkohol, welches im folgenden abgekürzt
als "AE111-" bezeichnet wird. -
Ein anderer Typ nicht-kationischer Antistatika, welche für
vorliegende Zwecke brauchbar sind, sind die C10- bis C.g-Alkylamine.
Derartige Amine können allein verwendet werden, jedoch werden sie vorzugsweise zusammen mit den zuvor genannten
äthoxylierten Antistatika verwendet. Gemischte Talgalkylamine sind unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit,
Wirksamkeit und Verträglichkeit insbesondere geeignet.
Antistatika werden in wirksamen, d.h. statische Ladungen steuernden, Mengen verwendet. Die tatsächlich benutzte
Menge hängt von einer Anzahl von Paktoren ab, wie z.B. der
Trockenheit des Klimas und der Jahreszeit. In trockenen Klimata sind höhere Mengen e» die statische Ladung regulierenden
Mitteln erforderlich als in feuchten Klimata. Im allgemeinen werden die Antistatika in Konzentrationen
von etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-? der Textilkonditionierungskomponente
verwendet.
Eine hochbevorzugte Einrichtung, welche eine durch den
Wäschetrockner vermittelte Weichheit von Textilien und antistatische vorteilhafte Wirkungen liefert, enthält:
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Ca) eine Textilkonditionierungskomponente, im wesentlichen
bestehend aus:
(i) etwa 1 bis etwa 10 g eines Glyceridgemisches, welches
im wesentlichen aus dem Umesterungsprodukt eines Gemisches von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid
im Molverhältnis von 3:2,6:1 besteht; Cii) etwa 0,02 bis etwa 5 g einer oberflächenaktiven
Komponente, welche im wesentlichen aus dem Natriumsalz eines gemischten Talgalkoholsulfates besteht,
wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu oberflächenaktivem
Mittel im Bereich von etwa 50:1 bis etwa 2,5:1 liegt;
(iii) etwa 0,01 g bis 2,0 g eines Talgalkoholäthoxylats,
welches etwa 40 bis etwa 50 molare Anteile Äthylenoxid
enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zum Äthoxylat vorzugsweise im Bereich von
etwa 100:1 bis etwa 2,0:1 liegt; und (iv) etwa 0,bis etwa 2,5 g Talgalkylamin, wobei das
Gewichtsverhältnis von Glycerid zum Amin vorzugsweise etwa 2,5:1 beträgt, und wobei diese Textilkonditionierungskomponente
einen Schmelzpunkt von etwa 60 bis etwa 95°C aufweist; und
Cb) einem flexiblen Streifen aus Stoff, Vliesstoff oder Papier^
an den die Textilkonditionierungskomponente in einem Gewichtsverhältnis zum Substrat von etwa 50:1 bis etwa
1:50 abgebbar gebunden ist.
Für eine Füllung von 2,3 kg des automatischen Trockners an feuchter Wäsche wird eine erfindungsgemäße Einrichtung benutzt,
welche etwa 1 bis etwa 12 g, vorzugsweise 2,5 bis 6 g der Textilkonditionierungskomponente abgebbar enthält. Es
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kann zwar mehr oder weniger Konditionxerungskomponente
angewandt werden, jedoch können größere Mengen als etwa 12 g pro 2,3 kg Textilfüllung zu unerwünschter Ablagerung auf
den Textilien führen, so daß sie in der Regel vermieden werden. Wie zuvor vermerkt, ist die Textilkonditionierungskomponente
wirksam, wenn sie allein verwendet wird, jedoch wird sie vorzugsweise im Trockner in Verbindung mit einem
Antistatikum verwendet.
In der Praxis werden die feuchten Textilien, welche üblicherweise etwa das 1 bis etwa 1 1/2-fache ihres Gewichtes an
Wasser enthalten, in den Trockner gebracht. Derartige feuchte Textilien werden in der Praxis üblicherweise durch
Waschen, Spülen und Schleudern erhalten. Die Textilien werden mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche eine
wirksame Menge der Textilkonditionierungskomponente enthält,
in Berührung gebracht. Der Wäschetrockner wird unter
Standardbedingungen, d.h. bei 50 bis 80°C während 10 bis Minuten-,, betrieben. Durch die Taumelwirk.ung des Trockners
und die Wärme wird die Textilkonditionierungskomponente aus
der Abgabeeinrichtung entfernt und über die Textilien verteilt. Hierdurch werden die Textilien getrocknet und mit
einem wünschenswerten weichen Griff versehen.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der
Erfindung.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer Textil weichmachenden
und antistatischen Zusammensetzung, welche an ein Vliesstoffsubstrat abgebbar gebunden und zur Verwendung in
einem automatischen Wäschetrockner e: folgenden Bestandteilen hergestellt;
einem automatischen Wäschetrockner eingepaßt war', wurde aus
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Bestandteil Gew. -% Glyceridgemisch 80
Natrium-Talgalkylsulfat 10
Nonaäthoxylat eines Gemisches von
sekundären C11- bis (!..,--Alkoholen
(Tergitol 15-S-9) 10
sekundären C11- bis (!..,--Alkoholen
(Tergitol 15-S-9) 10
Substrat
Rayon-Vliesstoff, 3 Denier, ca. 27,9 cm breit
umgeesterte, gehärtete Talgglyceride, enthaltend Mono-, Di- und Triglyceride in einem Gewichtsverhältnxs von
Mono- zu Di- zu Triglycerid von ca, 20:6:1, zusätzlich enthaltend komplexe Gemische von Seife,Glycerin und
Diglycerin.
