DE19509017A1 - Stromschalter und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Stromschalter und Verfahren zur Herstellung desselben

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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5833Electric connections to or between contacts; Terminals comprising an articulating, sliding or rolling contact between movable contact and terminal

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stromschalter bestehend aus: einem elektrisch isolierenden Material; mindestens einem ersten und einem zweiten festen Kontakt, die über eine Seitenwand des Grundgehäuses in Eingriff stehen; mindestens einem beweglichen Kontakt, der einen Eingriffsabschnitt aufweist, der in einer im ersten festen Kontakt vorgesehenen Eingriffsaufnahme verschwenk­ bar in Eingriff steht, und einem Kontaktabschnitt, der dazu ausgelegt ist, um auf den zweiten festen Kontakt einzuwirken, um eine elektrische Kontinuität mit demsel­ ben festzulegen; aus Steuermitteln, um wahlweise den be­ weglichen Kontakt zwischen einer Offenstellung, in der der Kontaktabschnitt vom jeweiligen festen Kontakt be­ abstandet ist, und einer Schließstellung, in der der Kon­ taktabschnitt und der Eingriffsabschnitt eine elektrische Kontinuität zwischen den festen Kontakten festlegen.
Die Erfindung ist insbesondere auf Schalter, Um-, Wechselschalter und ähnliche von vergleichsweise kleinen Abmessungen anwendbar, nach der Art, die im allgemeinen z. B. in Haushaltsgeräten und ähnlichen verwendet wird, die mit Wechselstrom bis zu 16 Ampere und 250 V betrieben werden.
Wie bekannt, umfassen die Steuerschalter der oben genann­ ten Art üblicherweise ein Grundgehäuse mit kastenförmigem Aufbau, durch dessen Wandung ein Paar von festen Kon­ takten starr eingreift, die mit den jeweiligen Polen des Stromkreises verbunden werden, dem der Schalter selbst zugeordnet ist.
In der Grundhülle ist überdies wirksam ein beweglicher Kontakt angeordnet, der einen Eingriffsabschnitt auf­ weist, der mit der in einem der festen Kontakte vorge­ sehenen Eingriffsaufnahme in Eingriff steht, und einen Kontaktabschnitt, der auf den anderen festen Kontakt einwirken kann, um wahlweise eine elektrische Kontinuität mit demselben herzustellen oder zu unterbrechen. Eine Druckschnappvorrichtung oder gleichwertige Steuermittel, wirken auf den beweglichen Kontakt ein, um ihn mit einer Winkelverschwenkung um den Eingriffsabschnitt zwischen einer Offenstellung, in der der Kontaktabschnitt vom ent­ sprechenden festen Kontakt angemessen beabstandet ist, und einer Schließstellung zu verstellen, in der der Eingriffsabschnitt und der Kontaktabschnitt schubartig auf die entsprechenden festen Kontakte einwirken, um die elektrische Kontinuität zwischen denselben herzustellen.
Dies vorausgesetzt ist hervorzuheben, daß für die Dauer­ haftigkeit und die Zuverläßlichkeit der Betriebsweise eines Schalters, die Anwendung von besonderen Vor­ kehrungen grundlegend an Bedeutung annehmen, um die unvermeidliche Ausbildung von Lichtbögen zwischen den festen Kontakten und dem beweglichen Kontakt bei den Öffnungs- und Schließungsvorgängen derselben zu begrenzen und zu überwachen. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, den beweglichen Kontakt derart anzuordnen, daß der Eingriffsabschnitt desselben stets mit dem jeweiligen festen Kontakt verbunden ist oder jedenfalls eine elektrische Kontinuität mit diesem letzteren herstellt, bevor, während der Verstellung in Richtung der Schließ­ stellung, der Kontaktabschnitt sich dem anderen festen Kontakt dermaßen nähert, daß die Ausbildung des Licht­ bogens verursacht wird. Auf diese Weise wird der Licht­ bogen dazu neigen, sich ausschließlich zwischen dem Kon­ taktabschnitt und dem entsprechenden Abschnitt des festen Kontaktes bilden, ohne den Eingriffsabschnitt des be­ weglichen Kontaktes zu beanspruchen.
