DE2504888A1 - Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner - Google Patents

Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner

Info

Publication number
DE2504888A1
DE2504888A1 DE19752504888 DE2504888A DE2504888A1 DE 2504888 A1 DE2504888 A1 DE 2504888A1 DE 19752504888 DE19752504888 DE 19752504888 DE 2504888 A DE2504888 A DE 2504888A DE 2504888 A1 DE2504888 A1 DE 2504888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glyceride
conditioning component
surfactant
fabric
textile
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752504888
Other languages
English (en)
Inventor
Iii Fred Martin Habermehl
Alan Pearce Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Publication of DE2504888A1 publication Critical patent/DE2504888A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/53Polyethers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/224Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic acid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

RECHTSANVW.TE JfE tgl, ^*
DR. H-. V ;· .-■■- "-'■'.'. V^-ijrR BEIL F O. »80, 13/3
ALfK: -,··-:■ · ■■■--".. DR. .«.--. ■ -.,- V^DLrF
623 FRANXF' ^i λΜ Λ-ίΑί H - HoCHS?
Unsere Nr. 19 697 F/La
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Einrichtung zum Weichmachen von.Textilien in einem automatischen Wäschetrockner
Vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner.
Der Erfindung liegt die Entdeckung zugrunde, daß bestimmte Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden in Kombination mit bestimmten oberflächenaktiven Mitteln keine Flecken bilden und als Textilweichmacher, welche einem Wäschetrockner zuzugeben sind, geeignet sind. Diese Glyceridgemische werden zweckmäßigerweise zusammen mit einer Abgabeeinrichtung verwendet, welche zur Anwendung in einem automatischen Trockner angepaßt ist.
Es wurde bereits gezeigt, daß die Behandlung in automatischen Wäschetrocknern ein wirksames Mittel ist, um Textilien wünschenswerte Grxffeigenschaften zu verleihen. So wurde es
50 9 8 33/0988
beispielsweise bekannt, Textilien in automatischen Wäschetrocknern weichzumachen, anstatt daß man sie während des Spülzyklus eines WaschVorganges weichmacht.
Die "Weichheit" eines Textile ist ein gut definierter Ausdruck; gewöhnlich wird unter ihm die Qualität des behandelten Textils verstanden, bei der dessen Griff oder Textur weich, bieg- und schmiegsam sowie flauschig beim Anfühlen ist. Es ist seit -langem bekannt, daß verschiedene chemische Verbindungen die Fähigkeit besitzen, Textilien während eines WaschVorganges weich zu machen.
In jüngster Zeit war die Anwendung von Textilien weichmachenden Verbindungen und Zusammensetzungen in einem automatischen Trockner Gegenstand von Neuerungen (vgl. z.B. US-PS 3 632 396 und 3 686 025). Es wurden verschiedene Stoffe zur Verwendung als Textilweichmacher, welche dem Trockner zuzugeben sind, vorgeschlagen (vgl. z.B. US-PS 3 676 199). In der am gleichen Tage wie vorliegende Patentanmeldung
eingereichten-deutschenPatentanmeldung
(unsere Nr. 19 696) der Anmelderin, auf welche im vorliegenden Bezug genommen wird, sind Antistatika offenbart, welche auf Textilien in Kombination mit Glyceridweichmachern in einem Trockner angewandt werden können. Triglycerid-Textilweichmacher sind in der US-PS 3 785 973 offenbart.. Jedoch beflecken oder verfärben, wie in den US-PSn 3 676 und 3 766 O62 offenbart, viele der bislang bekannten Weich- ί macher die zu konditionierenden Textilien. Die unerwünschte Tendenz derartiger Materialien, auf Textilien Flecken zu hinterlassen, wird anscheinend durch die Anwesenheit der
509 833/098 8
Fettalkylgruppen in den wirksamen Weichmacherverbindungen verursacht. So verursacht die chemische Struktur, welche das weiche, gleitende Anfühlen bedingt, das mit diesen Stoffen verbunden ist, auch, daß sie möglicherweise auf Textilien Flecken bilden.
Beim Versuch, die Neigung von Trocknern zuzugebenden Weieh-
zu vermindern machern, Textilien zu beflecken^wurden bislang die ver* schiedensten mechanischen Verfahren angewandt. Bekannte Texti!weichmacher wurden auf flexiblen Körpern sortiert,um bei den Betriebstemperaturen des Wäschetrockners zu einer gesteuerten Freigabe zu gelangen. Während derartige Gegenstände unter dem Aspekt einer leichten Herstellung und der Wirtschaftlichkeit völlig zugkräftig sind, kann jedoch die Fleckenbildung noch ein Problem darstellen, wenn ein ungeeignet formulierter flexibler Gegenstand sich mit der Wäsche verwickelt. Zwar wurden verschiedene starre Abgabe- bzw. Verteilvorrichtungen entworfen, welche zugestandenermaßen verhindern, daß außergewöhnlich hohe Konzentrationen Weichmacher unerwünschterweise auf .den Textilien in Form von Fettflecken abgelagert werden. Jedoch sind derartige Abgabeeinrichtungen kostspielig und gelangten noch nicht zur allgemeinen Verwendung.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden zur Verwendung als Textilweichmacher, welche einem Trockner zuzusetzen sind, besonders geeignet sind, da sie die gewünschte Weichheit Textilien verleihen, wenn sie,wie im vorliegenden offenbart, .benutzt werden. Diese Glyceridgemische werden in Kombination mit bestimmten oberflächenaktiven Mitteln derart formuliert, daß sie auf den Textilien keine Flecken bilden, auch wenn sie in
5098 3 3/0988
Kombination mit einem flexiblen Substrat angewandt werden. Die Tatsache, daß sie keine Flecken bilden, ist insbesondere wichtig, wenn die üblichen Polyester-Textilien, welche olefinisch und insbesondere gegen ölflecken anfällig sind, in einem automatischen Wäschetrockner weichgemacht werden.
