DE2503866A1 - Tragvorrichtung fuer den schlitten eines schweisskopfes - Google Patents
Tragvorrichtung fuer den schlitten eines schweisskopfesInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL.-1N3.
H. KINKELDEY
250386|-OCKMA,R
DR.-INQ. · AeE(CAUTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL1-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL .
DR. RER. OEC. ΙΝΘ.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 8917
1. B S L BIGNIER SCHMID-LAURENT . '
25 Quai Marcel Boyer 94- IVRY SUR SEINE, Frankreich
2. TECHNIGAZ
21 avenue George V - 75008 Paris, Frankreich
Tragvorrichtung für den Schlitten eines Schweißkopfes
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für den Schiitten
eines Schweißkopfes zum automatischen Verschweißen von Blechen mit ebenen Blechzonen, die von wellenförmigen Ausbuchtungen begrenzt sind, wobei die wellenförmigen Ausbuchtungen
in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Riehtungen
verlaufen und sich unter Bildung von an den Wellenenden gelegenen Anlageflächen schneiden.
Diese Bleche, die mittels einer geeigneten Stempelvorrichtung zur Herstellung zunächst der in einer Richtung verlaufenden
Wellen und dann der in der anderen Richtung verlaufenden Wellen aus anfänglich ebenen Blechen gebogen und
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geformt werden, werden gewöhnlich als "Waffelbleche" ("töles
gaufrees") bezeichnet.
An den Punkten, an welchen sich die Wellen treffen, bilden sich naturgemäß Verformungen der Wellen mit Falten aus, die
an den Wellenenden gelegene Anlageflächen bilden.
r
Wenn man also dem Verlauf der Wellen folgt, die die ebenen Zonen begrenzen, dann trifft man auf die Anlageflächen, die sich an jedem Ende der Wellen befinden.
Wenn man also dem Verlauf der Wellen folgt, die die ebenen Zonen begrenzen, dann trifft man auf die Anlageflächen, die sich an jedem Ende der Wellen befinden.
Es ist sehr erwünscht, diese Bleche automatisch zu verschweißen, insbesondere wenn es sich um den Zusammenbau
einer großen Anzahl der Bleche handelt, z.B. wenn ein Behälter gebaut werden soll, der insbesondere zur Verschiffung
von Flüssiggas und zur Lagerung von Flüssiggas in der Erde dient.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen,
mittels welcher die Durchführung dieser automatischen Schweißung ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Grundrahmen vorgesehen ist, der eine zur lösbaren Befestigung an wenigstens einer
ebenen Zone dienende Befestigungseinrichtung aufweist sowie eine Zentriereinrichtung, die den Grundrahmen durch eine Anlage
gegen mehrere Anlageflächen gegenüber den Wellen, welche die ebene Zone oder die ebenen Zonen umgrenzen, zentriert,
sowie Tiefenanschläge, die den Abstand des Grundrahmens von der ebenen Zone durch eine Berührung mit mehreren Wellen festlegen,
und daß der Grundrahmen eine Halterungseinrichtung aufweist, mittels welcher eine Einstellvorrichtung am Grundrahmen
gehalten ist, die eine Translationsbewegung des Schlittens ermöglicht.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Grundrahmen
eine zur Befestigung des Grundrahmens an einer be~"r
liebigen ebenen Zone dienende Saugeinrichtung auf sowie Zentrierungsanschläge, die gegen wenigstens zwei von vier
an' den Enden von zwei parallelen Wellen gelegenen Anlageflachen
zur Anlage kommen, wobei die Wellen die ebene Zone abgrenzen, sowie Tiefenanschläge, die gegen die Scheitel dieser
beiden Wellen zur Anlage kommen. .
Vorzugsweise sind die Tiefenanschläge unabhängig von den.
