DE69017210T2 - Absperrventil. - Google Patents

Absperrventil.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

    Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft ein Absperrventil umfassend ein stationäres und ein bewegliches Element, wobei das bewegliche Element wenigstens ein Hauptventilmittel und ein Nebenventilmittel umfaßt, wobei das Hauptventilmittel und das Nebenventilmittel über wenigstens ein Antriebsmittel und wenigstens ein Trägermittel verbunden sind.
  • Stand der Technik
  • Die US 3,970,282 offenbart ein Absperrventil gemaß dem Oberbegriff von Anspruch 1, umfassend ein stationäres Element und ein bewegliches Element, wobei das bewegliche Element ein Hauptmittel und ein Nebenmittel, wie etwa einen Ventilschaft, umfaßt. Das Nebenventilmittel wird fast über den gesamten Hub des Ventils in bezug sowohl auf das stationäre Ventilelement als auch auf die Hauptmittel bewegt. Des weiteren offenbart diese Druckschrift ein Nadelventil, wobei der Flansch auf der Nadel und dem Anker nicht verbunden sind, wenn sich das Ventil im Öffnungszustand befindet. Die Verbindung zwischen der Nadel und dem Anker wird durch eine energiespeichernde Feder im Öffnungszustand hergestellt. Folglich steht der Stoßeffekt, der notwendig ist, um eine Ventilscheibe von dem Ventilsitz unter extremen Bedingungen zu lösen, nicht zur Verfügung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Absperrventil der obengenannten Art anzugeben, bei dem die Energiemenge, die notwendig ist, um das Absperrventil zu aktivieren, minimiert ist, und bei dem die Aktivierungsenergie zu einem geringeren Grad als früher von den Druckzuständen abhängig ist, wobei die Druckzustände auf beiden Seiten der Ventilscheibe wirken.
  • Das Absperrventil gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptmittel von einer Ventilscheibe gebildet ist, die einen Hohlraum aufweist, der durch einen Trägerring geschlossen ist, durch den der Endbereich des Schaftes hervorsteht, wobei das Antriebsmittel die Form einer Feder aufweist, die in dem Hohlraum zwischen dem Trägerring und dem Trägermittel mittels eines Flansches auf dem Endbereich des Ventilschaftes befestigt ist, so daß unmittelbar bevor das Ventil geöffnet oder geschlossen wird, das Nebenventilmittel fast vollständig durch den gesamten Hub des Ventils bewegt wird und folglich in bezug sowohl auf das stationäre Ventilelement als auch auf das Hauptventilmittel, und daß das Hauptventilmittel nicht vor der Bewegung des Nebenventilmittels bewegt wird. Auf diese Weise wird es ermöglicht, mit Hilfe einer geringen Kraft eine ausreichende Energiemenge zur Beschleunigung und folglich zur Bewegung des zweiten Ventilmittels in bezug auf das Hauptmittel zur Verfügung zu stellen. Des weiteren sind das Hauptventilmittel und das Nebenventilmittel während des Öffnens oder des Schließens starr verbunden.
  • Gemäß der Erfindung kann das Hauptventilmittel des Absperrventils im wesentlichen aus einem neutralen oder nicht-magnetischen Material bestehen, und das Nebenventilmittel kann im wesentlichen aus magnetischem oder magnetisierbarem Material bestehen, wobei das Nebenventilmittel mit Hilfe eines Magnetes gleichzeitig durch einen Magneten bewegt werden kann, wobei das Hauptventilmittel aus relativ leichten Materialien, wie etwa Aluminium, gefertigt werden kann.
  • Des weiteren können gemäß der Erfindung sowohl das Hauptventilmittel als auch das Nebenventilmittel im wesentlichen aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material bestehen, wodurch die Auswirkung des Antriebsmittels reduziert werden kann.
  • Des weiteren kann erfindungsgemäß das Absperrventil dadurch charakterisiert sein, daß das bewegliche Element einen Schaft umfaßt, eine Nebenfeder, einen Trägerring, eine Ventilscheibe, eine Ventildichtung, eine Hauptfeder, einen Sperring und einen Gummiknopf, wodurch ein einfacher Aufbau des Absperrventils erreicht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Absperrventils ist die Nebenfeder weniger elastisch als die Hauptfeder, und das Ventil wird mit Hilfe einer Spule betätigt.
