DE2503601A1 - Plattengiessmaschine - Google Patents

Plattengiessmaschine

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DE2503601A1
DE2503601A1 DE19752503601 DE2503601A DE2503601A1 DE 2503601 A1 DE2503601 A1 DE 2503601A1 DE 19752503601 DE19752503601 DE 19752503601 DE 2503601 A DE2503601 A DE 2503601A DE 2503601 A1 DE2503601 A1 DE 2503601A1
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DE
Germany
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bearing housing
frame
casting machine
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machine according
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Withdrawn
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DE19752503601
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English (en)
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Ernst Martens
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Spiroll Corp Ltd
Original Assignee
Spiroll Corp Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
    • B28B3/228Slipform casting extruder, e.g. self-propelled extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Cy.-lrc· C';« V- .''""^"-I München, den '--"-Λ; .■,_;?,
D-C ;-r-r..V-*~-^'2 S 594
SPIROLL CORPORATION LTD. in Winnipeg, Manitoba/Kanada
Plattengießmaschine
Die Erfindung betrifft eine Plattengießmaschine, bei der eine Mehrzahl paralleler Förderschnecken für das in einen Trichter aufgegebene Gut (z. B. Beton)fliegend in einem mit den parallelen Seitenleisten eines auf Schienen fahrbaren Rahmens verbundenen Gehäuse gelagert ist. Die Förderschnecken pressen den aus dem Trichter kommenden Beton in einer Druckkammer zusammen und stoßen ihn durch eine schlitzförmige Düse aus. So entsteht eine Platte mit längsverlaufenden, von den Schnecken herrührenden Kanälen. Durch den Rückstoß des zusammengepreßten Betons wird die Maschine auf den Schienen weiterbewegt und läßt die fertig gegossene Platte hinter sich.
Die bekannten Maschinen sind so gebaut, daß die von ihnen gegossene Platte eine Dicke von 15, 20 oder mehr cm aufweist; somit ist innerhalb der Förderschnecken genügend Platz vorhanden, um Rüttler einzuführen," welche die Ver-
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Dr.Hk/Du.
dichtung des Betons von innen unterstützen. Wenn jedoch eine Platte mit geringerer Dicke (z. B. 10 cm) hergestellt werden soll, müssen die Förderschnecken zwangsweise einen so geringen Durchmesser haben, daß es nicht mehr möglich ist, Rüttler in sie einzuführen.
Die mit der Erfindung gelöste Aufgabe besteht demgemäß darin, eine Plattengießmaschine der eingangs beschriebenen Art derart umzugestalten, daß Platten von verhältnismäßig geringem Querschnitt mit innerer Verdichtung hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gemeinsame Lagergehäuse für die Förderschnecken elastisch an den Seitenteilen des Rahmens aufgehängt und mit einem Rüttler verbunden ist.
Dank dieser Anordnung wird in einfacher Weise sämtlichen Förderschnecken gemeinsam eine Rüttelbewegung erteilt, die sich in die gegossene Betonplatte fortsetzt.
Die neue Plattengießmaschine ist einfach gebaut, läßt sich wirtschaftlich betreiben und zeigt hervorragende Gießergebnisse bei der Herstellung dünner, sowie auch dicker Betonplatten.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Rüttler, des Lagergehäuses und der Förderschnecken,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine Stirnansicht der Fig. I7
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 5-5 in Fig. 1,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ganzen Plattengießmaschine,
Fig. 7 ein Teilschnitt des Lagergehäuses und der Halterung für eine Förderschnecke,
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-A-
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Fig. 8 eine fragmentarische Stirnansicht der Befestigung des Lagergehäuses an den seitlichen Rahruenleisten,
Fig. 9 eine fragmentarische Draufsicht des Lagergehäuses allein
und
Fig.10 ein Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 ohne den Rahmen.
Zwischen den seitlichen Rahmenleisten 10 des Maschinengestells sind links und rechts herum umlaufende Förderschnecken 11 und 12 nebeneinander in einem quer zu den Rahmenleisten verlaufenden Lagergehäuse 13 unterstützt. Wie der Querschnitt dieses Lagergehäuses in Fig. 5 zeigt, besteht es aus einer Deckplatte 14, hinteren und vorderen Stirnwänden 15 und Lagern 16, in denen jeweils das vordere Ende einer Förderschnecke fliegend unterstützt ist. Das Lagergehäuse ist seinerseits beiderseits mit den Rahmenleisten 10 verbunden, wie Fig. 4 zeigt.
Der Antriebs- und Getriebeblock 17 für die Förderschnecken ist auf einer querverlaufenden Grundplatte 18 aufgebaut, die zwischen den Rahmenleisten 10 verläuft. Von jedem Ende der Grundplatte erstreckt sich eine Spindel 19 nach hinten. Sie ist an ihren beiden Enden mit elastischen