Zentrierungsanschlägen. Die Zentrierungsanschläge können gegenüber dem Grundrahmen festgelegt sein» Die Tiefenanschläge
können gegenüber dem Grundrahmen festgelegt oder verschiebbar sein, wobei sie in dem einen Fall nicht einstellbar bzw.
in dem anderen Fall einstellbar sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Haltersangseinrichtung
zur Befestigung der Einstellvorrichtung am Grundrahmen derart ausgelegt, daß sie die Einstellvorrichtung in
einer zu den Wellen parallelen Ausrichtung festlegt=
Der erfindungsgemäße Grundrahmen kann in einfacher Weise in
Form einer Platte hergestellt werden, weiche Lasche in Form von zur Platte abgebogenen Eisenwinkeln besitzt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal kann vorgesehen
sein, daß auf der Unterseite der Platte ein geschlossenes Anschlußstück
angeordnet ist, das .zusammen mit der Platte eine Absaugeinrichtung bildet, aus welcher die Luft über einen
durch die Platte hindurchgreifenden und in den von dem Anschlußstück umgrenzten Raum einmündenden Schlauch absaugbar
ist, und daß der Schlauch an eine geeignete Äbsaügvor-
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richtung angeschlossen ist.
Die Laschen der Platte können vorteilhaft einerseits vier Anschläge tragen, von denen wenigstens zwei gleichzeitig
gegen zwei Anlageflächen anliegen, und andererseits vier
gleichzeitig in Querrichtung zu den ersten Anschlägen wirkende und gegen die Scheitel von zwei Wellen anliegende
Anschläge.
Zur Befestigung der zur Verschiebung des Schlittens dienenden Einstellvorrichtung am Grundrahmen ist in vorteilhafter
Weise ein am Grundrahmen befestigter Rahmen vorgesehen, der z.B. an den Laschen befestigt ist,und dessen Seiten entsprechend
parallel zu den Wellen ausgerichtet sind.
Die Einstellvorrichtung/ die auf dem Grundrahmen montiert ist und den Vorschub des den Schweißkopf tragenden Schlittens
steuert, wird z.B. von einer an sich bekannten Einrichtung gebildet, die zwei Exzenter trägt, die schwenkbar auf dem Grundrahmen
gelagert sind und zur genauen Parallelausrichtung der Einstellvorrichtung zur gewünschten Schweißnaht dienen, d.h.
normalerweise parallel zum Rand des zu verschweißenden Bleches, das von dem den Grundrahmen tragenden Blech überlappt
ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstellvorrichtung in der gleichen Ebene
der Exzenterachsen angeordnete Zeiger aufweist, die außerhalb des Bereiches der herzustellenden Schweißnaht liegen und
den notwendigen Abstand zwischen der Einstellvorrichtung und der Schweißnaht definieren und sichtbar machen.
Es wird gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Er-
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findung ferner vorgeschlagen, daß der Schweißkopf derart gelagert ist, daß er in Längsrichtung seiner Achse verschiebbar ist und daß seine Achse entlang einer Richtung verschiebbar ist, die parallel zur Blechebene der zu verschweißenden
Bleche und senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher die theoretische Schweißnaht liegt und welche senkrecht auf
der Blechebene steht, so daß eine Feineinstellung der Arbeitsposition des Schweißkopfes ermöglicht wird.
Die verschiedenen Einrichtungen zur Verschiebung des Schweißkopfes können von an sich bekannten Einrichtungen gebildet
sein, und es wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Verschiebung mittels Mikrometerschrauben vorzunehmen, die eine
Nachstellung des Spiels ermöglichen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; .
