DE2744932C2 - - Google Patents
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- DE2744932C2 DE2744932C2 DE19772744932 DE2744932A DE2744932C2 DE 2744932 C2 DE2744932 C2 DE 2744932C2 DE 19772744932 DE19772744932 DE 19772744932 DE 2744932 A DE2744932 A DE 2744932A DE 2744932 C2 DE2744932 C2 DE 2744932C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/07—Other adaptations of sleeves
- B65G39/073—Other adaptations of sleeves for cleaning belts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gurtreiniger für Förder
bänder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das auf dem Obergurt einer Bandanlage liegende
Fördergut hinterläßt nach seinem Abwurf auf dem
Untergurt Partikel, welche an verschiedenen Stellen
der Bandanlage abfallen und deswegen zu schwer
zu beseitigenden Ansammlungen führen. Gurtreiniger
der bezeichneten Art haben den Vorteil, daß sie
an einer vorgegebenen Stelle der Bandanlage die
als Verunreinigungen wirkenden Partikel vom
laufenden Untergurt abstreifen, so daß sie ver
hältnismäßig leicht, d. h. auch durch mechanische
Einrichtungen laufend beseitigt werden können.
Im Untertagebetrieb haben solche Gurtreiniger
besondere Bedeutung erlangt, weil die Beseitigung
der Verunreinigungen aus verschiedenen Gründen.
z. B. zur Beseitugung der Brandgefahr zwingend,
aber auch besonders kostspielig ist, wenn sie
längs der gesamten Bandanlage zu erfolgen hat.
Aus der DE-AS 22 45 538 ist ein Gurtreiniger
bekannt, bei dem die Rollen durch Elektromotoren
angetrieben werden. Die Rollen selbst tragen
Borsten, die als Abstreifvorrichtung dienen.
Die jeweils abstreifend wirkenden Borsten ver
formen sich unter dem Einfluß des Anlagedruckes
an die Unterseite des Untergurtes. Nachteilig
wirkt sich auch aus, daß die Rollen durch Motoren
angetrieben werden, was einen erhöhten Energiebedarf
verursacht und auch in sicherheitstechnischer
Hinsicht gerade im Hinblick auf die Bedingungen
im Bergbau unter Tage bedenklich ist. Darüberhinaus
ist der Aufwand, jede Rollen mit einem gesonderten
Antrieb zu versehen außerordentlich hoch. Weiterhin
wirkt sich bei der vorbekannten Anlage die ver
setzte Anordnung der Rollenlager negativ aus, da
sich hierdurch eine Kraftkomponente ergibt, die
den Gurt aus der vorgegebenen Richtung seitlich
abzulenken versucht. Beschädigungen des Gurtes
und damit verbundene Betriebsstörungen sowie
Gefährdungen des Personals sind die Folge.
Weiterhin ist aus der DD-PS 15 987 ein Förderband
reiniger bekannt, der aus mehreren, eine Einheit
bildenden, aus Taumelscheiben bestehenden
Abstreicherwalzen besteht, wobei die
Abstreicherwalzen nicht direkt vom Band angetrieben
werden, sondern über eine Kupplung. Zur Herstellung
einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Band
und Walzen wird eine Untersetzungskupplung vor
geschlagen oder eine Ausführung, bei der die
Walzen verschiedene Durchmesser aufweisen. Der
Antrieb der Rollen über die Kupplungseinrichtung
ist sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
vereinfachten Gurtreiniger zu schaffen, welcher sich
an beliebiger Stelle zwischen Abwurfkopf und
Umkehrtrommel einsetzen läßt und durch die Anordnung
der Rollen einen störungsfreien Geradeauslauf des
Gurtes gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Rollenlager in Längsrichtung des
Gestells versetzt angeordnet sind, verläuft die
Verbindungslinie der beiden Rollenlager nicht
orthogonal zur Laufrichtung des Gurtes, sondern
schließt mit dieser einen mehr oder weniger
spitzen Winkel ein, der z. B. 15 Grad betragen
kann. Dadurch ergibt sich beim Rollenumlauf eine
Relativbewegung zwischen dem gummielastischen Belag
des Rollenkörpers und dem Gurt, der auf dem Gurt
in Querrichtung gleitet. Das führt zum Abstreifen
der Verunreinigungen sowohl vom Untergurt wie
auch von dem Rollenmantel, sofern sich die
Verunreinigungen zunächst auf diesen absetzen. Das
Gut fällt daher in unmittelbarer Nachbarschaft
der Rolle ab und kann unterhalb des Gurtreinigers
gesammelt und abgeführt werden. Dadurch, daß man
den gummielastischen Belag außerdem als getrieb
liche Verbindung für den Antrieb der Rolle
verwendet, erhält man den gewünschten einfachen
Aufbau des Gurtreinigers, weil besondere
Transmissionen entbehrlich sind. Deswegen
kann man auch den Gurtreiniger an jeder beliebigen
Stelle des Förderbandes einsetzen.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung wird zur vorteilhafteren Anordnung der
Rollen das Gestell als ebener Rahmen ausgeführt,
dessen außen angeordnete Rahmenstäbe je eine
Aufhängung tragen, die eine zum Anschluß an
Gerüstholme des Bandtraggerüstes dienende Ver
bindung aufweisen, welche zur Einstellung des
Rollenandruckes verstellbar ist.
