DE2503342A1 - Bausatz fuer ein modellbauwerk - Google Patents
Bausatz fuer ein modellbauwerkInfo
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- A63H33/044—Buildings
Description
Dipl.-lng. EID E N EIE R
Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
V STUTTGART 1 Neckaretraße 5O
Telefon CO7113 22 7O 51
Telex Ο7-23 412 erub d
2ü. Januar 1975 - JB/Rie.
A 15
211
A 15 212
A 15 212
Anmelder: Gebr. Faller GmbH, Fabrik feiner Modellspielwaren
7741 - Gütenbach/Schwarzwald
Bausatz für ein Modellbauwerk
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Modellbauwerk, insbesondere ein Modellhaus, das aus
Einzelteilen von dem Benutzer durch Klebung zusammensetzbar ist, mit einem Basisteil aus Kunststoff.
Die üblichen Modellbauwerke zu Spielzwecken werden.heutzutage
als Bausätze geliefert, die von dem Benutzer selbst zusammengesetzt werden. Fertigmodelle sind wegen
der hohen Montagekosten wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Die üblichen Bausätze bestehen aus einer Vielzahl
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von Kunststoff-Spritzgussteilen, die vom Benutzer durch
Klebung zu einem Modellbauwerk zusammengesetzt werden. Dementsprechend genören zu einem einzigen Modell eine
sehr grosse ZaM von Einzelteilen. Da es auch wirtschaftlieh untragbar ist, mehrfarbig zu spritzen, wird die Anzahl
der Einzelteile noen weiter erhöht, da beispielsweise Fensterrahmen gesondert eingesetzt werden müssen,
wenn sie eine andere Farbe haben sollen als das umgebende Mauerwerk. Dadurch wird auch die Anzahl der Teilegruppen,
die jeweils unabhängig voneinander gespritzt werden müssen, sehr gross. Zumindest ist für jede Farbe,
die an dem Modellbauwerk vorkommen soll, eine gesonderte Spritzgussform notwendig. Insbesondere wegen der hohen
Formkosten werden daher Modellbausätze relativ teuer.
Ausserdem kostete das Zusammensetzen der Modellbauwerke
aus zahlreicnen Einzelteilen sehr viel Zeit und bereitet handwerklich ungeschickten Benutzern oft Schwierigkeiten
bzw. erfordert Übung.
Der Zweck solcher Modellbauwerke ist aussepüem Bastelzweck
meist die Dekoration von Modellanlagen, wie beispielsweise Mode11-Eisenbahnanlagen &c. Für diesen Zweck
ist ein naturgetreues Aussehen ebenso wichtig wie die leichte Herstellbarkeit, damit der Benutzer sich mehr
auf den eigentlichen Zweck, nämlich die Eisenbahnanlage, konzentrieren und dafür mehr Zeit aufwenden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz für ein Modellbauwerk der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
bei einfacher Herstellbarkeit mit geringeren Kosten herstellbar ist und mit weniger Übung und in kürzerer Zeit
von dem Benutzer zu einem Modellbauwerk zusammengesetzt werden kann. Trotzdem soll das naturgetreue Aussehen
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ebenso wie eine gewisse Solidität im Aussehen sowie auch beim Anfassen erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
dass zumindest die Seitenwände aus einem in Form einer Banderole faltbaren Zuschnitt aus bedruckter Mikrowellpappe
besteht.