Die vorliegender Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist die Bereitstellung einer Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, ohne daß Flecken gebildet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner umfaßt: (a) eine wirksame Menge einer ein gemischtes Glycerid und ein oberflächenaktives Mittel enthaltendenTextilkonditionierungskomponente, wobei das Glycerid besteht aus einem Gemisch von:
(i) etwa 30 bis etwa 90 Gew.-% von C12" bis CLo-Mono-
glyceriden;
(H) etwa 15 bis etwa 60 Gew.-% von C13- bis C1Q-Di-
glyceriden; und
(iii) etwa 1 bis etwa 15 Gew.-% von C12- bis C-Q-Triglyceriden, :
wobei das gemischte Glycerid weniger als etwa 30 Gew.-55 Fettsäureseifen enthält, und wobei das oberflächenaktive Mittel ein wasserlösliches, anionisches oder nichtseifenartiges oberflächenaktives Mittel ist und das Gewichtsverhältnis von Glycerid zum oberflächenaktiven Mittel etwa 100:1 bis etwa 2,5:1 beträgt, und die Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 100°C aufweist; und
5 0 9833/0988
(b) eine Abgabe einrichtung zur Freisetzung einer wirksamen Menge dieser Textilkonditionierungskoraponente bei den Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners.
Zusammen mit der Textilkonditionierungskomponente können verschiedene wahlweise Zusätze, insbesondere spezielle Typen von Antistatika, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen enthalten ein Gemisch aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktivem Mittel als Textilkonditionierungskomponente, welche sich auf den
mit Textilien aus einer Abgabeeinrichtung ablagert. Da / die Einrichtung zum Weichmachen von Textilien, welche dem Trockner zuzugeben ist, wirksam ist, ist es erforderlich, daß die Textilkonditionierungskomponente das Textil weichmacht und sich bei gewöhnlichen Betriebstemperaturen von Wäschetrocknern auf das Textil überträgt. Dies erfordert.einen Transport der Textilkonditionierungskomponente von der Abgabeeinrichtung auf das zu behandelnde Textil. Wäschetrockner arbeiten jedoch innerhalb eines breiten Temperaturbereiches. Während des ersten Teils des Trocknungszyklus ist die Temperatur verhältnismäßig niedrig, während sie in handelsüblichen Wäschetrocknern danach, auf 60 bis 7O°C und noch höher ansteigt. Obgleich erwartet werden könnte, daß jede Textilkonditionierungskomponente, welche innerhalb dieses Temperaturbereichs fließfähig ist, zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Einrichtungen brauchbar ist, wurde jedoch gefunden, daß niedrig schmelzende Stoffe dazu neigen, zu schnell von der Abgabeeinrichtung freigegeben zu werden, so daß sie sich in unerwünscht großen Mengen auf speziellen Teilen der Textilien ablagern. Derart hohe, lokalisierte Konzentrationen an der Textilkonditionierungskomponente sind jedoch für den Verbraucher unbefriedigend, weil sie als Flecken auf den Textilien erscheinen.
50 9 83 3/0988
Umgekehrt könnte erwartet werden, daß die Verwendung von außerordentlich hochschmelzenden Textilkonditionxerungskomponenten dieses Problem der Flecknbildung lösen würde. Derart hochschmelzende Stoffe werden jedoch nicht vollständig und gleichförmig von den Abgabeeinrichtungen während des 20 bis 50minütigem Trockenzyklus, welcher zumeist angewandt wird;freigegeben.
Es wurde nun gefunden, daß Wäschetrocknern zuzugebende Weichmacher mit einem Gehalt an einem Gemisch von Glyceriden und bestimmten wasserlöslichen oberflächenaktiven Mitteln langsam und gleichmäßig, aber dennoch vollständig, auf Textilien abgelagert werden, ohne daß Fleckenbildung auftritt.
Ein Bestandteil der Textilkonditionierungskomponente der erfindurigSgemäßen Einrichtung umfaßt ein . Gemisch von Monoglyceriden, Diglyceriden und Triglyceriden. Da das Gemisch aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktiven Mittel, welches die Textilkonditionierungskomponente darstellt, selbst einen Schmelzpunkt im Bereich von etwa 60 bis etwa 100°C aufweist, werden die GIyceridgemisehe aus solchen ausgewählt, welche einen Schmelzpunkt von etwa 50 bis etwa 1000C, vorzugsweise etwa 55 bis etwa 70°C, aufweisen. Selbstverständlich schmelzen derartige Gemische nicht scharf, sondern sie erweichen allmählich und werden innerhalb eines Temperaturbereiches fließfähig. Die Fließeigenschaften gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung auf den Textilien in einem Trockner. Durch Verwendung von Glyceridgemischen mit einem Schmelzpunkt, welcher innerhalb des angegebenen Bereichs fällt, ist es möglich, eine Textilkonditionierungskomponente aus gemischtem Glycerid und oberflächenaktivem Mittel zu formulieren, welche den gewünschten Gesamtschmelzpunktsbereich aufweist.
509833/0 9 88
Die Glyceridgemische können durch Vermischen reiner Mono-, Di- und Triglyceride in den zuvor genannten Verhältnissen und Mengen hergestellt werden, wobei gemischte Zusammensetzungen gewährleistet sind, welche ein weiches, gleitendes Anfühlen der Textilien ergeben. Während die einzelnen Triglyceride aus natürlichen Quellen leicht zugänglich sind, ist es schwieriger, die reinen Mono- und Diglyceridkomponenten zu isolieren, so daß ein Mischverfahren nicht ein komerziell attraktives Mittel zur Herstellung der Glyceridgemische darstellt.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke brauchbare Glyceridgemische können zweckmäßigerweise aus natürlichen oder synthetischen Triglyceriden durch eine Umesterung unter Verwendung von Glycerin und einer Base hergestellt werden. Derartige Umesterungen finden auf bekannte Art statt, wobei willkürliche Gemische von Mono-, Di- und Triglyceriden nach folgendem Reaktionsschema erhalten werden:
RCOOCH0 CHn-OH
Γ ·
R1COO-CH + CH-OH Base^ willkürliches Gemisch von
J I Mono-, Di- und Triglyceriden
R11COO-CH2 CH2-OH
In dieser Gleichung stellen R, R1 und R" Alkylgruppen dar. Durch Auswahl geeigneter Molverhältnisse der Reaktionsteilnehmer ist es möglich, Glyceridgemische herzustellen, bei denen die Mono-, Di- und Triglyceridkomponenten in den gewünschten Verhältnissen vorliegen.
509833/0988
250A888
Die Umesterung findet durch zufällige Wanderung der Fettsäuregruppen am Glycerinmolekül statt. Infolgedessen können die Acylreste in zufälligen· Stellungen an dem Glycerinrest nach Abschluß der Umsetzung gefunden werden. Unter dem Aspekt vorliegender Erfindung ist eine derartige willkürliche Verteilung der Acylgruppen unwesentlich, insofern als die zufällig erhaltenen Glyceride die für ihre Anwendung geeigneten Schmelzpunktsbereiche aufweisen.