und 3 zwei perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und 5 schematische Schnittansichten entlang der Ebenen
IV-IV und V-V nach Fig.1 einer Zentriereinrichtung bzw. eines Tiefenanschlages der erfindungsgemäßen
Tragvorrichtung;
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Fig.6 eine schematische Längsschnittansicht entlang der
Ebene VI - VI nach Fig^.1 durch einen Exzenter der
Regeleinrichtung, wobei die Anzeige in einer zum Exzenter parallelen Ebene angeordnet ist;
Fig.7 eine Qperschnittansicht entlang der Ebene VII - VII
nach Fig.1 durch den Exzenter nach Fig.6 und
Fig.8 eine Prinzipdarstellung, aus welcher die Möglichkeiten
der Einstellung des Schweißkopfes zu entnehmen sind.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung weist einen festen Träger 1 auf, der in der Fig.1 mit ausgezogenen Linien dargestellt
ist und auf dem eine feste Einstellvorrichtung 2 montiert ist, die in der Fig.1 mit gestrichelten Linien dargestellt
ist, wobei diese Einstellvorrichtung einen verschiebbaren Schlitten 3 trägt, der in der Fig.1 mit strichpunktierten
Linien dargestellt ist und einen Schweißkopf 4 trägt, mit welchem die Schweißnaht 5 ausgeführt wird. Der Träger 1 wird
als Gesamtanordnung von einer Platte 6 gebildet, die mit einem
Rahmen 7 über mehrere Laschen 8 und 81 verbunden ist, wobei
die Laschen aus der Platte herausgeschnitten und umgebogen sind (siehe Fig.2). Die Platte 6 ist zur Rahmenebene parallel.
Jede Lasche 8 und 81 trägt einen festen Anschlag 9 oder 91,
der parallel zu einer Seite des Rahmens angeordnet ist, sowie einen einstellbaren Anschlag 10 oder 10', der senkrecht
zur Rahmenebene angeordnet ist. An der Unterseite der Platte 6 ist ein Anschlußstück vorgesehen, welches einen Raum 12 umgrenzt,
den man über eine Leitung 13 entlüften kann, wobei die
Leitung die Platte durchgreift und in diesen Raum einmündet,
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so daß auf diese Weise eine Entlüftungseinrichtung oder Saugeinrichtung gebildet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Träger derart ausgestaltet, daß
er mittels der Saugeinrichtung auf irgendeinem ebenen Bereich der Bleche befestigt werden kann.
Mittels der Linien 14, 14' und 15, 15' sind in der Fig.T
die Scheitel der von jeweils zwei parallelen Wellen gebildeten Wellenpaare angedeutet, welche die Blechzone 22 begrenzen,
auf der die Platte 6 befestigt ist.
Bevor die Luft zur Erzielung des Saugeffektes abgesaugt wird, muß man darauf achten, daß der Träger derart angeordnet
ist, daß sich einer der Anschläge 9 und einer der Anschläge 9' gleichzeitig in ihrer Auflagerposition befinden,
in welcher sie gegen bestimmte Anlageflächen 17
und 17' anliegen, die sich an den Enden der Wellen 14 und
14' befinden. Um die richtige Höhe des Trägers gegenüber der Blechzone 22 einzustellen, betätigt man die vier einstellbaren
Anschläge 10 und 10·, die bei diesem Ausführungsbeispiel als Gewindebolzen ausgebildet sind und die gegen
die Wellenscheitel 14 und 14' anliegen.
Die Fig.4 und 5 zeigen im einzelnen, wie ein Anschlag 9
und ein Anschlag 10 an einer Lasche 8 des Trägers befestigt sind. Der Anschlag 9 wird-an der Lasche 8 mittels einer
Schraube 16 gehalten, und der Anschlag 10, der durch den Anschlag 9 hindurchgreift, wird von einer Schraube mit
einem gerändelten Kopf gebildet, die gegen den Wellenscheitel 14 anliegt und deren Axialstellung dadurch reguliert
wird, daß die Schraube in eine an der Lasche 8 befestigte Mutter 24 eingeschraubt oder aus dieser herausgeschraubt
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Die Einstellvorrichtung 2 ist am Rahmen 7 mittels irgendeiner
geeigneten Einrichtung befestigt, welche es ermöglicht, daß die Einstellvorrichtung in paralleler Ausrichtung
zur einen oder anderen Seite des Rahmens festgelegt werden kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Grundrahmen 7 acht Löcher oder Aussparungen 18 auf, wobei immer
zwei Löcher parallel zu den Wellenscheiteln angeordnet sind und Lochpaare bilden, in welchen die Achsen 19 von zwei
Exzentern 20, mit denen die Einstellvorrichtung 2 verbunden ist, drehbar gelagert sind (siehe Fig.2, 6 und 7).
