DE202730C - - Google Patents

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DE202730C
DE202730C DENDAT202730D DE202730DA DE202730C DE 202730 C DE202730 C DE 202730C DE NDAT202730 D DENDAT202730 D DE NDAT202730D DE 202730D A DE202730D A DE 202730DA DE 202730 C DE202730 C DE 202730C
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swivel joint
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spindle
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/045Pivotal connections with at least a pair of arms pivoting relatively to at least one other arm, all arms being mounted on one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vr 202730 ~ KLASSE Alb. GRUPPE
SAMUEL GEORGE MASON in HARINGTON (Moseley β. Birmingham, Engl.).
Drehgelenk mit nachstellbarem Kugellager. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. September 1907 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Drehgelenk in Verbindung mit einem Kugellager,, das bei eingetretener Lockerung sich leicht nachstellen läßt. Zu diesem Zwecke besteht das Gelenk aus drei Lagerteilen, welche mit kegeligen Bohrungen zur Aufnahme der ebenfalls kegelförmig ausgebildeten Kugellagerteile versehen sind. Letztere sind auf einer Spindel gelagert, auf deren eines
ίο den kleinsten kegeligen Teil tragendes Ende eine Mutter aufgeschraubt ist, mittels deren nach erfolgter Nachstellung jenes Teiles die Festlegung der Kugellagerteile erfolgen kann. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der größte oder der kleinste Teil des Kugellagers mit äußerem Gewinde versehen ist, so daß- diese Teile entweder sich in einen Drehgelenkteil hineinschrauben oder gegen einen solchen mittels einer auf den
ao Kugellagerteil aufgeschraubten besonderen Mutter anziehen lassen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Erfindungsgegenstand in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht; Fig. 3 ist eine Ansicht des aus dem Drehgelenk herausgenommenen Kugellagers und Fig. 4 der Spindel derselben; Fig. 5 zeigt den kleinsten Kugellagerteil in Stirnansicht; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch letzteren und den mittleren Teil; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie Z-Z der Fig. 4; Fig. 8 zeigt den mittleren Teil in Endansicht nach der YJva\<ty-y der Fig. 6; Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Lagerteile des Drehgelenks; Fig. 10 und 11 zeigen zwei Teile desselben in Seitenansicht; Fig. 12 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; Fig. 13 ist Seitenansicht zu Fig. 12; Fig. 14 und 15 stellen zwei weitere geänderte Ausführungsformen der Erfindung dar.
Das Drehgelenk ist in seinen Lagerteilen a, b,.c kegelig ausgebohrt, so daß diese Teile" zusammengestellt die kegelige Bohrung d, e,f ergeben. In letztere paßt das Kugellager, das. im wesentlichen aus den kegeligen Teilen g, h, i besteht. Der Teil g bildet ein Stück mit einer Spindel k, welche zur Aufnahme der Teile h und i bestimmt ist. Die Sicherung des auf die Spindel geschraubten Teiles i erfolgt mittels einer auf das Spindelende aufgeschraubten Mutter m. Die Nachstellung der Lagerteile g, h, i gegeneinander geschieht durch weiteres Aufschrauben des Kegels i. Letzterer hat abgeflachte Seiten j, damit er durch einen Keil ο. dgl. im Armee festgelegt werden kann.
Die sich gegenüberliegenden Flächen der drei Teile g, h, ζ sind mit Kugellaufflächen 0 versehen, in denen sich Kugeln ρ bewegen.
Es kann auch der Teil g mit Außengewinde s versehen sein, so daß er sich in den Lagerteil α einschrauben läßt (Fig. 12), oder es kann der kleinste Kegel i Außengewinde (n) aufweisen (Fig. 15), so daß auf ihm.eine besondere Mutter u gegen den Teil c sich anziehen läßt, wodurch das ganze Kugellager in die Bohrung d, e,f gezogen wird.
Nach Fig. 14 kann der Kegel h durch eine kleine Stellschraube r in seiner richtigen Lage

Claims (3)

  1. im Teil b gehalten werden. Auch die anderen Lagerteile α und c des Drehgelenks können mit solchen Stellschrauben versehen sein.
    Das Drehgelenk mit dem Kugellager kann in beliebigen Lagen verwendet werden.
    Patent-A νSprüche:
    ι. Drehgelenk mit nachstellbarem Kugellager, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit kegeligen Bohrungen versehenen Lagerteile auf einer Spindel (k) gelagerte und mit Kugellagern aneinander stoßende kegelige Teile eingesetzt sind, wobei der kleinste kegelige Teil, der zur Nachstellung der Kugellager dient, durch eine auf die Spindel (k) aufgeschraubte Mutter festgelegt wird.
  2. 2. Drehgelenk mit nachstellbarem Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der größte oder der kleinste kegelige Teil (g oder i) mit Schraubengewinde versehen ist und entweder unmittelbar in den mit Schraubengewinde versehenen Drehgelenkteil oder in eine sich gegen das Drehgelenk anlegende Mutter eingeschraubt wird.
  3. 3. Drehgelenk mit nachstellbarem Kugellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen kegelförmigen Teile durch Stellschrauben in den Drehgelenkteilen festgelegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990015262A1 (en) * 1989-05-31 1990-12-13 Svenska Expander Ab An arrangement for locking a shaft to a machine member
WO1990015277A1 (en) * 1989-05-29 1990-12-13 Bm Controls A/S Shutoff valve

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990015277A1 (en) * 1989-05-29 1990-12-13 Bm Controls A/S Shutoff valve
WO1990015262A1 (en) * 1989-05-31 1990-12-13 Svenska Expander Ab An arrangement for locking a shaft to a machine member
US5209594A (en) * 1989-05-31 1993-05-11 Roger Svensson Arrangement for locking a shaft to a machine member

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