DE102006025416A1 - Reibungsprüfvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hierin offenbart wird eine Prüfvorrichtung zum Messen der Reibungseigenschaften zwischen zwei Komponenten in rollendem oder gleitendem Kontakt miteinander. Die Prüfvorrichtung umfasst eine Traktionsoberfläche, eine erste Trägerstruktur, die daran angepasst ist, die Traktionsoberfläche zu tragen, während sie eine Drehung der Traktionsoberfläche erlaubt, und einen Antriebsmechanismus, um die Traktionsoberfläche zu drehen. Die Prüfvorrichtung umfasst ferner eine zweite bewegliche Trägerstruktur, die sich in der Nähe der ersten Trägerstruktur befindet und daran angepasst ist, ein Prüfmaterial in Kontakt mit der Traktionsoberfläche zu bringen. Ein Aufsatzstück ist mechanisch an der beweglichen zweiten Trägerstruktur befestigt. Das Aufsatzstück ist so konstruiert, dass es das Prüfmaterial relativ zur Traktionsoberfläche aufnimmt und hält. Die Prüfvorrichtung umfasst auch eine Kraftmessvorrichtung, die daran angepasst ist, die zwischen dem Prüfmaterial und der Traktionsoberfläche erzeugten Reibungskräfte zu messen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Test- bzw. Prüfvorrichtung und im Besonderen ein Aufsatzstück für eine Vorrichtung zum Prüfen der Reibungskräfte zwischen zwei Materialien.
  • Herkömmliche Kupplungsscheiben bestehen aus Kompositmaterial, welches durch Anhaften eines Reibungsmaterials an eine Stahlplatte gebildet wird. Unter anderem zum Zweck des Garantieschutzes müssen Hersteller in der Lage sein, Haltbarkeit und Lebensdauer der Kupplungsscheiben zu prüfen und zu bewerten. Daher müssen Hersteller in der Lage sein, die Reibungseigenschaften der Kupplungsscheiben zu prüfen und zu messen. Wenn ferner ein System nach Gebrauch versagt, muss die gealterte Kupplungsscheibe geprüft und bewertet werden, um den Grund für das Versagen zu bestimmen.
  • Eine Zahl von Prüfvorrichtungen sind vorgeschlagen worden, um die Reibungs- und/oder Traktionskräfte zwischen zwei oder mehr Materialien in rollendem oder gleitendem Kontakt miteinander zu prüfen bzw. zu testen. Eine solche Vorrichtung ist in US 6,167,745 offenbart, welche hierin durch Bezug vollinhaltlich eingeführt wird. Eine solche Vorrichtung ist dazu ausgestaltet, um die Rolltraktion und/oder -reibung zwischen einem Reibungsmaterial (oder einer Reibungsoberfläche) und einer zweiten Reibungsoberfläche zu messen. Es sind auch Vorrichtungen dafür bekannt, die Reibung zwischen zwei Stahlkomponenten zu prüfen und zu messen. Um die Reibungseigenschaften von Kompositmaterialien, wie beispielsweise Kupplungsscheiben, zu messen, wird ein Teil des Reibungsmaterials typischerweise geprüft, bevor das Material an die Stahlplatte angeheftet wird. Dieser Prüfablauf vernachlässigt die Tatsache, dass die später ausgeführte Haftung der Reibungsmaterials an der Stahlplatte die Reibungseigenschaften der Reibungsma terialien beeinflussen. Ferner ist ein Versagensprüfen gealterter Kupplungsscheiben mit den zur Zeit bekannten Vorrichtungen nicht möglich, da in herkömmlichen Vorrichtungen das Reibungsmaterial nicht geprüft werden kann, wenn es an der Stahlplatte befestigt ist.