Die dadurch geschaffene Gemischtbauweise aus Kunststoff und einer Mikrowellpappe hat zahlreiche Vorteile. Die
Kunststoffteile, nämlich insbesondere die Basis- oder
1ü Grundplatte sowie das Dach und/oder Dekorationsteile,
insbesondere vorstehende Dekorationsteile wie Schornsteine,
Balkone, Vordächer o. dgl.j bestimmen den Gesamteindruck
insofern, als durch ihre plastische Ausbildung (z.B. Dachschindeln oder Strukturierung des
Basisteils) der Eindruck eines in seiner Oberfläche genau strukturierten Bauwerks entsteht. Sie bestimmen
auch das "Griffgefühl", das das fertige Modellbauwerk
solide und fest erscheinen lässt. Die Seitenwände dagegen, die meist etwas zurückgesetzt sind, werden sehr
viel seltener angefasst. Durch die vorteilhafte Möglichkeit
der Bedruckung der Mikrowellpappe lässt sich mit einem einzigen Zuschnitt eine optische Wirkung erzielen,
die der eines Modellhauses gleichsteht oder sogar überlegen ist, das aus einer grossen Summe von
Einzelteilen zusammengesetzt ist. Man denke nur an ein Modell eines Fachwerkhauses, bei dem in Kunststoffbauweise nicht nur Türen, Fenster, Fensterrahmen, Fensterladen
etc. einzeln eingesetzt werden müssen, sondern auch das gesamte Fachwerk gesondert aufgesetzt werden muss. Andere
Strukturen, wie beispielsweise ein Ziegelmauerwerk, lassen sich in der reinen Kunststoffbauweise zwar mit ent·
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sprechend hohem Formaufwand gut strukturieren, vermittelt aber doch nicht den echten natürlichen Eindruck, weil beispielsweise
eine helle Auskleidung der Fugen nicht möglich ist oder vom Benutzer nachträglich mit unangemessen
hohem Aufwand nachgearbeitet werden muss.
Die verwendete Mikrowellpappe hat den Vorteil, dass sie zumindest eine glatte Seite aus einem hochwertig bedruckbaren
Karton besitzt, relativ dünn ist, so dass sie sich leicht verarbeiten lässt und ausserdem im Vergleich zum
Materialaufwand eine ausgezeichnete Steifigkeit besitzt. Ein daraus hergestelltes Modellbauwerk hat daher völlig
ebene und auch unter leichtem Druck sich nicht verformende Wände, was Voraussetzung für ein hochwertiges Modellbauwerk
ist.
Es ist somit auch möglich, weitere Teile, und zwar insbesondere grossflächige, geradlinig begrenzte Teile,
aus bedruckter Mikrowellpappe herzustellen. Besonders vorteilhaft und dafür geeignet sind beispielsweise Dächer.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Mikrowellpappe im Dachbereich doppelt liegt und Knickkanten an
wenigstens zwei Dachkanten sowie ggf. dem First hat. Dadurch ist es einerseits möglich, trotz nur einseitiger
Bedruckung der Mikrowellpappe auch bei überstehenden Dächern eine naturgetreue Unteransicht zu bieten und andererseits
bilden die Knicke an den Aussenkanten saubere Ansichten. Die übrigen freien Schnittkanten können mit Kunststoffprofilen
verkleidet sein.
Es sind zwar bereits Bausätze in Form von Zuschnittbögen bekannt geworden, aus denen Modellbauten durch Kleben herstellbar
sind. Diese aus Papier oder einfachem Karton hergestellten Zuschnitte hatten jedoch den Nachteil, dass sie
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sehr schwer und nur mit grosser Mühe zusammensetzbar waren,
da die Bauten sich beim Kleben sehr leicht verschoben. Auch war das Material, um es noch ordentlich verarbeiten
zu können, meist sehr dünn, so dass die Häuser einen
leichten und·· sehr unsoliden Bindruck machten. Auch ihre tatsächliche Festigkeit war sehr gering, insbesondere
grosse Flächen verbogen sich beim Anfassen sofort und es
war nur sehr schlecht möglich, ein Gebäude mit wirklich ebenen Flächen herzustellen. Weil bei dieser Bauweise gerade
die Nachteile auftraten, die mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden, konnte die bekannte Bauweise keine Anregung in Richtung auf die Erfindung ,geben.
Vorzugsweise können an das Basisteil Anlegekanten für die
Seitenwände angeformt sein. Diese Anlegekanten befinden sich vorzugsweise im Bereich einer umlaufenden Vertiefung
im Basisteil. Dieses sehr vorteilhafte Merkmal ermöglicht es, die aus Mikrowellpappe-Zuschnitten bestehenden Seitenwände
genau und winkelgerecht an der Grundplatte anzubringen.
Die Seitenwände können zumindest teilweise in die Vertiefung eingesteckt und in diesem Bereich auch
festgeklebt werden. Damit ist gleichzeitig die untere Schnittkante des Wellpappe-Zuschnittes abgedeckt und
für einen geraden stand des Modellbauwerkes gesorgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang
mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Zuschnitt für die Seitenwände eines
Modellbauwerks (Stellwerkhaus),
Figur 2 einen Schnitt nacn der Linie II - II in
Fig. 3durch das zusammengesetzte Model1-
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bauwerk,
Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Figur 4 den Zuschnitt für Wände und Dach eines anderen Modellbauwerkes,
Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch das unter Benutzung des Zuschnittes nach Fig. 4
hergestellten Modellhauses und
Figur 6 einen Schnitt durch ein Detail nach der
Linie VI - VI in Fig. 5.
