DE19934547A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kunststoffprüfung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur KunststoffprüfungInfo
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- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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Abstract
Zur Erfassung eines Biegesteifigkeitsparameters einer schichtförmigen Probe (10) wird diese auf ein Auflager (20) aufgelegt, die Durchbiegung der Probe (10) unter Wirkung einer Einzelkraft erfaßt und der Biegesteifigkeitsparameter aus der Durchbiegung und/oder der Einzelkraft abgeleitet, wobei die Probe (10) vom Auflager (20) entlang einer umlaufenden Fläche (22) unterstützt, die eine Durchbiegungsaufnahme (21) des Auflagers (20) umgibt, und die Einzelkraft mit einem Stempel auf der zur Durchbiegungsaufnahme (21) gegenüberliegenden Seite der Probe (10) ausgeübt wird. Die Einzelkraft wird bis zur Einstellung einer vorbestimmten Maximal-Einzelkraft oder weggesteuert bis zur Einstellung einer vorbestimmten Maximal-Durchbiegung ansteigend aufgebracht und als Biegesteifigkeitsparameter jeweils entsprechend die maximale Einzelkraft, die der Maximal-Durchbiegung entspricht, oder die maximale Durchbiegung erfaßt, die der Maximal-Einzelkraft entspricht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kunststoffprüfung,
insbesondere zur Prüfung und/oder Erfassung der Biegesteifig
keit an schichtförmigen Kunststoffproben, wie z. B. an biege
weichen Schwerschichten zur Luftschalldämmung im Automobilbau,
und eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfah
rens.
Es sind verschiedene Prüfverfahren zur Bestimmung der Biege
steifigkeit von Kunststoffmaterialien allgemein bekannt (siehe
z. B.: DIN 53 350 oder DIN 53 362). Bei diesen Verfahren erge
ben sich jedoch die folgenden Nachteile. Das Ablesen der Prüf
werte ist relativ ungenau, so daß das Ergebnis für viele An
wendungen zu hohe Fehlertoleranzen aufweist. Außerdem findet
die Prüfung bei Raumtemperatur statt. Eine Prüfung bei prak
tisch interessierenden Temperaturen, z. B. im Bereich von
-30°C bis +80°C, ist nicht möglich.
Es ist ferner bekannt, die Biegesteifigkeit an einer Univer
salprüfmaschine (UPM) aus dem Produkt des im 3-Punkt- oder 4-
Punkt-Biegeversuch gemäß DIN 53 457 ermittelten Biege-E-Moduls
und dem Widerstandsmoment zu ermitteln. Dieses Verfahren er
laubt zwar die Aufnahme einer Temperaturabhängigkeit des Bie
geverhaltens der Probe, besitzt aber Beschränkungen in Bezug
auf die prüfbaren Probekörper. Beispielsweise hängen nach DIN
aufbereitete, schichtförmige biegeweiche Probekörper zwischen
den Auflagerpunkten durch, so daß eine reproduzierbare Prüfung
unmöglich wird.
Es besteht ein Interesse an der Erfassung des Biegeverhaltens
von biegeweichen Schwerschichten, wie sie im Automobilbau in
Kraftfahrzeugen zur Dämmung gegenüber Luftschall eingesetzt
werden. Derartige Schwerschichten zeigen gemäß dem Ber
ger'schen Massegesetz insbesondere dann eine besonders hohe
Wirksamkeit, wenn sie eine geringe Biegesteifigkeit besitzen.
Diese müssen sie in einem fahrzeugspezifischen Temperaturbe
reich aufweisen.