Überdies ist bekannt so vorzugehen, daß die Verbindung zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsaufnahme durch eine oder mehrere scharfen Kanten erfolgt, die auf die jeweilige Gleitfläche einwirkt, um die hohen spezi­ fischen Flächenkontaktdrücke zwischen den Teilen zu er­ halten. Insbesondere bestehen verschiedene Ausführungs­ formen, bei denen die endseitig am festen Kontakt vor­ liegende Eingriffsaufnahme eine prismenförmige Ausbildung mit scharfen Kanten aufweist, die auf die Fläche einer im Eingriffsabschnitt des beweglichen Kontaktes festgelegten Ausbauchung einwirken.
Diese bekannten Lösungen erlauben jedoch nicht, aus­ reichend große Flächenkontaktdrücke zu erhalten, um jegliche Gefahr der Bildung von kleinen Lichtbögen zwischen dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt im Bereich des Eingriffsabschnittes zu beheben.
Überdies bestehen zur Zeit sehr große Schwierigkeiten, eine zufriedenstellende Wiederholbarkeit der Positio­ nierung des Kontaktabschnittes am jeweiligen festen Kontakt zu erhalten, sobald der bewegliche Kontakt in Schließstellung gebracht wird. Diese Wiederholbarkeits­ möglichkeit wird in vielen Fällen auch durch eine nicht einwandfreie Befestigung der festen Kontakte gegenüber dem Grundgehäuse gefährdet, wobei diese Befestigung in üblicher Weise durch eine Zwangseinführung des festen Kontaktes in eine Aufnahme erhalten wird, die durch den Grundkörper und/oder nachfolgende Verankerung des Kon­ taktes selbst mittels einer Verbiegung oder einer Ver­ nietung erhalten wird.
Es ist anzumerken, daß diese Wiederholbarkeit von grund­ legender Bedeutung ist, um den Dauerbetrieb des Schalters zu gewährleisten. Der zwischen den Kontakten gezündete Bogen verursacht die Bildung von Kohlenwasserstoff­ dämpfen, die aus dem umliegenden Kunststoff stammen. Die genannten Kohlenwasserstoffdämpfe kracken im Bereich des Lichtbogens und setzen amorphen Kohlenstoff (schlecht­ leitend) an den kälteren Kontakten, außer auf dem Teil ab, der durch den letzten auf der Silberablage des festen Kontaktes gezündeten Lichtbogens warm- und reingehalten wurde. Diese Verbindungsstelle kleinster Abmessung wird daher vor der Bildung von Oxyden nur und ausschließlich geschützt, wenn der bewegliche Kontakt in seinen Ver­ stellungen von und in die Schließstellung einwandfrei genau geführt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im wesent­ lichen darin, die Probleme des Standes der Technik zu be­ heben, indem ein Schalter vorgeschlagen wird, bei dem die festen Kontakte eine absolut stabile und genaue Positio­ nierung innerhalb des Grundgehäuses aufweisen, wobei der bewegliche Kontakt mit einwandfreier Genauigkeit bei den Verstellungen von und in Richtung der Schließstellung geführt wird, und indem gleichzeitig hohe Preßwerte zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffsaufnahme gewährleistet werden, ohne daß dazu die Anwendung von übermäßigen Schubkräften auf den beweglichen Kontakt erforderlich wären.
Diese und weitere Aufgaben, die näher im Verlauf der vorliegenden Beschreibung hervorgehen werden, werden im wesentlichen gelöst von einem Stromschalter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Eingriffsabschnitt eine zylinderförmig, ausgebauchte Gleitfläche, die in der Eingriffsaufnahme wirkt, wobei diese letztere im we­ sentlichen durch eine im ersten festen Kontakt vorge­ sehene und zwei scharfkantige Ränder aufweisende Öffnung festgelegt wird, die zueinander gegenüberliegen und parallel sind, und schleifend auf die zylinderförmige, ausbauchende Fläche wirken, und mindestens zwei zueinan­ der gegenüberliegende Anschlagkanten aufweist, die seitlich auf den Eingriffsabschnitt einwirken, um dem beweglichen Kontakt eine stabile und genaue Seiten­ positionierung aufzuerlegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der oben be­ zeichnete Schalter überdies gemäß einem Verfahren hergestellt, das folgende Verfahrensschritte umfaßt:
Ausarbeitung mittels Ausstanzens eines blattförmigen Metallteils von mindestens zwei festen Kontakten, die endseitig mit einem bandförmigen Halterteil verbunden sind; Positionierung der miteinander verbundenen festen Kontakte mit dem bandförmigen Halterteil in einem Form­ werkzeug, das einer Spritzgußpresse angehört; Ausbildung des Grundgehäuses des Schalters durch Einspritzung von Kunststoff innerhalb diesem Formwerkzeug, wobei die festen Kontakte im Kunststoff über mindestens eine Wan­ dung der erhaltenen Grundgehäuses umgossen sind; Eingriff des beweglichen Kontaktes und der Steuermittel mit dem die festen Kontakte umgießenden Grundkörper; Abschneiden des bandförmigen Halterteils von den festen Kontakten.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht aus­ schließenden Ausführungsform eines Stromschalters und eines Verfahrens für die Herstellung desselben in Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung hervor. Die Beschreibung erfolgt nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die nur beispielsweise und daher nicht als beschränkend zu verstehen sind. Es zeigen,
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schalter in schaubildlicher Explosionsansicht;
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten, auf­ gebrochenen Schaubild, den mit dem beweglichen Kontakt zusammengebauten Schalter in Offen­ stellung;
Fig. 3 in vergrößertem Querschnitt den zusammengebauten Schalter mit dem beweglichen Kontakt in Schließ­ stellung.
