DE2504020A1 - Legevorrichtung, insbesondere zum kartoffellegen - Google Patents
Legevorrichtung, insbesondere zum kartoffellegenInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C9/00—Potato planters
- A01C9/04—Potato planters with bucket wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Legevorrichtung, insbesondere zum Kartoffellegen, welche auch zum Legen oder Säen
anderer Produkte verwendet werden kann.
Bekannte Legemaschinen arbeiten in der Regel nach dem Drehscheibenprinzip mit konstanter Geschwindigkeit der Schöpflöffelorgane,
die mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit die Knollen aus dem Schöpfraum schöpfen und sie mit der
gleichen Geschwindigkeit in regelmäßigen Intervallen automatisch in die vorbereitete Furche einlegen. Vorteile solcher
Legevorrichtungen sind ihre einfache Herstellung und ihre ge-
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ORIGINAL INSPECTED
ringe Störanfälligkeit. Nachteilig ist jedoch, daß bei höheren Fahrgeschwindigkeiten (
> 6 kmh) aufgrund der geringen Geschwindigkeit der Schöpflöffelorgane beim Einsenken der
Knollen in die Furche eine unerwünschte Vergrößerung der Abstände zwischen den ausgelegten Knollen eintritt. Das einseitige
Knollenschöpfen aus einer verhältnismäßig dicken Schicht und die gezwungene Halterung der Knollen in den keilförmigen
Schöpfelementen gewährleisten keine schonende Behandlung des Saatgutes, z. B. beim Verpflanzen vorgekeimter
Kartoffeln od. dgl.
Es sind auch bereits Maschinen bekannt, deren Fahrgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Legeorgane im Bereich
des Knollenauslaufs gekoppelt ist, wodurch eine günstigere
Schöpfgeschwindigkeit erreicht wird. Diese Anordnungen
benutzen regelmäßig vervielfachte, z. B. verdoppelte, Schöpforgane. Die Beschleunigung des Einlegevorganges kann auch
durch weitere Vorrichtungen, z. B. Förderer,oder durch Versetzen des Knollenaustrages in radialer Richtung zum größeren
Umfang der Legevorrichtung erreicht werden. Die Nachteile dieser Systeme sind ihr hoher Herstellungsaufwand,
große Abmessungen, beträchtliches Gewicht der Legemaschine sowie erhebliche Beschädigungen der Knollen beim Verlegen
z.B. vorgekeimter Kartoffeln.
Kettenlegemaschinen,bei denen die Schöpflöffelorgane auf einer Endloskette oder auf einem Bandförderer befestigt sind,
genügen zum Pflanzen der Knollen mit kleiner Arbeitsgeschwindigkeit. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten entstehen jedoch
betriebstechnische Nachteile gegenüber den einfacheren
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Drehscheibenlegemaschinen. Außerdem sind Kettenlegemaschinen
anfälliger und nur zum Pflanzen verhältnismäßig genau sortierter Knollen geeignet. Wegen der erheblichen Beschädigung der
Knollen sind sie zum Pflanzen von vorgekeimten Kartoffeln nicht geeignet.
Weiter sind Maschinen bekannt, welche nach und nach bestimmte
Mengen an Knollen durch drehbare oder kippbare Dosierer auf den endlosen Bandförderer aufgeben, der den Knollen
eine waagerechte Geschwindigkeit erteilt, die sich der Fahrgeschwindigkeit der Maschine nähert. Vorteile dieser Maschinen
sind geringe Knollenbeschädigungen und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten;
ihr Nachteil sind jedoch die ungleichmäßigen Abstände der gepflanzten Knollen, die den agrarteehnischen
Forderungen nicht entsprechen.
Aufgabe der Erfindung ist die Steigerung der Lege- oder
Pflanzleistung einer herstellungstechnisch einfachen Maschine, ohne die Gefahr von Knollenbeschädigungen und/oder
ungleichmäßiger Pflanzabstände.