Bei der Umesterung kann die Gegenwart von überschußmengen an Base, insbesondere an Alkalimetallhydroxiden, zur Bildung von verschiedenen Mengen an Seifen, d.h. den Natriumsalzen der wandernden Fettsäuren, führen. Es wurde gefunden, daß Glyceridgemische mit einem Gehalt von größer als etwa 20 Gew.-JS an Fettsäureseifen als Textilweichmacher brauchbar sind. Jedoch stört die Gegenwart derartiger Seifen die wirksame und vollständige Entfernung der Glyceridgemische aus den im vorliegenden benutzten Abgabeeinrichtungen während der durchschnittlichen Zeit eines Trockenzyklus. Demgemäß wird es bevorzugt, Glyceridgemische mit einem Gehalt an weniger als etwa 30 Gew.-Ϊ Seife zu benutzen. Um Glyceridgemische mit einem derartigen Minimalgehalt an Seife zu erhalten, wird das Verhältnis von dem bei der Umesterung benutzten Natriumhydroxid so eingestellt, daß die Gesamtmole an Triglycerid und Glycerin zumindest das 5-fache, vorzugsweise zumindest das 5,6-fache der Base betragen, überschüssige Seife kann aber auch durch wässriges Auswaschen entfernt werden.
Der Schmelzpunkt der im vorliegenden benutzten Glyceridgemisch« hängt vom Verhältnis der Mono-, Di- und Triglyceridkomponenten und von den Kettenlängen der Fettsäureaab, welche
509833/0988
die verschiedenen Glyceridester bilden. In der Regel sind im vorliegenden Glyceridgemische mit einem Gehalt von etwa 30 bis etwa 90, vorzugsweise kO bis etwa 90 Gew.-% C12- bis C.Q-Monoglyceriden; etwa 15 bis etwa 60, vorzugsweise 15 bis etwa 50 Gew.-? C12- bis CLg-Diglyceriden, und etwa 1 bis etwa IJ, vorzugsweise 1 bis etwa 5 Gew.-? an C12~ b*s ci8~Tr*£lyceriden brauchbar. Derartige Gemische umfassen auch komplexe Nebenprodukte der Umesterung, einschließlich Seifen, freie Fettsäuren und Glycerinverbindungen.
Die zuvor genannten Glyceridgemische werden am zweckmäßigsten dadurch hergestellt, daß man als Ausgangsmaterial ein Triglycerid auswählt, welches selbst wesentliche Mengen an C.p- bis Cjg-veresterten Säuregruppen enthält. Bekanntlicherweise setzen sich bestimmte tierische und pflanzliche Fette und öle hauptsächlich aus den Glyceridestemvon längerkettigen Fettsäuren zusammen, während andere natürliche Triglyceride Hauptmengen der Ester von relativ kürzerkettigen Säuren enthalten. Beispielsweise enthält Erdnußöl bis zu 70 Gew.-? C^o-Fettsäuren, während Sojabohnenöl, Baumwollsamenöl und Schweineschmalz gleiche oder noch größere prozentuale Mengen an den langkettigen Fettsäuren enthalten, überdies ist es bekannt, daß die ifcangkettigen Fettsäuren, welche in diesen natürlich vorkommenden Glyceriden vorliegen, oft ungesättigte Stellen enthalten. Im allgemeinen können die natürlichen Glyceride an diesen ungesättigten Stellen hydriert werden, wobei Stoffe erhalten werden, die sogar höhere Schmelzpunkte als die natürlichen Stoffe aufweisen. Vorzugsweise werden solche natürlich vorkommenden, hochschmelzenden und hydrierten, hochschmelzenden Triglyceride zur Verwendung als Ausgangsmaterialien zur Herstellung der Gemische von Fettmono-, -di- und triglyceriden nach der zuvor1 beschriebenen Umesterung herangezogen. · · ·
509833/0988
Wenn als Ausgangsstoffe für die im vorliegenden benutzten Glyceridgemische die natürlichen Triglyceride verwendet werden, können bis zu 30 Gew.-% der Gesamt fettsäuren eine Kettenlänge von C12 und weniger aufweisen. Die Anwesenheit von derartigen kürzerkettigen Materialien ist unerheblich, solange der Gesamtschmelzpunktsbereich eingehalten ist. Bevorzugte Ausgangsmaterialien für die im vorliegenden verwendeten Glyceridgemische sind Schweineschmalz, Talg, hydrierter (gehärteter) Talg, hydriertes (gehärtetes) Sojabohnenöl sowie hydriertes (gehärtetes) Erdnußöl. Alle diese Stoffe können in Gegenwart von Glycerin und Base nach bekannter Art umgeestert werden, wobei die im vorliegenden brauchbaren Glyceridgemische erhalten werden«
Da die Umesterung unter zufälliger Wanderung von Acylgruppen verläuft, ist es nicht möglich, die gemischten Glyceride als Reaktionsprodukte vollständig zu charakterisieren, ausgenommen in Form ihres Schmelzpunktsund der Mengen an freier Seife. Es werden deshalb solche Bedingungen augewählt, welche zu dem gewünschten Schmelzpunktsbereich und dem gewünschten Gehalt an freier Seife der Glyceridgemische führen.
Insbesondere bevorzugte Glyceridgemische umfassen das ümesterungsprodukt von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid und das Ümesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl, Glycerin und Natriumhydroxid, welche die Schmelzpunkte und Minimalmengen an freier Seife, wie oben dargelegt, aufweisen.
Ein hochbevorzugtes Glyceridgemisch umfaßt das Ümesterungsprodukt von gehärtetem Talgfett in einem molaren Anteil
5 0 9833/0988
von 3 bis 10, Glycerin in einem molaren Anteil von 2 bis k und Natriumhydroxid in einem molaren Anteil von 0,5 bis 1,5. Ein anderes hochbevorzugtes Glyceridgemisch umfaßt das Umesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl in einem molaren Anteil von 3 bis 10, Glycerin in einem molaren Anteil von 2 bis 1I und Natriumhydroxid in einem molaren Anteil von 0,5 bis 1,5.