Mit Bezug auf die angegebenen Figuren, ist mit 1 insge­ samt ein erfindungsgemäßer Stromschalter angegeben.
Der Schalter 1 umfaßt ein Grundgehäuse 2 aus einem elek­ trisch isolierenden Kunststoff, durch dessen einer Seitenwand 2a ein erster fester Kontakt 3 und ein zweiter, fester Kontakt 4 starr in Eingriff stehen, die in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine ebene, blattförmige Ausbildung aufweisen und sich gemäß einer gemeinsamen Ebene erstrecken, wobei sie vom Grundgehäuse 2 über jeweilige äußere Endab­ schnitte 3a, 4a vorstehen, die dazu bestimmt sind, üblicherweise mit den Polen eines Stromkreises verbunden zu werden, dem der Schalter 1 zugeordnet wird.
Insbesondere sind die festen Kontakte 3, 4 nach einem nachstehend besser erläuterten Ausführungsverfahren, vorteilhafter Weise durch Spritzgießen durch den Kunst­ stoff umgossen, der die Seitenwand 2a des Grundgehäuses 2 bildet. Innerhalb des Grundgehäuses 2 wird somit eine einwandfrei stabile und genaue Positionierung der festen Kontakte 3, 4 gewährleistet.
Im Inneren des Grundgehäuses 2 ist wirksam mindestens ein beweglicher Kontakt 5 angeordnet, der einen Eingriffs­ abschnitt 6 aufweist, der in einer am ersten, festen Kontakt 3 ausgenommenen Eingriffsaufnahme 7 in Eingriff steht. Der bewegliche Kontakt 5 weist überdies mindestens einen Kontaktabschnitt 8 auf, der, falls erforderlich, auf den zweiten festen Kontakt 4 wirken kann, um die elektrische Kontinuität mit diesem letzteren festzulegen. Auf an und für sich bekannte Weise, erfolgt die elektri­ sche Verbindung zwischen dem zweiten, festen Kontakt 4 und dem beweglichen Kontakt 5 bevorzugter Weise über Silbereinsätze 9a, 9b, die jeweils am festen Kontakt selbst und am Kontaktabschnitt 8 aufgebracht sind.
