DE2504366A1 - Vorrichtung zum entleeren einer getraenkeleitung, insbesondere einer bierleitung - Google Patents
Vorrichtung zum entleeren einer getraenkeleitung, insbesondere einer bierleitungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B15/00—Arrangements for performing additional metal-working operations specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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Description
Herbert Rüther-Hüsken, 462 Castrop-Rauxel 1, Mengeder-Str.
"Vorrichtung zum Entleeren einer Getränkeleitung, insbesondere
einer Bierleitung"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren einer Getränkeleitung, insbesondere einer Bierleitung.
Vor allem bei Bierleitungen besteht das Problem, daß über
Nacht in der Leitung stehendes Bier Bierhefe ansetzt und
säuert, so daß jeden Morgen zunächst das in der Leitung
befindliche Bier ungenutzt abgelassen werden muß, sofern
sich der Gastwirt seine Kundschaft nicht durch angesäuertes Bier verärgern will.
Zur Vermeidung dieses Bierverlustes sind daher bereits;
eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die jedoch
sämtlich nicht voll befriedigen, wie der Vorschlag, beim Schließen der Gaststätte das in der Leitung befindliche
Bier mittels Kohlensäure in das Bierfaß zurückzudrücken. Gegen diesen Vorschlag bestehen insbesondere deshalb Be-
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denken, weil man befürchtet, daß durch die entgegen der normalen Strömungsrichtung in die Getränkeleitung hineingedrückte
Kohlensäure sich Absetzungen von den Wandungen bei der Getränkeleitung lösen und in das Bierfaß
gelangen, wodurch sich entsprechende Eintrübungen ergeben.
Aufgabe der ERfindung ist die Schaffung einer Lösung, mittels
welcher die Möglichkeit der Verwertung des in der Getränkeleitung befindlichen Getränkes besteht, ohne daß
sich irgendwelche schädlichen Nebenwirkungen ergeben können,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein in der vom Zapfhahn zum Getränkefaß führenden Getränkeleitung
in der Nähe des Getränkefaßes angeordnetes Ventil gelöst, an das eine wasserführende Leitung derart angeschlossen
ist, daß bei Aufbringen von Wasserdruck auf diese Wasserleitung der zwischen Getränkefaß und Ventil liegende Teil
der Getränkeleitung abgeschaltet und die Wasserleitung mit dem zwischen Ventil und Zapfhahn liegenden Teil der
Getränkeleitung verbunden und bei Abschaltung des Wasserdruckes in der Wasserleitung der zwischen dem Bieifäß und
dem Ventil liegende Teil der Getränkeleitung wieder mit dem zwischen dem Ventil und dem Zapfhahn liegenden TEiI
der Getränkeleitung verbunden wird.
Aufgrund dieser Ausbildung kann der Gastwirt, wenn er sieht, daß abends nur noch so viele Glas Bier benötigt werden,
wie sich erfahrungsgemäß in der Getränkeleitung be-
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finden, Wasserdruck auf die mit dem Ventil verbundene Wasserleitung
durch Aufdrehen eines einfachen Wässerhahnes
aufbringen, wodurch dann die noch in der Bierleitung befindliche Biermenge von der in die Bierleitung eintretenden Wassersäule hochgedriickt wird und gezapft werden kann, ohne daß die Gefahr einer Vermischung von Bier mit Wasser besteht. In dieser Stellung kann die Bierleitung dann in der ganzen Nacht verbleiben, so daß ein Ansetzen von Bierhefe in der Leitung nicht stattfinden kann. Am anderen Morgen
braucht dann lediglich die Wasserleitung wieder geschlossen zu werden, worauf automatisch die Getränkeleitung durchgehend vom Zapfhahn zum Bierfaß wieder miteinander verbunden wird, so daß bei einem öffnen des Zapfhahnes zunächst das in der Leitung zwischen Ventil und Zapfhahn .befindliche Wasser abläuft, bis die Biersäule zum Zapfhahn gelangt. Der Gastwirt braucht dann lediglich beim Erscheinen des ersten Bieres, das er durch entsprechendes Schäumen sofort wahrnimmt, eine geringe Biermenge ablaufen zu lassen, die erfahrungsgemäß so gewählt wird, daß die kleine Biermenge, die in dem kurzen Leitungsteil zwischen Bierfaß und Ventil über Nacht stehen geblieben ist, abgelaufen ist, wonach dann
sofort völlig frisches Bier ohne größeren Bierverlust gezapft werden kann. Wie erkennbar ist, besteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung keinerlei Gefahr bzw. Möglichkeit, daß unerwünschte Teile bzw. Rückstände in das Bierfaß gelangen können, da automatisch beim Tätigwerden der
Vorrichtung die Leitung zwischen dem Betätigungsventil
