DE2503892B2 - Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen

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DE2503892B2
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Jerzy Dr. Birn
Andrzej Dipl.-Ing. Domanski
Stefan Gdynia-Obluze Goraczka
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Wladyslaw Wisniewski
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CENTRUM TECHNIKI OKRETOWEJ DANZIG (POLEN)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen, insbesondere von Anstrichen, umfassend ein auf den zu prüfenden Überzug aufklebbares Abreißelement, das mit einem Druckgehäuse verbunden ist, das eine mit einem Druckmittel füllbare Kammer aufweist, die durch ein Oberteil, ein Unterteil und eine dazwischen angeordnete elastischem Membran gebildet ist, die den Druck des Druckmittels auf einen Druckkolben überträgt, der sich zu beiden Seiten des Abreißelementes auf dem Überzug abstützt, sowie ein Meßinstrument zur Ablesung des ausgeübten Drucks.
Bekannte Vorrichtungen zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen (vgl. DE-OS 22 35 968) besitzen einen seitlich an das Druckgehäuse anschließenden Handgriff, in den auch die Betätigungseinrichtungen für das Druckmittel, wie beispielsweise eine Ventilkammer sowie Betätigungsknöpfe für die Ventile integriert sind. Derartige bekannte Vorrichtungen haben daher eine relativ ungünstige Schwerpunktlage, die ein genaues Aufsetzen der Vorrichtung zur Erzielung einer Zugrichtung, die präzise senkrecht zur zu prüfenden Überzugsfläche verläuft, erschwert. Dies führt insbesondere bei kleinen Abreißkräften zu einer Verzerrung der Meßergebnisse.
Nachteilhaft ist ferner, daß es zur Ankoppelung und Ausrichtung des Abreißelementes gegenüber dem Druckgehäuse eines Zentrierelementes (Fixierkappe 19) bedarf, welches relativ kompliziert anzubringen ist, wodurch der Arbeitsgang der Ankopplung und der Ausrichtung erschwert und zeitaufwendig wird. Darüber hinaus wird bei der bekannten Vorrichtung als Druckmittel ein Gas verwendet, weshalb Einrichtungen zur Dämpfung und Abbremsung der bewegten Teile der Vorrichtung beim Abreißvorgang vorgesehen werden müssen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß unter Vermeidung der oben angegebenen Nachteile ohne die Anordnung zusätzlicher Bauteile eine leichte und schnelle Ausrichtung des Druckgehäuses gegenüber dem Abreißelement bei einfachem mechanischen Aufbau gewährleistet ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, ίο daß das Druckmittel eine Flüssigkeit ist, daß das Unterteil der Kammer durch ein eine Ringnut bildendes Bauteil gebildet wird und daß der Druckkolben als Ringkolben ausgebildet ist, der in der Ringnut geführt ist
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Vorrichtung geschaffen, bei der sich das Druckgehäuse gegenüber dem Abreißelement vollkommen selbsttätig in der Weise ausrichtet, daß auch unter ungünstigen und unterschiedlichen Bedingungen die Zugrichtung stets präzise senkrecht zur zu prüfenden Überzugsfläche verläuft
Diese Wirkungsweise ist selbst beim Einsatz auf unebenen Flächen gewährleistet, da der Ringkolben innerhalb der Ringnut vollkommen frei »schwimmend« geführt ist und Unebenheiten aufgrund seiner Ringgestalt überbrückt Dadurch wird eine vergleichsweise hohe Meßgenauigkeit und Meßkonstanz auch im Feldbetrieb gewährleistet.
Da der bei derartigen Messungen interessierende maximale Wert der Abreißkraft lediglich über eine sehr kurze Zeitspanne angezeigt wird, ist es zweckmäßig, daß das Meßinstrument ein Ableseelement in Form eines vorzugsweise kugelförmigen Permanentmagneten besitzt, der in einem Kanal in Form eines Ringes angeordnet ist, welcher aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist und eine ölartige Schmierflüssigkeit enthält, welche die Bewegung des Magneten dämpft, der über sein magnetisches Feld mit einem ferromagnetischen oder magnetischen Zeiger gekoppelt ist. Dadurch bleibt der maximale Wert der Abreißkraft am Meßinstrument erhalten, so daß das Instrument zum Zeitpunkt des Abreißvorganges nicht beobachtet werden muß und die Ablesung auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine im Einsatz befindliche Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art, F i g. 2 zeigt eine Ansicht des oberen Teiles eines Meßinstrumentes, und