Im allgemeinen mit 10 bezeichnete Steuermittel wirken auf den beweglichen Kontakt 5 ein, um ihn wahlweise mit einer Winkelverschwenkung um den Eingriffsabschnitt 6 zwischen einer Offenstellung, in der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, der Kontaktabschnitt 8 vom jeweiligen festen Kontakt 4 beabstandet ist, und einer Schließstellung zu verstellen, in der durch denselben Kontaktabschnitt 8 und den Ein­ griffsabschnitt 6 eine elektrische Kontinuität zwischen den festen Kontakten 3 und 4 festgelegt wird. Auf an und für sich bekannte und herkömmliche Weise umfassen bei der erläuterten Ausführungsform die Steuermittel 10 im we­ sentlichen eine Betätigungstaste 11, die durch einen im Grundgehäuse 2 eingespannten Schließteil 12 gleitbar geführt ist. Die Betätigungstaste 11 ist in Gegenwirkung zu einer Rückholfeder 13 axial beweglich und weist min­ destens einen keilförmigen Ansatz 14 auf, an dem in Offenstellung der bewegliche Kontakt 5 unter Druck mit Wirkung einer Vorspannfeder 15 gehalten wird. Eine im Inneren des Grundgehäuses 2 verankerte Rückholfeder 16 weist einen Endabschnitt 16a auf, der in einem Kurven­ profil 17 gleitbar geführt ist, das an einem der Seiten der Betätigungstaste 11 vorgesehen ist. Auf an und für sich bekannte Weise, ist das Kurvenprofil 17 derart ausgebildet, daß nach einer ersten Druckeinwirkung und Loslassen der Taste 11, diese letztere in einer Wirk­ stellung gehalten wird, in der der keilförmige Ansatz 14 vom beweglichen Kontakt 5 befreit und beabstandet ist, wobei dieser letztere in Schließstellung auf die festen Kontakte 3, 4 mit einer vorbestimmten, durch die Vor­ spannfeder 15 ausgeübte Schubkraft wirkt. Bei einer neuen Schubwirkung und Loslassen der Betätigungstaste 11 wird die Rückhaltefeder 16 die Beweglichkeit der Taste selbst seitens der Rückholfeder 13 derart befreien, daß der keilförmige Ansatz 14 den beweglichen Kontakt 5 ergreift, um ihn in die Offenstellung zu bringen, wobei der Kon­ taktabschnitt 8 durch den zweiten, festen Kontakt 4 an­ gehoben wird.
Erfindungsgemäß weist der Eingriffsabschnitt 6 des festen Kontaktes 5 im wesentlichen eine hakenförmige gebogene Ausbildung auf der Fortsetzung der Längsabwicklung des festen Kontaktes selbst derart auf, daß eine ausge­ bauchte, zylinderförmige Gleitfläche 6a festgelegt wird, die dazu ausgelegt ist, mit der am ersten, festen Kontakt 3 vorgesehene Eingriffsaufnahme 7 zusammenzuwirken. Die Eingriffsaufnahme 8 ist ihrerseits im wesentlichen durch eine im wesentlichen quadratförmige Öffnung festgelegt, die im festen Kontakt 3 vorgesehen ist und mindestens zwei scharfkantige, gegenüberliegende und parallele Ränder 7a aufweist, die mit Schleifkontakt auf der ausgebauchten zylinderförmigen Fläche 6a wirken.
Vorteilhafter Weise ist zur Vermeidung eines vorzeitigen Verschleißes der scharfkantigen Ränder 7a vorgesehen, daß der erste feste Kontakt, mindestens im Bereich der Ein­ griffsaufnahme 7, eine Oberflächenhärte aufweist, die größer ist als jene am Eingriffsabschnitt 6.
Die Eingriffsaufnahme 7 weist überdies mindestens zwei gegenüberliegende Anschlagsränder 7b auf, die seitlich von entgegengesetzten Seiten gegen den Eingriffsabschnitt 6 wirken, um dem beweglichen Kontakt 5 eine stabile und genaue Seitenpositionierung zu geben. Vorteilhafter Weise erfolgt die körperliche Zwischenverbindung zwischen dem ersten festen Kontakt 3 und dem Eingriffsabschnitt 6 im wesentlichen gemäß zwei parallelen Linien, die flächen­ mäßig äußerst begrenzt sind, der Abwicklung der scharfen Kanten 7a entsprechen und sich gemäß jeweiligen Erzeugen­ den der zylinderförmigen Gleitfläche 6a erstrecken. Diese geringe Oberflächenausdehnung erlaubt es, erhebliche Berührungsflächendrücke zwischen der Gleitfläche 6a und den scharfen Kanten 7a, zu erhalten, wobei auf diese Weise, eine gute elektrische Kontinuität zwischen dem festen Kontakt 3 und dem beweglichen Kontakt 5 mit einer darausfolgenden Herabsetzung der Gefahr von Bogen­ bildungen zwischen denselben gefördert wird.
Um den Berührungsdruck bei gleicher von der Vorspannfeder 15 ausgeübten Kraft weiter zu erhöhen, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, daß, wie dies klar aus Fig. 3 hervor­ geht, diese letztere auf den beweglichen Kontakt 5 in Richtung des Eingriffsabschnittes 6, gegenüber der Mit­ tellinie des Abstandes versetzten Stelle einwirkt, der zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Kontaktabschnitt 8 liegt, im Unterschied zu den üblichen Ausführungs­ formen, die die Positionierung dieser Stelle genau im Bereich der Mittellinie vorsehen.