Die Verwendung eines ebenen und aus profilierten
sowie biegesteif miteinander verbundenen Stäben
bestehenden Rahmens hat den Vorteil, daß durch
den Rahmen die abgestreiften Verunreinigungen
hindurchfallen können. Deswegen ist die Abführung
des abgestreiften Gutes verhältnismäßig einfach.
Die Aufhängung des Rahmens am Bandtraggerüst und
dessen einstellbare Verbindung ermöglicht es, den
Rollenandruck so einzustellen, daß sich optimale
Antriebsverhältnisse ergeben.
Infolge der versetzten Anordnung der Rollenlager
ergibt sich eine Kraftkomponente, welche den Gurt
aus der vorgegebenen Richtung seitlich abzulenken
versucht. Diese Kraft kann dadurch kompensiert
werden, daß mehrere Rollen Verwendung finden. Die
in einer Ebene angeordneten Verbindungslinien
der Rollenlager benachbarter und in Gestellängs
richtung hintereinander angeordneter Rollen
schließen vorzugsweise gleiche spitze Winkel ein.
Hierbei hat die Anordnung der Verbindungslinien
der Rollenlager in einer Ebene den Vorzug, daß
diese Ebene parallel zur Rahmenebene angeordnet
werden kann, wodurch die Einstellung wesentlich
vereinfacht wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von mehreren Ausführungsformen in der
Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung
in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht einer abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung
eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 3,
Fig. 5 in der Fig. 3 entsprechender Darstellung
eine weiter abgeänderte Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
Fig. 5.
Fig. 1 läßt schematisch den Einbau des erfindungs
gemäßen Gurtreinigers an einer Bandanlage erkennen.
Von der Bandanlage ist jedoch nur in strichpunk
tierter Linienführung das Profil eines Längsholmes
bei 1 wiedergegeben. Es handelt sich um das
übliche U-Profil. Ein rechteckiger Rahmen hat
zwei parallele und außerhalb des nicht dargestellten
Untergurtes anzuordnende aus Stahlprofilen be
stehende Rahmenstäbe 3 bzw. 4, die mit dazu
rechtwinklig verlaufenden und untereinander
parallelen Rahmenstäben 5 bzw. 6 zu einem
biegesteifen Gestell 2 verbunden sind. Die
Rahmenstäbe 3 und 4 verlaufen in Längsrichtung
des Gestells, die mit der Laufrichtung des
Untergurtes übereinstimmen; quer zur Laufrichtung
des Untergurtes verlaufen die längeren Rahmenstäbe
5, 6. Die an einer Längsseite des Untergurtes
angeordneten Ecken des Gestells 2 besitzen
Knotenbleche 7 bzw. 8, welche die jeweiligen
Lagerböcke 9 bzw. 10 der allgemein mit 11 bzw.
12 bezeichnete Rollenlager tragen, welche an
dieser Längsseite des Rahmens angebracht sind.
Den Lagern 11 und 12 entsprechen die Lager
13 bzw. 14 an der gegenüberliegenden Längsseite
am Rahmenstab 3 des Gestells 2, die dem
entsprechend ihrerseits mit den Lagerböcken
9 und 10 entsprechenden Lagerböcken 15 und 16
versehen sind. An dieser Seite des Rahmens
dienen Traversen 17 bzw. 18 zur biegesteifen
Verbindung der Rahmenstäbe 3 und 6 bzw. 3 und 5.
Der Rahmen stellt somit ein nach unten offenes
Gebilde dar, durch das abgestreifte Verunreinigungen
nach unten fallen können.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind die Rollenlager
11 und 13, die zur Rolle 19 gehören ebenso
wie die Rollenlager 12 und 14, die zur Rolle
20 gehören, jeweils in Längsrichtung des
Gestelles, die durch den Verlauf der Rahmenstäbe
4 und 5 sowie in Laufrichtung des Untergurtes
festgelegt ist, versetzt angeordnet. Dadurch
schließen die Verbindungslinien 21′ und 22′
der Rollenlager 11, 13 bzw. 12, 14 mit der
in der gleichen Ebene liegenden Achse 24′,
die parallel zu den ihrerseits parallelen
Rahmenstäben 5 und 6 verläuft, spitze
Winkel ein, die mit 15 Grad in Fig. 2 angegeben
sind. Außerdem schließen aber die Verbindungs
linien 21′ und 22′ miteinander einen spitzen
Winkel ein. Dadurch werden die auf den Gurt
ausgeübten seitlichen Kräfte ausgeglichen.