Der in Fig. ι dargestellte Zuschnitt besteht aus Mikrowellpappe,
d.h. aus einem Material, das aus zwei Papierbzw. Kartonbahnen mit dazwischenliegender gewellter Bahn
hergestellt ist. Dabei ist zumindest eine Seite aus einem bedruckbaren Material hergestellt, bei dem auch die Wellstruktur
der Mittellage von aussen nicht zu erkennen ist. Eine derartige Mikrowe11pappe hat eine Gesamtdicke in der
Grössenordnung von 1 mm, sie kann jedoch auch bei grösseren
Modellen dicker sein. Es ist auch möglich, dass eine der Aussenseiten der Mikrowellpappe doppelt ist, indem
beispielsweise auf eine einfache Mikrowellpappe ein bedruckter
Papier- oder Kartonbogen aufgezogen ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 11 handelt es sich
um ein an Schnittlinien 12 ausgestanztes Teil, das zusätzlich an Knicklinien 13 vorgeprägt bzw. einseitig vorgeschlitzt
oder perforiert ist. Der dargestellte Zuschnitt 11 ist bereits aus einem Gesamtbogen herausgebrochen.
In Wirklichkeit wird der Zuschnitt noch mit einem Bogen zusammenhängend geliefert und erst vom Benutzer endgültig
herausgebrochen. Dabei ist es auch möglich, mehrere
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Mikrowellpapp-Zuschnitte für ein und dasselbe Modellbauwerk
oder für einen mehrere Bauwerke umfassenden Bausatz auf einem Bogen unterzubringen.
Wie aus Fig., 1 zu erkennen ist, umfasst der Zuschnitt Seitenwände
14 eines Modellbauwerks, die mehrfarbig bedruckt sind. Die Bedruckung umfasst eine Mauerstruktur der Seitenwände
einschliesslich Fenstern, Fensterrahmen, aussen angebrachte Schilder sowie Andeutung eines Interieurs,
das durch die Fenster zu sehen ist. An einem Ende des Zuschnitts (in Fig. 1 rechts) befinden sich zwei vorstehende
Laschen 15t denen an einem Teil des gegenüberliegenden Endes des Zuschnittes zwei klappenartige Ausschnitte
16 gegenüberliegen. Diese Ausschnitte sind U-förmig ausgeschnitten und haben eine vorgeprägte Knicklinie 17,
so dass sie aufgeklappt werden können. An der oberen, d. h. dachnahen Kante der Seitenwände 14 sind Versteifungs-
und/oder Klebeflächen vorgesehen, die mit den Seitenwänden durch Knicklinien 13 verbunden sind und
sich beim vorliegenden Beispiel durch leichtes Abwinkein nach innen einer Dachschräge anpassen lassen.
In den Fig. 2 und 3 ist das unter Verwendung des Zuschnittes
11 zusammengebaute Modellbauwerk 19, ein Stellwerkshaus, zu erkennen. Es besitzt ein Basisteil 20,
das aus KunststoffSpritzguss besteht und einen unregelmassig
strukturierten Rand 21 in Form einer Böschung besitzt. Die Seitenwände 14 des Zuschnitts 11 sind in Vertiefungen
22 des Basisteils 20 aufgenommen, die eine Breite haben, die etwas grosser ist als die Dicke der
Mikrowellpappe. Die Vertiefung 22 wird nach aussen von einer äusseren Anlegekante 23 und nach innen von einer
inneren Anlegekante 24 begrenzt. Dabei ist die innere
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Anlegekante 24 wesentlich höher und ragt somit über die
von aussen sichtbare Unterkante k5 des Bauwerks innen
hoch. Ein nach innen gerichteter Versteifungsrand 26 schliesst die innere Anlegekante 24 ab und begrenzt eine
innere öffnung des Basisteils.