Diese Einstellvorrichtung ist gemäß der Erfindung mit zwei Zeigern 21 ausgestattet, deren Längsachsen entsprechend in
den gleichen Ebenen mit der einen bzw. der anderen Achse der Exzenter angeordnet sind.
Diese beiden einstellbaren Zeiger dienen zur Definierung und zur Sichtbarmachung des Abstandes, der zwischen der
Einstellvorrichtung und der Schweißnaht 5 vorhanden sein muß, die am Rand eines Bleches 22, das ein anderes Blech
23 überlappt, an welchem das Blech festgeschweißt werden soll, ausgebildet wird.
Auf der Einstellvorrichtung 2 ist ein in Längsrichtung der Einstellvorrichtung verschiebbarer Schlitten 3 gelagert,
der den Schweißkopf 4 und die sonst üblichen Hilfseinrichtungen trägt (siehe Fig.2 und 3).
Wenn man in der Fig.8 die Ebene A betrachtet, in welcher
die theoretische Schweißnaht 5 liegt und die senkrecht auf
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den beiden zu verschweißenden Blechen steht, dann ist zu
erkennen, daß die in der Ebene A liegende Linie H senkrecht auf der Schweißnaht steht, und daß die Ebene B, in welcher
die Achse 25 des Schweißkopfes 4 liegt, in an sich bekannter Weise um einen Winkel <£ * gegenüber der Linie H geneigt ist.
Außerdem ist die Achse 25 in an sich bekannter Weise in der Ebene B um einen Winkel cC ~ gegenüber der Schnittlinie zwischen
den beiden Ebenen A und B geneigt.
Gemäß der Erfindung wird der Schweißkopf auf dem Schlitten
derart gehalten, daß er in Längsrichtung seiner Achse 25 verschiebbar ist und daß diese Achse selbst in der Ebene
B entlang einer senkrecht zur Ebene A verlaufenden Richtung verschiebbar ist. Diese beiden Translationsrichtungen sind
durch die Pfeile 26 und 27 in der Fig.8 bezeichnet. Es handelt sich hierbei um eine Verschiebung zur Erzielung einer
Peineinstellung der Arbeitsposition des Schweißkopfes.
Es gibt zahlreiche bekannte Einrichtungen, die diese Verschiebungen ermöglichen und auf die im Detail nicht eingegangen
zu werden braucht.
Es sind Abwandlungen der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Detail denkbar. Z.B. könnte man Magnete verwenden, um den Grundrahmen am Blech zu halten, und man könnte
eine Tiefeneinstellung der Anschläge dadurch erhalten, daß
man die Anschläge durch andere Anschläge unterschiedlicher
Länge ersetzt oder daß man Anschläge verwendet, die nicht
einstellbar sind und z.B. durch eine Verformung der Laschen
an geeigneten Stellen gebildet sind.
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Claims (17)
1. Tragvorrichtung für den Schlitten eines Schweißkopfes
zum automatischen Verschweißen von Blechen mit ebenen Blechzonen, die von wellenförmigen Ausbuchtungen begrenzt
sind, wobei die wellenförmigen Ausbuchtungen in zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen verlaufen
und sich unter Bildung von an den Wellenenden gelegenen Anlageflächen schneiden, dadurch gekennz e i ch net,
daß ein Grundrahmen (7) vorgesehen ist, der eine zur lösbaren Befestigung des Grundrahmens an wenigstens
einer ebenen Zone (22) dienende Befestigungseinrichtung (11, 12, 13) aufweist, sowie eine Zentriereinrichtung (9»9'),
die den Grundrahmen durch eine Anlage gegen mehrere Anlageflächen (17, 171) gegenüber den Wellen (14, 14", 15, 151),
welche die ebene Zone oder die ebenen Zonen umgrenzen, zentriert, sowie Tiefenanschläge (10, 10'), die den Abstand
des Grundrahmens von der ebenen Zone durch eine Berührung mit mehreren Wellen festlegen, und daß der Grundrahmen
eine Halterungseinrichtung (18, 19, 20) aufweist, mittels welcher eine Einstellvorrichtung (2) am Grundrahmen
gehalten ist, die eine Translationsbewegung des Schlittens ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung
. Saugeinrichtungen (11, 12, 13) umfaßt.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefenanschläge
(10, 1O1) von den Zentrierungsanschlägen (9, 91) unabhängig
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefenanschläge
(10, 10') derart angeordnet sind, daß sie gegen die Scheitel (14, 14'>