Bisher ist kein geeignetes Verfahren zur Ermittlung der Biege
steifigkeit an biegeweichen Schwerschichten verfügbar, das ei
ne für praktische Anwendungen, z. B. im Automobilbau, genügen
de Genauigkeit besitzt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren
und eine verbesserte Vorrichtung zur Prüfung von schichtförmi
gen Proben anzugeben, die die Nachteile der herkömmlichen
Techniken vermeiden, eine hohe Genauigkeit und Reproduzierbar
keit der Prüfergebnisse aufweisen und die Aufnahme der Tempe
raturabhängigkeit des Probenverhaltens erlauben.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung
mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 bzw. 7 gelöst. Vor
teilhafte Ausführungsformen und Verwendungen der Erfindung er
geben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Prüfung und/oder Erfassung der Biegesteifigkeit durch Ermitt
lung eines Biegesteifigkeitsparameters anzugeben, bei dem ab
weichend von den herkömmlichen Meßverfahren eine schichtförmi
ge Probe auf ein Auflager aufgelegt, die Durchbiegung der Pro
be unter Wirkung einer Einzelkraft erfaßt und der Biegestei
figkeitsparameter aus der einer vorbestimmten Durchbiegung
entsprechenden Einzelkraft oder der einer vorbestimmten Ein
zelkraft entsprechenden Durchbiegung abgeleitet wird, wobei
die Probe vom Auflager entlang einer umlaufenden Fläche unter
stützt wird, die eine Durchbiegungsaufnahme des Auflagers um
gibt, und die Einzelkraft mit einem Stempel auf der zur Durch
biegungsaufnahme gegenüberliegenden Seite der Probe ausgeübt
wird. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich insbeson
dere durch das Auflager mit der von der umlaufenden Unterstüt
zungsfläche oder -linie umgebenen Durchbiegungsaufnahme, und
den Stempel aus, der als Teil einer Schubeinrichtung zur Auf
bringung der Einzelkraft auf die Probe ausgelegt ist.
Unter Durchbiegung wird hier allgemein die senkrechte Ver
schiebung der Probenoberfläche am Ort der Kraftausübung ver
standen, die sich bei Ausübung der Einzelkraft relativ zur
Ebene der unbelasteten Probenoberfläche einstellt. Die Durch
biegung kann somit direkt mit der Schubeinrichtung (Verstel
lung des Stempels bzw. der Druckfinne) gemessen werden.
Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile. Es wird erstmalig
eine genaue Erfassung des Biegeverhaltens von biegeweichen
Schwerschichten, aber auch von anderen schichtförmigen Proben,
an Universalprüfmaschinen mit einem definierten Prüfaufbau in
einem großen Temperaturbereich, z. B. von -30°C bis +80°C, er
möglicht. Das Verfahren kann mit relativ geringem Aufwand
durchgeführt werden und erlaubt die einfache Ableitung von
Merkmalen der akustischen Leistungsfähigkeit von Schwerschich
ten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der
Beschreibung der beigefügten Zeichung ersichtlich. Fig. 1
zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungs
gemäßen Prüfvorrichtung zur Erfassung eines Biegesteifigkeits
parameters an einer schichtförmigen Probe. Die Erfindung wird
hier am Beispiel kreisrunder, schichtförmiger Proben beschrie
ben, ist aber in entsprechender Weise auch mit anderen Proben
geometrien implementierbar.
Die Prüfvorrichtung, von der in Fig. 1 nur die zur Illustra
tion der Erfindung wesentlichen Teile gezeigt sind, erfüllt
die allgemeinen Bedingungen nach DIN 51 223 (insbesondere in
bezug auf die Bereitstellung elektronischer Weg- und Kraft
meßeinrichtungen) und ist nach Art einer Universalprüfmaschine
aufgebaut.
Die Prüfvorrichtung umfaßt insbesondere ein Auflager 20, des
sen topfförmige Gestalt eine Durchbiegungsaufnahme 21 mit ei
nem kreisrunden Querschnitt bildet. Die Durchbiegungsaufnahme
21 wird an ihrer Oberseite von einer umlaufenden Fläche 22 be
grenzt, die die Form eines Kreisringes besitzt und eine ebene
Unterstützung für die Probe 10 bildet. Der Kreisring besitzt
einen anwendungsabhängig gewählten Innendurchmesser (z. B. rd.
100 mm). Die Fläche 22 geht über eine Krümmung 23 in die
Durchbiegungsaufnahme 21 über.
Die Probe 10 ist beispielsweise eine biegeweiche Schwerschicht
zur Schalldämmung in Kraftfahrzeugen, die aus mit Füllstoff
versetzten Kunststoffen besteht und eine Dicke von rd. 2 bis 3 mm
besitzt. Die runde Auflager-Fläche 22 ist so ausgebildet,
daß die aufgelegte Probe 10 im kraftfreien Zustand ihre im we
sentlichen ebene Schichtform beibehält und nicht schon vor der
Prüfung durchhängt.