Die Legevorrichtung, insbesondere zum Kartoffellegen, soll bei einfacher technischer Konzeption einen gleichmäßigen
Legebetrieb bei höherer Fahrgeschwindigkeit ohne Vergrößerung der Pflanzabstände ermöglichen und Beschädigungen
der gepflanzten Knollen weitestgehend vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Schöpfelemente der
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Legemaschine, ζ. B. die Schöpflöffel, auf der Welle der Legevorrichtung
mittels eines Zapfens und einer Klinke mit Rolle gelagert, die auf einem Nocken fest mit dem Maschinenrahmen
oder -kasten verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine relativ niedrige Geschwindigkeit der Schöpforgane im Schöpfraum
beim Schöpfen der Knollen. Die Leistung der Einrichtung gemäß der Erfindung ist bei nur seltenen Ausfällen und geringer
Gefahr von Beschädigungen hoch. Das Pesthalten der Knollen in den Schöpfelementen ist vom Beginn des Schöpfvorganges
bis zum Augenblick des Loslassens außerordentlich zuverlässig und von der Größe der geschöpften Knollen unabhängig. Das
Herauslassen der Knollen erfolgt bei konstanter, relativ hoher Geschwindigkeit und ist durch eine passende Nockenform
zum Betätigen des Löffels in Bezug zur Antriebswelle der Legeeinrichtung erreicht. Die hohe Gleichmäßigkeit der Knollenverteilung
in der Furche wird dadurch gesichert, daß die Drehrichtung der Legemaschine gegenüber der Drehrichtung
ihres Antriebsrades, von dem der Antrieb der Legeeinrichtung abgeführt wird, umgekehrt ist, wobei die waagerechte Komponente
der Knollengeschwindigkeit im Augenblick des Fallens auf den Furchenboden annähernd egal groß ist, aber im umgekehrten
Sinn im Hinblick auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Legemaschine. Das gleichmäßige Nachfüllen der Knollen in den
Schöpfraum aus dem Speicher und eine niedrige Knollenbeschädigung wird durch einen beweglichen Lockerungshebel erreicht,
der mit einem federnden Ansatz versehen und durch einen mit der Welle der Legeeinrichtung verbundenen Nocken angetrieben
wird. Die geringen Beschädigungen der ausgepflanzten Knollen und der niedrige Prozentsatz an nicht geschöpften Knollen
werden weiter dadurch erreicht, daß die Legelöffel in der Grundanordnung keine beweglichen Zuhälter aufweisen. Ein
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intensives Füllen und Halten der Knollen in den Löffeln von Anfang des Schöpfens bis zum Herauslassen ist durch eine
gleichseitige Wirkung des Knollengewichtes, durch die Wirkung der Zentrifugalkraft und die Beschleunigung erreicht,
die aus der Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit des Schöpflöffels
entsteht.
Konstruktiv ist das Lösungsprinzip dadurch verwirklicht , daß Arme mit SchöpfOrganen drehbar auf einer Welle
außerhalb ihrer Drehachse gelagert und mit exzentrischen, auf einer Nockenbahn angeordneten Zapfen versehen sind.
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung anhand
der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt der Legeeinrichtung mit Schöpfraum und einem Teil des Speichers;
Fig. 2 die Legeeinrichtung in Seitenansicht;
Fig. 3 schematisch die Änderung der Umfangsgeschwindigkeit
des Schöpflöffels bei gleichmäßiger Drehung der Antriebswelle;
Fig. k die Anordnung der Legeeinrichtung in einer
Kartoffellegemaschine.
