DE2502972C2 - Muenzfuehrungskanal fuer durch muenzeinwurf betaetigbare automaten, beispielsweise muenz-spielautomaten - Google Patents

Muenzfuehrungskanal fuer durch muenzeinwurf betaetigbare automaten, beispielsweise muenz-spielautomaten

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DE2502972C2
DE2502972C2 DE19752502972 DE2502972A DE2502972C2 DE 2502972 C2 DE2502972 C2 DE 2502972C2 DE 19752502972 DE19752502972 DE 19752502972 DE 2502972 A DE2502972 A DE 2502972A DE 2502972 C2 DE2502972 C2 DE 2502972C2
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Walter 1000 Berlin Bohlmann
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Ai 22.01.75 OT- BT 08.07.76
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzführungskanal für durch Münzeinwurf betätigbare Automaten, beispielsweise Münz-Spielautomaten.
Es sind Münzführungskanäle bekannt, bei denen an einer Außenseite des Münzführungskanales ein der Inbetriebnahme des Automaten dienender Momentschalter befestigt ist, der einen zwei gegenüberliegend in den parallel zur Münze gerichteten Kanalwandungen angeordnete Schlitze durchgreifenden, durch die frei fallende Münze außer Eingriff mit dem Münzführungskanal schwenkbaren Schaltarm besitzt Beim freien Fall der Münze in den Führungskanal nimmt diese den Schalthebel mit und bewegt ihn durch Schwenkung um einen Drehpunkt des Momentschdlters außer Eingriff mit der Führungsbahn, worauf der Schaltarm nach Freigabe durch die fallende Münze unter Wirkung einer Rückstellfeder wieder in die Eingriffstellung in den Münzführungskanal geschwenkt wird. Vor Erreichen der Außer-Lingriffsste'lung wird durch den Schaltarm der Momentschalter geschlossen und entsprechend vor Erreichen seiner Eingriffsstellung wieder geöffnet. Die Schließzeit des Momentschalters entspricht also derjenigen Zeit, die erforderlich ist, um den Schalthebel aus der Schließstellung des Momentschalters wieder in die Offenstellung zurückzubewegen. Die Schließzeit des Momentschalters liegt bei ungefähr 50 bis 100 ms. Diese relativ kurze Schließzeit des Momentschalters reicht dann nicht aus, wenn das durch ihn zu betätigende Organ eine längere Schließzeit des Momentschalters erfordert, um eine sichere Betätigung dieses Organes zu gewährleisten. Bm Münzspielgeräten beispielsweise jsyird fceim Enapf einer Münze durch die an dem Schaltarm des Mementsebalters vorbehaltende Münze ein Motor mit Selbsthaltekontakt eingeschaltet Um ein sicheres Ansprechen des Selbsthaltekontaktes des Motors zu gewährleisten, ist vielfach in Abhängigkeit von der Bauart des Motors eine längere Sch'ießzeit des Momentschalters erforderlich.
Bei einer bekannten Ausffihrungsform des Münzführungskanals sind in den beiden parallel zur Münze liegenden Sötenwandangen des Kanales Schlitze angeordnet, die konzentrisch zum Drehpunkt des Schaltarraes liegen, so daß das Ende des Schaltarmes beim Durchfall einer Münze eine kreisbogenförmige Bewegung ausführt und von oben nach unten so weit geschwenkt wird, daß der Schaltarm in seiner untren Stellung außer Eingriff mit der Führungsbahn des Münzführuiigskanales tritt Eine Verlängerung der Schließzeit des Momentschalters wird bei dieser Ausführung des Münzführungskanales dadurch erreicht, daß an der Außenseite des Münzführungskanales ein von dem Schalthebel des Momentschalters durchgriffenes Bremselement beweglich angeordnet ist, daß die rtufwärts- und Abwärtsbewegung des Schaltarmes verzögert und so eine Verlängerung der Schließzeit des Momentschalters bewirkt. Dieses Bremselement besteht aus einer an der Außensehe des Münzführungskanales an einem Ende schwenkbar aufgehängten Platte, die einen zick-zackförmig ausgebildeten, in Richtung des Fallweges der Münze verlaufenden Schlitz aufweist. so daß sowohl beim Vorbeifail der Münze an dem Schaltarm als auch bei der Rückstellung des Schaltarmes durch die Rückstellfeder das Ende des Schaltarmes, tier in den kreisförmigen Schlitzen der Führungskanalwandungen schwenkt, auch den zick-zackförmigen Schlitz der Platte durchlaufen muß, wodurch sich wegen der zick-zackförmigen Ausbildung des Schlitzes eine Verzögerung der Bewegung des Schaltarmes ergibt unter gleichzeitiger mehrfacher pendelartiger Verschwenkung der Platte. Hierdurch ist eine ausreichende und befriedigende Verlängerung der Schließzeit des Momentschalters gewährleistet. Die der Vergrößerung der Schließzeit des Momentschalters dienende Platte stellt einen zusätzlichen Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage dar, und die Rückstellfeder des Schaltarmes muß so stark ausgelegt sein, daß sie bei de Rückschwenkung des Schaltarmes die durch die Erzeugung der Pendelbewegung der Platte erforderlichen Reibungskräfte überwindet.