  • Es besteht ein Bedürfnis nach einer Prüfvorrichtung, welche ein tatsächliches Kupplungs- oder Getriebestück prüfen kann und eine genaue Messung der Reibungseigenschaften von Kompositmaterialien geben kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin offenbart ist eine Prüfvorrichtung zum Messen der Reibungs- und/oder Traktionseigenschaften zwischen zwei Materialien in rollendem oder gleitendem Kontakt miteinander. Die Prüfvorrichtung umfasst eine Traktionsoberfläche, eine erste Trägerstruktur, die daran angepasst ist, die Traktionsoberfläche zu tragen, während sie eine Drehung der Traktionsoberfläche erlaubt, eine mit der Traktionsoberfläche gekoppelte Antriebswelle und eine Leistungsquelle, die mit der Antriebswelle gekoppelt ist und daran angepasst ist, die Antriebswelle zu drehen und dadurch die Traktionsoberfläche zu drehen. Die Prüfvorrichtung umfasst ferner eine bewegliche zweite Trägerstruktur, welche in der Nähe der ersten Trägerstruktur angebracht ist und daran angepasst ist, ein Prüfmaterial in Kontakt mit der Traktionsoberfläche zu bringen. Ein Aufsatzstück wird mechanisch an der beweglichen zweiten Trägerstruktur befestigt. Das Aufsatzstück ist konstruiert, um das Prüfmaterial relativ zur Traktionsoberfläche aufzunehmen und zu halten. Die Prüfvorrichtung umfasst auch eine Kraftmessvorrichtung, welche entweder mit der ersten Trägerstruktur oder der beweglichen zweiten Trägerstruktur gekoppelt ist. Die Kraftmessvorrichtung ist daran angepasst, die Reibungskräfte zu messen, welche zwischen dem Prüfmaterial und der Traktionsoberfläche erzeugt werden, wenn sich das Prüfmaterial in Kontakt mit der Traktionsoberfläche befindet und die Traktionsoberfläche durch die Antriebswelle gedreht wird. Hierin offenbart sind auch Verfahren zum Verwenden einer solchen Prüfvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ausführungsformen einer Prüfvorrichtung und eines Anwendungsverfahrens werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Prüfvorrichtung zeigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung aus 2.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung aus 4.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Prüfen der Reibungskräfte zwischen mindestens zwei Materialien darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Während bestimmte Konfigurationen und Anordnungen einer Prüfvorrichtung und von Anwendungsverfahren hierin diskutiert werden, sollte es klar sein, dass dies nur für darstellende Zwecke getan wird. Ein Fachmann wird erkennen, dass andere Konfigurationen und Anordnungen verwendet werden können, ohne vom Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht der Prüfvorrichtung 100. Eine ähnliche Prüfvorrichtung ist in der oben angeführten US 6,167,745 offenbart. Die Prüfvorrichtung 100 umfasst ein Unterteil 102. Auf dem Unterteil 102 ist eine erste Trä gerstruktur oder Prüfkammer 104 befestigt. Die Prüfkammer 104 umfasst einen Behälter 106, worin eine Prüfoberfläche oder Traktionsoberfläche 108 drehbar angeordnet ist. Die Traktionsoberfläche 108 ist vorzugsweise eine Scheibe mit einer ebenen Oberfläche.
  • Die Traktionsoberfläche 108 ist mit einer Antriebswelle 110 gekoppelt. Die Antriebswelle 110 ist mit einem Antriebsmechanismus 112 gekoppelt. Der Antriebsmechanismus 112 ist vorzugsweise ein Gleichstrom-Stellmotor, kann alternativ aber jegliche andere Leistungsquelle oder Antriebsmittel aus dem Stand der Technik sein. Der Antriebsmechanismus 112 und die Antriebswelle 110 sind durch eine Riemenradkombination 114 gekoppelt.
  • Montiert auf dem Unterteil 102 ist eine zweite Trägerstruktur 116. Die zweite Trägerstruktur 116 umfasst einen Schrittmotor 118 und einen Auslegerarm 120. Verbindungsgelenke 122 und 124 dienen ferner als ein Mittel dazu, eine Bewegung des Auslegerarms 120 zu erlauben. Eine Betätigung des Schrittmotors 118 steuert die Bewegung und Verschiebung des Auslegerarms 120.