Die Glyceridgemische können allein als Texti!weichmacher benutzt werden, oder sie können mit einem C^g- bis C20-Pettalkohol vermischt werden, welcher die Weichmachungseigenschaften derselben vorteilhafterweise modifiziert. Es können die reinen Fettalkohole in Kombination mit den Glyceriden benutzt werden, jedoch wird es unter wirtschaftlichem Standpunkt bevorzugt, Gemische von Alkoholen zu verwenden, wie beispielsweise die üblichen Fettalköhölge·" mische, welche aus Kokosnuß- und Talgtriglyceriden hergestellt wurden. Speziell bevorzugte Alkohole fallen unter den Talgalkylbereich, wobei die am meisten bevorzugten Ge* mische "höhere" Talgalkylalkohole sind, d.h. solche, bei denen ein wesentlicherTeil an den C^0- bis C .,,-Alkoholen, welche einen niedrigeren Schmelzpunkt aufweisen, entfernt sind.
Bevorzugte gemischte Textilweichmacher umfassen Glyceridgemische der zuvor offenbarten Art in Kombination mit Alkoholen, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu Alkohol etwa 7:3 bis etwa 9:1 beträgt.
Das im vorliegenden verwendete oberflächenaktive Mittel kann ein beliebiges der auf dem Detergensgebiet bekannten wasserlöslichen, anionischen, nicht-seifenartigen oberflächenaktiven Mittel sein. Allgemein ausgedrückt, enthalten der-
509833/0980
artige oberflächenaktive Mittel einen hydrophoben Alkyl- oder Alkarylrest mit etwa 10 bis etwa 22, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18, Kohlenstoffatome und eine anionische hydrophile Gruppe, wie z.B. das Sulfat, Sulfonat, Phosphat, Phosphonat und dergleichen. Derartige anionische oberflächenaktive Stoffe werden in Form ihrer wasserlöslichen Salze, d.h. des Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkanolammoniumsalzes u.dgl. verwendet.Da diese Stoffe alle verhältnismäßig hochschmelzend sind, setzen sie die Schmelzpunkte der gemischten Glyceride, welche in der Textilkonditionierungskomponente der erfindungsgemäßen Einrichtungen vorliegen, nicht wesentlich herab. Demgemäß können die Textilbehandlungskomponenten zweckmäßigerweise so formuliert werden, daß sie den zuvor genannten Schmelzpunktsbereich aufweisen.
Die Verwendung von anionischen Carboxylat-oberflächenaktiven Mitteln, d.h. der üblichen Seifen, wird vorzugsweise vermieden 9 da übermäßige Mengen an Seife die Entfernung der Textilkonditionierungskomponente. aus der Abgabeeinrichtung vermindern.
Die Gegenwart des /anionischen, nicht-seifenartigen oberflächenaktiven Mittels in den Textilkonditionierungskomponenten führt zu wenigstens 2 Hauptvorteilen, welche bislang durch Textilweichmacher, welche Wäschetrocknern zuzusetzen sind, nicht erreicht wurden. Erstens hilft das oberflächenaktive Mittel, die Entfernung des Glyceridgemisches aus der Abgabeeinrichtung so zu regulieren, daß die Ablagerung auf den Textilien als unansehnliche Flecken vermieden wird. Zweitens verursachen die Gemische aus Glyceriden, oberflächenaktivem Mittel und Wasser aus den feuchten Textilien die Bildung einer mesomorphe'n Phase aus Wasser, oberflächen-
509833/0988
1$
aktivem Mittel und Glycerid. Derartige Gemische scheinen bei mikroskopischer Betrachtung als eine klare Phase vorzuliegen. Diese klare Phase wird leicht und gleichmäßig über die Oberfläche der feuchten Textilien verteilt. Demgemäß werden diese Zusammensetzungen nicht nur durch Reiben an der Abgabeeinrichtung auf die Oberfläche des Textile übertragen, sondern das oberflächenaktive Mittel führt zu einem wirksamen Transportmechanismus zur gleichmäßigen Verteilung der Textilkonditionierungskomponente auf allen Oberflächen des Textils, wobei keine Fleckenbildung auftritt.
Beispiele für besonders brauchbare wasserlösliche oberflächenaktive Mittel sind die Alkalimetall-, insbesondere Natriumsalze von: Cq- bis C g-Alkylsulfaten; Cq- bis C.g-Alkylbenzolsulfonaten und Cq- bis C^g-Olefinsulfonaten und deren Gemische. Diese Sulfate und Sulfonate können aus Alkohol und Erdölbeschickungen in bekannter Weise hergestellt werden. zwar können Reinschnittfraktionen verwendet werden, jedoch ist dies für vorliegende Zwecke nicht erforderlich, und Materialien mit gemischter Kettenlänge sind völlig geeignet« Beispielsweise sind die Natriumsalze der gemischten Talgalkoholsulfate ein besonders bevorzugtes anionisches oberflächenaktives Mittel. Weitere Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel sind: Natrium-tetradecan-1-phosphat; Kalium-octadecan-l-phosphonat; Ammoniumhexadecan-1-sulfat; Triäthanolammonium-hexadecan-1-sulfonat und Triäthanolammonium-talgalkoholsulfat.
Die Menge an oberflächenaktivem Mittel, welches in der Textilkoriditionierungskomponente benutzt wird, liegt im . Bereich eines Gewichtsverhältnisses von Glycerid zu obrer--
509833/0988
-Vf-
flächenaktivem Mittel von etwa 100:1 bis 1:1, vorzugsweise 9s5:O*5 bis 7:3>und insbesondere bevorzugt von etwa 8,5:1>5 bis 9:1· Die Verhältnisse von Glycerid zu oberflächenaktivem Mittel können leicht eingestellt werden, so daß Textilkonditionierungsmittel, welche keine Flecken bilden, mit einem Schemlzpunkt in einem Vorzugsbereich von etwa 60 bis etwa 95°C erhalten werden.
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Textilweichmachung enthalten eine Textilkonditionierungskomponente der zuvor beschriebenen Art in Kombination mit einer Einrichtung zur Abgabe derselben, welche wirksam die Konditionierungskomponente in einem automatischen Wäschetrockner.freigibt. Derartige Abgabeeinrichtungen können zum einmaligen Gebrauch oder zum mehrfachen Gebrauch ausgebildet werden.
Eine derartiger Einrichtungen umfaßt ein Schwammmaterial, welches genug Textilkonditionierungskomponente abgebbar in sich einschließt, um ein wirksames Weichmachen während mehreren Waschzyklen zu gewährleisten. Derartige Einrichtungen zum mehrfachen Gebraich können hergestellt werden, indem man einen hohlen Schwamm mit etwa 20 g des vorliegenden Konditionierungsmittels füllt. Bei der Verwendung schmilzt das Konditionierungsmittel und tritt durch die Poren des Schwamms aus, wobei eine Textilweichmachung erreicht wird. Ein derartiger gefüllter Schwamm kann verwendet werden, um mehrere Füllungen von Textilien in herkömmlichen Wäschetrocknern weichzumachen, und besitzt den Vorteil, daß ei» nach Gebrauch in dem Trockner verbleiben kann und somit nicht leicht verlegt oder verloren wird.