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Muffen 20 versehen. Auf den Muffen 20 sitzt eine Hülse 21 und das Lagergehäuse 13 erstreckt sich zwischen den Hülsen 21 und wird von diesen getragen, so daß die ganze Förderschneckenanordnung über die federnden Muffen an den Spindeln 19 aufgehängt ist.
Αία rückwärtigen Ende der Spindel 19 befindet sich eine Einstellvorrichtung 22 mit einem L-förmigen Block 23, der an den Rahmenleisten 10 befestigt ist, und einem umgekehrt angeordneten L-förmigen Block-24, der an dem Ende der Spindel 19 befestigt ist und an dem Block 23 anliegt. Mit Hilfe von Schrauben 25 und 26 kann der Abstand zwischen den Blöcken verstellt und dadurch das Lagergehäuse in gesamtem Ausmaß so eingestellt werden, daß es die gewünschte horizontale Lage einnimmt.
An der Vorderseite des Lagergehäuses 14 sind zwei Rüttler 27 befestigt (Fig. 5). Hierzu ist eine Rüttlerstange 28 mit Muttern 29 an der rückwärtigen Stirnwand 15 des Lagergehäuses befestigt und erstreckt sich durch ein entsprechendes Loch in der vorderen Stirnwand 15 und weiter zu dem Rüttlermotor 27, der an der Stirnseite der Stange 28 befestigt ist, wie Fig. 5 zeigt. Die Rüttler sind so ausgebildet und mit dem Lagergehäuse verbunden, daß sie diesem Rüttelschwingungen in vertikaler Richtung mitteilen. Da das Lagergehäuse mittels der Hülse 21 und
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der elastischen Muffen 2O nachgiebig aufgehängt ist, rüttelt es die ganze Förderschneckenanordnung in einem sehr flachen vertikalen Bogen. Dadurch wird der Fluß des von den Förderschnecken 11 und 12 mitgenommenen Betons erleichtert und der Durchmesser der Förderschnecken kann verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß eine Platte geringer Dicke gegossen werden kann.
Nicht dargestellte Leitflächen verhindern, daß die einzelnen Förderschnecken den Fluß des Betons bezüglich der benachbarten Förderschnecken stören. Derartige Leitflächen sind bekannt.
Der Antrieb der einzelnen Förderschnecken geschieht über Stirnräder 30 an deren vorderem Ende, die in Eingriff mit dem Getriebe 17 stehen, um die Förderschnecken in der gewünschten Richtung und mit der gewünschten Drehzahl anzutreiben.
Die ganze Gießmaschine ist in Fig; 6 in teilweise geschnittener Seitenansicht dargestellt. Am vorderen Ende der Förderschnecken 11 mündet ein Aufgabetrichter 31, in den der Beton eingefüllt werden kann. Die Förderschnecken erfassen den so zugeführten Beton und führen ihn in eine Druckkammer 32. Diese wird auf der Oberseite von einer Rüttelplatte 33 und einer dahinter befindlichen
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Schalungsplatte 34 begrenzt. Wicht dargestellte Seitenplatten und eine Palette 35 definieren zusammen mit der Rüttelplatte und der Schalungsplatte eine Betonplatte 36, die hinter der Maschine ausgestoßen wird und längsverlaufende Kanäle 37. aufweist, die durch glatte Abschnitte 38' an den Enden der Förderschnecken 11. gebildet werden. Die ganze Maschine steht auf Rädern 38, die auf nicht dargestellten Schienen beiderseits der Palette 35 fahren können.
Die Lagerung der Förderschnecken ist in Fig. 7 im einzelnen dargestellt. An den vorderen Enden der Förderschnecken sind Achsstummel 39 befestigt, die ihrerseits in vorderen und hinteren Lagern 16A und 16B im Lagergehäuse 13 geführt sind. Das Kettenrad 30 ist auf dem vorderen Ende des Achs-Stummels 39 mittels einer Mutter 40 befestigt.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine abgeänderte Aufhängung des Lagergehäuses 13'. In dieser Ausfuhrungsform sind längsverlaufende Montagewinkel 41 an den Enden der vorderen und hinteren Stirnwände 15 befestigt und verlaufen parallel zu den seitlichen Rahmenleisten 10. Diese Montagewinkel bestehen je aus einem horizontalen Schenkel 42 und einem vertikalen Schenkel 43', die parallel zu dem oberen Flansch 43 bzw. dem vertikalen Mittelteil 44: einer Seitenleiste 10 verlaufen. '
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Eine rechtwinklige elastische Zwischenlage 45 befindet sich zwischen dem Montagewinkel 41 und der Seitenleiste 10, wobei der Montagewinkel an dem oberen Flansch 43 der SeitenleJSte mittels einer schwingungsisolierten Schraubenverbindung 46 bekannter Konstruktion befestigt ist. Dadurch ist das Lagergehäuse mit den Seitenleisten 10 des Rahmens verbunden, ohne Schwingungen auf diesen zu übertragen.
Die Stirnwände 15 des Lagergehäuses sind in der Mitte der Montagewinkel 41 mit diesen verschweißt, wie Fig. 9 zeigt.
Die Rüttler 27A (Fig. 6) sind direkt auf der Deckplatte 14 des Lagergehäuses befestigt und übertragen so die Rüttelschwingungen durch das Lagergehäuse auf die Förderschnecken 11.
Die Lageranordnungen 16 sind mit Hilfe von Bolzen und Muttern 47, die durch seitliche Flansche 48 der vorderen und hinteren Stirnwände 15 ragen, an dem Lagergehäuse befestigt.
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Claims (6)