Weiter ist ein Münzführungskanal bekannt, bei dem der Schaltarm zwei in den parallel zur Münze liegenden Kanalwandungen angeordnete in Fallrichtung geradlinig sich erstreckende Schlitze durchgreift und beim Auffall der Münze quer zur Fallrichtung der Münze außer Eingriff mit der Führungsbahn des Münzführungskanules schwenkbar ist. Auch hierbei beträgt die Schließzeit des Momentschalters, ebenso wie bei der erstgenannten Ausführungsform 50 bis 100 ms.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den letztgenannten Münzführungskanal so auszubilden, daß eine befriedigende Verlängerung der Schließzeit des Momentschalters auf 250 ms und mehr erreicht wird, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand hinsichtlich der Herstellung und der Montage, erforderlich ist, bei dem also keine zusätzlich anzuordnenden Bremselemente benötigt werden, und die Rückstellfeder des Schaltarmes lediglich die zur Schließ- bzw. Öffnungsbewegung des Momentschalters erforderlichen Krffte zu überwin-
den hai.
11 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst ^aB «n<tem Münzfübrungskanal eine in Richtung der den jfaüweg der Münze bildenden Führungsbahn in einem ,annähernd dem halben Durchmesser der Münze entsprechenden Abstand unterhalb des Schaltarmes des Moraentschalters liegende, in die Führungsbahn der Münze eingreifende, eine schräg abwärts geneigte Oberfläche aufweisende, in ihrer Länge vorzugsweise dem Durehmesser der Münze entsprechende Nase und m Bereich der Nase eine den Ablauf der Münze von der Nase und ihren weiteren Fall gestattende Ausnehmung angeordnet sind.
. £ia weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die von dem Schaltarm durchgriffenen Schütte an ihren unteren Enden parallel zur Oberfläche der Nase in Richtung der Ausnehmung verlaufend verlängert sind, und der Schaltarm eine" abgebogenen, parallel zur Münze gerichteten, die Verlängerungen der Schlitze durchgreifenden Schenkel trägt
Die frei fallende Münze trifft auf den die Schlitze des Münzführungskanales durchgreifenden Schaltarm auf und schwenkt diesen außer Eingriff mit dem Münzführungskanal, wodurch der Momentschalter geschlossen wird. Während die fallende Münze sich in Eingriff mit dem Schaltarm befindet, trifft sie auf die in die Führungsbahn eingreifende Nase auf, wodurch die Fallbewegung der Münze zunächst beendet wird. Nach einem geringfügigen Rückprall gleitet die Münze auf der schräg abwärts geneigten Oberfläche der Nase in die Ausnehmung des Münzführungskanales. wobei sie sich immer noch in Eingriff mit dem Schaltarm befindet und diesen in seiner Außereingriffsstellung mit dem Münzführungskanal und damit den Momentschalter geschlossen hält. Krst dann, wenn die von der Nase nach unten abfallende Münze mit dem Schaltarm außer Eingriff tritt, kann dieser in seine Eingriffsstellung zunickschwenken und den Momentschalter wieder öffnen.
Durch diese durch die Nase bewirkte Unterbrechung der Fallbewegung der Münze bleibt somit der Momentschalter eine erheblich längere Zeitdauer geschlossen, als wenn die Münze den Schaltarm in freiem Fall passieren würde. Durch die Unterbrechung der Fallbewegung der Münze auf der Nase, durch den Rückprall der Münze und durch das Abgleiten von der Nase wird an sich eine ausreichende Verlängerung der Schließzeit des Momentschalters erreicht.
