DE872037C - Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern

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DE872037C
DE872037C DEF3949D DEF0003949D DE872037C DE 872037 C DE872037 C DE 872037C DE F3949 D DEF3949 D DE F3949D DE F0003949 D DEF0003949 D DE F0003949D DE 872037 C DE872037 C DE 872037C
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DE
Germany
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yarn
treated
wool
untreated
water
Prior art date
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Expired
Application number
DEF3949D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dr Bestian
Heinrich Dr Greune
Johannes Dr Heyna
Werner Dr Kirst
Joseph Dr Nuesslein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3949D priority Critical patent/DE872037C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE872037C publication Critical patent/DE872037C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/487Aziridinylphosphines; Aziridinylphosphine-oxides or sulfides; Carbonylaziridinyl or carbonylbisaziridinyl compounds; Sulfonylaziridinyl or sulfonylbisaziridinyl compounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern Es ist bekannt, daß man die Alkalifestigkeit von Wolle dadurch verbessern kann, daß man die Faser mit merkaptangruppenhaltigen Verbindungen; z. B. mit Thioglykolsäure, behandelt und auf die so behandelte Faser Dihalogenalkyle einwirken läßt. Durch die Behandlung mit Thioglykolsäure werden im Wollkeratin vorhandene Cystinbindungen gesprengt, wobei Thiolgruppen auftreten, die bei der Behandlung mit Dihalogenalkylen durch Alkylgruppen miteinander verknüpft werden. Die gegen hydrolytische Einflüsse wenig widerstandsfähige Disulfidgruppierung wird durch erheblich widerstandsfähigere Brückenglieder im Wollkeratin ersetzt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man eine erhebliche Verbesserung der Alkalibeständigkeit der Wolle und anderer Keratinfasern erzielt, ohne eine vorherige Sprengung der Cystinbindungen zu bewirken, wenn man sie mit Äthyleniminverbindungen mit mindestens zwei Äthyleniminresten oder deren Abkömmlingen, die an Stelle der Äthyleniminreste andere a, ß-Alkyleniminreste enthalten, behandelt.
  • Als Äthyleniminverbindungen, die für das Verfahren geeignet sind, können z. B. Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln worin R einen mehrwertigen aliphatischen, isocyclischen oder heterocyclischen Rest und X eine der Gruppen -NH-CO-, -CO-, -S02-, - Ö - C t7 - oder =.0: --- C H2.- bedeuten und. worin n angibt, @daß der Äthyleniminrest mindestens zweimal vorhanden sein soll, oder worin R einen mehrwertigen Rest, wie beispielsweise -CO-, --S02-, --SO-, -P0-, -(C.H2)2 -NH-CO-CO-NH-(CH2)2-oder bedeutet, und worin n angibt, daß der Äthyleniminrest mindestens zweimal vorhanden sein soll.
  • Die für das vorliegende Verfahren - verwendeten Äthyleniminverbindungen sind nach verschiedenen Verfahren erhältlich, - z. B. durch Anlagerung von Äthylenimmverbindüiigen än Isocyansäureester oder durch lJmsetzung vön.Äthylenimin mit Verbindungen mit beweglichen Halogenatomen.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren zeichnet sich das neue Verfahren durch große Einfachheit aus. Die verbesserte Wirkung wird durch eine einmalige Behandlung der Wolle, @ vorzugsweise in der Wärme, gelöst in 3o 1 Wasser bei 6g° behandelt, mit Wasser gespült und bei 6ö° getrocknet.
  • Es.-wird ein Garn mit einer Bruchlast von- 474 g pro 2ö cm Reißlänge, im: Mittel von äo Versuchen, und einer Bruchdehnung von 28 °/o erhalten. --" Durch eine Behandlung mit 1/ia n-Natronlauge im Verhältnis 1 : ioo während 1 Stunde bei 650 erleidet dieses Garn einen Gewichtsverlust von 9,4 °/m während das unbehandelte Garn um 14,8 °/p an Gewicht zurückgeht. Der Faserverband ist bei dem behandelten Garn gut erha=lten, bei _ dem unbehandelten Garn stark geschädigt.
  • Wird das Gärn in?, Verhältnis i : Zoo mit 1,o6 g Natrumcarbonat je Liter i Stunde gekocht, so geht die Reißfestigkeit auf 359 g,- -die Dehnung auf 15 °% bei dem behandelten Garn, beim unbehandelten Garn die -Reißfestigkeit auf 287,g', die Dehnung auf 15 % reit den. Äthyleniminverbindungen -und Entfernung des Überschusses der Behandlungsmittel von der Faser durch Spülen erhalten. Die Behandlungsbäder können Zusätze wie Neutralsalze, z. B. Glaubersalz, oder schwach 'alkalisch 'reagierende Verbindungen, wie Ammoniak, Trimethylamin, oder alkaliabspaltende :Verbindungen, wie Ammoniumcarbonat, enthalten. Durch derartige Zusätze kann die Beständigkeit der Bäder erhöht werden.