München, den ~ Λ 'ΛΠ. «i/i» 9. S 594 SPIROLL CORPORATION LTD. in Winnipeg, Manitoba/Kanada Patentansprüche
1.Jplattengießmaschine, bei der eine Mehrzahl paralleler Förderschnecken für das in einen Trichter aufgegebene Gut fliegend in einem mit den parallelen Seitenleisten eines fahrbaren Maschinenrahmens verbundenen Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (13) für die Förderschnecken (11) elastisch an den Seitenleisten (10) des Rahmens aufgehängt und mit Rüttlern (27, 27A) verbunden ist.
2. Plattengießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Lagergehäuses (13) je eine längsverlaufende Hülse (21) befestigt ist, die unter Zwischenlage elastischer Muffen (20) auf einer Spindel (19) sitzt, welche ihrerseits mit einem Ende unmittelbar an der betreffenden Rahmenleiste (10) angreift und sich andererseits mit ihrem anderen Ende über eine vertikale Stellvorrichtung (25, 26) an der Rahmenieiste abstützt.
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- 1o ·
3. Plattengießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stellvorrichtung aus einem an der Rahmenleiste (10) befestigten L-förmigen Block (23), einem umgekehrt angeordneten, an dem Ende der Spindel (19) befestigten L-förmigen Block (24) und zwischen den L-förmigen Blöcken angreifenden Stellschrauben (25, 26) besteht.
4. Plattengießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttler (27) an nach vorne aus dem Lagergehäuse (13) herausragenden und in vertikalen Stirnwänden (15) desselben geführten Stangen (28) befestigt sind.
5. Plattengießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Lagergehäuses (13) je ein Montagewinkel (41) befestigt ist, der an die Gestalt der Rahmenseitenleiste (10) angepaßt ist und sich über eine elastische Zwischenlage (45) an diesem abstützt, sowie über schwingungsisolierende Schraubenverbindungen (46) mit dem Maschinenrahmen verbunden ist.
6. Plattengießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (13) querverlaufende
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vordere und hintere Stirnwände (15) und eine die Ober- kanten derselben verbindende Deckplatte (14) aufweist, daß die Stirnwände an ihren Enden mit den Montagewinkeln (41) verbunden sind und daß die Rüttler (27A) auf der Deckplatte (14) befestigt sind .
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DE19752503601 1974-01-29 1975-01-29 Plattengiessmaschine Withdrawn DE2503601A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB403874A GB1454355A (en) 1974-01-29 1974-01-29 Slab extruding machine

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ID=9769566

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US (1) US3989230A (de)
JP (1) JPS5743402B2 (de)
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CA (1) CA1059298A (de)
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GB (1) GB1454355A (de)
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