Um aus Sicherheitsgründen die Schließzeit des Momentschalters noch zu erhöhen, sind die Schlitze in den Wandungen des Münzführungskanales an ihren unteren Enden unter Abwinklungen parallel zur Oberfläche der Nase in die Ausnehmung des Münzführungskanals hinein verlängert, und der Schaltarm trägt einen diese Verlängerungen durchgreifenden, parallel zur Münze gerichteten Schenkel. Hierdurch wird erreicht, daß die Münze langer mit dem Schaltarm in Kontakt bleibt, nämlich solange, bis sie von der Nase abfallend mit ihrem oberen Scheitel den Schenkel des Schaltarmes frei gibt.
Die erfindungsgemäß Ausführungsform eignet sich insbesondere für die heute auf dem Markt befindlichen Münzspielgeräte, bei denen Münzen höheren Wertes, bis zu 5,— DM dem Gerät zugeführt werden können. Diese Münzen höheren Wertes haben größere Abmes- j,5 sungen als die zum Betrieb des Gerätes geeigneten Münzen niedrigen Wertes von 0,10 DM und 0,50 DM und besitzen ein nicht unerheblich höheres Gewicht.
durch das der freie Fall in den Münzkanal entsprechend beschleunigt wird. Auch bei diesen Münzen höherer Wertes von J,— DM, 2,— DM und 5,— DM. ist eine ausreichende Schliejzeit der, ,Momentschalters gewährleistet aufgrund der Tatsache, -daß ihre FaUbewegung auf der Nase schlagartig unterbrochen wird, so daß die Beschleunigung der FaUbewegung unwirksam wird und damit eine ausreichend verlängerte Schließzeit des Momentschalters erreicht wird.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform, und es bedeutet
A b b. 1 eine Aufsicht auf den Münzführungskanal bei abgenommener Deckplatte,
. Abb. 2 Seitenansicht des Münzführungskanales ,gemäßAbb.l.
Die Zeichnungen stellen einen Teil des an den Ausgang des Münzprüfers anschließenden Münzführungskanales i dar, in dem die Münze 5 frei, also senkrecht fallend unter Betätigung eines Momentschafters 6 einem Münzstapelrohr oder einer Kasse zugeführt wird. Der Momentschalter 6 hat die Aufgabe, eine Betätigung des Automaten auszulösen. Bei Münzspielgeräten ist dieses Betätigungsorgan ein nicht dargestellter Motor, der die Steuerwelle des Gerätes in Drehung versetzt und solange durch den Momentschal ter 6 an Spannung gehalten werden muß, bis er nach einem Teil seines Umlaufes einen Selbsihaltekontak! geschlossen hat, der den Motor während einer Umdrehung an Spannung hält Bei Münzspielgeräten, die mit Münzen unterschiedlichen Wertes beschickt werden können und ein der Aufzählung ies eingeworfenen Betrages und der Abzählung der ausgegebenen Gewinne dienendes Kreditwerk besitzen, muß von dem Momentschalter 6 auch ein nicht dargestellter Impulsmotor an Spannung gelegt werden, der bei Einwurf einer Münze von 2,— DM oder 5,— DM dem Zehnerrad des Kreditwerkes während einer Umdrehung zwei bzw. fünf Impulse erteilt.