aufbringen, wodurch dann die noch in der Bierleitung befindliche Biermenge von der in die Bierleitung eintretenden Wassersäule hochgedriickt wird und gezapft werden kann, ohne daß die Gefahr einer Vermischung von Bier mit Wasser besteht. In dieser Stellung kann die Bierleitung dann in der ganzen Nacht verbleiben, so daß ein Ansetzen von Bierhefe in der Leitung nicht stattfinden kann. Am anderen Morgen
braucht dann lediglich die Wasserleitung wieder geschlossen zu werden, worauf automatisch die Getränkeleitung durchgehend vom Zapfhahn zum Bierfaß wieder miteinander verbunden wird, so daß bei einem öffnen des Zapfhahnes zunächst das in der Leitung zwischen Ventil und Zapfhahn .befindliche Wasser abläuft, bis die Biersäule zum Zapfhahn gelangt. Der Gastwirt braucht dann lediglich beim Erscheinen des ersten Bieres, das er durch entsprechendes Schäumen sofort wahrnimmt, eine geringe Biermenge ablaufen zu lassen, die erfahrungsgemäß so gewählt wird, daß die kleine Biermenge, die in dem kurzen Leitungsteil zwischen Bierfaß und Ventil über Nacht stehen geblieben ist, abgelaufen ist, wonach dann
sofort völlig frisches Bier ohne größeren Bierverlust gezapft werden kann. Wie erkennbar ist, besteht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung keinerlei Gefahr bzw. Möglichkeit, daß unerwünschte Teile bzw. Rückstände in das Bierfaß gelangen können, da automatisch beim Tätigwerden der
Vorrichtung die Leitung zwischen dem Betätigungsventil
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und dem Bierfaß unterbunden wird, so daß in diesen Leitungsteil
und das am Ende desselben angeordnete Getränkefaß keinerlei Verunreinigungen o. dgl. eintreten können.
Gleichzeitig wird durch die Erfindung auch noch erreicht, daß die Getränkeleitung praktisch kaum noch gereinigt
werden muß, da Verunreinigungen der Leitung bisher hauptsächlich durch über Nacht aus dem in der Leitung stehenden
Bier sich absetzende Bierhefe verursacht wurden, was gemäß der Erfindung nicht mehr möglich ist, da sich über
Nacht nur noch Wasser in der Leitung befindet.
Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn das Ventil einen zwei Durchlässe aufweisenden
Steuerschieber aufweist, der unter der Wirkung einer Feder in einer die beiden Teile der Getränkeleitung
über einen der beiden Durchlässe miteinander verbindenden Stellung gehalten ist und bei Aufbringung von WAsserdruck
in der Wasserleitung durch den Wasserdruck in eine die Wasserleitung über den anderen der beiden Durchlässe mit dem
zwischen dem Ventil und dem Zapfhahn liegenden Teil der Getränkeleitung in Verbindung bringende Stellung bewegt wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in normaler
Zapfstellung und in
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mm j? Λ -
Pig. 2 die Vorrichtung gemäß Pig. 1 in Entleerung®- bzw.
Ruhestellung.
Ein Dreiwegeventil 1 ist in eine Bierleitung 2a, 2b möglichst nahe an einem Bierfaß 3 eingeschaltet, d.h. der
größte Teil der Bierleitung 2a erstreckt sich zwischen
dem Ventil 1 und einem Zapfhahn 4. Das Bierfaß 3 ist in
üblicher Weise mit einer Kohlensäuredruckflasehe 5 über
eine Leitung 6 verbunden.
Im Gehäuse des Ventils 1 ist ein Steuerschieber 7 mit zwei
Durchlässen 8 und 9 beweglich und wirt normalerweise unter dem Einfluß einer Druckfeder 10 in eine solche Stellung
gedrückt, daß der Durchlaß 6 die beiden Leitungsteile 2a, 2b miteinander verbindet. Die der Druckfeder 10 gegenüberliegende
Seite des Steuerschiebers 7 ist über eine Wasserleitung 11 mit dem in dieser Leitung herrschenden
Wasserdruck beaufschlagbar, sobald ein Wasserhahn 12 in
dieser Leitung 11 geöffnet wird. Dabei gelangt der Steuerschieber
7 in die in Pig. 2 wiedergegebene Stellung, in
der die Wasserleitung 11 über den Durchlaß 9 mit dem zwischen dem Ventil 1 und dem Zapfhahn 4 liegenden Teil
2a der Getrankeleitung verbunden wird.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt : Kurz vor
Feierabend öffnet der Gastwirt den Wasserhahn 12, worauf der Steuerschieber 7 die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung
einnimmt. Beim nachfolgenden öffnen des Zapf halides 4 drückt
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dann das unter Druck stehende WAsser das im Leitungsteil
2a befindliche Bier aus diesem Leitungsteil heraus, so daß dieses Bier noch ordnungsgemäß gezapft werden kann, über
Nacht bleibt die Vorrichtung in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung. Am anderen Morgen schließt der Gastwirt lediglich
den Wasserhahn "12, worauf der Steuerschieber 7 unter dem Einfluß der Feder 10 wieder in die in Fig. 1 wiedergegebene
Stellung gelangt, worauf dann bei einem öffnen des Zapfhahnes 4 das in dem Leitungsteil 2a befindliche Wasser
und nachfolgend noch das in dem Leitungsteil 2b befindliche Bier ablaufen kann.