  • In einer Ausführungsform ist die Kraftmessvorrichtung 132 mit dem Auslegerarm 120 gekoppelt. Alternativ kann eine Kraftmessvorrichtung direkt mit der Traktionsoberfläche 108 gekoppelt sein. Die Kraftmessvorrichtung 132 ist daran angepasst, die Reibungskräfte zu messen, welche erzeugt werden, wenn ein Prüfmaterial 130 in Kontakt mit der Traktionsoberfläche 108 gebracht wird und die Traktionsoberfläche 108 durch den Antriebsmechanismus 112 gedreht wird. Die Kraftmessvorrichtung 132 misst die erzeugten Reibungskräfte durch Messen der elastischen Verformung des Systems.
  • Der Auslegerarm 120 umfasst einen sich nach außen erstreckenden Teil 126, welcher sich in den Behälter 106 der Prüfkammer 104 erstreckt. Befestigt am sich nach außen erstreckenden Teil 126 ist ein Aufsatzstück 128. Das Aufsatzstück 128 ist daran angepasst, Prüfmaterial 130 aufzunehmen und zu halten.
  • Die Prüfvorrichtung 100 umfasst auch eine Abdeckung 134, um die Systemkomponenten zu schützen.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Aufsatzstücks 128. Wie in 2 gezeigt, ist das Aufsatzstück 128 eine würfelähnliche Vorrichtung, welche einen U-förmigen Hohlraum oder U-förmigen Abschnitt 210 umfasst. Der U-förmige Abschnitt 210 ist daran angepasst, das Prüfmaterial 130 aufzunehmen und zu halten. Der U-förmige Abschnitt 210 ist allgemein aus Erweiterungen oder Lippen 212 und 214 gebildet. Die Erweiterungen 212 und 214 fungieren als Lippenteile, welche das Prüfmaterial 130 innerhalb des U-förmigen Abschnitts 210 des Aufsatzstücks 128 arretieren und halten. Das Aufsatzstück 128 kann zur einfachen Herstellung aus einem Aluminiumwürfel gebildet werden, kann aber auch aus anderen Materialien, wie beispielsweise Stahl, ausgebildet werden. Der U-förmige Abschnitt 210 kann durch bekannte Herstellungstechniken gebildet werden.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Aufsatzstücks 128. Die Erweiterungen 212 und 214 erstrecken sich von dem Aufsatzstück 128 und bilden Winkel von 90° oder weniger mit der Bodenoberfläche 301 des Aufsatzstücks 128. Ein Schraubenloch 210 wird durch eines der Lippenteile hindurch gebildet, bevorzugt durch die Erweiterung 212. Das Schraubenloch 216 erstreckt sich durch die Erweiterung 212. Eine Feststellschraube 310 wird durch das Schraubenloch 216 eingeführt, um dadurch das Prüfmaterial 130 zu arretieren bzw. zu fixieren und das Prüfmaterial 130 innerhalb des U-förmigen Abschnitts 210 des Aufsatzstücks 128 zu halten.
  • Ein Schraubenloch 218 führt durch den oberen Teil des Aufsatzstücks 128. Eine Schraube 312 wird durch das Schraubenloch 218 eingeführt, um dadurch das Aufsatzstück 128 an dem sich nach außen erstreckenden Abschnitt 126 mechanisch zu befestigen.
  • Das Prüfmaterial 130 kann ein Stück einer tatsächlichen Kupplungsscheibe oder eines Getriebes sein. Beispielsweise kann ein Stück einer Kupplungsscheibe aus einer neuen oder gealterten Kupplungsscheibe herausgeschnitten werden. Das Stück der Kupplungsscheibe wird dann in den U-förmigen Abschnitt 210 eingesetzt und mittels der Feststellschraube 310 an seinem Platz fest gehalten. Als solches dient das Aufsatzstück 128 als eine Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung. Wenn das Aufsatzstück 128 am sich nach außen erstreckenden Abschnitt 126 befestigt wird, kann das Stück der Kupplungsscheibe in Kontakt mit der Prüf- oder Traktionsoberfläche 108 gebracht werden. Als solches kann ein genaueres Maß der Reibungseigenschaften der tatsächlichen Kupplungsscheibe gemessen werden, weil das Reibungsmaterial geprüft wird, während es an der Stahlplatte haftet.
