DE2503342A1 - Bausatz fuer ein modellbauwerk - Google Patents

Bausatz fuer ein modellbauwerk

Info

Publication number
DE2503342A1
DE2503342A1 DE19752503342 DE2503342A DE2503342A1 DE 2503342 A1 DE2503342 A1 DE 2503342A1 DE 19752503342 DE19752503342 DE 19752503342 DE 2503342 A DE2503342 A DE 2503342A DE 2503342 A1 DE2503342 A1 DE 2503342A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kit according
corrugated cardboard
micro
base part
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752503342
Other languages
English (en)
Other versions
DE2503342B2 (de
DE2503342C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FALLER Gebr GmbH
Original Assignee
FALLER Gebr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FALLER Gebr GmbH filed Critical FALLER Gebr GmbH
Priority to DE19752503342 priority Critical patent/DE2503342C3/de
Priority to DE19752559335 priority patent/DE2559335C2/de
Priority to FR7601566A priority patent/FR2299059A1/fr
Priority to IT4778676A priority patent/IT1061210B/it
Priority to GB322076A priority patent/GB1540416A/en
Publication of DE2503342A1 publication Critical patent/DE2503342A1/de
Publication of DE2503342B2 publication Critical patent/DE2503342B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2503342C3 publication Critical patent/DE2503342C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B25/04Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes of buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/044Buildings

Description

Dipl.-lng. EID E N EIE R Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-lng. J. BEIER
V STUTTGART 1 Neckaretraße 5O Telefon CO7113 22 7O 51 Telex Ο7-23 412 erub d
2ü. Januar 1975 - JB/Rie.
A 15 211
A 15 212
Anmelder: Gebr. Faller GmbH, Fabrik feiner Modellspielwaren
7741 - Gütenbach/Schwarzwald
Bausatz für ein Modellbauwerk
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Modellbauwerk, insbesondere ein Modellhaus, das aus Einzelteilen von dem Benutzer durch Klebung zusammensetzbar ist, mit einem Basisteil aus Kunststoff.
Die üblichen Modellbauwerke zu Spielzwecken werden.heutzutage als Bausätze geliefert, die von dem Benutzer selbst zusammengesetzt werden. Fertigmodelle sind wegen der hohen Montagekosten wirtschaftlich nicht mehr tragbar. Die üblichen Bausätze bestehen aus einer Vielzahl
609831/0198
A 15 211/12 - 2 -
von Kunststoff-Spritzgussteilen, die vom Benutzer durch Klebung zu einem Modellbauwerk zusammengesetzt werden. Dementsprechend genören zu einem einzigen Modell eine sehr grosse ZaM von Einzelteilen. Da es auch wirtschaftlieh untragbar ist, mehrfarbig zu spritzen, wird die Anzahl der Einzelteile noen weiter erhöht, da beispielsweise Fensterrahmen gesondert eingesetzt werden müssen, wenn sie eine andere Farbe haben sollen als das umgebende Mauerwerk. Dadurch wird auch die Anzahl der Teilegruppen, die jeweils unabhängig voneinander gespritzt werden müssen, sehr gross. Zumindest ist für jede Farbe, die an dem Modellbauwerk vorkommen soll, eine gesonderte Spritzgussform notwendig. Insbesondere wegen der hohen Formkosten werden daher Modellbausätze relativ teuer.
Ausserdem kostete das Zusammensetzen der Modellbauwerke aus zahlreicnen Einzelteilen sehr viel Zeit und bereitet handwerklich ungeschickten Benutzern oft Schwierigkeiten bzw. erfordert Übung.
Der Zweck solcher Modellbauwerke ist aussepüem Bastelzweck meist die Dekoration von Modellanlagen, wie beispielsweise Mode11-Eisenbahnanlagen &c. Für diesen Zweck ist ein naturgetreues Aussehen ebenso wichtig wie die leichte Herstellbarkeit, damit der Benutzer sich mehr auf den eigentlichen Zweck, nämlich die Eisenbahnanlage, konzentrieren und dafür mehr Zeit aufwenden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz für ein Modellbauwerk der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellbarkeit mit geringeren Kosten herstellbar ist und mit weniger Übung und in kürzerer Zeit von dem Benutzer zu einem Modellbauwerk zusammengesetzt werden kann. Trotzdem soll das naturgetreue Aussehen
6098 3 1/0198
A 15 211/1 ü - 3 -
ebenso wie eine gewisse Solidität im Aussehen sowie auch beim Anfassen erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zumindest die Seitenwände aus einem in Form einer Banderole faltbaren Zuschnitt aus bedruckter Mikrowellpappe besteht.