Oberhalb des Auflagers 20 mit der Probe 10 ist eine Schubein
richtung 30 vorgesehen, die einen Stempel 31 mit einer halbku
gelförmigen Druckfinne 32 aufweist. Der Stempel 31 ist über
der Probe 10 mittig auf deren von der Durchbiegungsaufnahme 21
abgewandten Seite angeordnet und mit einem Antrieb 33 (Einzel
heiten nicht dargestellt) der Schubeinrichtung 30 in vorbe
stimmter Weise in (bzw. gegen die) Pfeilrichtung verstellbar.
An der Schubeinrichtung 30 ist ferner eine schematisch darge
stellte Meßeinrichtung 34 vorgesehen, die insbesondere eine
Weg- und eine Kraftmeßeinrichtung umfaßt.
Der Durchmesser dA der Durchbiegungsaufnahme 21 ist größer als
der Durchmesser dS der Druckfinne. Das Verhältnis dA/dS liegt
vorzugsweise im Bereich von 1.2 bis 1.5.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die folgenden Schritte.
Zunächst wird die Probe 10 auf die Fläche 22 des Auflagers 20
aufgelegt. Anschließend wird auf die Probe mit dem Stempel 31
entsprechend einem anwendungsabhängigen Zeitablauf eine Ein
zelkraft aufgebracht. Die Einzelkraft wirkt senkrecht zur Auf
lageebene in Pfeilrichtung.
Im Zeitablauf wird zuerst eine Vorkraft, z. B. im Bereich von
rd. 0.1 N bis 0.5 N, aufgebracht. Dies besitzt den Vorteil,
daß eine ggf. vorhandene geringe Durchhängung der Probe ausge
glichen und ein Nullpunkt für den folgenden weg- oder kraftge
steuerten Biegeversuch gebildet wird.
Beim weggesteuerten Biegeversuch wird nach Einstellung der
Vorkraft die Einzelkraft erhöht, bis eine vorbestimmte Maxi
mal-Durchbiegung erreicht ist. Die Maximal-Durchbiegung wird
in Abhängigkeit von der Probendicke h gemäß x.h eingestellt,
wobei der Parameter x eine Zahl größer als 1 ist, und kann
beispielsweise bis zu 15 mm betragen. Vorzugsweise liegt der
Parameter x im Bereich von 2.5 bis 3. Die Einzelkraft wird
laufend mit einer Kraft-Meßeinrichtung, z. B. einer Kraftmeß
dose, gemessen. Die maximale Einzelkraft zur Einstellung der
Maximal-Durchbiegung wird erfaßt und in einen Prüfbericht oder
einen entsprechenden Speicher eingetragen. Dieser Wert der ma
ximalen Einzelkraft wird schließlich als Biegesteifigkeitspa
rameter verwendet, der der Charakterisierung der untersuchten
Probe und dem Vergleich mit anderen Materialien dient.
Alternativ wird beim kraftgesteuerten Biegeversuch die Einzel
kraft erhöht, bis ein vorbestimmter Maximal-Wert erreicht ist,
und der zugehörige Durchbiegungs-Wert ermittelt. Dieser Wert
wird entsprechend als Biegesteifigkeitsparameter verwendet.
Der erläuterte Prüfablauf wird bei Raumtemperatur durchge
führt. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
wird der Biegesteifigkeitsparameter in Abhängigkeit von der
Temperatur der Probe erfaßt. Dazu ist die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 mit einer nicht dargestellten Probentemperierungsein
richtung versehen. Beispielsweise wird an der UPM ein Klima
schrank angebracht. Die temperaturabhängige Messung dient ins
besondere dazu, Abweichungen der Biegesteifigkeit eines Mate
rials bei Kälte- oder Wärmeeinwirkungen zu erfassen.
Bevorzugte Verwendungen der erfindungsgemäßen Biegeprüfung
sind bei der Erfassung der Biegesteifigkeit von Kunststoffpro
ben und/oder von Schwerschichten zur Akustikdämpfung in Kraft
fahrzeugen gegeben. Typische Einsatzfälle liegen bei der Wa
reneingangskontrolle, bei der Materialentwicklung (Charakteri
sierung der akustischen Leistungsfähigkeit von Schwerschich
ten) und bei der Qualitätsprüfung der Schwerschichtenprodukte
von Lieferanten.