  • Beim Betrieb wird der Behälter 106 mit einer Prüfflüssigkeit wie beispielsweise einem Schmiermittel oder einem Getriebeöl gefüllt. Die Prüfkammer 104 umfasst ein Kühl- oder Heizmittel, welches verwendet wird, um Betriebstemperaturen zu simulieren. Der Antriebsmechanismus 112 wird betätigt, um die Traktionsoberfläche 108 zu drehen. Die zweite Trägerstruktur 116 wird betätigt und nachgestellt, um das Prüfmaterial 130 in Kontakt mit der Traktionsoberfläche 108 zu bringen. Wenn das Prüfmaterial 130 sich in Kontakt mit der drehenden Traktionsoberfläche 108 befindet, wird eine Reibungskraft erzeugt, welche die Reibungskraft simuliert, welche beim tatsächlichen Betrieb der Kupplungsscheiben erzeugt wird. Die Reibungskräfte werden durch die Kraftmessvorrichtung 132 gemessen.
  • Als solches erlaubt die Prüfvorrichtung 100 das genaue Prüfen von Kupplungsscheiben oder Getriebekomponenten, weil das Aufsatzstück 128 ein Mittel zum Halten eines tatsächlichen Stücks der zu prüfenden Kupplung oder Getriebes hält. Andere bekannte Vorrichtungen erlauben ein Prüfen des Reibungsmaterials, welches später an eine Stahlkomponente angeheftet wird, um eine Kupplungsscheibe oder Getriebe zu bilden. Solche Vorrichtungen berücksichtigen nicht die Änderungen in den Reibungseigenschaften des Reibungsmaterials während des Anheftungsprozesses. Ferner ist es, sobald eine Kupplungsscheibe verwendet worden ist, schwierig, falls nicht sogar unmöglich, das gealterte Reibungsmaterial zum Prüfen zu entfernen. Bei der hierin beschriebenen Prüfvorrichtung 100 kann ein Stück der gealterten Kupplungsscheibe ausgeschnitten und in das Aufsatzstück 128 eingesetzt und danach geprüft werden. Diese Prüftechnik stellt ein Mittel zum Prüfen und Bewerten der Versagensgründe in einer gealterten Kupplungsscheibe bereit, welche aus einem System entnommen wurde, das im Betrieb versagt hat.
  • Ferner können Prüfungen mit gealterten Schmiermitteln und neuen Kupplungsscheiben durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob der Versagensgrund das gealterte Schmiermittel statt der gealterten Kupplungsscheibe ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform weist das Aufsatzstück 128 die folgenden Abmessungen auf. Das Schraubenloch 218 weist einen Durchmesser von 0,41 inches auf. Das Schraubenloch 216 weist einen Durchmesser von 0,31 inches auf. Der Abstand 320 beträgt 1,17 inches. Der Abstand 322 beträgt 1,57 inches. Der Abstand 224 beträgt 1,25 inches. Der Abstand 220 beträgt 1,25 inches. Der Abstand 222 beträgt 0,44 inches. Der Abstand 326 beträgt 0,23 inches. Der Abstand 328 beträgt 0,23 inches.