Der Zuschnitt 11 wird durch Knicken an den Knicklinien 13 zu einer Banderole geformt und in die nutförmige Vertiefung
22 eingesteckt. Dabei findet im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Fixierung dadurch statt,
dass die Laschen 15 durch die Ausschnitte 16 gesteckt werden, deren klappenförmiges Teil die Laschenfesthält. Dies
ist die bevorzugte Form für Bauteile, die an ihrer Aussenflache
unter Bildung einer Innenkante zusammenstossen. Nach der Eenetzung der unteren Kante der Seitenwände
und/oder der Anlegekanten 23, 24 wird die aus dem Zuschnitt 11 zusammengefaltete Banderole einfach in die
Vertiefung 22 eingesteckt, von der sie automatisch in die richtige, winkelrechte Form gebracht wird. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, dass die innere Anlegekante 2.4 sehr hoch und insbesondere höher als die äussere ist,
weil dadurch einerseits die Klebefläche sehr gross wird, die Benetzung mit Klebstoff vereinfacht wird und ein
Andrücken der unteren Bereiche der Seitenwände an diese Anlegekante 24 leicht möglicn ist. Trotzdem kann die Höhe
des Basisteils 20 gering gehalten werden. Insbesondere bei der Verwendung von Kontaktklebstoffen ist es vorteilhaft,
dass im Bereich der Vertiefungen 22 an der inneren Anlegekante
24 senkrecht verlaufende Fünrungsrippen 27 angebracht sind, die einige Zehntelmillimeter über die Anlegekante 24
vorstehen. Vorzugsweise sind auf jeder Wandfläche ein oder zwei dieser Führungsrippen 27 angebracht. Sie ermöglichen
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es, den Mikrowellpapp-Zuschnitt in die Vertiefung 22
einzuschieben, obwohl die Anlegeflächen schon mit Kontaktklebstoff bestrichen sind. Erst beim Zusammendrücken
wird dann der endgültige Kontakt hergestellt, der sonst ein Einschieben verhindern würde. Normalerweise ist die
Vertiefung 22 um das ganze Bauwerk umlaufend ausgebildet und erstreckt sich auch in den Bereich des nach innen
weisenden Zuschnitt-Teils 2ö hinein, das die Ausschnitte 16 trägt. Dabei bildet die äussere Anlegekante 23
eine äussere Begrenzung für. die Seitenwände, so dass diese nicht nach aussen nachgeben können. In einzelnen
Bereichen, wie beispielsweise in dem Bereich 29 des Basisteils 20>kann jedoch auch die äussere Anlegekante
fehlen bzw. eine sehr geringe Höhe haben, um die Seitenwand besonders weit herunterreichen zu lassen (beispielsweise
an einem Eingang oder einem Fenster eines Untergeschosses). Auch ist es möglich, die innere Anlegekante
ganz oder teilweise fehlen zu lassen, wenn dafür gesorgt ist, dass eine einwandfreie Verklebung an der äusseren
Anlegekante möglich ist. In jedem Falle sollte aber eine Führung für die untere Kante der Mikrowellpapp-Zuschnitte
vorhanden sein, die ihr Anfügen an das Basisteil erleichtert
und von Montageungenauigkeiten nach Möglichkeit befreit.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 hat das
Dach 30 die Form eines Walmdaches bzw. Turmhelms und besteht aus einem zusammenhängenden Kunststoffspritzgussteil. Dies erfordert eine grössere Kunststoffspritzgussform, weswegen bevorzugt und insbesondere bei Satteldächern
diese als gerade Fläche hergestellt werden, die entweder durch Biegung oder durch Zusammensetzen in die endgültige
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Dachform gebracht werden. Dabei ist vorzugsweise die Dachaussenf lache profiliert, beispielsweise in Form von Schindeln
ausgebildet. Beim Aufsetzen des Daches 30 wird dieses an die nach innen abgebogenen Versteifungs- und/oder Klebeflächen
18 angeklebt, die dann die Form der Dachneigung haben und somit eine grosse Klebefläche an der Dachinnenfläche
bieten. Ausserdem stellen diese Flächen 18 infolge ihrer Abwinklung eine Versteifung der Seitenwand gegen
Durchbiegung dar. Die Innenkante im Bereich der Nische, die schon erwähnt wurde, kann durch ein Kunststoff-Profilteil
31 abgedeckt werden, das beispielsweise die Atrappe eines Dachentwässerungsrohrs enthält.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Modellhaus 11a ist
bis auf die im folgenden herausgestellten Unterschiede gleich aufgebaut wie das nach den Fig. 1 bis 3. Entsprechende
Teile werden daher mit gleichen Bezugszeichen und Index "a" bezeichnet.