Der elastische Belag 29 jeder Rolle 19, 20
dient als getriebliche Verbindung für den
Antrieb der Rolle durch den nicht dargestellten
Gurt. Zu diesem Zweck wird das Gestell 2 mit
Hilfe einer an seiner allgemein mit 30
bezeichneten Aufhängung senkrecht zur Laufebene
des Gurtes eingestellt.
Die Aufhängung besteht aus je einer abgewinkelten
Lasche 31 bzw. 32, deren unteres Ende mit einer
Verbindungsbohrung 33 zum Anschluß des Gestells
sowie einer Konsole 34 zur Abstützung der
Rahmenstäbe 3 bzw. 4 versehen ist. Die Konsole
bietet durch ihren horizontalen Winkelschenkel
35 und eine dort angeordnete Bohrung 36 die
Möglichkeit zum Anschluß eines Hebezeuges, das
bei Untertageeinsatz z. B. am Grubenausbau
aufgehängt werden kann. Mit zwei solcher Hebe
zeuge läßt sich dadurch der Rahmen gegenüber der
Bandanlage höhenverstellen. Die getroffene
Einstellung kann mit Hilfe mehrerer in je zwei
Längsschlitze 37 bzw. 38 in den Konsolen
angebrachte Hakenschrauben 39 fixiert werden.
Die Hakenschrauben legen sich mit ihren
umgebogenen Enden 40 um die freien Enden der
Profilflansche 41 der Gerüstholme 1.
Ist der beschriebene Gurtreiniger richtig zum
Untergurt orientiert, so tritt eine elastische
Verformung der zylindrischen Mantelfläche 43
des elastischen Belages 29 infolge des
Andruckes an die Unterseite des Untergurtes
auf, die eine flächenförmige Berührung der
Beläge 29 beider Rollen 19 und 20 ergibt.
Der laufende Untergurt nimmt deshalb die
Rollen 19 und 20 in Laufrichtung mit, die
sich deswegen um ihre Achsen drehen und auf
dem Untergurt abwälzen. Hierbei tritt infolge
der beschriebenen Anordnung der Verbindungslinien
21′ und 22′ einerseits eine Abstreifwirkung
auf, die den Untergurt reinigt, andererseits
tritt aber eine fortlaufende Drehung der Rollen
ein, die deswegen nicht einseitig abgenutzt
werden können.
Die gleichen Wirkungen ergeben sich bei den in
den Fig. 3 bis 6 wiedergegebenen Ausführungs
formen, bei denen lediglich die Zahl der Rollen
vermehrt und die zu reinigende Bandbreite unterteilt
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind je zwei
Rollen 50, 51 in einer allgemein mit 52
bezeichneten Gruppe angeordnet, die in Laufrichtung
des Untergurtes vor oder hinter einer weiteren
Gruppe 53 angeordnet ist, welche die Rollen
54 und 55 umfaßt. Die Lagerung aller vier
Rollen erfolgt in dem mit 2 bezeichneten
Gestell, das lediglich zur Unterbringung der
innenliegenden Rollenlager mit einem zusätzlichen
und in Gestellängsrichtung verlaufenden Rahmenglied
57 oder mehreren weiteren Rahmengliedern versehen
ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4
sind die Gruppe 52 die Verbindungslinien 58
bzw. 59 der Rollenlager 60 und 61 der Rolle
51 bzw. 62 und 63 der Rolle 50 so angeordnet,
daß sie einen spitzen Winkel miteinander ein
schließen. Das gilt auch für die Gruppe 53,
in der die Verbindungslinien 64 der Rollenlager
65 und 66 bzw. 67 der Rollenlager 68 und 69
den gleichen spitzen Winkel einschließen wie
in der Gruppe 52. Natürlich liegen die
Verbindungslinien sämtlich in einer Ebene,
die der Rahmenebene parallel ist.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4
schließen außerdem die Verbindungslinien der
Rollenlager der einen Rollengruppe 52 mit den
Verbindungslinien der Rollenlager der benachbarten
Rollengruppe 53 einen spitzen Winkel ein.
Das heißt, die Verbindungslinie der Rollenlager
62 und 63 bildet mit der Verbindungslinie der
Rollenlager 65 und 66 einen spitzen Winkel
sowie die Verbindungslinie der Rollenlager
60 und 61 mit der Verbindungslinie der Rollen
lager 68 und 69.