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung oder Aufsatzstücks 400. Das Aufsatzstück 400 verwendet eine Kegelkopffeststellschraube 402, um das Prüfmaterial 130 an der Bodenoberfläche 404 des Aufsatzstücks 400 zu arretieren und zu befestigen. Um das Prüfmaterial 130 an der Bodenoberfläche 404 des Aufsatzstücks 400 zu befestigen, wird das Prüfmaterial 130 auf die Bodenoberfläche 404 durch den Kegelkopfteil der Feststellschraube 402 presseingesetzt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Aufsatzstücks 400 aus 4. Das Aufsatzstück 400 umfasst einen Lippenteil bzw. -abschnitt 501, welcher einen spitzen Winkel mit der Bodenoberfläche 404 des Aufsatzstücks 400 ausbildet. Der Lippenteil 501 dient dazu, das Einsetzen und Befestigen des Prüfmaterials 103 am Aufsatzstück 400 zu unterstützen. Das Aufsatzstück 400 umfasst ferner ein Schraubenloch 504, welches durch das Aufsatzstück 400 hindurch läuft und dazu verwendet wird, das Aufsatzstück 400 an der zweiten Trägerstruktur 116 einzupassen und zu befestigen. Ein Schraubenloch 506 wird durch die Bodenoberfläche 404 des Aufsatzstücks 400 angeordnet, um die Kegelkopf-Feststellschraube 402 in das Aufsatzstück 400 einzudrehen.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Prüfen der Reibungskräfte zwischen mindestens zwei Materialien darstellt. In Schritt 600 wird ein Prüfmaterial vorbereitet. Allgemein wird das Prüfmaterial vorbereitet durch Ausschneiden eines Stückes einer Kupplungsscheibe, wie beispielsweise einer gealterten Kupplungsscheibe, zum Prüfen. In Schritt 602 wird das Prüfmaterial an einem Aufsatzstück befestigt. Das Aufsatzstück kann, wie in den oberen Ausführungen beschrieben, eine Kupplungsmontagevorrichtung sein. In Schritt 604 wird das Aufsatzstück an einer Prüfvorrichtung befestigt, wie beispielsweise der oben beschriebenen. In Schritt 606 wird ein Prüffluid, wie beispielsweise ein Schmiermittel, ein Motoröl oder ein Automatikgetriebefluid einer Prüfkammer der Prüfvorrichtung hinzugefügt. In Schritt 608 wird eine Prüfoberfläche, die innerhalb der Prüfkammer angeordnet ist, durch einen Antriebsmechanismus gedreht. Die Schritte 602, 604, 606 und 608 können in jeglicher Reihenfolge durchgeführt werden. In Schritt 610 wird das Prüfmaterial in Kontakt mit der Prüfoberfläche gebracht. Als Letztes werden in Schritt 612 die Reibungskräfte zwischen dem Prüfmaterial und der sich drehenden Prüfoberfläche gemessen, während das Prüfmaterial und die Prüfoberfläche in dem Prüffluid eingetaucht sind.
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer Prüfvorrichtung und eines Verwendungsverfahrens sind hierin beschrieben worden. Diese beispielhaften Ausführungsformen sind lediglich zu darstellenden Zwecken beschrieben worden und nicht beschränkend. Andere Ausführungsformen sind möglich und durch die angehängten Ansprüche abgedeckt. Solche Ausführungsformen werden dem Fachmann auf der Grundlage der hierin enthaltenen Lehren klar sein.