Die dadurch geschaffene Gemischtbauweise aus Kunststoff und einer Mikrowellpappe hat zahlreiche Vorteile. Die Kunststoffteile, nämlich insbesondere die Basis- oder
1ü Grundplatte sowie das Dach und/oder Dekorationsteile, insbesondere vorstehende Dekorationsteile wie Schornsteine, Balkone, Vordächer o. dgl.j bestimmen den Gesamteindruck insofern, als durch ihre plastische Ausbildung (z.B. Dachschindeln oder Strukturierung des Basisteils) der Eindruck eines in seiner Oberfläche genau strukturierten Bauwerks entsteht. Sie bestimmen auch das "Griffgefühl", das das fertige Modellbauwerk solide und fest erscheinen lässt. Die Seitenwände dagegen, die meist etwas zurückgesetzt sind, werden sehr viel seltener angefasst. Durch die vorteilhafte Möglichkeit der Bedruckung der Mikrowellpappe lässt sich mit einem einzigen Zuschnitt eine optische Wirkung erzielen, die der eines Modellhauses gleichsteht oder sogar überlegen ist, das aus einer grossen Summe von Einzelteilen zusammengesetzt ist. Man denke nur an ein Modell eines Fachwerkhauses, bei dem in Kunststoffbauweise nicht nur Türen, Fenster, Fensterrahmen, Fensterladen etc. einzeln eingesetzt werden müssen, sondern auch das gesamte Fachwerk gesondert aufgesetzt werden muss. Andere Strukturen, wie beispielsweise ein Ziegelmauerwerk, lassen sich in der reinen Kunststoffbauweise zwar mit ent·
609831/0198
A 15 211/12 - 4 -
sprechend hohem Formaufwand gut strukturieren, vermittelt aber doch nicht den echten natürlichen Eindruck, weil beispielsweise eine helle Auskleidung der Fugen nicht möglich ist oder vom Benutzer nachträglich mit unangemessen hohem Aufwand nachgearbeitet werden muss.
Die verwendete Mikrowellpappe hat den Vorteil, dass sie zumindest eine glatte Seite aus einem hochwertig bedruckbaren Karton besitzt, relativ dünn ist, so dass sie sich leicht verarbeiten lässt und ausserdem im Vergleich zum Materialaufwand eine ausgezeichnete Steifigkeit besitzt. Ein daraus hergestelltes Modellbauwerk hat daher völlig ebene und auch unter leichtem Druck sich nicht verformende Wände, was Voraussetzung für ein hochwertiges Modellbauwerk ist.
Es ist somit auch möglich, weitere Teile, und zwar insbesondere grossflächige, geradlinig begrenzte Teile, aus bedruckter Mikrowellpappe herzustellen. Besonders vorteilhaft und dafür geeignet sind beispielsweise Dächer. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Mikrowellpappe im Dachbereich doppelt liegt und Knickkanten an wenigstens zwei Dachkanten sowie ggf. dem First hat. Dadurch ist es einerseits möglich, trotz nur einseitiger Bedruckung der Mikrowellpappe auch bei überstehenden Dächern eine naturgetreue Unteransicht zu bieten und andererseits bilden die Knicke an den Aussenkanten saubere Ansichten. Die übrigen freien Schnittkanten können mit Kunststoffprofilen verkleidet sein.
Es sind zwar bereits Bausätze in Form von Zuschnittbögen bekannt geworden, aus denen Modellbauten durch Kleben herstellbar sind. Diese aus Papier oder einfachem Karton hergestellten Zuschnitte hatten jedoch den Nachteil, dass sie
609831/0198
A 15 211/1ü - - 5 -
sehr schwer und nur mit grosser Mühe zusammensetzbar waren, da die Bauten sich beim Kleben sehr leicht verschoben. Auch war das Material, um es noch ordentlich verarbeiten zu können, meist sehr dünn, so dass die Häuser einen leichten und·· sehr unsoliden Bindruck machten. Auch ihre tatsächliche Festigkeit war sehr gering, insbesondere grosse Flächen verbogen sich beim Anfassen sofort und es war nur sehr schlecht möglich, ein Gebäude mit wirklich ebenen Flächen herzustellen. Weil bei dieser Bauweise gerade die Nachteile auftraten, die mit der vorliegenden Erfindung überwunden werden, konnte die bekannte Bauweise keine Anregung in Richtung auf die Erfindung ,geben.