Das Vliesstoffsubstrat wurde auf eine röhrenförmige Walze gebracht-und ein Stab wurde durch die Rohrachse geführt und
so angebracht, daß der Vliesstoff beim Ziehen abrollen konnte.
Die Zusammensetzung wurde auf etwa 70°C in einem Trog erhitzt,
wobei eine homogene Schmelze erhalten wurde. Das Substrat wurde durch den Trog mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,5
bis 1,8 m/Min, gezogen und sodann durch ein Paar Walzen geführt, welche so eingestellt waren, daß überschüssige
geschmolzene Zusammensetzung vom Substrat entfernt wurde.
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Die Geschwindigkeit des durch den Trog geführten Substrats
und der Druck des Rollenpaars wurdenso eingestellt, daß
■ - - ρ ca. 6,2 bis ca. 7,8 g der Zusammensetzung pro 1.000 cm
des Substrats aufgebracht wurden. Das Substrat war alle 28 cm perforiert, um eine leichte Abtrennung, in Streifen
zu ermöglichen, welche 3 bis 4 g der Zusammensetzung: auf
jedem Streifen enthielten.Der so hergestellte Gegenstand wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, wobei sich die
geschmolzene Zusammensetzung verfestigte. Der Entgegenstand blieb flexibel.
Ein auf die zuvor beschriebene Weise hergestellter Gegenstand mit einer Gesamtoberfläche (beide Seiten) von ca.
1.280 cm wurde in einen Haushaltswäschetrockner gebracht, welcher 2,3 kg feuchte Wäsche enthielt. Der Trockner wurde
zur Wasehetrocknung bei einer Durchschnittstemperatur von
67°C betrieben. Nach Beendigung des Trockenvorganges waren die Textilien mit einer weichen Appretur versehen.
Ein Zehntel der Glyceridmischung vorgenannter Zusammensetzung
wurde mit Laurylalkohol-ÄO (iJ5) ersetzt. Die mit der erhaltenen Einrichtung auf vorgenannte Weise behandelten
Textilien waren mit einer weichen,antistatischen Appretur versehen.
Aus den vorhergehenden Versuchen geht der mit den erfindungsgemäßen
Einrichtungen mit streifenförmigen Substraten erreichbare
Vorteil hervor, die bei Produktionsgeschwindigkeiten von 15 bis 18 linearen Metern des Substrats pro
Minute und bei noch größeren Geschwindigkeiten mit den
Zusammensetzungen beschichtet werden können. Ein weiterer
Vorteil ist, daß die Zusammensetzungen nicht schäumen. Ein
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JtH
Schäumen, wie es bei der Herstellung von Trocknern zuzugebenden Einrichtungen zur Textilbehandlung unter Verwendung
hoher Mengen an quartären Ammoniumsalzen auftritt, kann bei Vorrichtungen mit hoher Produktionsgeschwindigkeit
zu beachtlichen Betriebsschwierigkeiten führen.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Weichmachen von
Textilien in einem automatischen Wäschetrockner wurde wie folgt hergestellt:
Bestandteil Gew.
-%
Glyceridgemisch* 89
Natriumsalz eines Alkylbenzolsulfonats mit durchschnittlich
11,8 Kohlenstoffatomen 10
Parfüm 1
Substrat
Papierhandtuch, 2-schichtig, 25,4 x 27,9 cm
ümesterungsprodukt von 76 Gewichtsteilen gehärtetem Talg,
19»5 Gewichtsteilen Glycerin und 3,3 Gewichtsteilen Natriumhydroxid
mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 700C.
Die Zusammensetzung wurde durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile und Erwärmen unter Bildung einer flüssigen
Schmelze hergestellt. Das geschmolzene Material wurde einfach nach dem Klotzverfahren auf das Papiersubstrat mit einer
Geschwindigkeit von 5,5 g/1.000 cm aufgebracht (padded) und
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bei Raumtemperatur trocknen gelassen.» wobei eine zur
Verwendung in einem automatischen Trockner geeignete Einrichtung erhalten wurde.