Die Versteifungs- und/oder Klebeflächen 18a sind in Fig.
noch mit Seitenabschnitten 32 versehen, die mit vorgeprägten Knicklinien 13a mit den Flächen 18a verbunden sind und
beim fertigen Modellhaus, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, jeweils an die angrenzende Wand mit ihrer gesamten Fläche
anklebbar sind. Dadurch entsteht eine ausserordentlich grosse
Steifigkeit des Modellhauses, schon bevor das Dach aufgesetzt
ist. Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Modellhaus besteht auch das Dach 30a aus einem Mikrowellpapp-Zuschnitt,
der in Fig. 4 sich an den Zuschnitt für die Seitenwände und dieTeile 18a und 32 anschliesst und somit Teil
eines Mikrowellpapp-Bogens bildet. Der Zuschnitt 30a für das Dach ist im Dachbereich 33 mit einer Darstellung von
Schindeln bedruckt und besitzt Knicklinien 34, 35 im Be-
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reich des Firstes und der Traufkanten. Die Knicklinien 35 im Bereich der Traufkanten sind doppelt ausgebildet, um
die aus Fig. 5 ersichtliche saubere Knicklinie zu bilden.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, wie das Dacn zusammengefaltet ist. Unter die Dachabschnitte 33 werden die Unterabschnitte
geklappt, die in dem von unten sichtbaren Bereich mit der Darstellung einer Holzverschalung 37 bedruckt sind. Somit
ist es möglich, trotz nur einseitiger Bedruckung des Zuschnittes auch die Unterseite naturgetreu zu gestalten.
Die Unterabschnitte 36 und die Dachabschnitte 33 werden miteinander verklebt und dann an die Versteifungs- und/oder
Klebeflächen 18a des Zuschnittes 11a angeklebt. Obwohl
der Firstbereich des Daches auch eine Bedruckung entsprechend einer Firstverkleidung aufweisen könnte, ist im vorliegenden
Fall ein entsprechendes Kunststoff-Profil 38
aufgeklebt, das den schon durch die entsprechende Bedrukkung
hervorgerufenen Eindruck einer plastisch strukturierten Dachfläche weiter verstärkt. Als Dekorationsteil ist
ferner ein aus Kunststoff gefertigter Schornstein 39 angebracht, und zwar durch Einsetzen vom Inneren her in Ausschnitte
40 in dem Dachzuschnitt 30a. Entsprechende Verzierungselemente können auch von aussen aufgeklebt werden.
Es sind auch weitere Verzierungselemente im Bereich der Seitenwände möglich, beispielsweise vorspringende Balkone,
Vorsprünge über Eingangstüren etc. Um die doppelte Schnittkante
41 im Bereich des Ortganges des Satteldachs 30a abzudecken, sind Kunststoff-Profile 42 über diese Kanten geschoben
und verklebt. Dadurch wird trotz der Herstellung des Daches aus bedruckter Mikrowellpappe der Eindruck eines
sehr massiven Bauteils erweckt, das bei entsprechender Ausführung der Bedruckung von einem tatsächlich plastisch strukturierten Dach kaum zu unterscheiden ist.
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Das Basisteil 2üa nach Fig. 5 ist, vie das Basisteil 20
nach den Eig. 2 und 3, aus Kunststoff, jedocn nicht wie dieses aus Kunststoff-Spritzguss, sondern als Kunststoff-Tief
ziehteil ausgebildet. Dies ist im vorliegenden Fall deswegen vorteilhaft, weil das Modellhaus nach den Fig.