Vorzugsweise können an das Basisteil Anlegekanten für die Seitenwände angeformt sein. Diese Anlegekanten befinden sich vorzugsweise im Bereich einer umlaufenden Vertiefung im Basisteil. Dieses sehr vorteilhafte Merkmal ermöglicht es, die aus Mikrowellpappe-Zuschnitten bestehenden Seitenwände genau und winkelgerecht an der Grundplatte anzubringen. Die Seitenwände können zumindest teilweise in die Vertiefung eingesteckt und in diesem Bereich auch festgeklebt werden. Damit ist gleichzeitig die untere Schnittkante des Wellpappe-Zuschnittes abgedeckt und für einen geraden stand des Modellbauwerkes gesorgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den Zuschnitt für die Seitenwände eines Modellbauwerks (Stellwerkhaus),
Figur 2 einen Schnitt nacn der Linie II - II in
Fig. 3durch das zusammengesetzte Model1-
609831/0198
A 15 211/12
bauwerk,
Figur 3 einen Längsschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2,
Figur 4 den Zuschnitt für Wände und Dach eines anderen Modellbauwerkes,
Figur 5 einen senkrechten Schnitt durch das unter Benutzung des Zuschnittes nach Fig. 4 hergestellten Modellhauses und
Figur 6 einen Schnitt durch ein Detail nach der
Linie VI - VI in Fig. 5.
Der in Fig. ι dargestellte Zuschnitt besteht aus Mikrowellpappe, d.h. aus einem Material, das aus zwei Papierbzw. Kartonbahnen mit dazwischenliegender gewellter Bahn hergestellt ist. Dabei ist zumindest eine Seite aus einem bedruckbaren Material hergestellt, bei dem auch die Wellstruktur der Mittellage von aussen nicht zu erkennen ist. Eine derartige Mikrowe11pappe hat eine Gesamtdicke in der Grössenordnung von 1 mm, sie kann jedoch auch bei grösseren Modellen dicker sein. Es ist auch möglich, dass eine der Aussenseiten der Mikrowellpappe doppelt ist, indem beispielsweise auf eine einfache Mikrowellpappe ein bedruckter Papier- oder Kartonbogen aufgezogen ist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt 11 handelt es sich um ein an Schnittlinien 12 ausgestanztes Teil, das zusätzlich an Knicklinien 13 vorgeprägt bzw. einseitig vorgeschlitzt oder perforiert ist. Der dargestellte Zuschnitt 11 ist bereits aus einem Gesamtbogen herausgebrochen. In Wirklichkeit wird der Zuschnitt noch mit einem Bogen zusammenhängend geliefert und erst vom Benutzer endgültig herausgebrochen. Dabei ist es auch möglich, mehrere
609831/0198
Mikrowellpapp-Zuschnitte für ein und dasselbe Modellbauwerk oder für einen mehrere Bauwerke umfassenden Bausatz auf einem Bogen unterzubringen.
Wie aus Fig., 1 zu erkennen ist, umfasst der Zuschnitt Seitenwände 14 eines Modellbauwerks, die mehrfarbig bedruckt sind. Die Bedruckung umfasst eine Mauerstruktur der Seitenwände einschliesslich Fenstern, Fensterrahmen, aussen angebrachte Schilder sowie Andeutung eines Interieurs, das durch die Fenster zu sehen ist. An einem Ende des Zuschnitts (in Fig. 1 rechts) befinden sich zwei vorstehende Laschen 15t denen an einem Teil des gegenüberliegenden Endes des Zuschnittes zwei klappenartige Ausschnitte 16 gegenüberliegen. Diese Ausschnitte sind U-förmig ausgeschnitten und haben eine vorgeprägte Knicklinie 17, so dass sie aufgeklappt werden können. An der oberen, d. h. dachnahen Kante der Seitenwände 14 sind Versteifungs- und/oder Klebeflächen vorgesehen, die mit den Seitenwänden durch Knicklinien 13 verbunden sind und sich beim vorliegenden Beispiel durch leichtes Abwinkein nach innen einer Dachschräge anpassen lassen.
In den Fig. 2 und 3 ist das unter Verwendung des Zuschnittes 11 zusammengebaute Modellbauwerk 19, ein Stellwerkshaus, zu erkennen. Es besitzt ein Basisteil 20, das aus KunststoffSpritzguss besteht und einen unregelmassig strukturierten Rand 21 in Form einer Böschung besitzt. Die Seitenwände 14 des Zuschnitts 11 sind in Vertiefungen 22 des Basisteils 20 aufgenommen, die eine Breite haben, die etwas grosser ist als die Dicke der Mikrowellpappe. Die Vertiefung 22 wird nach aussen von einer äusseren Anlegekante 23 und nach innen von einer inneren Anlegekante 24 begrenzt. Dabei ist die innere
609831/0198
A 15 2 I 1/1 ü - δ -
Anlegekante 24 wesentlich höher und ragt somit über die von aussen sichtbare Unterkante k5 des Bauwerks innen hoch. Ein nach innen gerichteter Versteifungsrand 26 schliesst die innere Anlegekante 24 ab und begrenzt eine innere öffnung des Basisteils.