Schöpforgane 1, ζ. B. Schöpflöffel zum Aufnehmen des zu
pflanzenden Materials 2, z. B. der Knollen, sind durch BoI-
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zen 3 an Armen 4 befestigt. Die Arme 4 sind an Zapfen 5 in Lagern 6 gelagert, die auf einer Welle 7 außerhalb
ihrer Drehachse angeordnet sind. Mit den Zapfen 5 ist je eine Kurbel 9 fest verbunden, die einen exzentrischen Zapfen
trägt. Auf diesem ist eine Laufrolle 11 angeordnet. Alle Rollen 11 sind drehbar und entweder einseitig - unter Einwirkung
einer nicht dargestellten Feder - oder beidseitig auf einer Nockenbahn 12 geführt, die fest am Rahmen 18 angeordnet
ist. Eine Welle 7 ist mit einem Antriebsrad 13 verbunden und mindestens in einem Traglager 14 gelagert, besser
aber in zwei Traglagern 14, die einerseits im Gehäusedeckel 15 und andererseits im Gehäuse 17 angeordnet sind. Die Nockenbahn
12 ist entweder mit dem Gehäusedeckel 15, dem Gehäusekörper 17 oder ggf. mit dem Rahmen 18 fest verbunden, an dem
der Gehäusekörper 17 befestigt ist. Der Schöpfraum 19, in welchem die Schöpforgane 1 angeordnet sind, ist im Axialschnitt
(Fig. 1) U-förmig mit schräg zur Schöpfbahn 21 zulaufenden
Wänden 20, die auf dem größten Umfang des Schöpfraumes 19 liegt. Zu beiden Seiten der durch die Schöpforgane
1 gehenden axialen Vertikalebene 16 ist ein freier Raum 22
für das überschüssige Saatgut 2 und zu seiner Rückführung in die Schöpfbahn 21 vorgesehen.
In einem durch eine schräge Wand 24 und eine Gegenwand
25 gebildeten Speicher 23 ist ein beweglicher Lockerungshebel
26 schwenkbar um einen Tragzapfen 27 angeordnet, der einen,
federnden Ansatz aufweisen kann. Ein vorzugsweise mit der Welle 7 fest verbundener Stirnnocken 29 stützt sich an einem
Anschlag 34 des Lockerungshebels 26 ab. Zwischen dem Hebel
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26 und der Speicherwand 25 ist eine Feder 35 eingespannt.
Die Legevorrichtung ist in dem unteren Teil des Speichers 23 angeordnet (Fig. 4). Der Antrieb erfolgt vom Laufrad 30
über eine übersetzung 31 mit eingelegtem Treibrad 34, wobei
die Drehrichtung A des Laufrades 30 und die Drehrichturig B
der Welle 7 entgegengesetzt sind. Am Maschinenrahmen 18 sind
eine vorlaufende öffnungsschar 32 und eine nachgeführte Zudeckschar
33 oder andere geeignete Arbeitsorgane zum öffnen und Abdecken der Legefurche im Boden, z. B. Scheiben, befestigt.
Die Funktion der Legevorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Die Maschine fährt in Richtung C, wobei das Laufrad 30
die Welle 7 antreibt. Das Material 2 im unteren Teil des Speichers 23 wird durch die schräge Wand 24 zum federnden
Ansatz 28 auf dem Loekerungshebel 26 geführt. Durch den Stirnnocken 29 kommt es zum Verschwenken des Lockerungshebels 26
und infolgedessen zur fließenden und allmählichen Änderung der Spalte zwischen der schrägen Wand 24 und dem federnden Ansatz
28. Durch diese Wirkung werden kleinere Mengen des Saatgutes 2 dem Schöpfraum 19 zugeführt. Beim Schöpfen des Saatgutes
2 durch die Schöpforgane 1 wird das überflüssige Material 2 sanft in die freien Räume 22 gedrückt. Durch eine passende
Form der Nockenbahn 12 ergibt sich bei gleichmäßigem Drehen der Welle 7 eine fortschreitende Änderung der Umfangsgeschwindigkeit
der Schöpforgane (Fig. 3). Im Anfangspunkt D des-Schöpf-
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Vorganges hat der Schöpflöffel 1 seine niedrigste Umfangsgeschwindigkeit
V., die für eine wirkungsvolle Materialaufnahme
bei minimaler Beschädigung ausgelegt ist. Beim Durchgehen des Schöpflöffels 1 durch den Schöpfraum 19 auf dem
Abschnitt E kommt es zu einer fortschreitenden Beschleunigung der Schöpflöffel 1 und dadurch zur Erhöhung der Intensität
des Schöpfens infolge der Umfangsbeschleunigung, die durch das Ausschwenken der Arme 4 bei gezwungener Führung
der exzentrischen Zapfen 10 mit den Rollen 11 in der Nockenbahn 12 bewirkt wird. Die Steigerung der Umfangsgeschwindigkeit
erfolgt bis zum Wert Vp im Raum P für das Herauslassen.