15, 151) von zwei parallelen Wellen zur Anlage kommen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Tiefenanschläge (10, 10') gegenüber dem Grundrahmen (7) verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Tiefenanschlag (10, 10')
durch eine Verschiebung in der Anschlagsrichtung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Tiefenanschlag (10, 10'>
durch einen Tiefenanschlag mit anderer Tiefenabmessung ersetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeich.net , daß die Tiefenanschläge
(10, 10') am Grundrahmen (7) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet , daß der Grundrahmen (7) eine zur Befestigung des Grundrahmens an einer einzigen
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beliebigen ebenen Zone dienende Saugeinrichtung (11,
12, 13) aufweist, sowie Zentrierungsanschläge (9, 91), die gegen wenigstens zwei von vier an den Enden von
zwei parallelen Wellen (14, 14', 15, 15') gelegenen Anlageflächen
(17, 17") zur Anlage kommen, wobei die Wellen die ebene Zone (22) abgrenzen, und daß der Grundrahmen
Tiefenanschläge (10, 1O1) aufweist, die gegen .
die Scheitel dieser beiden Wellen zur Anlage kommen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundrahmen
(7) eine Platte (6) aufweist, die Laschen (8, 81) in Form von zur Platte abgebogenen Eisenwinkeln besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Unterseite der Platte
(6) ein geschlossenes Anschlußstück (11) angeordnet ist, das zusammen mit der Platte eine Absaugeinrichtung bildet,
aus welcher die Luft über einen durch die Platten hindurchgreifenden und in den von dem Anschlußstück umgrenzten
Raum (12) einmündenden Schlauch (13) absaugbar ist, und daß der Schlauch an eine geeignete Absaugvorrichtung
angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschen (8, 8') der
Platte (6) einerseits vier feste Zentrierungsanschläge (9, 91) tragen, von denen wenigstens, zwei Anschläge
gleichzeitig in Funktion sind, während sie andererseits vier Tiefenanschläge (10, 1O1) tragen, die gleichzeitig
in Funktion sind.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einrichtung, welche die Einstellvorrichtung (2) am Grundrahmen (7)
hält, eine Ausrichtung der Einstellvorrichtung parallel zu der einen oder anderen Richtung der Wellen (14, 14',
15, 151) ermöglicht.
14·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Halterungseinrichtung zur Befestigung der Einstellvorrichtung (2) am Grundrahmen von
einem am Grundrahmen (7) befestigten Eahmen gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,mit einem der Ansprüche
bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der
Rahmen zur Befestigung der Einstellvorrichtung an den Laschen (B, 81) befestigt ist..
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einstellvorrich tung zwei Exzenter (20) aufweist, die drehbar auf dem
Grundrahmen (7) gelagert sind und die eine Parallelausrichtung der Einstellvorrichtung (2) zur gewünschten
Schweißnaht (5) ermöglichen, und daß die Einstellvorrichtung (2) in der gleichen Ebene der Exzenterachsen
(19) angeordnete Zeiger (21) aufweist, die außerhalb
des Bereiches der herzustellenden Schweißnaht liegen und den notwendigen Abstand zwischen der Einstellvorrichtung
und der Schweißnaht definieren und sichtbar machen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schweißkopf (4) in der Längsrichtung (26) seiner Achse (25) verschiebbar
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ist und daß die Achse des Schweißkopfes entlang einer
Richtung verschiebbar ist, die parallel zur Blechebene und senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher die theoretische Schweißnaht (5) liegt und welche senkrecht auf der Blechebene steht.
Richtung verschiebbar ist, die parallel zur Blechebene und senkrecht zu derjenigen Ebene verläuft, in welcher die theoretische Schweißnaht (5) liegt und welche senkrecht auf der Blechebene steht.
509832/0744
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