bis 6 wesentlicn grosser ist als das nach den Fig. 1 bis 3, so dass eine Tiefziehform für das Basisteil 20a wesentlich
kostengünstiger hergestellt werden kann, als ein so grosses Spritzgusswerkzeug. Damit ist es dann auch einfach
möglich, eine starke Profilierung dieses B'asisteils vorzusehen und dieses zu bedrucken. Im vorliegenden Beispiel
stellt das Basisteil 20a einen Hügel dar, auf dem das Haus 19a liegt. Das Basisteil 20 a ist von aussen zur
Darstellung von Felsen oder Pflanzenflächen mit einer Bedruckung 43 versehen. Die Herstellung als Kunststoff-Tief
ziehteil empfiehlt sich immer dann, wenn eine grosse Profiltiefe des Basisteils erreicht werden soll und dieses
grosse Abmessungen hat. Während in Fig. 5 bei der rechten Seitenwand die gleiche Anordnung der Anlegekanten 23 und
24 wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel vorliegt, ist bei der linken Seitenwand die äussere Anlegekante 23
höher, während eine ausgeprägte innere Anlegekante fehlt. Dies resultiert bei dem vorliegenden Beispiel daraus,
dass das Basisteil 20 a an dieser Seitenwand zur Bildung einer Böschung höher an der Seitenwand hochreicht. In jedem
Falle aber ist eine Führung für die Seitenwand gegeben und es ist eine Anlege- und Klebefläche 23 geschaffen.
Die beschriebene Bedruckung, die beispielsweise bei dem
Haus nach den Fig. 4 bis 6 ein Fachwerk darstellt, kann besonders vorteilhaft hergestellt werden, indem man als
Druckvorlage Photographien verwendet, die nach einem
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Muster-Mode11haus hergestellt wurden, das entsprechend
plastisch und mit Bemalung von Hand hergestellt ist. Bei dieser Verfahrensweise kann durch entsprechende
Beleuchtung .-während des Photographierens ein derart
naturgetreuer Eindruck hergestellt werden, dass aus einiger Entfernung nicht mehr festzustellen ist, ob
das Modellhaus plastisch strukturierte oder glatte Flächen besitz, L. Es hctt sich vor allem erstaunlicherweise
herausgestellt, dass diese Herstellungsart durch Photos von einem Muster-Modellhaus noch einen
wesentlich naturgetreueren Eindruck hervorruft, als wenn man nach Photos eines originalgrossen Hauses
gearbeitet hätte, da entsprechende Hervorhebungen beim Musterhaus viel stärker herauskommen als im
Original,
Durch die Erfindung wird ein Bausatz geschaffen, der aus sehr viel weniger Einzelteilen bestehen kann als
einer für vergleichbare Kunststoff-Modelle. Dadurch werden nicht nur Formkosten für die Kunststoff-Spritzgussformen
erspart, sondern die geringere Zahl der herzustellenden Einzelteile wirkt sich auch in den Produktionskosten und den Verpackungskosten positiv aus. Der
Benutzer erhält somit einen Bausatz, der zu einem mit dem Kunststoffhaus optisch durchaus vergleichbaren Ergebnis
führt, ihn aber weniger Mühe und Herstellungsund Montagerisiko kostet. Der Bausatz eignet sich für
die meisten Modellbauten, sofern sie nicht ausschliesslich unregelmässige oder gekrümmte Flächen haben, insbesondere
aber für Häuser mit grossen glatten Flächen, die eine Bemalung oder im Druck nachzubildende Feinstruktuierung
aufweisen. Zum Zusammensetzen ist riormaler-
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weise Flüssigklebstoff vorzuziehen, jedoch ist es auch möglich, mit Haftklebern oder mit Selbstklebefolien zu
arbeiten. Vorteilhaft ist es auch möglich, später nicht sichtbaren Teilen, vie beispielsweise den Teilen 18, 18a,
32, Montagehinweise aufzudrucken.
Die naturalistische Wirkung der aus dem Bausatz nach
der Erfindung hergestellten Modellbauten kann dadurch weiter erhöht werden, daß die Fenster mit einem transparenten
Material hinterklebt werden. Dadurch ist auch eine Innenbeleuchtung zur Geltung zu bringen. Besonders
vorteilhaft können die Pensterauaschnitte zwar bereits vorgestanzb sein, jedoch kann man es dem Benutzer überlassen,
ob er eine transparente Auslegung der Fenster wünscht oder nicht. Er kann dann wahlweise die Fensterausschnitte,
die auf der Außenseite mit einem Aufdruck versehen sind, der die Ansicht des Fensters nachbildet,
ausbrechen und diese hinterkleben oder aber sich mit dem einfach aufgedruckten Fenster zufriedengeben. Dabei
ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn der im Bausatz vorgesehene Ausschnitt nicht ganz bis auf die bedruckte
Außenseite der Mikrowellpappe hindurchreicht, so daß in dem Fallet daß die transparente Auslegung des
Fensters nicht gewünscht wird, von außen keine störenden Schnittkanten zu sehen sind. In diesem Falle müßten dann
beim Ausschneiden der Fenster diese entlang der vorbereiteten Schnittlinien nachgeschnitten werden. Es ist ferner
vorteilhaft möglich, in den Mikrowellpapp-Zuschnitten feine Einschnitte oder andere Vertiefungen einzuarbeiten,
in die Kunststoff-Dekorationselemente wie beispielsweise
Balkone od. dgl. einsteckbar bzw. eindrückbar aind.