  • Schließlich kann das Absperrventil gemäß der Erfindung dadurch charakterisiert sein, daß die Bewegung des Nebenventilmittels vor dem Öffnen oder Schließen des Ventils mehr als etwa 70 % des Hubes entspricht, vorzugsweise zwischen ungefähr 70 % und ungefähr 90 % des Hubes, insbesondere ungefähr 80 % des Hubes. Auf diese Weise ist eine ausreichende Energie im Nebenventilmittel gespeichert, mit dem Ergebnis, daß das Hauptventilmittel geöffnet werden kann, selbst wenn es sehr starken Gegendrücken ausgesetzt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung genauer beschrieben, in der
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Absperrventils gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Teilschnitt des Absperrventils gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung ist;
  • Fig. 3 die Ventilanordnung gemäß Fig. 2 verdeutlicht und
  • Fig. 4 die Position des Ankermittels im Prinzip zeigt, wenn das Ventil geschlossen ist und unmittelbar bevor das Ventil geöffnet wird.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Das Absperrventil ist allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, vgl. Fig. 1, und umfaßt ein stationäres 2 und ein bewegliches Element 3, wobei das bewegliche Element 3 seinerseits eine Ventilscheibe 51, einen Ventilschaft 61, einen Trägerring 63, eine Ventildichtung 55, wenigstens zwei Torsionsfedern - eine Haupttorsionsfeder 67 und eine Nebentorsionsfeder 65 - einen Gummiknopf 69 und einen Sperring 66, vgl. Figuren 2 und 3, umfaßt. Der Ventilschaft 61 des Ventils ist magnetisierbar, und die Hauptfeder 67 ist innerhalb des Ventilschaftes 61 angeordnet, wobei die Hauptfeder 67 normalerweise die Kraft zur Verfügung stellt, um das Ventil geschlossen zu halten. Die Kraft der Hauptfeder ist derart, daß das Ventil trotz der Flächendrücke, die durch die auf beiden Seiten des Schließbereiches des Ventils zu derselben Zeit, zu der die Spule 40 das Ventil öffnen kann, geschlossen bleiben kann. Die Nebenfeder ist derart ausgebildet, daß sie es ermöglicht, sicherzustellen, daß das Hauptventilmittel gegen das Nebenventilmittel gedrückt bleibt, wenn das Ventil geöffnet ist. Der Gummiknopf 69 ist innerhalb der Hauptfeder 67 in dem Schaft 61 vorgesehen, wobei der Gummiknopf den Stoßeffekt des Ankermittels innerhalb der Spule 40 dämpft, als auch ein Lösen des Ventils in Verbindung mit einem Abfall der Spannung erlaubt.
  • Die beweglichen Elemente 3 des Ventils sind durch das Hauptmittel 5 und das Nebenmittel 6 gebildet, wobei das Hauptmittel 5 entweder magnetisierbar oder nicht-magnetisierbar sein kann, und wobei das Nebenmittel 6 üblicherweise magnetisierbar ist. Das Hauptmittel 5 und das Nebenmittel 6 stehen durch eine Federanordnung 65 derart in Verbindung, daß das Nebenmittel 6 in bezug auf das Hauptinittel 5 bewegt werden kann. Das bewegliche Element 3 des Ventils kann mehr als zwei gemeinsam bewegliche Mittel umfassen. Bei dem Absperrventil gemäß der Erfindung ist die Trennlinie zwischen dem Hauptventilmittel 5 und dem Nebenventilmittel 6 unmittelbar unter die Ventilscheibe 51 gelegt, doch ist es auch möglich, die Trennlinie auf einen höheren Bereich innerhalb des magnetischen Feldes zu legen. Die Plazierung der Trennlinie hängt von dem Hammereffekt oder dem Impuls ab, mit dem das Nebenventilmittel in der Lage sein muß, das Hauptventilmittel zu beeinflussen.
  • Das Ventil kann magnetisch, elektrisch, hydraulisch oder lediglich mechanisch aktiviert werden. Die magnetische Aktivierung kann mit Hilfe eines beweglichen Magneten oder eines beweglichen Kerns erfolgen, optional mit Hilfe einer beweglichen Spule. Unter allen Umständen stehen zahlreiche Wege zur Verfügung, um die Kraft-/Stellungsfunktion mit Hilfe der Längen von Rohren 30, 31 zu optimieren, wie mit Stahl 31 und geneigten Flächen 33 auf dem Ankermittel innerhalb der Spule, vgl. Fig. 4.