10
Probe
20
Auflager
21
Durchbiegungsaufnahme
22
umlaufende Fläche
23
Krümmung
30
Schubeinrichtung
31
Stempel
32
Druckfinne
33
Antrieb
34
Meßeinrichtung
h Dicke der Probe
dS
h Dicke der Probe
dS
Durchmesser der Druckfinne
dA
dA
Durchmesser der Durchbiegungsaufnahme
Claims (13)
1. Verfahren zur Erfassung eines Biegesteifigkeitsparameters
einer schichtförmigen Probe (10), bei dem die Probe (10)
auf ein Auflager (20) aufgelegt, die Durchbiegung der Pro
be (10) unter Wirkung einer Einzelkraft erfaßt und der
Biegesteifigkeitsparameter aus der Durchbiegung und/oder
der Einzelkraft abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Probe (10) vom Auflager (20) entlang einer umlau
fenden Fläche (22) unterstützt wird, die eine Durchbie
gungsaufnahme (21) des Auflagers (20) umgibt, und die Ein
zelkraft mit einem Stempel auf der zur Durchbiegungsauf
nahme (21) gegenüberliegenden Seite der Probe (10) ausge
übt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzelkraft wegge
steuert bis zur Einstellung einer vorbestimmten Maximal-
Durchbiegung ansteigend aufgebracht wird und als Biege
steifigkeitsparameter die maximale Einzelkraft erfaßt
wird, die der Maximal-Durchbiegung entspricht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Maximal-
Durchbiegung in Abhängigkeit von der Probendicke h gemäß
x.h eingestellt wird, wobei der Parameter x eine Zahl
größer als 1 ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem der Parameter x im Be
reich von 2.5 bis 3 liegt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Einzelkraft bis
zur Einstellung einer vorbestimmten Maximal-Einzelkraft
ansteigend aufgebracht wird und als Biegesteifigkeitspara
meter die maximale Durchbiegung erfaßt wird, die der Maxi
mal-Einzelkraft entspricht.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der Biegesteifigkeitsparameter in Abhängigkeit von der
Temperatur der Probe (10) erfaßt wird.
7. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegesteifigkeitsparame
ters einer schichtförmigen Probe (10), mit:
einem Auflager (20),
einer Schubeinrichtung (30), die zur Aufbringung einer Einzelkraft auf die Probe (10) ausgebildet ist, und
einer Meßeinrichtung (34) zur Erfassung der Einzelkraft und der Durchbiegung der Probe (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflager (20) eine Durchbiegungsaufnahme (21) auf weist, die von einer umlaufenden Fläche (22) umgeben wird, die eine Unterstützung für die Probe (10) bildet, und
die Schubeinrichtung einen Stempel (31) aufweist, der zur Aufbringung der Einzelkraft auf der zur Durchbiegungsauf nahme (21) gegenüberliegenden Seite der Probe (10) ange ordnet ist.
einem Auflager (20),
einer Schubeinrichtung (30), die zur Aufbringung einer Einzelkraft auf die Probe (10) ausgebildet ist, und
einer Meßeinrichtung (34) zur Erfassung der Einzelkraft und der Durchbiegung der Probe (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflager (20) eine Durchbiegungsaufnahme (21) auf weist, die von einer umlaufenden Fläche (22) umgeben wird, die eine Unterstützung für die Probe (10) bildet, und
die Schubeinrichtung einen Stempel (31) aufweist, der zur Aufbringung der Einzelkraft auf der zur Durchbiegungsauf nahme (21) gegenüberliegenden Seite der Probe (10) ange ordnet ist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Durchbiegungs
aufnahme (21) einen kreisrunden Querschnitt besitzt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der der Stempel (31) ei
ne Druckfinne (32) in Kugelform besitzt.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der das Verhältnis des
Durchmessers der Durchbiegungsaufnahme (21) zum Durchmes
ser der Druckfinne (32) im Bereich von 1.2 bis 1.5 liegt.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der
als Meßeinrichtung (34) ein Wegaufnehmer und eine Kraft
meßdose an der Schubeinrichtung (30) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der
eine Probentemperierungseinrichtung vorgesehen ist.
13. Verwendung eines Verfahrens oder einer Vorrichtung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 12 zur
- - Kunststoffprüfung, und
- - Erfassung der Biegesteifigkeit von Kunststoffproben und/oder von Schwerschichten zur Akustikdämpfung in Kraft fahrzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134547 DE19934547A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Kunststoffprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134547 DE19934547A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Kunststoffprüfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934547A1 true DE19934547A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7915778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134547 Withdrawn DE19934547A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Kunststoffprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934547A1 (de) |
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