  • Außer einer erheblichen Verbesserung der Alkalifestigkeit der Wolle wird durch die Behandlung mit den Äthyleniminverbindungen in der angegebenen Weise auch die Empfindlichkeit der Wolle gegen die Einwirkung. -von _ Säuren erheblich herabgesetzt. Daneben können -der Faser, je nach der Stärke der Lösungen und der Zusammensetzung der verwendeten Äthyleniminverbindung- und der sonstigen Versuchsbedingungen, weitere -wertvolle Eigenschaften, z. B. Erhöhung oder Verringerung der Anfärbbarkeit mit sauren Farbstoffen, Verbesserungen der Farbechtheit, Herabsetzung des Wasseraufnahmevermögens; Verringerung der Filzfähigkeit, Verringerung der Empfindlichkeit gegen Bakterienschäden, in mehr oder minder hohem Grade erteilt werden.
  • Ähnlich gute Wirkungen werden auch erzielt, wenn man die Äthylenirninverbindungen zusammen mit anderen mit ihnen oder dem- Fa;sexgut reagierenden Stoffen, z_ B. auch Monoäthylenharnstoffen, anwendet: - Beispiele 1. i kg Wollkammgarn mit einer Reißfestigkeit, die durch eine Bruchlast von 507 g pro 2o cm Reißlänge, im Mittel von 2o Versuchen, gekennzeichnet ist und eine Bruchdehnung von 30 D/, aufweist, wird i Stunde finit 150g XylötriäthyIenharnstoff der Formel zurück. Auch diese Probe zeigt die erheblich bessere Erhaltung der vorbehandelten Faser. Bei einer Filzprobe- läuft -das behandelte Garn nur um 13 % ein, -während das unbehandelte Garn um 27,5 °/o einläuft.
  • 2. 1 kg Wollkammgarn mit einer Bruchlast von 457 g auf 2o cm Reißlänge und einer Bruchdehnung von 26 % wird = Stunde bei 9o° mit einer wäßrigen Lösung von 150 g Hexamethylendiäthylenharnstoff in 301 Wasser behandelt, gespült und bei 6o bis -70° getrocknet. Es wird ein Garn mit einer Bruchlast von 439 g auf 2o cm Reißlänge und einer Bruchdehnurig von 24 0/a erhalten, das bei einer Behandlung mit 1/1o n-Natronlauge im Verhältnis 1 : ioo = Stunde lang bei 65° einen. Gewichtsverlust von 1o,1' °/Q erleidet, während das unbehandelte Garn bei dieser Behandlung 14,7 °/o an Gewicht verliert. 3, 1 kg Wollkammgarn wird 3 Stunden bei 65° mit 150 g Toluylendiäthylenharnstoff in einer Mischung aus r51 Wasser und Z51 Aceton behandelt, mit Wasser-Aceton-Mischung gespült und bei 6o bis 7o° getrocknet. Der Gewichtsverlust des Garnes beträgt bei einer 1stündigen Behandlung mit 1/")n-Natronlauge im Verhältnis i : Zoo bei 65° 12,7 °/o, während das unbehandelte Garn 17,1 % an Gewicht verliert. Die Filzfähigkeit der Wolle wird nur unwesentlich beeinträchtigt, sie geht um 2o °/o ein im Vergleich zu 23 °/o bei unbehandelter Wolle.
  • 4. 1 kg Wollkammgarn wird 3 Stunden bei 65° mit 45o g Toluylendiäthylenharnstoff in einer Mischung aus 151 Wasser und 151 Aceton behandelt, mit Wasser-Aceton-Mischung gespült und getrocknet.
  • Das unbehandelte Garn weist eine Bruchlast von 488 g auf 2o cm Reißlänge und eine Bruchdehnung von 24)/, auf. Das behandelte Garn hat eine Bruchlast von 496 g und eine Dehnung von 22 %. Der Gewichtsverlust des unbehandelten Garnes bei einer Einwirkung von 1/1o n-Natronlauge während i Stunde bei 65° im Verhältnis i : ioo beträgt 13,2 °/o, bei dem behandelten Garn 7;7 ()/o. Nach einer 1stündigen Abkochung mit 1,o6 g Natriumcarbonat je Liter im Verhältnis i : Zoo weist das unbehandelte Garn eine Reißfestigkeit vori 234 g und eine Bruchdehnung von 22 °/o, das behandelte Garn eine Reißfestigkeit von 421 g und eine Bruchdehnung von 21 °/o auf. Werden die Garne in üblicher Weise mit 2 °/o des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-(N-Acetylcyclohexylamino)-4-aminobenzol und i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure gefärbt, so zeichnet sich die Färbung auf dem vorbehandelten Garn durch erheblich bessere Wasch- und Walkechtheit aus. Bei Behandlung in Bakterienerde bleibt das Gefüge des behandelten Garnes selbst dann noch unverändert, wenn das unbehandelte Garn vollständig zerstört ist.