Der Münzführungskanal 1 besteht aus zwei Seitenwänden 2, 3, die eine den Durchfall der Münze 5 gestattende Führungsbahn 4 bilden; zu diesem Zwecke stehen die beiden seitlichen Ränder der Seiter.wandung 2 vor. Auf der Außenseite der Seitenwandung 2 ist der Momentschalter 6 befestigt, der eine einen Drehpunkt 8 für einen Schaltarm 7 bildende Achse 8 besitzt, auf der das eine Ende des Schaltarmes 7 befestigt ist. In den Seitenwandungen 2,3 sind einander gegenüberliegende Schlitze 9 angeordnet, die sich in Fallrichtung der Münze 5 erstrecken und, wie Abb 2 zeigt, von dem Schaltarm 7 durchgriffen sind. Unttrhalb des Schaltarmes 7 ist an einem Rand der Kanalwandung 2 eine in die Führungsbahn 4 vorspringende Nase 10 angeordnet, die eine der Münze 5 zugewandte schräg abfallende Oberfläche 11 besitzt. Im Bereich der Nase 10 bildet der gegenüberliegende Seitenrand der Gehäusewandung 2 eine Ausnehmung 12, die das Abgleiten der Münze 5 von der Nase 10 und ihren Weiterfall ermöglicht. Der Abstand zwischen dem Schaharm 7 und der Oberfläche 11 Her Nase 10 entspricht ungefähr dem halben Durchmesser der Münze 5, so daß, wenn die Münze 5 in der Führungsbahn 4 nach unten fällt, sie beim Auftreffen auf den Schaltarm 7 diesen quer zur Fallrichtung der Münze verschwenkt und hierbei den Momentschalter 6 schließt. Die Münze 5 fällt auf die Oberfläche 11 der Nase 10 auf, wobei ihre Fallgeschwindigkeit auf den Wert Null sinkt. Beim Auftreffen der Münze 5 auf die Oberfläche 11 der Nase 10 prallt etwas zurück, bevor sie auf der Oberfläche 11 in die Ausnehmune 12 rollt und
wieder in die Führungsbahn 4 nach unten fallend zurückkehrt. Der Schaltarm 7 bleibt solange mit der Münze 5 in Eingriff, bis diese nach dem Abrollen von der Oberfläche 11 der Nase 10 den Schaltarm 7 freigibt, der unter Wirkung einer ihm zugeordneten, nicht dargestellten Rückholfeder in die in Abb.2 gezeigte Stellung zurückkehrt und den Momentschalter 6 wieder öffnet. Durch die Anordnung der in die Führungsbahn 4 eingreifenden Nase 10 wird somit die Eingriffszeit der Münze 5 mit dem Schaltarm 7 und damit die Schließzeit des Momentschalters 6 verlängert.
Um diese Schließzeit noch weiter zu erhöhen, besitzen die Schlitze 9 an ihren unteren Enden in die Ausnehmung 12 der Kanalwandung 2 gerichtete Verlängerungen 13, die in Fallrichtung der Münze 5 gesehen oberhalb der Oberfläche 11 der Nase 10 angeordnet sind und parallel zur Oberfläche 11 gerichtet sind. Der Schaltarm 7 besitzt an seinem freien Ende einen Schenkel 14, der parallel zu den Wandungen 2, 3 des Münzführungskanals 1 gerichtet ist und derart gegenüber dem Schaltarm 7 abgewinkelt ist, daß er bei Schwenkung des Schaltarmes 7 unter Wirkung der fallenden Münze 5 die Verlängerungen 13 der Schlitze 9 durchgreift.
Durch die Anordnung der Verlängerungen 13 der Schlitze 9 und des Schenkels 14 des Schaltarmes 7 wird die Münze mit dem Schenkel 14 des Schaltarmes 7 so lange in Eingriff gehalten, bis sie nach Ablau,' von der Oberfläche 11 der Nase 10 mit ihrem oberen Scheitelpunkt den Schenkel 14 freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

^ Patentansprüche:
1. Münzführungskanal für durch Münzeinwurf y betätigbare Automaten, beispielsweise Mönz-Spiel-ι tsetomaten, bei dem an einer Außenseite des ' Münzführungskanales ein der Inbetriebnahme des Automaten dienender Momentschalter befestigt ist, der einen zwei gegenüberliegend in den parallel zur Münze gerichteten Kanalwandungen angeordnete Schlitze durchgreifenden, durch die frei fallende Münze ajpßer Bngriff mit dem Münzführungskanal, schwenkbaren Schaltarm besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem MünzführungskanaJ {!) eine in Richtung der den Fallweg der Münze (S) bildenden Führungsbahn (4) in einem annähernd dem halben Durchmesser der Münze (5) entsprechendes: Abstand unterhalb des Schaltarmes (7) des Momentschaiters (6) liegende, in die Führungsbahn <4) der Münze (5) eingreifende, eine schräg abwärts geneigte Oberfläche (11) aufweisende, in ihrer Länge vorzugsweise dem Durchmesser der Münze (5) entsprechende Nase (10) und im Bereich der Nase (10) eine den Ablauf der Münze (5) von der Nase (10) und ihren weiteren Fall gestattende Ausnehmung (12) angeordnet sind.
2. Münzführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die von dem Schaltarm (7) durchgriffenen Schlitze (9) an ihren unteren Enden parallel zur Oberfläche (U) der Nase (10) in Richtung der Ausnehmung (12) verlaufend verlängert sind, und der Schaltarm (7) einen abgebogenen, parallel zur Münze (5) gerichteten, die Verlängerungen (13) der Schlitze (9) durchgreifenden Schenkel (14) trägt.
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