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Meßinstrument entlang der Linie A -A der F i g. 2.
Die Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen besteht im wesentlichen aus einem Abreißelement, einem Druckgehäuse und einem Meßinstrument. Das Druckgehäuse besteht aus einem Oberteil 1, sowie aus einem aus ringförmigen Bauteilen 2 und 3 zusammengesetzten Unterteil. Zwischen dem Oberteil 1 und den ringförmigen Bauteilen 2 und 3 ist eine elastische Membrane 5 angeordnet. Zwischen den ringförmigen Bauteilen 2 und 3 ist unter der elastischen Membrane 5 ein Ringkolben 4 angeordnet. Das pilzförmig ausgebildete Abreiß-Element 7 ist auf seiner Oberseite mit einer Mutter 6 ausgestaltet, die sich auf der Oberseite des Oberteiles 1 abstützt.
In der Zeichnung ist ferner ein Werkstück 9 dargestellt, das mit einem Anstrich 8 überzogen ist.
dessen Haftfestigkeit geprüft werden solL
Das in den Fig.2 und 3 dargestellte Meßinstrument besitzt ein Ableseelement in Form eines vorzugsweise kugelförmigen Permanentmagneten 10, der in einem dünnen bogenförmigen Kanal 11 angeordnet ist, welcher von einer zweischichtigen, w, Methylpolymetacrylat gefertigten Scheibe 12 gebildet wird. Der bogenförmige Kanal 11 ist mit Siiikonöl gefüllt Der kugelförmige Permanentmagnet 10 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Kanals 11. Der kugelförmige Magnet 10 wird während einer langsamen Bewegung des Zeigers i3 von diesem
mitgeführt Infolge der Wirkung der Adhäsionskräfte des Öls verbleibt der kugelförmige Magnet 10 jedoch in seiner Stellung, wenn der Zeiger schlagartig zur Nullage zurückkehrt, z. B. infolge eines gewaltsamen Zerreißens oder Abreißens der Probe.
Der kugelförmige Permanentmagnet 10 im Ausführungsbeispiel hat einen Anstrich aus Polytetrafluorethylen, welcher den Reibungswiderstand vermindert Auf der Oberseite der Scheibe 12 ist konzentrisch mit der Achse des Zeigers 13 ein radialer, ferromagnetischer Rückstellzeiger 14 angeordnet, mit dem der Permanentmagnet 10 magnetisch koppelbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Oberzügen, insbesondere von Anstrichen, umfassend ein auf den zu prüfenden Überzug aufklebbares Abreißelement, das mit einem Druckgehäuse verbunden ist, das eine mit einem Druckmittel füllbare Kammer aufweist, die durch ein Oberteil, ein Unterteil und eine dazwischen angeordnete elastische Membran gebildet ist, die den Druck des Druckmittels auf einen Druckkolben überträgt, der sich zu beiden Seiten des Abreißelementes auf dem Oberzug abstützt, sowie ein Meßinstrument zur Ablesung des ausgeübten Drucks, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel eine Flüssigkeit ist, daß das Unterteil der Kammer durch ein eine Ringnut bildendes Bauteil (2, 3) gebildet wird und daß der Druckkclben als Ringkelben (4) ausgebildet ist, der in der Ringnut geführt ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geke-inzeichnet, daß das Meßinstrument ein AbJeseJement in Form eines vorzugsweise kugelförmigen Permanentmagneten (10) besitzt, der in einem Kanal (11) in Form eines Ringes angeordnet ist, welcher aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist und eine ölartige Schmierflüssigkeit enthält, welche die Bewegung des Magneten dämpft, der über sein magnetisches Feld mit einem ferromagnetischen oder magnetischen Zeiger (13) gekoppelt ist.
DE2503892A 1974-02-02 1975-01-30 Vorrichtung zur Prüfung der Haftfestigkeit von Überzügen Expired DE2503892C3 (de)

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DE2503892A1 DE2503892A1 (de) 1975-08-21
DE2503892B2 true DE2503892B2 (de) 1979-01-25
DE2503892C3 DE2503892C3 (de) 1979-09-27

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