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Claims (1)
- A 15 211/12 - 15 -AnsprücheBausatz für ein Modellbauwerk, insbesondere ein Modellhaus, das aus Einzelteilen von dem Benutzer durch Klebung zusammensetzbar ist, mit einem Basisteil aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Seitenwände (14, 14a) aus einem in Form einer Banderole faltbaren Zuschnitt (11, 11a) aus bedruckter Mikrowellpappe besteht.2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpappe nur einseitig bedruckt ist.3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Dach (30, 30a) aus einem Mikrowellpapp-Zuschnitt besteht.,4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpappe im Dachbereich doppelt liegt und Knickkanten (34, 35) an wenigstens zwei äusseren Dachkanten sowie ggf. dem First hat.5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über freiliegende Schnittkanten (41) Kunststoff-Profilabschnitte (42) steckbar sind.6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mikrowellpapp-Teilen plastische Kunststoff-Dekorationselemente (31, 38, 39) anbringbar sind.7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (20) aus Kunststoff-Spritzguss besteht.609831/0198A 15 211/12 - 16 -Ö. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2Oa) ein Kunststoff-Tiefziehteil ist.9. Bausatz nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefziehteil bedruckt ist.10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Basisteil (20, 20a) Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) für die Seitenwände (14, 14a) angeformt sind.11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) sich im Bereich einer Vertiefung (22, 22a) im Basisteil (20, 20a) befinden.12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlegekante (24, 24a) zum Inneren des Bauwerks hin gelegen ist und über die Grundfläche des Basisteils (20, 20a) aufragt.13. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14, 14a) in von Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) auf beiden Seiten begrenzte Vertiefungen (22, 22a) in Form von Nuten des Basisteils (20, 20a) steckbar sind, die im wesentlichen der Form der Seitenwände (14, 14a) und inrer Dicke entsprechend ausgeformt sind.14. Bausatz nach einem der Ansprüche 10-bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vertiefungen (22, 22a) an wenigstens einer der Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) Führungsvorsprünge (27) angeformt sind.15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpapp-Teile mittels Laschen (15) zusanunensteckbar sind.609831/0198A 15 211/12 · - 17 -16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellpapp-Teile mittels Knicklinien (13) mit den nach außen sichtbaren Flächen verbundene Versteifungs- und/oder Klebeflächen (18, I8a, 32) besitzen.17. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mikrowellpapp-Zuschnitten Fensterausschnitte vorgesehen sind, die mit einem transparenten Material hinterklebbar sind.18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausschnitte in den Mikrowellpapp-Zuschnitten zum wahlweisen Ausbrechen bzw. Ausschneiden vorbereitet sind.19· Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellpapp-Zuschnitte Einschnitte enthalten, in die Kunststoff-Dekorationselemente einsteckbar bzw. eindrückbar sind.20. Verfahren zur Herstellung des Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage zum Bedrucken der Mikrowellpapp-Zuschnitte (11, 11a, 30a) nach Photos eines Muster-Modellhauses hergestellt werden.609831/0198
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752503342 DE2503342C3 (de) | 1975-01-28 | 1975-01-28 | Bausatz für ein Modellbauwerk |
DE19752559335 DE2559335C2 (de) | 1975-01-28 | 1975-12-31 | Bausatz für ein Modellbauwerk und Verfahren zur Herstellung von Flachmaterial für den Bausatz |
FR7601566A FR2299059A1 (fr) | 1975-01-28 | 1976-01-21 | Ensemble d'elements de construction de maquettes de batiments et procede pour leur fabrication |
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