Nimmt man beispielsweise an, daß der Leitungsteil 2a etwa eine Länge von 10m aufweist, so befinden sich in diesem
Leitungsteil normalen Querschnitts etwa vier normale Glas Bier. Bei einem Preis von 0,75 DM pro Glas Bier und drei
Bierleitungen in einer Durchschnittsgaststätte ergibt dies einen Gewinn pro Tag von DM 9»— bzw . bei 25 Öffnungstagen
im Monat von DM 225,— pro Monat, was die Rentabilität
vieler Gaststätten wesentlich verbessert.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise das Ventil durch bekannte hydraulische Mittel noch weiter verfeinert
werden, derart, daß eine etwaige Pulsationswirkung völlig ausgeschlossen ist, die bei der beschriebenen
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Ausbildung dadurch eintreten könnte, daß beim Verbinden des Durchlasses 9 mit dem Leitungsteil 2a jeweils eine
kleine Druckminderung eintritt. Bei entsprechend geringer Dimensionierung der Druckfeder 10 und ausreichend großer
Querschnittsbemessung des Steuerschiebers 7 kann dies jedoch auch entfallen, wenn der Wasserdruck ausreichend
hoch ist, da dann der Steuerschieber 7 ausreichend fest in der in Pig. 2 wiedergegebenen Stellung gehalten ist.
Ansprüche :
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Claims (2)
- .· 250436BAnspruchs :fly Vorrichtung zum Entleeren einer Getränkeleitung, insbesondere Bierleitung, gekennzeichnet durch ein in der vom Zapfhahn (4) zum Getränkefaß (3) führenden Getränkeleitung (2a, 2b) in der Nähe des Getränkefaßes angeordnetes Ventil (1), an das eine wasserführende Leitung (11) derart angeschlossen ist, daß bei Aufbringen von Wasserdruck auf diese Wasserleitung der zwischen Getränkefaß und Ventil liegende Teil (2b) der Getränkeleitung abgeschaltet und die Wasserleitung mit dem zwischen Ventil und Zapfhahn liegenden Teil (2a) der Getränkeleitung verbunden und bei Abschaltung des Wasserdruckes in der Wasserleitung der zwischen dem Bierfaß und dem Ventil liegende Teil der Getränkeleitung wieder mit dem zwischen dem Ventil und dem Zapfhahn liegenden Teil der Getränkeleitung verbunden wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (1) einen zwei Durchlässe (8,9) aufweisenden Steuerschieber (7) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder (10) in einer die beiden Teile (2a,2b) der Getränkeleitung über einen (8) der beiden Durchlässe miteinander verbindenden Stellung gehalten ist und bei Aufbringung von Wasserdruck in der Wasserleitung (11) durch den Wasserdruck in eine die Wasserleitung über den anderen (9) der beiden Durchlässe mit dem zwischen dem Ventil und dem Zapfhahn (4) liegenden Teil (2a) der Getränkeleitung in Verbindung bringende Stellung bewegt wird.609832/016 7
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49038997A JPS50131650A (de) | 1974-04-06 | 1974-04-06 | |
DE19752504366 DE2504366A1 (de) | 1974-04-06 | 1975-02-03 | Vorrichtung zum entleeren einer getraenkeleitung, insbesondere einer bierleitung |
DE19752504866 DE2504866A1 (de) | 1974-04-06 | 1975-02-06 | Warmwalzwerk |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19752504366 DE2504366A1 (de) | 1974-04-06 | 1975-02-03 | Vorrichtung zum entleeren einer getraenkeleitung, insbesondere einer bierleitung |
Publications (1)
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DE2504366A1 true DE2504366A1 (de) | 1976-08-05 |
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ID=25768436
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752504366 Withdrawn DE2504366A1 (de) | 1974-04-06 | 1975-02-03 | Vorrichtung zum entleeren einer getraenkeleitung, insbesondere einer bierleitung |
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DE (2) | DE2504366A1 (de) |
FR (1) | FR2266556A1 (de) |
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1975
- 1975-02-03 DE DE19752504366 patent/DE2504366A1/de not_active Withdrawn
- 1975-02-06 DE DE19752504866 patent/DE2504866A1/de active Pending
- 1975-03-24 FR FR7509073A patent/FR2266556A1/fr active Granted
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