  • 100
    schematische Ansicht der Prüfvorrichtung
    102
    Unterteil
    104
    1.Trägerstruktur: Prüfkammer
    106
    Behälter in der Prüfkammer
    108
    Prüfoberfläche/Traktionsoberfläche
    110
    Antriebswelle
    112
    Antriebsmechanismus
    114
    Riemenradkombination
    116
    2. Trägerstruktur: Probenaufbewahrungsabschnitt
    118
    Schrittmotor
    120
    Auslegearm
    122
    Verbindungsgelenk
    124
    Verbindungsgelenk
    126
    nach aussen streckender Arm
    128
    Aufsatzstück (siehe 2 und 3)
    130
    Prüfmaterial
    132
    Kraftmessvorrichtung
    134
    Abdeckung
    210
    U-förmiger Abschnitt
    212
    Lippenteil
    214
    Lippenteil
    216
    Schraubenloch 0,31 inches
    218
    Schraubenloch 0,41 inches
    220
    Abstand 1,17 inches
    222
    Abstand 0,44 inches
    224
    Abstand 1,25 inches
    301
    untere Stützfläche
    310
    Feststellschraube
    312
    Befestigungsschraube
    320
    Abstand 1,17 inches
    322
    Abstand 1,57 inches
    326
    Abstand 0,23 inches
    328
    Abstand 0,23 inches
    400
    Aufsatzstück
    402
    Feststellschraube
    404
    Bodenoberfläche
    501
    Lippenteil
    504
    Schraubenloch
    506
    Schraubenloch

Claims (22)

  1. Prüfvorrichtung umfassend: eine Traktionsoberfläche; eine erste Trägerstruktur, die daran angepasst ist, die Traktionsoberfläche zu tragen, während sie eine Drehung der Traktionsoberfläche erlaubt; eine mit der Traktionsoberfläche gekoppelte Antriebswelle; eine Leistungsquelle, die mit der Antriebswelle gekoppelt ist und daran angepasst ist, die Antriebswelle zu drehen und dadurch die Traktionsoberfläche zu drehen; eine bewegliche zweite Trägerstruktur, die sich in der Nähe der ersten Trägerstruktur befindet und daran angepasst ist, ein Prüfmaterial in Kontakt mit der Traktionsoberfläche zu bringen; ein Aufsatzstück, das an der beweglichen zweiten Trägerstruktur mechanisch befestigt ist, wobei das Aufsatzstück dazu konstruiert ist, das Prüfmaterial relativ zur Traktionsoberfläche aufzunehmen und zu halten; und eine Kraftmessvorrichtung, welche entweder mit der ersten Trägerstruktur oder der beweglichen zweiten Trägerstruktur gekoppelt ist, und daran angepasst ist, die Reibungskräfte zu messen, welche zwischen dem Prüfmaterial und der Prüfoberfläche erzeugt werden, wenn sich das Prüfmaterial in Kontakt mit der Traktionsoberfläche befindet und die Traktionsoberfläche durch die Antriebswelle gedreht wird.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Aufsatzstück eine Feststellschraube umfasst, welches das Prüfmaterial arretiert, um dadurch das Prüfmaterial in dem Aufsatzstück zu halten.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Feststellschraube eine Kegelkopfschraube ist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Prüfmaterial ein Teil einer Kupplungsscheibe ist und das Aufsatzstücke eine Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung ist.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Aufsatzstück einen Lippenteil umfasst, welcher das Prüfmaterial arretiert, um dadurch das Prüfmaterial in dem Aufsatzstück zu halten.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Aufsatzstück eine würfelähnliche Struktur annimmt und einen U-förmigen Abschnitt umfasst, welcher daran angepasst ist, das Prüfmaterial aufzunehmen.
  7. Prüfvorrichtung, umfassend: ein Unterteil; eine auf dem Unterteil montierte Prüfkammer; eine innerhalb der Prüfkammer drehbar angeordnete Prüfoberfläche; einen Antriebsmechanismus, welcher sich in die Prüfkammer erstreckt und mit der Prüfoberfläche gekoppelt ist, wobei der Antriebsmechanismus daran angepasst ist, die Prüfoberfläche zu drehen; eine auf dem Unterteil montierte bewegliche Trägerstruktur; ein an einem Ende der beweglichen Trägerstruktur befestigtes Aufsatzstück, wobei das Aufsatzstück daran angepasst ist, ein Prüfmaterial aufzunehmen und zu halten; und eine Kraftmessvorrichtung, die daran angepasst ist, die Reibungskraft zu messen, welche zwischen der Prüfoberfläche und dem Prüfmaterial erzeugt wird, wenn die Prüfoberfläche durch den Antriebsmechanismus gedreht wird und das Prüfmaterial durch Bewegung der beweglichen Trägerstruktur in Kontakt mit der Prüfoberfläche gebracht wird.