Ein Beispiel für eine andere Einrichtung ist ein Stoff- oder Papierbeutel, welcher die Textilkonditionierungskomponente
509833/0988
abgebbar enthält und mit dem gehärteten Texti!konditionierungsmittel verschlossen ist. Der Beutel wird durch die Wärme im Trockner geöffnet und gibt die hierin enthaltene Textilkonditionierungskomponente frei.
Ein Beispiel für eine hochbevorzugte Abgabeeinrichtung ist eine solche, bei der die TextiIkonditionierungskomponente an die Oberfläche eines flexiblen Streifens aus Papier, oder Substrat aus Stoff oder Vliesstoff derart abgebbar gebunden ist, daß die Textilkonditionierungskomponente durch die Wirkung des automatischen Wäschetrockners freigegeben und auf den Textilien abgelagert wird. Die Ausbildung in Streifenform hat verschiedene Vorteile. Erstens können wirksame Mengen an der Textilkonditionierungskomponente zur Verwendung in herkömmlichen Wäschetrocknern leicht dadurch auf das Substrat aufgebracht werden, indem man es einfach
oder .
eintaucht /-bestreicht. Zweitens braucht der Verbraucher die Materialmenge, welche zur Textilweichmachung erforderlich ist nicht abzumessen. Ferner wird der verhältnismäßig flache, dünne überzug der Textilkonditionierungskomponente auf dem Streifen bei Berührung desselben mit den Textilien auf diese Wirksam und vollständig abgegeben. .
Das wasserunlösliche Papier oder die Stoff- oder Vliesstoffsubstrate, welche in den bevorzugten erfindungsgemäßen Einrichtungen benutzt werden, können insbesondere eine dichte> oder insbesondere bevorzugt, offene oder poröse Struktur aufweisen. Beispiele für geeignete Materialien, welche als Substrate verwendet werden können, sind Papier, gewobener Stoff und Vliesstoff.
509833/0988
Das Papier, die Stoff- und Vliesstoffsubstrate, welche für vorliegende Zwecke brauchbar sind, sind in der US-PS 3 632 396, auf welche Bezug genommen wird, detailliert beschrieben.
Wie weiter oben vermerkt, können die bevorzugten Abgabeeinrichtungen durch einfaches Eintauchen oder einfache Beschichtung hergestellt werden. Bei einem typischen Verfahren wird die Konditionierungskomponente, welche das mit dem wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittel vermischte Glyceridgemisch enthält, in einem Gefäß unter Bildung einer flüssigen Schmelze erwärmt. Das unlösliche Substrat wird durch die Schmelze gezogen, und das Substrat wird mit der Textilkonditionierungskomponente beschichtet und imprägniert. Danach wird das Substrat aus dem Gefäß entfernt, und die Textilkonditionierungskomponente erstarrt auf dem Substrat. Durch Steuerung der Substratart und der Geschwindigkeit des Substrats durch das Gefäß wird auf dem Substrat mit zuvor festgelegter Länge und Breite eine wirksame Menge Textilkonditionierungskomponente aufgebracht.
Die im vorliegenden bevorzugten Einrichtungen sind als Substratstreifen einer Abmessung von ca. 23x28 cm ausgebildet, welche mit etwa 2 bis etwa 8 g der Textilkonditionierungskomponente beschichtet sind. Derartige Einrichtungen stellen so viel Textilkonditionierungszusammensetzimg zur Verfügung, daß einer Füllung von nassen Textilien mit einem Gewicht von durchschnittlich 2,3 kg eines Wäschetrockners ein weiches Anfühlen verliehen wird,.
509833/0988
Die erfindungsgemäßen Einrichtungen zur Textilweichmachung können kleinere Mengen (d.h. in der Regel etwa 0,1 bis 30 Gev.-% der Textilkonditionierungskomponente) verschiedener wahlweiser Bestandteile enthalten, welche zusätzliche Vorteile bei der Texti!konditionierung bewirken. Beispiele für derartige Eventualkomponenten sind Parfüms, Antistatika, Räuchermittel (fumigants), Bakteriozide, Fungizide, Flammhemmungsmittel und dergleichen. Spezielle Beispiele für typische Zusätze können in jedem laufenden Jahrbuch der American Association of Textile Chemists and Colorists gefunden werden. Derartige Zusatzkomponenten werden aus festen Stoffen ausgewählt, welche den Schmelzpuntksbereich der Textilkonditionierungskomponente nicht wesentlich verändern, oder sie werden in solchen Minimalmengen benutzt, daß sie eine vernachlässigbare Wirkung auf den Schmelzpunkt des Textilkonditionierungsmittels ausüben.
Besonders vorteilhaft für die erfindungsgemäßen Einrichtungen ist es,-ein Antistatika abgebbar zu enthalten, welches den Vorteil einer Kontrolle der statischen Elektrizität auf den getrockneten Textilien gewährleistet. Viele der als Antistatika für Textilien herkömmlicherweise benutzten Stoffe sind jedoch kationisch, z.B. die gut bekannten quartären Salze. Da die quartären Salze jedoch mit anionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie sie im vorliegenden verwendet werden, reagieren, werden sie bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen nicht bevorzugt.
Es wurde gefunden, daß bestimmte hochäthoxylierte nichtionische oberflächenaktive Mittel für vorliegende Zwecke als Antistatika brauchbar sind. Ohne daß diese Theorie eine Beschränkung darstellt, scheirites jedoch zu sein^ daß diese
509833/0 9 88
nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel genügend hygroskopisch sind, um eine Peuchtigkeitsschicht auf den getrockneten Textilien zu liefern. Während diese Peuchtigkeitsschicht bei Berührung nicht merkbar ist, wird durch sie die Leitfähigkeit der Textilien gegenüber ifeuchtigkeitsfreien Textilien um einen Paktor von einer Million oder größerjerhöht, wodurch ein schneller Verlust an statischen Ladungen ermöglicht wird.
Während eine große Anzahl nicht-ionischer, äthoxylierter Stoffe wasserlöslich ist, sind jedoch alle derartigen Stoffe nicht als Antistatika brauchbar. In Wäschetrocknern brauchbare hygroskopische Antistatika müssen fähig sein, schnell während der außerordentlich kurzen Zeitspanne, während der die getrockneten Textilien aus den Trocknern entfernt werden, aus der Atmosphäre Feuchtigkeit zu sorbieren. Diese schnelle Wasseraufnahme scheint lediglich bei hochäthoxylierten Stoffen der im folgenden beschriebenen Art aufzutreten.