Der keilförmige Ansatz 14 ist seinerseits dazu geeignet, den beweglichen Kontakt 15 anzuheben, wobei er in einer Anfangsphase seiner Verstellung, an einer Schubstelle wirkt, die gegenüber dem Kontaktabschnitt 8, immer unter Bezug auf die Mittellinie zwischen dem Eingriffsabschnitt 6 und dem Kontaktabschnitt 8 derart wirkt, daß die Winkelverschwenkung des beweglichen Kontaktes 5 um den Eingriffsabschnitt 6 verursacht wird, der druckmäßig gegen die Eingriffsaufnahme 7 gehalten wird.
Es ist überdies in Betracht zu ziehen, daß während der Verstellung des beweglichen Kontaktes 5 zwischen der Schließstellung und der Offenstellung, die scharfen Kanten 7a, indem sie auf der Gleitfläche 6a gleiten, das Loslösen und die Entfernung von dieser letzteren von etwaigen Oxydablagerungen verursachen, die durch die zufällige Bildung von kleinen Lichtbogen erzeugt wurden, sowie von anderen etwaigen Verunreinigungen.
Bevorzugter Weise kann vorgesehen sein, daß zwischen der Eingriffsaufnahme 7 und dem Eingriffsabschnitt 6 ein angemessenes, elektrisch leitendes Fett eingebracht wird, das, außer die elektrische Kontinuität zwischen dem festen Kontakt 3 und dem beweglichen Kontakt 5 zu begünstigen, eine Verminderung der Reibung und des Verschleißes der zueinander gleitenden Teile verursacht und vor allem es erlaubt, in seiner Masse etwaige Oxydteilchen oder andere Verunreinigungen zu verteilen, die sich von der Gleitfläche 6a ablösen.
Die Annahme der Gleitfläche 6a als ausgebauchte Zylinder­ form und der Eingriffsaufnahme 7 als Öffnung, die mit scharfkantigen Rändern 7a versehen ist, erlaubt bei Gleichheit der von der Vorspannfeder 15 ausgeübten Druckkraft, Flächendrücke zu erreichen, die erheblich höher sind als jene, die mit bekannten Ausführungsformen erzielbar sind. In diesem Zusammenhang wird bei Anordnung der scharfen Kanten 7a mit einem Abstand, der leicht unterhalb des Durchmessers liegt, der an der zylinder­ förmigen Gleitfläche 6a feststellbar ist, eine vorteil­ hafte Keilwirkung der Zylinderfläche 6 innerhalb des Eingriffssitzes 7 erzielt, was wesentlich die Kontakt­ flächenpressung an den scharfen Kanten 9 erhöht. Überdies wird durch den vergleichsweise großen Abstand zwischen den scharfen Kanten 9 und folglich der den Anschlags­ seiten 7b erteilte weite Abwicklung eine hohe seitliche Standfestigkeit des beweglichen Kontaktes 5 erreicht, die mit den bekannten Ausführungsformen nicht erreichbar ist.
Dies gewährleistet eine hervorragende Wiederholbarkeit der Positionierung des Kontaktabschnittes 8 auf dem zweiten festen Kontakt 4, sobald der bewegliche Kontakt 5 in Schließstellung gebracht wird.
Zur oben erwähnten Positionierwiederholbarkeit hat auch die Tatsache einen erheblichen Einfluß, daß die festen Kontakte durch Spritzgießen durch die entsprechende Wand des Grundgehäuses 2 umspritzt werden, ohne jegliche Möglichkeit einer Verschiebung gegenüber diesem letzteren.
Es ist hervorzuheben, daß zum Zwecke der vorliegenden Erfindung die Vergrößerung des Flächenkontaktdruckes auf den scharfkantigen Rändern 7a und der Seitenstandfestig­ keit des beweglichen Kontaktes 5 desto größer sein wird, je näher der Abstand zwischen den scharfen Kanten selbst dem Durchmesserbetrag der zylinderförmigen Gleitfläche 6a sein wird. Dieser Abstand darf jedoch nicht zu sehr dem Betrag des oben angegebenen Durchmessers genähert werden, um nicht eine nicht gewünschte Verklemmung des Eingriffs­ abschnittes 6 innerhalb der Eingriffausnahme 7 hervor­ zurufen. Es ist daher bevorzugter Weise vorgesehen, daß der Durchmesser der Gleitfläche 6a und der Abstand zwischen den scharfen Kanten 7a derart gewählt sind, daß die Kanten selbst bei Berührung auf der Gleitfläche um die geometrische Achse derselben herum einen zwischen 90° und 150° liegenden Winkel umspannen.