  8. Prüfvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Prüfkammer ein Prüffluid umfasst und wobei die Kraftmessvorrichtung daran angepasst ist, die Reibungseigenschaften des Prüfmaterials und des Prüffluids zu messen.
  9. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Aufsatzstück eine Kupplungsscheiben-Montagevorrichtung ist und das Prüfmaterial ein Teil einer Kupplungsscheibe ist.
  10. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Aufsatzstück eine Feststellschraube umfasst, welche daran angepasst ist, das Prüfmaterial zu arretieren und dadurch das Prüfmaterial relativ zum Aufsatzstück zu halten.
  11. Prüfvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Feststellschraube eine Kegelkopfschraube ist.
  12. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das Aufsatzstück einen Lippenteil umfasst, welcher daran angepasst ist, das Prüfmaterial im Aufsatzstück zu halten.
  13. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei das Aufsatzstück eine würfelähnliche Struktur annimmt und einen U-förmigen Abschnitt umfasst, welcher daran angepasst ist, das Prüfmaterial aufzunehmen.
  14. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das Aufsatzstück eine Bodenoberfläche mit einem Schraubenloch darin umfasst.
  15. Prüfvorrichtung nach Anspruch 14, wobei das Aufsatzstück einen Lippenteil umfasst, welcher einen spitzen Winkel mit der Bodenoberfläche des Aufsatzstücks bildet.
  16. Verfahren zum Messen der Reibungskräfte zwischen mindestens zwei Materialien, umfassend: (a) Befestigen eines Prüfmaterials an einem Aufsatzstück; (b) Befestigen des Aufsatzstücks an einer Prüfvorrichtung, welche eine Kraftmessvorrichtung umfasst; (c) Drehen einer Prüfoberfläche, welche in einer Prüfkammer der Prüfvorrichtung angeordnet ist; (d) in Kontaktbringen des Prüfmaterials mit der sich drehenden Prüfoberfläche; und (e) Messen der Reibungskräfte zwischen dem Prüfmaterial und der sich drehenden Prüfoberfläche mit der Kraftmessvorrichtung.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei Schritt (a) ein Befestigen des Prüfmaterials am Aufsatzstück durch Arretieren des Prüfmaterials mit einer Feststellschraube umfasst, welche in das Aufsatzstück eingeschraubt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, ferner umfassend ein Hinzufügen eines Prüffluids zur Prüfkammer so, dass Schritt (e) ein Messen der Reibungskräfte zwischen dem Prüfmaterial und der sich drehenden Prüfoberfläche umfasst, während sie in dem Prüffluid eingetaucht sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Prüffluid ein Automatikgetriebefluid ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Prüffluid ein Motoröl ist.
  21. Verfahren zum Messen der Reibungseigenschaften einer gealterten Kupplungsscheibe, umfassend: (a) Ausschneiden eines Stücks einer gealterten Kupplungsscheibe; (b) Befestigen des Stücks der gealterten Kupplungsscheibe an einem Aufsatzstück, wobei das Aufsatzstück an einer Trägerstruktur einer Prüfvorrichtung befestigt ist; (c) Drehen einer Prüfoberfläche, welche an einer zweiten Trägerstruktur der Prüfvorrichtung montiert ist; (d) in Kontaktbringen des Stücks der gealterten Kupplungsscheibe mit der sich drehenden Prüfoberfläche; und (e) Messen der zwischen dem Stück der gealterten Kupplungsscheibe und der sich drehenden Prüfoberfläche erzeugten Reibungskräfte.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei Schritt (d) das in Kontaktbringen des Stücks der gealterten Kupplungsscheibe mit der Prüfoberfläche in einer Prüfkammer der Prüfvorrichtung umfasst, wobei die Prüfkammer ein Prüffluid so umfasst, dass die zwischen dem Stück der gealterten Kupplungsscheibe und der sich drehenden Prüfoberfläche erzeugten Reibungskräfte gemessen werden, während sie im Prüffluid eingetaucht sind.
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