Die für vorliegende Zwecke brauchbaren äthoxylierten Antistatika besitzen die allgemeine Formel
R1O-(CH2CH2O)x-CH2CH2OH
worin R eine Alkyl- oder Alkylphenolgruppe und χ eine ganze Zahl von etwa 20 bis etwa 99 bedeutet. R kann eine C1- bis C2Q-Alkylgruppe sein, jedoch ist sie vorzugsweise im Bereich von C„_- bis C„o. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen kann R von den gemischten Alkoholen des Talgbereiches abgeleitet sein.
509833/0988
Hochbevorzugte nicht-ionische, äthoxylierte Antistatika umfassen Fettalkohole des Talgbereiches oder deren Gemische, welche mit 30 bis 100, vorzugsweise 1JO bis 50 molaren Anteilen Äthylenoxid pro molarer Anteil Alkohol äthoxyliert sind. Ein Beispiel für derartige Materialien ist das im Handel erhältliche Kondensat von ^5 Molen Äthylenoxid mit einem Mol Laury!alkohol, welches im folgenden abgekürzt als "AE111-" bezeichnet wird. -
Ein anderer Typ nicht-kationischer Antistatika, welche für vorliegende Zwecke brauchbar sind, sind die C10- bis C.g-Alkylamine. Derartige Amine können allein verwendet werden, jedoch werden sie vorzugsweise zusammen mit den zuvor genannten äthoxylierten Antistatika verwendet. Gemischte Talgalkylamine sind unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit, Wirksamkeit und Verträglichkeit insbesondere geeignet.
Antistatika werden in wirksamen, d.h. statische Ladungen steuernden, Mengen verwendet. Die tatsächlich benutzte Menge hängt von einer Anzahl von Paktoren ab, wie z.B. der Trockenheit des Klimas und der Jahreszeit. In trockenen Klimata sind höhere Mengen e» die statische Ladung regulierenden Mitteln erforderlich als in feuchten Klimata. Im allgemeinen werden die Antistatika in Konzentrationen von etwa 0,1 bis etwa 20 Gew.-? der Textilkonditionierungskomponente verwendet.
Eine hochbevorzugte Einrichtung, welche eine durch den Wäschetrockner vermittelte Weichheit von Textilien und antistatische vorteilhafte Wirkungen liefert, enthält:
509833/0988
Ca) eine Textilkonditionierungskomponente, im wesentlichen bestehend aus:
(i) etwa 1 bis etwa 10 g eines Glyceridgemisches, welches im wesentlichen aus dem Umesterungsprodukt eines Gemisches von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid im Molverhältnis von 3:2,6:1 besteht; Cii) etwa 0,02 bis etwa 5 g einer oberflächenaktiven Komponente, welche im wesentlichen aus dem Natriumsalz eines gemischten Talgalkoholsulfates besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu oberflächenaktivem Mittel im Bereich von etwa 50:1 bis etwa 2,5:1 liegt;
(iii) etwa 0,01 g bis 2,0 g eines Talgalkoholäthoxylats, welches etwa 40 bis etwa 50 molare Anteile Äthylenoxid enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zum Äthoxylat vorzugsweise im Bereich von etwa 100:1 bis etwa 2,0:1 liegt; und (iv) etwa 0,bis etwa 2,5 g Talgalkylamin, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zum Amin vorzugsweise etwa 2,5:1 beträgt, und wobei diese Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt von etwa 60 bis etwa 95°C aufweist; und
Cb) einem flexiblen Streifen aus Stoff, Vliesstoff oder Papier^ an den die Textilkonditionierungskomponente in einem Gewichtsverhältnis zum Substrat von etwa 50:1 bis etwa 1:50 abgebbar gebunden ist.
Für eine Füllung von 2,3 kg des automatischen Trockners an feuchter Wäsche wird eine erfindungsgemäße Einrichtung benutzt, welche etwa 1 bis etwa 12 g, vorzugsweise 2,5 bis 6 g der Textilkonditionierungskomponente abgebbar enthält. Es
509833/0988
kann zwar mehr oder weniger Konditionxerungskomponente angewandt werden, jedoch können größere Mengen als etwa 12 g pro 2,3 kg Textilfüllung zu unerwünschter Ablagerung auf den Textilien führen, so daß sie in der Regel vermieden werden. Wie zuvor vermerkt, ist die Textilkonditionierungskomponente wirksam, wenn sie allein verwendet wird, jedoch wird sie vorzugsweise im Trockner in Verbindung mit einem Antistatikum verwendet.
In der Praxis werden die feuchten Textilien, welche üblicherweise etwa das 1 bis etwa 1 1/2-fache ihres Gewichtes an Wasser enthalten, in den Trockner gebracht. Derartige feuchte Textilien werden in der Praxis üblicherweise durch Waschen, Spülen und Schleudern erhalten. Die Textilien werden mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, welche eine wirksame Menge der Textilkonditionierungskomponente enthält, in Berührung gebracht. Der Wäschetrockner wird unter Standardbedingungen, d.h. bei 50 bis 80°C während 10 bis Minuten-,, betrieben. Durch die Taumelwirk.ung des Trockners und die Wärme wird die Textilkonditionierungskomponente aus der Abgabeeinrichtung entfernt und über die Textilien verteilt. Hierdurch werden die Textilien getrocknet und mit einem wünschenswerten weichen Griff versehen.
Nachfolgende Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Eine erfindungsgemäße Einrichtung mit einer Textil weichmachenden und antistatischen Zusammensetzung, welche an ein Vliesstoffsubstrat abgebbar gebunden und zur Verwendung in einem automatischen Wäschetrockner e: folgenden Bestandteilen hergestellt;
einem automatischen Wäschetrockner eingepaßt war', wurde aus
509833/0988
Zusammensetzung
Bestandteil Gew. -% Glyceridgemisch 80
Natrium-Talgalkylsulfat 10
Nonaäthoxylat eines Gemisches von
sekundären C11- bis (!..,--Alkoholen
(Tergitol 15-S-9) 10
Substrat
Rayon-Vliesstoff, 3 Denier, ca. 27,9 cm breit
umgeesterte, gehärtete Talgglyceride, enthaltend Mono-, Di- und Triglyceride in einem Gewichtsverhältnxs von Mono- zu Di- zu Triglycerid von ca, 20:6:1, zusätzlich enthaltend komplexe Gemische von Seife,Glycerin und Diglycerin.