Der Zuschnitt 11 wird durch Knicken an den Knicklinien 13 zu einer Banderole geformt und in die nutförmige Vertiefung 22 eingesteckt. Dabei findet im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Fixierung dadurch statt, dass die Laschen 15 durch die Ausschnitte 16 gesteckt werden, deren klappenförmiges Teil die Laschenfesthält. Dies ist die bevorzugte Form für Bauteile, die an ihrer Aussenflache unter Bildung einer Innenkante zusammenstossen. Nach der Eenetzung der unteren Kante der Seitenwände und/oder der Anlegekanten 23, 24 wird die aus dem Zuschnitt 11 zusammengefaltete Banderole einfach in die Vertiefung 22 eingesteckt, von der sie automatisch in die richtige, winkelrechte Form gebracht wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass die innere Anlegekante 2.4 sehr hoch und insbesondere höher als die äussere ist, weil dadurch einerseits die Klebefläche sehr gross wird, die Benetzung mit Klebstoff vereinfacht wird und ein Andrücken der unteren Bereiche der Seitenwände an diese Anlegekante 24 leicht möglicn ist. Trotzdem kann die Höhe des Basisteils 20 gering gehalten werden. Insbesondere bei der Verwendung von Kontaktklebstoffen ist es vorteilhaft, dass im Bereich der Vertiefungen 22 an der inneren Anlegekante 24 senkrecht verlaufende Fünrungsrippen 27 angebracht sind, die einige Zehntelmillimeter über die Anlegekante 24 vorstehen. Vorzugsweise sind auf jeder Wandfläche ein oder zwei dieser Führungsrippen 27 angebracht. Sie ermöglichen
609831/0198
A 15 211/12 - 9 -
es, den Mikrowellpapp-Zuschnitt in die Vertiefung 22 einzuschieben, obwohl die Anlegeflächen schon mit Kontaktklebstoff bestrichen sind. Erst beim Zusammendrücken wird dann der endgültige Kontakt hergestellt, der sonst ein Einschieben verhindern würde. Normalerweise ist die Vertiefung 22 um das ganze Bauwerk umlaufend ausgebildet und erstreckt sich auch in den Bereich des nach innen weisenden Zuschnitt-Teils 2ö hinein, das die Ausschnitte 16 trägt. Dabei bildet die äussere Anlegekante 23 eine äussere Begrenzung für. die Seitenwände, so dass diese nicht nach aussen nachgeben können. In einzelnen Bereichen, wie beispielsweise in dem Bereich 29 des Basisteils 20>kann jedoch auch die äussere Anlegekante fehlen bzw. eine sehr geringe Höhe haben, um die Seitenwand besonders weit herunterreichen zu lassen (beispielsweise an einem Eingang oder einem Fenster eines Untergeschosses). Auch ist es möglich, die innere Anlegekante ganz oder teilweise fehlen zu lassen, wenn dafür gesorgt ist, dass eine einwandfreie Verklebung an der äusseren Anlegekante möglich ist. In jedem Falle sollte aber eine Führung für die untere Kante der Mikrowellpapp-Zuschnitte vorhanden sein, die ihr Anfügen an das Basisteil erleichtert und von Montageungenauigkeiten nach Möglichkeit befreit.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 hat das Dach 30 die Form eines Walmdaches bzw. Turmhelms und besteht aus einem zusammenhängenden Kunststoffspritzgussteil. Dies erfordert eine grössere Kunststoffspritzgussform, weswegen bevorzugt und insbesondere bei Satteldächern diese als gerade Fläche hergestellt werden, die entweder durch Biegung oder durch Zusammensetzen in die endgültige
60983 1/0 198
A 15 211/12 - 10 -
Dachform gebracht werden. Dabei ist vorzugsweise die Dachaussenf lache profiliert, beispielsweise in Form von Schindeln ausgebildet. Beim Aufsetzen des Daches 30 wird dieses an die nach innen abgebogenen Versteifungs- und/oder Klebeflächen 18 angeklebt, die dann die Form der Dachneigung haben und somit eine grosse Klebefläche an der Dachinnenfläche bieten. Ausserdem stellen diese Flächen 18 infolge ihrer Abwinklung eine Versteifung der Seitenwand gegen Durchbiegung dar. Die Innenkante im Bereich der Nische, die schon erwähnt wurde, kann durch ein Kunststoff-Profilteil 31 abgedeckt werden, das beispielsweise die Atrappe eines Dachentwässerungsrohrs enthält.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Modellhaus 11a ist bis auf die im folgenden herausgestellten Unterschiede gleich aufgebaut wie das nach den Fig. 1 bis 3. Entsprechende Teile werden daher mit gleichen Bezugszeichen und Index "a" bezeichnet.