Hiervon abweichend ist beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 5 und 6 bei gleicher Rollenzahl
eine andere Anordnung der Rollen gewählt. Hierbei
verlaufen nämlich die Verbindungslinien 58 und 59
der in der Rollengruppe 52 angeordneten Rollen
50, 51 ebenso wie die Verbindungslinien 64 und 67
der Rollenlager 68, 69 bzw. 65, 66 in den
Gruppen parallel. Zum Ausgleich der auf den
Gurt wirkenden Kräfte schließen aber die
Verbindungslinien der Rollen der Gruppe 52
mit den Verbindungslinien der Rollengruppen 53
spitze Winkel ein.
Unterschiedlich ist bei den Ausführungsformen nach
den Fig. 3 bis 6 gegenüber der Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 2 auch, daß die Körper
der Rollen 50 und 51 bzw. 54 und 55 nur einen
Bruchteil der Breite des Gestells 2 ausmachen,
sich aber auf einem Teil ihrer Länge gegenseitig
überdecken. Auf diese Weise ist es möglich, auch
größte Gurtbreiten zu überbrücken.
Claims (4)
1. Gurtreiniger für Förderbänder, insbesondere des
Berg- und Tunnelbaus mit wenigstens einer an
getriebenen Rolle, deren Lager in einem das
Bandtraggerüst als Widerlager benutzenden Gestell
festgelegt sind und auf deren zylindrischen Rollen
körpern eine Abstreifvorrichtung befestigt ist,
welche sich unter elastischer Verformung ihrer
zylindrischen Mantelfläche der Unterseite einer
Teillänge des Untergurtes anlegt, wobei die
Rollenlager in Längsrichtung des Gestells ver
setzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Rollen (19, 20) derart in Gestell
längsrichtung (längs den Rahmenstäben (3, 4))
hintereinander angeordnet sind, daß die in
einer Ebene parallel zum Förderband angeordneten
Verbindungslinien (21′, 22′) der Rollenlager
(11, 13; 12, 14) benachbarter Rollen (19, 20)
spitze Winkel einschließen und die Rollenkörper
(21) als Abstreifvorrichtung einen gummielasti
schen Belag (29) aufweisen, der zur getrieblichen
Verbindung für den Antrieb der Rollen (19, 20)
durch den Gurt dient.
2. Gurtreiniger für Förderbänder gemäß Anspruch 1,
wobei mehrere Rollen in Gestellängsrichtung
hintereinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (2) ein
ebener Rahmen ist, dessen außen angeordnete
Rahmenstäbe (3, 4) je eine Aufhängung (30)
aufweisen, die eine zum Anschluß an Gerüst
holme (1) des Bandtraggerüstes dienende
Verbindung (Hakenschraube 39) tragen, welche
zur Einstellung des Rollenandruckes verstellbar
ist.
3. Gurtreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rollen
(50, 51; 54, 55) in in Gestellängsrichtung
hintereinanderliegenden Rollengruppen (52, 53)
angeordnet sind, in denen die Verbindungslinien
(58, 59; 64, 67) der Rollenlager (60, 61; 62, 63)
parallel zueinander verlaufen oder bei
benachbarten Rollen (50, 51) einen spitzen
Winkel miteinander einschließen, wobei bei
paralleler Anordnung der Rollenlagerverbindungs
linien (58, 59; 64, 67) in den Gruppen (52, 53)
die Rollen so angebracht sind, daß die Ver
bindungslinien (58, 59; 64, 67) einer Rollen
gruppe (52, 53) mit den Verbindungslinien der
benachbarten Rollengruppe einen spitzen Winkel
einschließen.
4. Gurtreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (21)
seiner Rollen (50, 51; 54, 55) eine einen Teil
der Breite des Gestells (2) ausmachende Länge
aufweisen und benachbarte Rollen (50, 51; 54, 55)
sich mit einem Teil ihrer Längen gegenseitig
überdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744932 DE2744932A1 (de) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Gurtreiniger fuer foerderbaender, insbesondere des berg- und tunnelbaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744932 DE2744932A1 (de) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Gurtreiniger fuer foerderbaender, insbesondere des berg- und tunnelbaus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744932A1 DE2744932A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2744932C2 true DE2744932C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6020789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744932 Granted DE2744932A1 (de) | 1977-10-06 | 1977-10-06 | Gurtreiniger fuer foerderbaender, insbesondere des berg- und tunnelbaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2744932A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD15987A (de) * | ||||
DE2203311C3 (de) * | 1972-01-25 | 1981-05-14 | Müller KG Pumpen-Maschinen-Stahlbau-Bergwerks- und Industriebedarf, 4690 Herne | Reinigungsvorrichtung für Bandförderanlagen, insbesondere des Untertagebetriebes |
DE2245538C3 (de) * | 1972-09-16 | 1975-03-20 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | Förderband-Waschanlage |
-
1977
- 1977-10-06 DE DE19772744932 patent/DE2744932A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2744932A1 (de) | 1979-04-19 |
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