Das Vliesstoffsubstrat wurde auf eine röhrenförmige Walze gebracht-und ein Stab wurde durch die Rohrachse geführt und so angebracht, daß der Vliesstoff beim Ziehen abrollen konnte.
Die Zusammensetzung wurde auf etwa 70°C in einem Trog erhitzt, wobei eine homogene Schmelze erhalten wurde. Das Substrat wurde durch den Trog mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,5 bis 1,8 m/Min, gezogen und sodann durch ein Paar Walzen geführt, welche so eingestellt waren, daß überschüssige geschmolzene Zusammensetzung vom Substrat entfernt wurde.
509833/0988
Die Geschwindigkeit des durch den Trog geführten Substrats und der Druck des Rollenpaars wurdenso eingestellt, daß
■ - - ρ ca. 6,2 bis ca. 7,8 g der Zusammensetzung pro 1.000 cm des Substrats aufgebracht wurden. Das Substrat war alle 28 cm perforiert, um eine leichte Abtrennung, in Streifen zu ermöglichen, welche 3 bis 4 g der Zusammensetzung: auf jedem Streifen enthielten.Der so hergestellte Gegenstand wurde auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, wobei sich die geschmolzene Zusammensetzung verfestigte. Der Entgegenstand blieb flexibel.
Ein auf die zuvor beschriebene Weise hergestellter Gegenstand mit einer Gesamtoberfläche (beide Seiten) von ca. 1.280 cm wurde in einen Haushaltswäschetrockner gebracht, welcher 2,3 kg feuchte Wäsche enthielt. Der Trockner wurde zur Wasehetrocknung bei einer Durchschnittstemperatur von 67°C betrieben. Nach Beendigung des Trockenvorganges waren die Textilien mit einer weichen Appretur versehen.
Ein Zehntel der Glyceridmischung vorgenannter Zusammensetzung wurde mit Laurylalkohol-ÄO (iJ5) ersetzt. Die mit der erhaltenen Einrichtung auf vorgenannte Weise behandelten Textilien waren mit einer weichen,antistatischen Appretur versehen.
Aus den vorhergehenden Versuchen geht der mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen mit streifenförmigen Substraten erreichbare Vorteil hervor, die bei Produktionsgeschwindigkeiten von 15 bis 18 linearen Metern des Substrats pro Minute und bei noch größeren Geschwindigkeiten mit den Zusammensetzungen beschichtet werden können. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Zusammensetzungen nicht schäumen. Ein
509 833/0988
JtH
Schäumen, wie es bei der Herstellung von Trocknern zuzugebenden Einrichtungen zur Textilbehandlung unter Verwendung hoher Mengen an quartären Ammoniumsalzen auftritt, kann bei Vorrichtungen mit hoher Produktionsgeschwindigkeit zu beachtlichen Betriebsschwierigkeiten führen.
Beispiel 2
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner wurde wie folgt hergestellt:
Z us ammens et ζ ung
Bestandteil Gew. -%
Glyceridgemisch* 89
Natriumsalz eines Alkylbenzolsulfonats mit durchschnittlich
11,8 Kohlenstoffatomen 10
Parfüm 1
Substrat
Papierhandtuch, 2-schichtig, 25,4 x 27,9 cm
ümesterungsprodukt von 76 Gewichtsteilen gehärtetem Talg, 19»5 Gewichtsteilen Glycerin und 3,3 Gewichtsteilen Natriumhydroxid mit einem Schmelzpunkt von 60 bis 700C.
Die Zusammensetzung wurde durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile und Erwärmen unter Bildung einer flüssigen Schmelze hergestellt. Das geschmolzene Material wurde einfach nach dem Klotzverfahren auf das Papiersubstrat mit einer
Geschwindigkeit von 5,5 g/1.000 cm aufgebracht (padded) und
509833/0 9 88
bei Raumtemperatur trocknen gelassen.» wobei eine zur Verwendung in einem automatischen Trockner geeignete Einrichtung erhalten wurde.
Die wie zuvor hergestellt Einrichtung von 638,7 cm wurde in einen automatischen Trockner gebracht, welcher feuchte Wäsche enthielt, und der Trockner wurde bei einer Durchschnittstemperatur von 650C M5 Minuten betrieben. Die Wäsche kam aufgrund der Taumelbewegung während des Trockenvorganges in gute Berührung mit der Einrichtung. Am Ende des Trocknungsvorganges wiesen die Textilien einen weichen, gleitenden Griff auf.
Ein Pünftel der Gesamtmenge an Glyceridgemisch vorgenannter Zusammensetzung wurde durch ein AE^-Antistatikum ersetzt. Auf zuvor beschriebene Art getrocknete Textilien waren mit einer weichen, antistatischen Appretur versehen.
Ein Fünftel der Gesamtmenge an Glyceridgemisch der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 wurde durch ein Gemisch von höheren Talgalkylalkoholen ersetzt. Die erhaltene Zusammensetzung wies einen Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 75°C auf und führte zu einem weichen^gleitenden Griff, wenn sie auf die Textilien in einer Menge von 3»5 g pro 2,3 kg Textilien aufgebracht wurde.
In der Zusammensetzung gemäß Beispiel 2 iturde das Alkylbenzolsulfonat durch eine äquivalente Menge Natriumlaurylsulfat, Kaliumlauryl-1-phosphat, Triäthanolammonium-talgalkoholsulfat und Ammonium-C^ Q-alkylbenzolphosphonat ersetzt, wobei ein gleichwertiges Weichmachen ohne Fleckenbildung der Textilien erreicht wurde.
509833/0988

Claims (1)

  1. - *~ 250A888
    Patentansprüche:
    1. Einrichtung zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner, enthaltend:
    (a) eine wirksame Menge einer Textilkonditionierungskomponente aus gemischten Glyceriden und einem oberflächenaktiven Mittel, welche- umfaßt: (i) ein Gemisch von Mono-, Di- und Triglyceriden mit einem Gehalt von weniger als 30 Gew.-£ Fettsäureseifen und einem Schmelzpunkt von 50 bis 1000C; sowie
    (ii) ein wasserlösliches ,anionisches, nichtseifenartiges oberflächenaktives Mittel, wobei das Gewichtsverhältnis von Giycerid zu oberflächenaktivem Mittel 100:1 bis 2,5:1 beträgt, und die Textilkonditionierungskomponente einen
    ο Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 100 C aufweist; und
    (b$ eine Einrichtung zur Abgabe einer wirksamen Menge diese: Textilkoriditionierungskomponente bei den Betriebstemperaturen eines automatischen Wäschetrockners.