  • Bei der magnetischen Spule wird ein niedriger Kupferverbrauch angestrebt, um die Kosten zu minimieren. Bei der elektrischen Aktivierung ist ein niedriger Leistungsverbrauch angestrebt, sowohl während des Öffnungsvorgangs als auch während des nachfolgenden Haltens des Ventils in der geöffneten oder geschlossenen Stellung. Das Ventil kann hydraulisch entweder mit Hilfe von Öl, Luft oder eines anderen Fluids geöffnet werden. Es kann auch von Interesse sein, die notwendige Aktivierungsenergie zu minimieren. Wenn das Ventil mechanisch aktiviert wird, kann es auch von Interesse sein, die Aktivierungskraft zu minimieren. Das letztere kann auch mit Hilfe des obigen Hammereffektes erreicht werden.
  • Der Zweck der obigen Maßnahmen besteht darin, ein annehmbares Verhältnis von oft entgegengesetzten Faktoren zu erreichen, wie etwa Druckverhältnisse in dem Ventil und Aktivierungskraft, und zwar sowohl im Hinblick auf die Kosten als auch die Größe. Wenn z.B. Ventile im Zusammenhang mit Gasboilern getestet und klassifiziert werden, sind die Druckverhältnisse, die auf der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Ventils wirken, von Interesse. Die Drücke auf der Eingangsseite sind normalerweise im Bereich von 10 mbar bis 100 mbar, jedoch kann das erfindungsgemäße Ventil bei einem Eingangsdruck bis zu ungefähr 600 mbar arbeiten, ohne das magnetische System zu vergrößern. Es ist möglich, ein Abblocken von Gegendrücken, d.h. auf der Ausgangsseite, von ungefähr 150 mbar sicherzustellen. Anforderungen betreffen auch die Spannung, die notwendig ist, um das Ventil zu aktivieren, als auch die Spannung, bei der das Ventil geschlossen sein muß, wie etwa bei einem Abfall der Spannung. Die Spannungen sind Wechselspannungen oder Gleichspannungen direkt an dem Magnetventil.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungen begrenzt, sondern kann auf zahlreiche Weisen variiert werden, ohne von ihrem Rahmen abzuweichen.
  • Somit kann eine geringe Bewegung - weitgehend geringer als 80 % des Hubes - gleichfalls eine Wirkung erzeugen.

Claims (7)

1. Absperrventil umfassend ein stationäres (2) und ein bewegliches Element (3), wobei das bewegliche Element (3) wenigstens ein Hauptventilmittel (5) und ein Nebenventilmittel (6) mit einem Schaft (61) umfaßt, wobei das Hauptventilmittel (5) und das Nebenventilmittel (6) über wenigstens ein Antriebsmittel und wenigstens ein Trägermittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilmittel (5) durch eine Ventilscheibe (51) mit einem durch einen Trägerring (63) verschlossenen Hohlraum gebildet ist, durch den der Endbereich des Schaftes (61) hervorsteht, wobei das Antriebsmittel in der Form einer Feder (65) ausgebildet ist, die in dem Hohlraum zwischen dem Trägerring (63) und dem Trägermittel befestigt ist, das durch einen Flansch (10, 66) auf einem Endbereich des Ventilschaftes (61) gebildet ist, so daß unmittelbar bevor das Ventil geöffnet oder geschlossen wird, das Nebenventilmittel (6) fast vollständig durch den gesamten Hub des Ventils bewegt wird und folglich in bezug sowohl auf das stationäre Ventilelement (2) als auch auf das Hauptventilmittel (5), und daß das Hauptventilmittel (5) nicht vor der Bewegung des Nebenventilmittels (6) bewegt wird.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventilmittel (5) im wesentlichen aus einem neutralen oder einem nicht-magnetischen Material besteht, und daß das Nebenventilmittel (6) im wesentlichen aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht.
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hauptventilmittel (5) als auch das Nebenventilmittel (6) im wesentlichen aus magnetischem oder magnetisierbarem Material bestehen.
4. Absperrventil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (3) einen Schaft (61) umfaßt, eine Nebenfeder (65), einen Trägerring (63), eineVentilscheibe (53), eine Ventildichtung (55), eine Hauptfeder (67), einen Sperring (66) und einen Gummiknopf (69).
5. Absperrventil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenfeder (65) weniger elastisch als die Hauptfeder (67) ist.
6. Absperrventil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mittels einer Spule (40) betätigt wird.
7. Absperrventil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Nebenventilmittels (6) vor dem Öffnen oder Schließen des Ventils mehr als etwa 70 % des Hubes entspricht, vorzugsweise zwischen ungefähr 70 % und ungefähr 90 % des Hubes, vorzugsweise ungefähr 80 % des Hubes.
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DK161904B (da) 1991-08-26
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