Die Versteifungs- und/oder Klebeflächen 18a sind in Fig. noch mit Seitenabschnitten 32 versehen, die mit vorgeprägten Knicklinien 13a mit den Flächen 18a verbunden sind und beim fertigen Modellhaus, wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, jeweils an die angrenzende Wand mit ihrer gesamten Fläche anklebbar sind. Dadurch entsteht eine ausserordentlich grosse Steifigkeit des Modellhauses, schon bevor das Dach aufgesetzt ist. Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Modellhaus besteht auch das Dach 30a aus einem Mikrowellpapp-Zuschnitt, der in Fig. 4 sich an den Zuschnitt für die Seitenwände und dieTeile 18a und 32 anschliesst und somit Teil eines Mikrowellpapp-Bogens bildet. Der Zuschnitt 30a für das Dach ist im Dachbereich 33 mit einer Darstellung von Schindeln bedruckt und besitzt Knicklinien 34, 35 im Be-
6 0 9831/0198
A 15 211/12 - 11 -
reich des Firstes und der Traufkanten. Die Knicklinien 35 im Bereich der Traufkanten sind doppelt ausgebildet, um die aus Fig. 5 ersichtliche saubere Knicklinie zu bilden.
Aus Fig. 5 ist zu erkennen, wie das Dacn zusammengefaltet ist. Unter die Dachabschnitte 33 werden die Unterabschnitte geklappt, die in dem von unten sichtbaren Bereich mit der Darstellung einer Holzverschalung 37 bedruckt sind. Somit ist es möglich, trotz nur einseitiger Bedruckung des Zuschnittes auch die Unterseite naturgetreu zu gestalten.
Die Unterabschnitte 36 und die Dachabschnitte 33 werden miteinander verklebt und dann an die Versteifungs- und/oder Klebeflächen 18a des Zuschnittes 11a angeklebt. Obwohl der Firstbereich des Daches auch eine Bedruckung entsprechend einer Firstverkleidung aufweisen könnte, ist im vorliegenden Fall ein entsprechendes Kunststoff-Profil 38 aufgeklebt, das den schon durch die entsprechende Bedrukkung hervorgerufenen Eindruck einer plastisch strukturierten Dachfläche weiter verstärkt. Als Dekorationsteil ist ferner ein aus Kunststoff gefertigter Schornstein 39 angebracht, und zwar durch Einsetzen vom Inneren her in Ausschnitte 40 in dem Dachzuschnitt 30a. Entsprechende Verzierungselemente können auch von aussen aufgeklebt werden. Es sind auch weitere Verzierungselemente im Bereich der Seitenwände möglich, beispielsweise vorspringende Balkone, Vorsprünge über Eingangstüren etc. Um die doppelte Schnittkante 41 im Bereich des Ortganges des Satteldachs 30a abzudecken, sind Kunststoff-Profile 42 über diese Kanten geschoben und verklebt. Dadurch wird trotz der Herstellung des Daches aus bedruckter Mikrowellpappe der Eindruck eines sehr massiven Bauteils erweckt, das bei entsprechender Ausführung der Bedruckung von einem tatsächlich plastisch strukturierten Dach kaum zu unterscheiden ist.