Die wie zuvor hergestellt Einrichtung von 638,7 cm wurde
in einen automatischen Trockner gebracht, welcher feuchte Wäsche enthielt, und der Trockner wurde bei einer Durchschnittstemperatur
von 650C M5 Minuten betrieben. Die Wäsche
kam aufgrund der Taumelbewegung während des Trockenvorganges in gute Berührung mit der Einrichtung. Am Ende des
Trocknungsvorganges wiesen die Textilien einen weichen, gleitenden Griff auf.
Ein Pünftel der Gesamtmenge an Glyceridgemisch vorgenannter Zusammensetzung wurde durch ein AE^-Antistatikum ersetzt.
Auf zuvor beschriebene Art getrocknete Textilien waren mit einer weichen, antistatischen Appretur versehen.
Ein Fünftel der Gesamtmenge an Glyceridgemisch der Zusammensetzung
gemäß Beispiel 2 wurde durch ein Gemisch von höheren Talgalkylalkoholen ersetzt. Die erhaltene Zusammensetzung
wies einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 75°C auf und führte zu einem weichen^gleitenden Griff, wenn sie
auf die Textilien in einer Menge von 3»5 g pro 2,3 kg Textilien aufgebracht wurde.
In der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 iturde das Alkylbenzolsulfonat
durch eine äquivalente Menge Natriumlaurylsulfat,
Kaliumlauryl-1-phosphat, Triäthanolammonium-talgalkoholsulfat
und Ammonium-C^ Q-alkylbenzolphosphonat ersetzt,
wobei ein gleichwertiges Weichmachen ohne Fleckenbildung der Textilien erreicht wurde.
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Claims (1)
- - *~ 250A888Patentansprüche:1. Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, enthaltend:(a) eine wirksame Menge einer Textilkonditionierungskomponente aus gemischten Glyceriden und einem oberflächenaktiven Mittel, welche- umfaßt: (i) ein Gemisch von Mono-, Di- und Triglyceriden mit einem Gehalt von weniger als 30 Gew.-£ Fettsäureseifen und einem Schmelzpunkt von 50 bis 1000C; sowie(ii) ein wasserlösliches ,anionisches, nichtseifenartiges oberflächenaktives Mittel, wobei das Gewichtsverhältnis von Giycerid zu oberflächenaktivem Mittel 100:1 bis 2,5:1 beträgt, und die Textilkonditionierungskomponente einenο Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 100 C aufweist; und(b$ eine Einrichtung zur Abgabe einer wirksamen Menge diese: Textilkoriditionierungskomponente bei den Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners.2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glyceridgemisch einen Schmelzpunkt im Bereich von bis 70°C aufweist.3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glyceridteil der Textilkonditionierungskomponente das Umesterungsprodukt von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid enthält.509833/0988l|. Einrichtung gemäß Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet , daß der Glyceridteil der Textilkonditionierungskomponente das Umesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl, Glycerin und Natriumhydroxid enthält.5. Einrichtung gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt von 60 bis 95°C aufweist.6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Alkalimetallsalz von- bis C^g-Alkylsulfaten, C_- bis CLg-Alkylbenzollfonaten oder C«- bii
Gemisch derselben ist.sulfonaten oder Cq- bis C.g-Olefinsulfonaten oder ein7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel Natrium-gemischtes-talgalköholsulfat ist.8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilkonditionierungskomponente abgebbar auf die Oberfläche der Abgabeeinrichtung gebunden ist.9. Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennezichnet, daß die Abgabeeinrichtung ein flexibles Substrat aus Stoff, Vliesstoff oder Papier umfaßt.10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzkomponente eine wirksame Menge eines Antistatikums enthält.509833/098 811. Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antistatikum ein hygroskopisches, äthoxyliertes nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ist.12. Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antistatikum ein Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 30 bis 100 Molen Äthylenoxid ist.13. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:(a). eine Textilkonditionierungskomponente, welche im wesentlichen besteht aus(i) 1 bis 10 g eines Glyceridgemisches, im wesentlichen bestehend aus dem Umesterungsprodukt eines Gemisches von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid im Molverhältnis von 3:2,6:1;(ii) 0,02 bis 5 g einer oberflächenaktiven Komponente> im wesentlichen bestehend aus dem Natriumsalz eines gemischten Talgalkoholsulfats, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu oberflächenaktivem Mittel im Bereich von 50:1 bis 2,5:1 liegt;
(iii) 0,01 g bis 2,0 g eines Talgalkoholäthoxylats,enthaltend ^O bis 50 molare Anteile Äthylenoxid, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu Äthoxylat 100:1 bis 2:1 beträgt; und (iv) 0 bis 2,5 g Talgalkylamin, wobei die Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt von 60 bis 95°C aufweist; und(b) ein Streifenförmiges, flexibles Substrat aus Stoff, Vliesstoff oder Papier, mit dem die Textilkonditionierungskomponente abgebbar verbunden ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Konditionierungskomponente zum Substrat 50:1 bis 1:50 beträgt.Für: The Procter & Gamble Company5098 33/0988 (Dr. HFbhr. Beil)Rechtsanwalt W
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