In diesem Punkt kommt es zur schnellen Verkleinerung der Umfangsgeschwindigkeit im Abschnitt C. Durch diesen steilen
Abfall der Geschwindigkeit wird an der Stelle für das Herauslassen P die Berührung zwischen Material 2 und Schöpflöffel
aufgehoben und das Saatgut folgt seiner erteilten Bewegungsbahn bis zum Einfallen in die vorbereitete Furche hinter der
Öffnungsschar 32. Die Größe und Richtung der maximalen Umfangsgeschwindigkeit V2 beim Verlassen des Schöpflöffels 1
wird vorzugsweise so gewählt, daß die waagerechte Komponente V der Materialgeschwindigkeit beim Fallen V annähernd
der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine V im umgekehrten Sinne gleicht. Bei diesen Bedingungen ist die Bahn des Saatgutes
2 im Fall in bezug auf die Furche annähernd senkrecht. Dadurch wird sichergestellt, daß das Saatgut 2 auch bei höheren
Arbeitsgeschwindigkeiten mit kleinen Unterschieden der Abstände H gelegt wird.
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Claims (7)
- Patentansprüchefly Legevorrichtung, insbesondere zum Kartoffellegen, ■ dadurch gekennzeichnet, daß Arme (4) mit SchöpfOrganen (1) drehbar auf einer Welle (7) außerhalb ihrer Drehachse (B) gelagert und mit exzentrischen, auf einer Nockenbahn (12) angeordneten Zapfen (10) versehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4) Lagerzapfen (5) aufweisen, die in Lagern (6) auf einer Welle (7) gelagert und mit Kurbeln (9) verbunden sind, deren exzentrische Zapfen (10) Rollen (11) tragen, die an einer Nockenbahn (12) anliegen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch·1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrische, gegebenenfalls mit Rollen (11) versehene Zapfen (10) in einer beiderseitigen Nockenbahn (.12) gelagert sind, die fest auf dem Maschinenrahmen (18) oder an einem Gehäusekörper (17) der Welle (7) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Zapfen (10), die gegebenenfalls mit Rollen (11) versehen sind, abgefedert und einseitig an der Nockenbahn (12) geführt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) in mindestens einem Traglager (l4) in einem Gehäuseteil (15» 17) gelagert ist und durch eine Übersetzung (31) mit eingebautem Treibrad (34) in umgekehrtem5098 3'4/0238Sinne wie das Laufrad (30) der Maschine angetrieben ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpforgane (1) in einer Schöpfbahn (21) umlaufen,die am größten Umfang des Schöpfraumes (19) angeordnet ist, wobei zu beiden Seiten der vertikalen Mittelebene (16) der Schöpforgane (1) je ein freier Raum (22) zur Aufnahme des
überschüssigen Saatgutes (2) angeordnet ist, der durch zur Schöpfbahn (21) geneigte Wände (20) begrenzt ist. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (7) einen Stirnnocken (29) aufweist, der an
einem Lockerungshebel (26) anliegt, der beweglich im Speicher (23) der Maschine angeordnet ist und durch eine Feder (35) abgefedert sowie mit einem federnden Ansatz (28) versehen ist.509834/0238• 4t»Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2655754C1 (ru) * | 2017-03-06 | 2018-05-29 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Сажалка предварительно проращенного картофеля |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2655754C1 (ru) * | 2017-03-06 | 2018-05-29 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Брянский государственный аграрный университет" | Сажалка предварительно проращенного картофеля |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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