609831/0198
A 15 211/12 - 12 -
Das Basisteil 2üa nach Fig. 5 ist, vie das Basisteil 20 nach den Eig. 2 und 3, aus Kunststoff, jedocn nicht wie dieses aus Kunststoff-Spritzguss, sondern als Kunststoff-Tief ziehteil ausgebildet. Dies ist im vorliegenden Fall deswegen vorteilhaft, weil das Modellhaus nach den Fig. bis 6 wesentlicn grosser ist als das nach den Fig. 1 bis 3, so dass eine Tiefziehform für das Basisteil 20a wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann, als ein so grosses Spritzgusswerkzeug. Damit ist es dann auch einfach möglich, eine starke Profilierung dieses B'asisteils vorzusehen und dieses zu bedrucken. Im vorliegenden Beispiel stellt das Basisteil 20a einen Hügel dar, auf dem das Haus 19a liegt. Das Basisteil 20 a ist von aussen zur Darstellung von Felsen oder Pflanzenflächen mit einer Bedruckung 43 versehen. Die Herstellung als Kunststoff-Tief ziehteil empfiehlt sich immer dann, wenn eine grosse Profiltiefe des Basisteils erreicht werden soll und dieses grosse Abmessungen hat. Während in Fig. 5 bei der rechten Seitenwand die gleiche Anordnung der Anlegekanten 23 und 24 wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel vorliegt, ist bei der linken Seitenwand die äussere Anlegekante 23 höher, während eine ausgeprägte innere Anlegekante fehlt. Dies resultiert bei dem vorliegenden Beispiel daraus, dass das Basisteil 20 a an dieser Seitenwand zur Bildung einer Böschung höher an der Seitenwand hochreicht. In jedem Falle aber ist eine Führung für die Seitenwand gegeben und es ist eine Anlege- und Klebefläche 23 geschaffen.
Die beschriebene Bedruckung, die beispielsweise bei dem Haus nach den Fig. 4 bis 6 ein Fachwerk darstellt, kann besonders vorteilhaft hergestellt werden, indem man als Druckvorlage Photographien verwendet, die nach einem
609831 /0198
A 15 211/12 -- 13 -
Muster-Mode11haus hergestellt wurden, das entsprechend plastisch und mit Bemalung von Hand hergestellt ist. Bei dieser Verfahrensweise kann durch entsprechende Beleuchtung .-während des Photographierens ein derart naturgetreuer Eindruck hergestellt werden, dass aus einiger Entfernung nicht mehr festzustellen ist, ob das Modellhaus plastisch strukturierte oder glatte Flächen besitz, L. Es hctt sich vor allem erstaunlicherweise herausgestellt, dass diese Herstellungsart durch Photos von einem Muster-Modellhaus noch einen wesentlich naturgetreueren Eindruck hervorruft, als wenn man nach Photos eines originalgrossen Hauses gearbeitet hätte, da entsprechende Hervorhebungen beim Musterhaus viel stärker herauskommen als im Original,
Durch die Erfindung wird ein Bausatz geschaffen, der aus sehr viel weniger Einzelteilen bestehen kann als einer für vergleichbare Kunststoff-Modelle. Dadurch werden nicht nur Formkosten für die Kunststoff-Spritzgussformen erspart, sondern die geringere Zahl der herzustellenden Einzelteile wirkt sich auch in den Produktionskosten und den Verpackungskosten positiv aus. Der Benutzer erhält somit einen Bausatz, der zu einem mit dem Kunststoffhaus optisch durchaus vergleichbaren Ergebnis führt, ihn aber weniger Mühe und Herstellungsund Montagerisiko kostet. Der Bausatz eignet sich für die meisten Modellbauten, sofern sie nicht ausschliesslich unregelmässige oder gekrümmte Flächen haben, insbesondere aber für Häuser mit grossen glatten Flächen, die eine Bemalung oder im Druck nachzubildende Feinstruktuierung aufweisen. Zum Zusammensetzen ist riormaler-
609831/0198
A 15 211/12 - 14 -
weise Flüssigklebstoff vorzuziehen, jedoch ist es auch möglich, mit Haftklebern oder mit Selbstklebefolien zu arbeiten. Vorteilhaft ist es auch möglich, später nicht sichtbaren Teilen, vie beispielsweise den Teilen 18, 18a, 32, Montagehinweise aufzudrucken.
Die naturalistische Wirkung der aus dem Bausatz nach der Erfindung hergestellten Modellbauten kann dadurch weiter erhöht werden, daß die Fenster mit einem transparenten Material hinterklebt werden. Dadurch ist auch eine Innenbeleuchtung zur Geltung zu bringen. Besonders vorteilhaft können die Pensterauaschnitte zwar bereits vorgestanzb sein, jedoch kann man es dem Benutzer überlassen, ob er eine transparente Auslegung der Fenster wünscht oder nicht. Er kann dann wahlweise die Fensterausschnitte, die auf der Außenseite mit einem Aufdruck versehen sind, der die Ansicht des Fensters nachbildet, ausbrechen und diese hinterkleben oder aber sich mit dem einfach aufgedruckten Fenster zufriedengeben. Dabei ist es wiederum besonders vorteilhaft, wenn der im Bausatz vorgesehene Ausschnitt nicht ganz bis auf die bedruckte Außenseite der Mikrowellpappe hindurchreicht, so daß in dem Fallet daß die transparente Auslegung des Fensters nicht gewünscht wird, von außen keine störenden Schnittkanten zu sehen sind. In diesem Falle müßten dann beim Ausschneiden der Fenster diese entlang der vorbereiteten Schnittlinien nachgeschnitten werden. Es ist ferner vorteilhaft möglich, in den Mikrowellpapp-Zuschnitten feine Einschnitte oder andere Vertiefungen einzuarbeiten, in die Kunststoff-Dekorationselemente wie beispielsweise Balkone od. dgl. einsteckbar bzw. eindrückbar aind.