Gemäß dem oben Beschriebenen ist hervorzuheben, daß die Ausführung des Stromschalters 1 gemäß dem folgenden Verfahren erfolgt, das gleichfalls der vorliegenden Er­ findung angehört.
Zunächst ist vorgesehen, daß durch Ausstanzen eines blattförmigen Metallelementes, die festen Kontakte 3, 4 erhalten werden, die zu einem bandförmigen Tragelement 18 (mit strichlierter Linie in Fig. 1 dargestellt) im Be­ reich der Spitzen der jeweiligen, äußeren Endabschnitte 3a, 4a miteinander verbunden sind.
Vorteilhafter Weise kann mit einem einzigen Stanzarbeits­ gang eine große Anzahl von Paaren von festen Kontakten 3, 4 erhalten werden, die jeweils einem entsprechenden Schalter bei dessen Herstellung zuzuordnen ist.
In Mitwirkung mit dem Stanzarbeitsgang wird die Ein­ griffsaufnahme 7 auf dem ersten, festen Kontakt 3 eines jeden der Paare ausgenommen. Die Ausführung der Ein­ griffsaufnahme 7 durch Stanzen verursacht vorteilhafter­ weise eine Verfestigung der Oberfläche des Materials in den Bereichen in der Nähe der Eingriffsaufnahme selbst, wobei in angemessener Weise die Härte derart erhöht wird, daß die erforderliche Einschränkung des Verschleißes der scharfen Kanten 7a zufolge der Verwendung des fertigen Schalters 1 erhalten wird.
Die festen, mit dem bandförmigen Trägerelement 18 verbun­ denen Kontakte 3, 4, werden innerhalb eines Formwerk­ zeuges positioniert, das einer Spritzgußpresse angehört. In diesem Formwerkzeug wird daher ein Kunststoff ein­ gegossen, um ein oder mehrere Grundgehäuse 2 zu bilden, von denen jedes das entsprechende Paar von festen Kont­ akten 3, 4 durch die Seitenwand 2a einbetten wird.
An dieser Stelle kann der Zusammenbau des beweglichen Kontaktes 5 und der Steuermittel 10 im Grundgehäuse 2 erfolgen.
In diesem Zusammenhang können der bewegliche Kontakt 5, die Steuertaste 11, das Schließelement 12 sowie die Kontrast- (13) und Rückhol- (15) -feder, vorherig derart zusammengebaut werden, daß der einwandfreie Eingriff im kastenförmigen Gehäuse 2 durch eine einzelne, axiale Einfüg- und Druckwirkung erhalten wird, die das Ein­ schnappen des Schließelementes 12 am Grundgehäuse selbst verursacht.
Im Verlaufe der oben erwähnten Arbeitsschritte, löst das bandförmige Trägermaterial 18 vorteilhafterweise die Aufgabe, die verschiedenen Schalter bei deren Ausführung miteinander zu verbinden, wobei sie gemäß einer vor­ bestimmten, gegenseitigen Positionierung gehalten werden, die das Ziel hat, die bequeme manuelle Handhabung und/oder seitens von Zusammenfügeautomaten zu erlauben.
Nach erfolgtem Zusammenbau wird das bandförmige Träger­ element 18 von den festen Kontakten 3, 4 abgeschnitten, um die einzelnen fertiggestellten Schalter 1 abzutrennen.
Die vorliegende Erfindung erfüllt so die an sie ge­ stellten Aufgaben.
Es liegt nahe, daß zahlreiche Abänderungen und Varianten möglich sind, die alle dem Schutzbereich des sie kenn­ zeichnenden Erfindungsgedanken angehören.

