DE342470C - - Google Patents

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DE342470C
DE342470C DENDAT342470D DE342470DA DE342470C DE 342470 C DE342470 C DE 342470C DE NDAT342470 D DENDAT342470 D DE NDAT342470D DE 342470D A DE342470D A DE 342470DA DE 342470 C DE342470 C DE 342470C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/082Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
    • E05D7/083Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a fixed pivot axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung erstreckt sieh auf solche Vorrichtungen zum Festlegen· eines beweglichen Windfensterrahmens o. dgl. in beliebiger Winkelstellrang, bei denen durch Anziehen einer Schraube ein konischer Teil gegen den sich drehenden Bandteil gepreßt wird. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der bewegliche Rahmen auf jeder Seite nur von einer konisehen Achse, die durch eine umgekehrt konische Öffnung des festen Rahmens hindurchgeht, getragen wird, wobei beim Aufschrauben eines geriffelten, mit-.Scihutzbacken>versehenen Knopfes oder Mutter auf das Gewindeende der Achse eine doppelt konische Scheibe zwischen die Achse des bewegliehen Rahmens und die Öffnung des festen Rahmens geklemmt wird. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß es zwecks Änderung der Lage des beweglichen Rahmens nur nötig ist, auf 'jeder Seite die Mutter zu lösen, wobei sich dann durch Drehen des beweglichen Rahmens von Hand die durch die Mutter nicht mehr festgedrückte Klemmscheibe von -selbst löst und so die beliebige Einstellung des beweglichen Rahmens ohne weiteres ermöglicht. Die konische Verbindung wird durch die Schutzbacken der Mutter gegen das Eindringen von Staub und Wasser wirksam geschützt, so daß eine stets sachgemäße Wirkung der Vorrichtung gewährleistet ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausfiührungs'form der Erfindung beispielsweise, und zwar ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf den Schwingzapfen des beweglichen Windfensterrahmens·, und
Abb. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer Seite eines Windfensterrahmens.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Achse /, deren Ende a den bewieglichen Rahmen D für das Fenster / kappenartig umfaßt. Der Teil b der Achse / ist konisch!, und ihr Teile ist mit Gewinde versehen. Auf dem konischen Teil b sitzt eine runde Metallscheibe h, die eine innere konische Fläche von derselben Schräge wie die äußere· bonische Fläche der Achse und eine äußere entgegengesetzt schräg verlaufende Fläche von derselben- Schräge wie die des Teils k des festen Rahmens A besitzt. Diese Metallstiheibe wirkt wie ein Rundkeil ■und kann durch einen auf den Teil c der Achse auifgeschrauibten geriffelten Knopf oder Mutter g usw. angezogen werden, wobei sie zwischen die Achse / des beweglichen Rahmens D und die Öffnung des festen Rahmens .4 geklemmt und der Rahmen D so in seiner jeweiligen. Stellung festgelegt wird. Zur Änderung der Stellung des Rahmens ist es mur ■nötig, auf jeder Seite des Fensters den geriffelten Knopf oder die Mutter zu lösen, worauf sich dann die doppelt konische Scheibe h von selbst löst, wenn man den beweglichen Rahmen dreht, so daß also eine besondere Rückzuiganordnung für die Scheibe h in Wegfall kommt. Die beschriebene Vor-.richtung befindet sich symmetrisch an jedem Ende der Achse / des verstellbaren Fensterrahmens D und bewirkt, daß merkbare Erschütterungen des Windfensters sowie auch dessen zufällige Verrückung innerhalb des -. festen Rahmens vermieden werden.
Die beschriebene Vorrichtung könnte auch für andere ähnliche Zwecke verwendet .werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Festlegen eines beweglichen Windfensterrahmens o. dgl. in beliebiger Winkelstellung, bei welcher durch Anziehen einer Schraube ein konischer Teil gegen den sich drehenden Bandteil gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmen (D) auf jeder Seite nmr von einer konischen Achse (/), die durch, eine umgekehrt konische Öffnung des festen Rahmens (A) hindurch- go geht, getragen wird, wobei beim Aufschrauben eines geriffelten, mit Schutzbacken versehenen Knopfes oder Mutter (g) auf das Gewindeende der Achse eine doppelt konische Scheibe (h) zwischen die Achse (f) des beweglichen Rahmens (D) und die Öffnung des festem Rahmens (A) geklemmt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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