609831/0198

Claims (1)

  1. A 15 211/12 - 15 -
    Ansprüche
    Bausatz für ein Modellbauwerk, insbesondere ein Modellhaus, das aus Einzelteilen von dem Benutzer durch Klebung zusammensetzbar ist, mit einem Basisteil aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Seitenwände (14, 14a) aus einem in Form einer Banderole faltbaren Zuschnitt (11, 11a) aus bedruckter Mikrowellpappe besteht.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpappe nur einseitig bedruckt ist.
    3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Dach (30, 30a) aus einem Mikrowellpapp-Zuschnitt besteht.
    ,4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpappe im Dachbereich doppelt liegt und Knickkanten (34, 35) an wenigstens zwei äusseren Dachkanten sowie ggf. dem First hat.
    5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über freiliegende Schnittkanten (41) Kunststoff-Profilabschnitte (42) steckbar sind.
    6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mikrowellpapp-Teilen plastische Kunststoff-Dekorationselemente (31, 38, 39) anbringbar sind.
    7. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (20) aus Kunststoff-Spritzguss besteht.
    609831/0198
    A 15 211/12 - 16 -
    Ö. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (2Oa) ein Kunststoff-Tiefziehteil ist.
    9. Bausatz nach Anspruch ö, dadurch gekennzeichnet, dass das Tiefziehteil bedruckt ist.
    10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an das Basisteil (20, 20a) Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) für die Seitenwände (14, 14a) angeformt sind.
    11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) sich im Bereich einer Vertiefung (22, 22a) im Basisteil (20, 20a) befinden.
    12. Bausatz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlegekante (24, 24a) zum Inneren des Bauwerks hin gelegen ist und über die Grundfläche des Basisteils (20, 20a) aufragt.
    13. Bausatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14, 14a) in von Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) auf beiden Seiten begrenzte Vertiefungen (22, 22a) in Form von Nuten des Basisteils (20, 20a) steckbar sind, die im wesentlichen der Form der Seitenwände (14, 14a) und inrer Dicke entsprechend ausgeformt sind.
    14. Bausatz nach einem der Ansprüche 10-bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Vertiefungen (22, 22a) an wenigstens einer der Anlegekanten (23, 24; 23a, 24a) Führungsvorsprünge (27) angeformt sind.
    15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellpapp-Teile mittels Laschen (15) zusanunensteckbar sind.
    609831/0198
    A 15 211/12 · - 17 -
    16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellpapp-Teile mittels Knicklinien (13) mit den nach außen sichtbaren Flächen verbundene Versteifungs- und/oder Klebeflächen (18, I8a, 32) besitzen.
    17. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mikrowellpapp-Zuschnitten Fensterausschnitte vorgesehen sind, die mit einem transparenten Material hinterklebbar sind.
    18. Bausatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterausschnitte in den Mikrowellpapp-Zuschnitten zum wahlweisen Ausbrechen bzw. Ausschneiden vorbereitet sind.
    19· Bausatz nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellpapp-Zuschnitte Einschnitte enthalten, in die Kunststoff-Dekorationselemente einsteckbar bzw. eindrückbar sind.
    20. Verfahren zur Herstellung des Bausatzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorlage zum Bedrucken der Mikrowellpapp-Zuschnitte (11, 11a, 30a) nach Photos eines Muster-Modellhauses hergestellt werden.
    609831/0198
DE19752503342 1975-01-28 1975-01-28 Bausatz für ein Modellbauwerk Expired DE2503342C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503342 DE2503342C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Bausatz für ein Modellbauwerk
DE19752559335 DE2559335C2 (de) 1975-01-28 1975-12-31 Bausatz für ein Modellbauwerk und Verfahren zur Herstellung von Flachmaterial für den Bausatz
FR7601566A FR2299059A1 (fr) 1975-01-28 1976-01-21 Ensemble d'elements de construction de maquettes de batiments et procede pour leur fabrication
IT4778676A IT1061210B (it) 1975-01-28 1976-01-23 Insieme di elementi per costruzioni di modelli in scala di fabbricati e simili
GB322076A GB1540416A (en) 1975-01-28 1976-01-28 Model buildings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752503342 DE2503342C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Bausatz für ein Modellbauwerk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2503342A1 true DE2503342A1 (de) 1976-07-29
DE2503342B2 DE2503342B2 (de) 1979-06-21
DE2503342C3 DE2503342C3 (de) 1980-02-21

Family

ID=5937469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752503342 Expired DE2503342C3 (de) 1975-01-28 1975-01-28 Bausatz für ein Modellbauwerk

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2503342C3 (de)
FR (1) FR2299059A1 (de)
GB (1) GB1540416A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818697A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Eberlein & Co Spielzeug-kaufladen
US5904410A (en) * 1998-04-16 1999-05-18 Davies; Gerald D. Model furniture system

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2638999B1 (fr) * 1988-11-15 1995-02-17 Musset Claude Procede de fabrication de maquette et dispositif de decoupe automatique d'elements pour cette fabrication
GB2310146A (en) * 1996-02-16 1997-08-20 Douglas Cunningham Toy construction kit
GB2332377A (en) * 1997-12-16 1999-06-23 Cash Bases Gb Ltd Construction toy
GB2343635A (en) * 1998-11-11 2000-05-17 Steven Alexander Pearce Wendyhouse
GB2495718A (en) * 2011-10-17 2013-04-24 Stewart Dunn Sheet useful for model making activities

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818697A1 (de) * 1978-04-28 1979-10-31 Eberlein & Co Spielzeug-kaufladen
US5904410A (en) * 1998-04-16 1999-05-18 Davies; Gerald D. Model furniture system

Also Published As

Publication number Publication date
FR2299059B3 (de) 1978-10-13
DE2503342B2 (de) 1979-06-21
DE2503342C3 (de) 1980-02-21
FR2299059A1 (fr) 1976-08-27
GB1540416A (en) 1979-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729539T2 (de) Eckverbindungskonstruktion für Gipskartonplatten und Verfahren zur Herstellung einer solchen Eckkonstruktion
DE2503342C3 (de) Bausatz für ein Modellbauwerk
DE3603303A1 (de) Verfahren zum herstellen eines wetterfesten, insbesondere regendichten ueberganges von der oberflaeche eines daches zu einem lotrecht, die dachhaut durchbrechenden baukoerper z.b. einem schornstein und schornsteineinfassung
DE2559335C2 (de) Bausatz für ein Modellbauwerk und Verfahren zur Herstellung von Flachmaterial für den Bausatz
DE2013739A1 (de) Sarg und Verfahren zu seiner Her stellung
DE3248290T1 (de) Ausgangsprodukt für einen Sarg, und daraus hergestellter Sarg
DE1683310A1 (de) Deckleiste und Verfahren zu deren Herstellung
DE2521539A1 (de) Imitierte jalousietuer und verfahren zur herstellung derselben
EP0269990A2 (de) Bausatz aus Leichtbauteilen für Wände, Stützen, Decken und sonstigen Bauteilen sowie Leichtbauplatte
DE3131820A1 (de) Verfahren zur herstellung einer verbundplatte
EP0127071A2 (de) Dachabdeckungsstein
DE3903693A1 (de) Vertaefelung
DE3141709A1 (de) "abgewinkeltes formteil aus plattfoermigem gegenstand"
DE3248077A1 (de) Verbundprofil fuer fenster und/oder tueren
WO2006050548A1 (de) Bilderrahmen
DE2910120C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Türen, Wand- oder Deckenverkleidungsplatten
DE2834185C2 (de) Verbundplatte
CH684422A5 (de) Verkleidung für senkrechte oder geneigte Aussenflächen von Gebäuden.
DE2100668B2 (de) Sockelleiste aus Holz mit einer allseitigen Kunststoffummantelung
DE19742539A1 (de) Schalungselement für die Herstellung von Massivwänden
DE498144C (de) Metallene Tuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
EP0172271B1 (de) Etui mit Überwurf
DE3432860A1 (de) Bauelement sowie dessen verwendung
DE2028451A1 (de) Winkelstück zur Befestigung von Hohlprofil-Ecken
DE19748192A1 (de) Werkstoffplatte mit integriertem Randverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
OI Miscellaneous see part 1
8339 Ceased/non-payment of the annual fee