Claims (11)

1. Stromschalter bestehend aus:
  • - einem Grundgehäuse aus elektrisch isolierendem Material;
  • - mindestens einem ersten und einem zweiten festen Kontakt, die durch eine Seitenwand des Grundgehäuses starr eingreifen;
  • - mindestens einem beweglichen Kontakt, der einen Eingriffsabschnitt, der in eine Eingriffsaufnahme verschwenkbar eingreift, die der erste feste Kontakt aufweist, und einen Kontaktabschnitt aufweist, der dazu ausgelegt ist, auf den zweiten festen Kontakt zu wirken, um eine elektrische Kontinuität mit demselben herzustellen;
  • - Steuermittel , um den beweglichen Kontakt wahlweise zwischen einer Offenstellung, in der mindestens der Kontaktabschnitt vom jeweiligen festen Kontakt be­ abstandet ist, und einer Schließstellung zu ver­ stellen, in der der Kontaktabschnitt und der Ein­ griffsabschnitt, eine elektrische Kontinuität zwi­ schen den festen Kontakten herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt eine zylinderförmig ausgebauchte Gleitfläche auf­ weist, die in der Eingriffsaufnahme wirkt, wobei diese letztere im wesentlichen durch eine im ersten festen Kontakt ausgenommene Öffnung festgelegt ist, die zwei gegenüberliegende und parallele scharf­ kantige Ränder, die mit Schleifkontakt auf die zylinderförmig ausgebauchte Gleitfläche einwirkt, und mindestens zwei gegenüberliegende Anschlagränder aufweist, die seitlich auf den Eingriffsabschnitt einwirken, um dem beweglichen Kontakt eine stabile und genaue Seitenpositionierung zu geben.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte durch Spritzgießen durch das die Seitenwand des Grundgehäuses bildende Material um­ spritzt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt im wesentlichen eine haken­ förmige Ausbildung auf der Fortsetzung der Längsab­ wicklung des festen Kontaktes aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesserabmessung der Gleitfläche und der Abstand zwischen den scharfkantigen Rändern derart gewählt sind, daß die scharfkantigen Ränder bei Kontakt auf der Gleitfläche um der geometrischen Achse dieser letzteren herum einen Winkel zwischen 90° und 150° überspannen.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingriffsabschnitt und der Eingriffs­ aufnahme ein elektrisch leitfähiges Schmierfett ein­ gebracht ist.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste feste Kontakt zumindest im Bereich der Ein­ griffsaufnahme eine Oberflächenhärte aufweist, die größer ist als jene auf der Gleitfläche des Ein­ griffsabschnittes.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte eine blattförmige Ausbildung auf­ weisen und sich im wesentlichen längs einer gemein­ samen Ebene erstrecken.
8. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung der bewegliche Kontakt elastisch gegen die festen Kontakte durch Einwirkung mindestens einer Vorspannfeder elastisch gedrückt wird, die auf dem beweglichen Kontakt an einer in Richtung des Eingriffsabschnittes gegenüber der Mittellinie ver­ setzten Stelle einwirkt, die zwischen dem Eingriffs­ abschnitt und dem Kontaktabschnitt liegt.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt von der Schließstellung in die Offenstellung durch Einwirkung mindestens eines keil­ förmigen Ansatzes verstellbar ist, der fähig ist, den beweglichen Kontakt zu verstellen, indem er min­ destens am Anfang seines Laufes, in einer Schubstelle wirkt, die in Richtung des Kontaktabschnittes gegen­ über der Mittellinie versetzt ist, die zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Kontaktabschnitt selbst liegt.
10. Verfahren zur Ausführung eines Schalters nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Arbeitsschritte umfaßt:
  • - Ausarbeitung durch Stanzen eines blattförmigen Metallelementes von mindestens zwei festen Kontakten, die endseitig mit einem bandförmigen Trägerelement verbunden sind;
  • - Positionierung der am bandförmigen Trägerelement miteinander verbundenen festen Kontakte in einem Formwerkzeug, das einer Spritzgußpresse angehört;
  • - Formung des Grundgehäuses des Schalters durch Einspritzen von Kunststoff innerhalb des Formwerk­ zeuges, wobei die festen Kontakte im Kunststoff durch mindestens eine Wandung des erhaltenen Grundgehäuses umspritzt sind;
  • - Eingriff des beweglichen Kontaktes und der Steuer­ mittel am Grundgehäuse, das die festen Kontakte ein­ bettet;
  • - Abschneiden des bandförmigen Trägerelementes von den festen Kontakten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsaufnahme am ersten festen Kontakt durch Stanzen in Mitwirkung mit der Ausführung der festen Kontakte ausgenommen wird, wobei das Stanzen eine oberflächliche Verfestigung der scharfkantigen Ränder der Eingriffsaufnahme selbst zur Erhöhung der Oberflächenhärte festlegt.
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