DE2503686A1 - Verfahren zur behandlung von natuerlichen polyamidfasern, insbesondere wolle - Google Patents

Verfahren zur behandlung von natuerlichen polyamidfasern, insbesondere wolle

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DE2503686A1 DE19752503686 DE2503686A DE2503686A1 DE 2503686 A1 DE2503686 A1 DE 2503686A1 DE 19752503686 DE19752503686 DE 19752503686 DE 2503686 A DE2503686 A DE 2503686A DE 2503686 A1 DE2503686 A1 DE 2503686A1
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Jean Paul Dalle
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Description

FAT E N TA N WS LTE Ä O U-J O ö D . ^
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD ,Dr .-Ing.Eishold, DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER D1PL.-CHEM. CAROLA KELLER ' DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
29. Januar 1975 Ke/Ax/Bn.
OPI Cryochimie S.A.,
Route de Chauny, 02680 0 r u g i e s (Frankreich)
Verfahren zur Behandlung von natürlichen Polyamidfasern,
insbesondere Wolle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von natürlichen Polyamidfasern mit asymmetrischer Struktur, insbesondere Wolle, mit flüssigem Ammoniak.
Die französische Patentschrift 72 08875 beschreibt ein Verfahren zur Behandlung solcher Fasern, wobei flüssiges Ammoniak auf die Fasern zur Einwirkung gebracht wird, um ihre textlien Eigenschaften, insbesondere ihre Fülligkeit und ihre Elastizität zu verbessern. ■-.""■
Es wurde gefunden, dass zur Erzielung einer dauerhaften Verbesserung der erzielten Eigenschaften die Dauer der im allgemeinen bei -3;5°C (Siedetemperatur von Ammoniak bei Normaldruck) durchgeführten Behandlung mit flüssigem Ammoniak verhältnismässig lang sein muss. Je nach der Form, in der die Fasern behandelt werden (Vlies, Fäden, Gewebe, Gewirke oder andere Formen), können sogar Einwirkungszeiten von mehr als einer Stunde, notwendig sein. Dies ist offensichtlich ein grosser Nachteil des Verfahrens, da hierdurch seine kontinuierliche Durchführung schwierig wird.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die erforderliche Zeit des Kontakts zwischen der zu behandelnden Wäre und 50983 3/086 4
2S03686
dem flüssigen Ammoniak zu verkürzen und dennoch die gleichen oder gleichwertige Eigenschaften der "behandelten Produkte zu erzielen. Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe durch Zugabe gewisser chemischer Substanzen zum flüssigen Ammoniak gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß die Behandlung von natürlichen Polyamidfasern, insbesondere von Wolle, mit flüssigem Ammoniak nach einem Verfahren, bei dem die Fasern mit Ammoniak,'das im Ammoniak lösliche nucleophile Substanzen enthält, behandelt werden. Unter nucleophilen Substanzen sind alle Stoffe zu verstehen, die eine Affinität zu den Kernen, d.h. zu den positiven Ladungen aufweisen. Von den nucleophilen Substanzen werden vorzugsweise Anionen, z.B. Acetate oder Chloride, verwendet. Sie können dem flüssigen Ammoniak in Form von Salzen, die sich in Ammoniak leicht lösen, aber auch in Form von Säuren zugesetzt werden.
Die Behandlung von natürlichen Polyamidfasern mit flüssigem Ammoniak sowie die hierbei erhaltenen Ergebnisse werden in der französischen Patentschrift 72.08875 beschrieben und werden hier nicht wiederholt. Natürliche Polyamidfasern werden auch als Polypeptidfasern bezeichnet. Es wurde festgestellt, daß die Behandlung gemäß der Erfindung im Falle von Polypeptidfaserö mit asymmetrischer Struktur, für die die Wolle offensichtlich das beste Beispiel ist, besonders vorteilhaft ist. Daher wurden die Versuche, die in den Beispielen beschrieben werden, mit diesem Material durchgeführt.
Die Einwirkung des flüssigen Ammoniaks, in dem vorher eine nucleophile Substanz gelöst worden ist, kann nach beliebigen üblichen Verfahren, z.B. durch Eintauchen in ein bei -330C gehaltenes Bad, erfolgen. Es hat sich gezeigt, daß durch Behandlung mit einem reinen Ammoniakbad in bekannter Weise während einer Zeit von mehr als 30 Minuten
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_ 3 —
und durch Behandlung gemäß der Erfindung mit einem Ammoniakbad, das eine nucleophile Substanz enthält, für eine Dauer, von etwa 10 Minuten Produkte, die die gleichen verbesserten Eigenschaften aufweisen, erhalten werden. Die gewünschten Eigenschaften werden durch Veränderung der Behandlungsdauer, der Art der verwendeten nucleophilen Substanz und der Menge dieser Substanz erzielt. Es wurde gefunden, daß von den geeigneten nucleophilen Substanzen die Acetat- und Chloridanionen die wirksamsten sind. Diese Anionen können in Form von Salzen, z.B. als Ammoniumacetat, oder in Form von Säuren, z.B. als Essigsäure, in das Ammoniak eingeführt werden. Die Konzentration der nucleophilen Substanz kann verhältnismäßig gering sein. Im Falle von Ammoniumacetat genügt die Zugabe von etwa 5 Gew.-^, um gute Ergebnisse zu erzielen. ,