    2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glyceridgemisch einen Schmelzpunkt im Bereich von bis 70°C aufweist.
    3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Glyceridteil der Textilkonditionierungskomponente das Umesterungsprodukt von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid enthält.
    509833/0988
    l|. Einrichtung gemäß Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet , daß der Glyceridteil der Textilkonditionierungskomponente das Umesterungsprodukt von gehärtetem Sojabohnenöl, Glycerin und Natriumhydroxid enthält.
    5. Einrichtung gemäß Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt von 60 bis 95°C aufweist.
    6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Alkalimetallsalz von
    - bis C^g-Alkylsulfaten, C_- bis CLg-Alkylbenzollfonaten oder C«- bii
    Gemisch derselben ist.
    sulfonaten oder Cq- bis C.g-Olefinsulfonaten oder ein
    7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel Natrium-gemischtes-talgalköholsulfat ist.
    8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilkonditionierungskomponente abgebbar auf die Oberfläche der Abgabeeinrichtung gebunden ist.
    9. Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennezichnet, daß die Abgabeeinrichtung ein flexibles Substrat aus Stoff, Vliesstoff oder Papier umfaßt.
    10. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzkomponente eine wirksame Menge eines Antistatikums enthält.
    509833/098 8
    11. Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antistatikum ein hygroskopisches, äthoxyliertes nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ist.
    12. Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antistatikum ein Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 30 bis 100 Molen Äthylenoxid ist.
    13. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
    (a). eine Textilkonditionierungskomponente, welche im wesentlichen besteht aus
    (i) 1 bis 10 g eines Glyceridgemisches, im wesentlichen bestehend aus dem Umesterungsprodukt eines Gemisches von gehärtetem Talgfett, Glycerin und Natriumhydroxid im Molverhältnis von 3:2,6:1;
    (ii) 0,02 bis 5 g einer oberflächenaktiven Komponente> im wesentlichen bestehend aus dem Natriumsalz eines gemischten Talgalkoholsulfats, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu oberflächenaktivem Mittel im Bereich von 50:1 bis 2,5:1 liegt;
    (iii) 0,01 g bis 2,0 g eines Talgalkoholäthoxylats,
    enthaltend ^O bis 50 molare Anteile Äthylenoxid, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerid zu Äthoxylat 100:1 bis 2:1 beträgt; und (iv) 0 bis 2,5 g Talgalkylamin, wobei die Textilkonditionierungskomponente einen Schmelzpunkt von 60 bis 95°C aufweist; und
    (b) ein Streifenförmiges, flexibles Substrat aus Stoff, Vliesstoff oder Papier, mit dem die Textilkonditionierungskomponente abgebbar verbunden ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Konditionierungskomponente zum Substrat 50:1 bis 1:50 beträgt.
    Für: The Procter & Gamble Company
    5098 33/0988 (Dr. HFbhr. Beil)
    Rechtsanwalt W
DE19752504888 1974-02-08 1975-02-06 Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner Withdrawn DE2504888A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US44093274A 1974-02-08 1974-02-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504888A1 true DE2504888A1 (de) 1975-08-14

Family

ID=23750792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504888 Withdrawn DE2504888A1 (de) 1974-02-08 1975-02-06 Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE825361A (de)
DE (1) DE2504888A1 (de)
FR (1) FR2273113B1 (de)
GB (1) GB1499441A (de)
IT (1) IT1031559B (de)
NL (1) NL7501512A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104837977A (zh) 2012-12-11 2015-08-12 高露洁-棕榄公司 织物调理组合物
CN103255614A (zh) * 2013-05-22 2013-08-21 海安县联发张氏色织有限公司 一种织物除锈剂

Also Published As

Publication number Publication date
FR2273113A1 (de) 1975-12-26
GB1499441A (en) 1978-02-01
IT1031559B (it) 1979-05-10
NL7501512A (nl) 1975-08-12
FR2273113B1 (de) 1978-08-18
BE825361A (fr) 1975-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450713C2 (de) Mittel für die Gewebebehandlung in einem automatischen Wäschetrockner
DE2516104C2 (de) Zum Weichmachen von Textilien in einem automatischen Wäschetrockner geeignetes Erzeugnis
DE2151177C2 (de) Verfahren zur Herstellung und Verwendung eines mit einem Konditionierungsmittel für Wäsche beschichteten, formstabilen und nicht flexiblen Substrats
DE2021561C2 (de) Verfahren zum Weichmachen von Textilien im Heißlufttextiltrockner und Mittel zu seiner Durchführung
DE2556248C2 (de)
DE2700512C2 (de) Verfahren zum Weich- und Antistatischmachen von Gewebe in einem automatischen Wäschetrockner
DE1965470B2 (de) Verwendung eines Erzeugnisses aus einem absorbierenden Substrat und einem Gewebeweichmachungsmittel zum Weichmachen von Geweben
DE2546505A1 (de) Gewebebehandlungsartikel mit verbesserten konditionierungseigenschaften
DE2504936A1 (de) Textilbehandlungsmittel
DE2746447A1 (de) Weichmacher fuer textilien
DE2625774A1 (de) Verfahren zum konditionieren von geweben
EP0071148B1 (de) Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche in einem Wäschetrockner
EP0244796B1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung verschmutzter Textilien
EP0418273A1 (de) Gewebeweichmachungsmittel.
DE1467615A1 (de) Waschmittel mit geringem Schaumvermoegen
DE2736787A1 (de) Gegenstand und verfahren zum weichmachen von textilien
DE3706664A1 (de) Fluessige textilbehandlungsmittel
DE2731080A1 (de) Kleiderausruestungsgegenstand
DE2618631A1 (de) Textilauffrischmittel und verfahren zum auffrischen und deodorieren von zerknitterten und/oder leicht verschmutzten textilien
US4209549A (en) Process for treating fabrics with fabric treatment compositions
DE2700560C2 (de) Verfahren zum Weich- und Antistatischmachen von Gewebe in einem automatischen Wäschetrockner
EP0090311B1 (de) Mittel zur Pflege von Textilien
DE2504888A1 (de) Einrichtung zum weichmachen von textilien in einem automatischen waeschetrockner
DE2433079A1 (de) Kombiniertes wasch- und weichmachmittel
WO1993003132A1 (de) Mittel zum behandeln gewaschener wäsche in einem wäschetrockner

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination