DE2503253B2 - Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise - Google Patents
Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in KleinstbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise,
beispielsweise auf ein Hinter-dem-Ohr-Gerät oder eine Hörbrille, mit einem aus zwei aus Kunststoff geformten
Längshalbschalen zusammengesetzten Gehäuse und mit einem eine zur Stromversorgung des Gerätes dienende
Batterie aufnehmenden Batteriehalter, der derart zwischen den Längshalbschalen um eine zur Trennebene der LängshalbschaJen senkrechte Achse schwenkbar
gelagert ist, daß er in eine erste, ganz in das Gehäuse
eingeschwenkte Lage, in eine zweite, etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkte Lage und in eine dritte, ganz
aus dem Gehäuse herausgeschwenkte und das Auswechseln der Batterie ermöglichende Lage gebracht
werden kann, wobei durch eine Bewegung des
ίο Batteriehalters zwischen der ersten und der zweiten
Lage der Betriebsstrom für das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet wird und den Batteriehalter in der ersten
und in der zweiten Lage haltende Rastmittel mit einer am Batteriehalter angeformten Rastnase vorgesehen
is sind.
Bei am Kopf zu tragenden Schwerhörigengeräten hat der Batteriehalter häufig die Form einer schwenkbar im
Gehäuse des Gerätes gelagerten etwa ringförmigen Aufnahme, in die eine Kleinstbatterie eingesetzt werden
kann, wenn sie ganz aus dem Gehäuse herausgeschwenkt ist. Beim Einschwenken in das Gehäuse
kommen im Gehäuse angebrachte Kontakte mit den Polflächen der Batterie in Berührung und stellen die
Verbindung zwischen der Batterie und dem Verstärker
des Gerätes her.
Um ohne zusätzlichen Raumbedarf das Gerät aus- und einschalten π können, ist in der Regel ein
besonderer Ein- und Ausschalter nicht vorgesehen. Vielmehr kann durch eine Schwenkbewegung des
Batteriehalters auch das Ein- und Ausschalten des Gerätes besorgt werden. Aus diesem Grunde sind für
den Batteriehalter drei verschiedene Schwenklagen vorgesehen. In der ersten, ganz in das Gehäuse
eingeschwenkten Lage ist das Gerät eingeschaltet, weil
die im Gerät fest angebrachten Kontaktfedern die
Polflächen der Batterie berühren. In der zweiten, nur etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage ist das
Gerät ausgeschaltet, weil zwischen der Batterie und den Kontaktfedern ein Abstand ist; dir Batterie kann aber
nicht aus dem Halter herausfallen oder herausgenommen werden. Schließlich ist in der dritten, ganz
ausgeschwenkten Lage das Auswechseln der Batterie möglich, weil die Batterie nicht mehr von den Wänden
des Gehäuses in dem Halter festgehalten wird.
Sowohl in der ganz eingeschwenkten als auch in der nur etwas aus dem Gehäuse geschwenkten Lage muß
der Batteriehalter durch Rastmittel so festgehalten werden, daß er die Einschaltlage und die Ausschaltlage
nicht unbeabsichtigt verläßt
so Aufgabe der Erfindung ist es, die Rastmittel für diese beiden Lagen des Batteriehalters so auszubilden, daß sie
einerseits sehr billig und einfach in der Herstellung sind, andererseits aber den Batteriehalter in diesen beiden
Lagen sicher und zuverlässig festhalten. Gleichzeitig soll
die Erfindung auch auf einfache Weise eine Gestaltung
der Rastmittel gestatten, die folgende Schwierigkeit beseitigt:
Während der Batteriehalter in seiner ganz eingeschwenkten Lage, also im eingeschalteten Zustand des
Mi Gerätes, von den Rastmitteln ausreichend festgehalten
wird, kommt der Batteriehalter in der nur etwas ausgeschwenkten Lage, also im ausgeschalteten Zustand des Gerätes, in eine Stellung, in der er aus dem
Profil des Gerätegehäuses herausragt, so daß man leicht
**> unbeabsichtigt am Batteriehalter hängenbleiben und
diesen dadurch ganz aus dem Gehäuse ausschwenken kann. Hierbei kann aber die Batterie aus dem Halter
herausfallen und verlorengehen. Es sind also besondere
Sicherheitsvorkehrungen zweckmäßig, die ein unbeabsichtigtes
vollständiges Herausschwenken des Batteriehalters verhindern.
So wird zu diesem Zweck beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 22 19 970 eine zusätzliche
aus- und einrückbare Verriegelung vorgeschlagen. Diese Verriegelung besteht aus einem am Batteriehalter
angebrachten ersten Haken und einem am Gehäuse des Gerätes befestigten federnden zweiten Haken. Der
zweite Haken verriegelt den Batteriehalter in seiner nur etwas ausgeschwenkten Lage, indem er sich gegen den
ersten Haken legt, und verhindert das völlige Ausschwenken
des Batteriehalters. Mittels einer Drucktaste kann der federnde zweite Haken so bewegt werden, daß
er dem am Batteriehalter festen ersten Haken nicht mehr im Wege ist und der Batteriehalter ganz
ausgeschwenkt werden kann. Diese Verriegelung verhindert somit ein unbeabsichtigtes völliges Ausschwenken
des Batteriehalters. Erst durch Niederdrükken der Drucktaste kann der Batteriehalter zum
Auswechseln der Batterie vollständig ausgeschwenkt werden.
Diese bekannte Anordnung ist jedoch sehr aufwendig und in der Handhabung unbequem. Gleichzeitig müssen
die Drucktaste niedergedrückt und der Batteriehalter herausgeschwenkt werden, was bei den sehr kleinen
Abmessungen der in Frage stehenden Schwerhörigengeräte beschwerlich sein kann.
Nach der Erfindung ist ein Schwerhörigengerät der eingangs beschriebenen Art so ausgebildet, daß auf der
Innenseite einer der beiden Längshalbschalen in deren
Material zwei Vertiefungen eingeformt sind, in die die wenigstens etwas federnde Rastnase des Batteriehalters
in seiner ersten und in seiner zweiten Lage einrastet.
Zweckmäßigerweise wird die Rastnase von dem einen Ende eines leicht federnden, abgewinkelten
Armes gebildet, der mit seinem anderen Ende an dem Batteriehalter angeformt ist
Dadurch, daß die Rastnase des Batteriehalters mit zwei Vertiefungen zusammenarbeitet, die unmittelbar in
das Material einer der beiden Längshalbschalen des Gehäuses eingeformt sind, wird die Herstellung des
Schwerhörigengerätes sehr vereinfacht, weil besondere Rastmittel für das Einrasten der Rastnase nicht mehr
erforderlich sind. Justierschwierigkeiten bei dem Zusammenbau des Gerätes fallen fort, und die Rastung
arbeitet zuverlässig und ohne Ermüdungserscheinungen.
Sind beispielsweise die Längshalbschalen des Gerätegehäuses und der Batteriehalter aus einem Kunststoff
gespritzt, so können die Spritzformen so gestaltet werden, Jaß der Arm mit der Rastnase an dem
Batteriehalter und die Vertiefungen in der einen Längshalbschale gleich mitangespritzt sind.
Die Erfindung gestattet auch in einfachster Weise, das unbeabsichtigte vollständige Herausschwenken des
Batteriehalters zu verhindern. Das wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die
den Batteriehalter in seiner zweiten Lage haftende Vertiefung an ihrer einen Flanke eine Überhöhung hat,
die das Verschwenken des Batteriehalters aus der zweiten Lage in die dritte Lage nur mit einem erhöhten
Kraftaufwand gestattet.
Bei dieser Ausbildung läßt sich der Batteriehalter zwar mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand
zwischen der ersten, ganz in das Gehäuse eingeschwenkten Lage (Einscialtlage) und der zweiten, etwas
aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage (Ausschaltlage) hin- und herbewegen, wenn aber der Batteriehalter
in seine dritte Lage ganz aus dem Gehäuse geschwenkt werden soll, so kann die überhöhte Flanke der der
zweiten Lage entsprechenden Vertiefung nur mit einem größeren Kraftaufwand überwunden werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen
der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert
ι ο werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogenem Zustand des den Batteriehalter tragenden
Abschnitts eines hinter dem Ohr zu tragenden Schwerhörigengerätes oder einer Hörbrille, wobei der
Obersicht halber nur die beiden Gehäusehalbschalen ohne Kontaktfedern und ohne sonstige Bauelemente
sowie der Batteriehalter nebst Batterie dargestellt sind,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die untere Längshalbschale mit den Kontaktfedern und mit dem ganz in das
Gehäuse eingeschwenkten Bauer -halter (Einschaltlage).
Fig.3 eine ähnliche Aufsicht wie Fig.2 mit dem
etwas ausgeschwenkten Batteriehalter (Ausschaltlage) und
F i g. 4 eine ähnliche Aufsicht wie F i g. 2 mit dem
Batteriehalter im Zustand des Überganges von der etwas ausgeschwenkten Lage in die ganz ausgeschwenkte
Lage.
Das Gehäuse des Schwerhörigergerätes, also zum Beispiel das Gehäuse eines Hinterohrgerätes oder der
Bügel einer Hörbrille, besteht aus einer unteren Längshalbschale 1 und einer oberen Längshalbschale 2.
Es ist nur der einen Batteriehalter 5 enthaltende Endabschnitt des Gehäuses des Schwerhörigengerätes
dargestellt. Auf einer an der oberen Halbschale 2 angebrachten Achse 4 ist der ringförmig gestaltete
Batteriehalter 5 mittels einer Bohrung 3 schwenkbar gelagert
Die Erfindung ist selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn der Batteriehalter 5 nicht, wie bei dem
w-sdergegebenen Ausführungsbeispiel, im Endabschnitt,
sondern in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses untergebracht ist.
An dem Außenumfang des Batteriehalters 5 befindet sich in einigem Abstand von der Bohrung 3 ein
angeformter, etwas federnder abgewinkelter Arm 7, dessen freies Ende als Rastnase 8 ausgebildet ist. Der
abgewinkelte Arm 7 und die Rastnase 8 bilden mit dem Batteriehalter 5 ein einziges Spritzteil und liegen in
einer zur Trennebene der beiden Längshalbschalen 1 und 2 des Gehäuses parallelen Ebene. Durch die
Abwinklung des Armes 7 erhält die Rastnase 8 eine zum Batteriehalter 5 etwa radiale Federung.
Auf der Innenseite einer Seitenwand der unteren Längshalbschale ί sind Vertiefungen 9 u.id 10 in dem
Material der Längshalbschale 1 angebracht, die die Form von zur Schwenkachse 4 des Batteriehalters 5
parallele und sich bis zum Rand der Längshalbschale 1 erstreckende Rillen haben. Die rillenförmigen Vertieft
fungen 9 und 10 sind so angeordnet, daß sie nach dem Zusammensetzen der Längshalbschalen 1 u^.d 2 die
Rastnase 8 des Batteriehalters in zwei verschiedenen Schwenklagen des Batteriehalters 5 aufnehmen und den
Batteriehalter 5 in diesen Lagen festhalten. ■ > Bei einer ganz in das Gehäuse eingeschwenkten Lage
des Batteriehalters 5, die in F i g. 2 veranschaulicht ist, wird die Rastnase 8 durch den nach außen federnden
abgewinkelten Arm 7 in die Vertiefung 9 eingedrückt;
auf diese Weise entsteht eine sichere Rastung. In dieser ersten Lage des Batteriehalters 5 berührt eine im Innern
des aus den Längshalbschalcn 1 und 2 bestehenden Gehäuses angebrachte Kontaktfeder 12 den die eine
Polfläche bildenden Umfang der im Batteriehalter 5 eingelegten Batterie 6. Dadurch ist das Gerät eingeschaltet,
weil eine zweite Kontaktfeder 15 gegen die die andere Polfläche der Batterie 6 bildende Stirnfläche der
Batterie anliegt.
In der zweiten, nur etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage, die in F i g. 3 zu sehen ist, wird
die Rastnase 8 durch die radiale Federkraft des Armes 7 in die Vertiefung 10 gedrückt, so daß der Batteriehalter
5 in dieser Lage hinreichend sicher festgehalten wird. Um den Batteriehalter 5 gegen ein unbeabsichtigtes
weiteres Ausschwenken möglichst weitgehend zu sichern, hat die Vertiefung 10 an ihrer von der
Vertiefung 9 entfernteren Flanke eine Überhöhung 11,
die das Herausschwenken des Batteriehalters 5 aus der zweiten Lage in die dritte Lage, also in die ganz 2n
ausgeschwenkte Lage, nur mit einem erhöhten Kraftaufwandgestattet.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, hat in der zweiten Lage
des Batteriehalters 5 die Kontaktfeder 12 von dem die eine Polfläche bildenden Umfang der Batterie 6 einen
Abstand, so daß das Gerät ausgeschaltet ist.
In der in Fig.4 gezeichneten dritten Lage des
Batteriehalters 5, also in der ganz ausgeschwenkten Lage, kann die Batterie 6 aus dem Batteriehalter 5
herausgenommen werden.
Um das Schwenken des Batteriehalters 5 zu erleichtern, ist an seinem AuDenrand ein nasenartiger
Vorsprung 13 vorgesehen, der mit einem Finger leicht zu ergreifen ist.
Eine auf der Innenseite der unteren Halbschale 1 mitangespritzte und in Fig. I zu sehende ringförmige
Erhöhung 14 mit zwei Ausläufern soll verhindern, daß die Batterie 6 beim vollständigen Herausschwenken des
Batteriehalters 5 aus dem Gehäuse an dem etwas erhöhten Rand der unteren Längshalbschale 1 hängenbleibt.
Zweckmäßigerweise ist der Batteriehalter 5 mit dem abgewinkelten Arm 7 und der Rastnase 8 ein
einheitliches Spritzteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in
Kleinstbauweise, beispielsweise Hinter-dem-Ohr-Gerät oder Hörbrille, mit einem aus zwei aus
Kunststoff geformten Längshalbschalen zusammengesetzten Gehäuse und mit einem eine zur
Stromversorgung des Gerätes dienende Batterie aufnehmenden Batteriehalter, der derart zwischen
den Längshalbschalen um eine zur Trennebene der Längshalbschalen senkrechte Achse schwenkbar
gelagert ist, daß er in eine erste, ganz in das Gehäuse
eingeschwenkte Lage, in eine zweite, etwas aus dem Gehäuse ausgeschwenkte Lage und in eine dritte,
ganz aus dem Gehäuse herausgeschwenkte und das Auswechseln der Batterie ermöglichende Lage
gebracht werden kann, wobei durch eine Bewegung des Batteriehalters zwischen der ersten und der
zweiten Lage der Betriebsstrom für das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet wird und den Batteriehalter in
der ersten und in der zweiten Lage haltende
Rastmittel mit einer am Batteriehalter angeformten Rastnase vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite einer der beiden
Längshalbschalen (1, 2) in deren Material zwei Vertiefungen (9, 10) eingeformt sind, in die die
wenigstens etwas federnde Rastnase (8) des Batteriehalters (5) in seiner ersten und in seiner
zweiten Lage einrastet.
2. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (8) von dem einen
Ende eines leicht federnden, abgewinkelten Armes (7) gebildet wird, der mit se.,iem anderen Ende an
dem Batteriehaitsr (5) angeformt ist
3. Schwerhörigengerät nach . .nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Batteriehalter (S) und der
abgewinkelte Arm (7) mit der Rastnase (8) ein einziges Spritzteil ist
4. Schwerhörigengerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Arm
(7) und die Rastnase (8) in einer zur Trennebene der beiden Längshalbschalen (1, 2) des Gehäuses
parallelen Ebene liegen und die Vertiefungen (9, IU) für die Rastnase (8) auf der Innenseite einer
Seitenwand einer Längshalbschale (t) nahe deren Rand angebracht sind.
5. Schwerhörigengerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9, 10) zur
Schwenkachse (4) des Batteriehalters (5) parallele und sich bis zum Rand der Längshalbschale (1)
erstreckende Rillen sind.
6. Schwerhörigengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Batteriehalter (5) in seiner zweiten Lage haltende Vertiefung (10) an ihrer einen Flanke eine Überhöhung (11) hat, die das Verschwenken des Batteriehalters (5) aus der zweiten Lage in die dritte Lage nur
mit einem erhöhten Kraftaufwand gestattet
Priority Applications (1)
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DE19752503253 DE2503253C3 (de) | 1975-01-28 | 1975-01-28 | Am Kopf zu tragendes Schwerhörigengerät in Kleinstbauweise |
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DE8803428U1 (de) * | 1988-03-14 | 1989-07-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hörgerät mit einer Kontaktfederanordnung |
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1975
- 1975-01-28 DE DE19752503253 patent/DE2503253C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2503253C3 (de) | 1986-05-07 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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