Die Wirksamkeit von nucleophilen Substanzen wie Aluminiumchlorid, Kaliumchlorid und Natriumchlorid, wurde ebenfalls untersucht. Ebenso wurde Uatriumacetat erprobt. Seine Wirksamkeit ist zwar derjenigen der Chloride überlegen, jedoch scheint sie derjenigen von Ammoniumacetat unterlegen zu sein. Es wurde festgestellt, daß ein Salz, das sich in Ammoniak leicht löst, unter den besten Bedingungen
verwendbar ist. s
Nach der Behandlung mit Ammoniak wird dieses von der Ware nach beliebigen geeigneten Methoden, z.B. durch Waschen und Trocknen, entfernt« Wenn die nucleophile Substanz bei den Nachbehandlungen störend ist, wird sie ebenfalls beispielsweise durch Waschen entfernte
Dieses Verfahren ermöglicht eine ganz erhebliche Verkürzung der Behandlungsdauer, jedoch ist ferner festzustellen, daß dies zu keiner stärkeren Schrumpfung des Materials als bei einer bereits bekannten Arbeitsweise führt. Ferner ist eine verbesserte Anfärbbarkeit festzustellen, die es ermöglicht, unter den gleichen Bedingungen der Färbung ein verbessertes Ergebnis zu erzielen.
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In na-türlichen Polyamidfasern, z.B. Wolle, die der Einwirkung eines "basischen Mediums ausgesetzt werden, findet "bekanntlich eine Umwandlung des Cystins in Lanthionin statt. Es ist wahrscheinlich, daß die dem flüssigen Ammoniak zugesetzte nucleophile Substanz in irgendeiner Weise als Katalysator dieser Umwandlung wirksam ist und es ermöglicht, die zusätzliche Schrumpfung der Paser zu fixieren.
Die in den folgenden Beispielen "beschriebenen Versuche veranschaulichen die Vorteile der Erfindung. Diese Versuche wurden mit einem Wollstoff mit einem Gewicht von etwa 350 g/m durchgeführt.
Beispiel 1
Eine Probe wird 45 Minuten in einem Bad aus reinem flüssigem Ammoniak "bei -33°C und "bei Normaldruck gehalten. Die Entfernung des Ammoniaks wird einfach durch Trocknen an der freien Luft vorgenommen. Es wird -festgestellt, daß die Probe nach der Behandlung eine starke Fülligkeit und Elastizität entsprechend den Ergebnissen aufweist, die in der französischen Patentschrift 72.08875 beschrieben werden.
Die Probe wird anschließend nach einem üblichen Färbeverfahren gefärbt. Hierzu wird der Farbstoff Bleu Foulon Lumidre BL verwendet, der die folgende Formel hat:
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Die Färbeflotte, die 1 Gew.-$ Farbstoff und 10 Gewo-$ Natriumsulfat enthält und mit" Essigsäure auf pH 5,5 eingestellt ist, wird auf 40 C gebracht. Nach dem Einlegen der Probe wird die Temperatur in 30 Minuten auf 90 bis'-950O erhöht. Das Material wird eine Stunde bei dieser Temperatur gehalten, um gutes Ausziehen zu erzielen. Nach dem Waschen wird festgestellt, daß die Probe etwa 2 bis 3 Gew.-^ Farbstoff enthält.
Eine gleiche Probe, die nicht mit flüssigem Ammoniak behandelt und unter den gleichen Bedingungen gefärbt worden ist, enthält nur etwa Y/o Farbstoff.
Beispiel 2
Ein Bad aus flüssigem Ammoniak, das 5$ Ammoniumacetat enthält, wird hergestellt. Eine Probe, die 5 bis 10 Minuten in diesem Bad gehalten worden ist, hat im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie die gemäß Beispiel 1 behandelte Probe. Wenn die Behandlungsdauer verlängert wird, zeigt die Probe eine starke Schrumpfung und einen harten Griff. Zwar kann dem Bad noch eine wesentlich höhere Acetatmenge zugesetzt werden, jedoch wurde festgestellt, daß dies weder eine weitere Verkürzung der Behandlungsdauer noch die Erzielung besserer Eigenschaften ermöglicht.
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Eine 5 "bis 10 Minuten in dieser Weise, "behandelte und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gefärbte Probe enthält eine zwischen 3 und Af° des Gewichts des Materials variierende Farbstoffmenge.
Beispiel 3
Dem Ammoniakbad werden etwa 5$ Ammoniumchlorid zugesetzt» Eine optimale Behandlungsdauer von 20 Minuten wird festgestellt. Nach dem Färben in der oben beschriebenen Weise bleiben etwa 3$ Farbstoff auf der Probe zurück.
Beispiel 4 ·
Dem Ammoniakbad werden etwa 3°ß> Ammoniumnitrat bzw. Ammoniumsulfat zugesetzt. Hierbei wird eine optimale Behandlungsdauer von 30 Minuten gefunden. Die Farbstärken betragen 2 bis 35ε.
509833/086A

Claims (6)

Pate n tans prüche :
1) Verfahren zur Behandlung von natürlichen Polyamidfasern, die eine asymmetrische Struktur aufweisen, mit flüssigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß man die : Pasern mit flüssigem Ammoniak "behandelt, das eine im flüssigen Ammoniak lösliche nucleophile Substanz enthält. ' j
2) Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß man als nucleophile Substanz das Acetatanion verwendet.
3) Verfahren naGh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als nucleophile Substanz das Chloridanion verwendet.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die nucleophile Substanz in Form eines Salzes dem flüssigen Ammoniak zusetzt.
5) Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die nucleophile Substanz in Form des :
Ammoniumsalzes zusetzt« . L
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ' man die nucleophile Substanz in Form einer Säure dem flüssigen Ammoniak zusetzt. 1
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