  • 5. 1 kg Wollkammgarn wird bei 7o° 3 Stunden mit einer Lösung von 300 g der Kondensationsverbindung aus 3 Mol Äthylenimin und i Mol Cyanurchlorid in 301 Wasser behandelt, gespült und getrocknet.
  • Wird eine Probe dieses Garnes neben unbehandeltem Garn im Flottenverhältnis i : Zoo i Stunde unter Rückflußkühlung mit einer Lösung von i g Natriumcarbonat je Liter Wasser kochend behandelt und darauf gespült und getrocknet, so bleiben Struktur und Weichheit des Garnes gut erhalten, während das unbehandelte Garn starke Strukturänderungen erleidet und spröde wird.
  • 6. 1 kg Wollkammgarn wird 2 Stunden bei 65 bis 7o° und anschließend i Stunde bei 85 bis go° behandelt mit einer Lösung von 6o g co, o)'-Diäthyleniminodiäthyloxamid in 301 Wasser gespült und getrocknet.
  • Wird eine Probe dieses Garnes neben unbehandeltem Garn im Flottenverhältnis i : Zoo i Stunde unter Rückflußkühlung gekocht mit einer Lösung von i g Natriumcarbonat je Liter Wasser und anschließend gespült und getrocknet, so bleiben im Gegensatz zur Probe mit unbehandelter Wolle Struktur und Weichheit des Garnes gut erhalten.
  • Ähnliche Ergebnisse erhält man bei Anwendung von co, co'-Prbpan-di(sulfoäthylenimid).
  • 7. 1 kg Wolle wird 2 Stunden bei 65 bis 70° und anschließend i Stunde bei 85° mit einer Lösung von 15o g N, N-N', N'-Diäthylenharnstoff in 301 Wasser behandelt, gespült und getrocknet.
  • Wenn man eine Probe dieses Garnes neben unbehandelter Wolle i Stunde mit i g Natriumcarbonat je Liter Wasser unter Rückfluß im Flottenverhältnis i :Zoo kocht, spült und trocknet, so bleiben das Gefüge des Garnes und seine Weichheit erhalten, während das unbehandelte Garn spröde wird und im Gefüge stark leidet.
  • B. 1 kg Wolle wird 2 Stunden bei 65° und anschließend i Stunde bei 85 . bis go° behandelt mit 30 g des Kondensationsproduktes aus Phosphoroxychlorid und Äthylenimin in 301 Wasser und anschließend gespült und getrocknet.
  • Wird eine Probe dieser Wolle mit i g Natriumcarbonat je Liter Wasser unter Rückfluß i Stunde gekocht, gespült und getrocknet, so bleibt das Gefüge der Wolle und ihre Weichheit erheblich besser erhalten als bei unbehandelter Wolle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man das Fasergut mit Äthyleniminverbindungen mit .mindestens zwei Äthyleniminresten oder deren Abkömmlingen, die an Stelle der Äthyleniminreste andere a, ß-Alkyleniminreste enthalten, behandelt.
DEF3949D 1944-08-01 1944-08-01 Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern Expired DE872037C (de)

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DEF3949D DE872037C (de) 1944-08-01 1944-08-01 Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern

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DEF3949D Expired DE872037C (de) 1944-08-01 1944-08-01 Verfahren zum Veredeln von Keratinfasern

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DE (1) DE872037C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265114B (de) * 1961-04-25 1968-04-04 Stevens & Co Inc J P Verfahren zur Verminderung des Einlaufens und Verfilzens von Fasern, Faeden, Garnen und Geweben aus Wolle oder Seide
DE1619169B1 (de) * 1965-08-19 1971-06-09 Stevens & Co Inc J P Verfahren zum Filz- und Schrumpffestmachen von Wolle enthaltenden Textilmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265114B (de) * 1961-04-25 1968-04-04 Stevens & Co Inc J P Verfahren zur Verminderung des Einlaufens und Verfilzens von Fasern, Faeden, Garnen und Geweben aus Wolle oder Seide
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