DE2502529C2 - Dreirad - Google Patents

Dreirad

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DE2502529C2
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tricycle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dreirad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Dreirädern dieser Art (DE-OS 08 826) sind die beiden Enden des Torsionsstabs unmittelbar fest mit dem vorderen und dem hinteren Rahmen des Dreirads verbunden. Hierdurch muß, da der Torsionsstab eine nicht unerhebliche, elastische Rückstellkraft aufweisen muß, beim Durchfahren jeder Kurve vom Fahrer eine relativ große Kraft aufgebracht werden, um den vorderen Rahmen zu neigen, wodurch beim Durchfahren von Kurven mit großem Radius mit großer Geschwindigkeit bzw. von Kurven mit kleinern Radius mit geringer Geschwindigkeit ein feindosiertes Verlagern des Körpergewichtes zum Neigen des vorderen Rahmens nicht möglich ist, so daß das
Durchfahren derartiger Kurven schwierig ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Dreirad der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein schnelles Durchfahren von Kurven mit großem Kurvenradius bzw. ein langsames Durchfahren von Kurven mit kleinem Kurvenradius ohne Schwierigkeit möglich ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
ι ο Durch die Erfindung wird somit sichergestellt, daß der Torsionsstab erst dann wirksam wird, wenn eine gewisse Neigung des vorderen Rahmenteils bezüglich dem hinteren Rahmenteil überschritten wird, wenn also eine enge Kurve mit einer zu hohen Geschwindigkeit durchfahren wird, daß die Gefahr des Abhebens des kurveninneren Hinterrades besteht
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dreirads bei teilweise weggebrochener Verkleidung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie X-X gemäß F i g. 1 durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-Ul in F i g. 2,
F i g. 4 den Ausschnitt A gemäß F i g. 1 in Explosionsdarsteilung,
Fig.5 die grafische Darstellung der gegebenen elastischen Rückstellkräfte,
F i g. 6 den F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 7 den F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig.8 den Schnitt nach der Linie VIH-VIIl in Fig. 7,
F i g. 9 den F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel und
Fig. 10 die grafische Darstellung der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 gegebenen Rückstellkräfte.
Das in F i g. 1 dargestellte Dreirad weist einen vorderen Rahmen 1 und einen hinteren Rahmen 2 auf. Der mit einem Fahrersitz 16 versehene vordere Rahmen 1 nimmt ein Vorderrad U auf, das in einer Gabel 15 gelagert ist der einer in dem vorderen Rahmen 1 drehbar gehaltenen Lenkwelle 12 zugeordnet ist, die an ihrem oberen Ende einen Lenker 13 sowie eine Lampe 14 trägt. Der hintere Rahmen 2 weist zwei einander gegenüberliegende untere Träger 21 auf, die so über einen Querträger 22 miteinander verbunden sind, und nimmt zwei symmetrisch zur Längsmittelebene des Dreirades liegende Hinterräder 24 und eine nicht dargestellte, mit mindestens einem der Hinterräder 24 in Angriffsverbindung stehende Antriebseinrichtung auf. Am hinteren unteren Ende des vorderen Rahmens 1 ist ein Gehäuse 31 festgelegt, in dem eine Verbindungswelle 32 unter Zwischenschaltung von Kugellagern 33 drehbar gelagert ist, deren vorderes Ende über eine Haltemutter 34 axial unverschiebbar in dem Gehäuse 31 gehalten und deren hinteres Ende mittels eines Verbindungsflansches 32' an dem Querträger 22 des hinteren Rahmens 2 festgelegt ist.
Die Verbindungswelle 32 ist als Hohlwelle ausgebildet und nimmt in ihrem hinteren Endbereich das erste Ende eines sich von. diesem aus nach vorne erstreckenden Torsionsstabes 4 mittels einer Kerbverzahnung 41 drehfest auf, dessen zweites Ende über eine Kerbverzahnung 42 an einem inneren Halteteil 7 drehfest
gehalten ist.
Der innere Halteteil 7 trägt zwei sich diametral gegenüberliegende Anschläge 71 und 72, die mit Gegenanschlägen an einem am vorderen unteren Ende des vorderen Rahmens 1 festgelegten äußeren Halteteil 5 5 zusammenwirken. Die Gegenanschläge 51 und 52 werden hierbei durch die Begrenzungswände von im äußeren Halteteil S vorgesehenen, die Anschläge 71 und 72 begrenzt drehbar aufnehmenden Ausnehmungen gebildet ι ο
Zwischen dem inneren Halteteil 7 und dem äußeren Halteteü 5 ist ein von einer Muffe 9 umgebenes, als Gummibuchse ausgebildetes elastisches Element 8 angeordnet, das mit dem inneren Halteteil 7 fest verbunden ist Das elastische Element 8 weist eine geringere Rückstellkraft auf als der Torsionsstab 4 und übt somit beim Querneigen des vorderen Rahmens 1 innerhalb des durch die Abstände zwischen den Anschlägen 71 und 72 und den Begrenzungswänden der Ausnehmungen Sl und 52 gebildeten Gegenanschlägen begrenzten Stellbereichs, also vor dein Ansprechen des Torsionsstabes 4, eine gegenüber der Rückstellkraft des Torsionsstabes 4 eine geringere Rückstellkraft auf den vorderen Rahmen 1 aus (F i g. 5).
Das in F i g. 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den F i g. 1 bis 4 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß hierbei das vordere Ende des hier vorgesehenen Torsionsstabes 4' mit einem inneren Halteteil 73 fest verbunden ist, der vier kreuzförmig angeordnete Anschläge 73a trägt Der hier vorgesehene, den inneren Halteteil 73a aufnehmende äußere Halteteil 5' ist als Vierkantrohr ausgebildet, in dessen Ecken rundstabförmige elastische Elemente 8' angeordnet sind, die hierbei gleichzeitig die Gegenanschläge bilden.
Das in den F i g. 7 und 8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus wiederum dem gemäß den F i g. 1 bis 5. Hierbei sind jedoch an dem den hier vorgesehenen Torsionsstab 4" aufnehmenden inneren Halteteil 6" zwei sich diametral gegenüberliegende flügeiförmige Anschläge 61 und 62 angeordnet und der äußere Halteteil 5" ist als Teil des vorderen Rahmens 1" ausgebildet. Dieser äußere Halteteil 5" weist an seinem vorderen Ende einen buchsenförmigen Ansatz Ic auf, in dem der den Torsionsstab 4" aufnehmende innere Halteteil 6" drehbar gelagert ist. Der sich hieran anschließende Teil des äußeren Halteteils 5" ist so ausgebildet, daß er zwei Gegenanschläge Xa und Xb bildet, die mit den Anschlägen 61 und 62 zusammenwirken. Hierbei ist zwischen dem inneren Halteteil 6" und dem äußeren Halteteil 5" kein elastisches Element vorgesehen, so daß sich der vordere Rahmen 1" frei innerhalb des durch die Anschläge 61 und 62 sowie die Gegenanschläge la und Xb bestimmten Bereichs drehen kann.
Legt sich der Fahrer des erfindungsgemäßen Dreirades in einer Kurve nach einwärts, so erfolgt hierbei die Neigung des vorderen Rahmens innerhalb eines bestimmten Bereichs, nämlich bis zur Anlage des jeweiligen Anschlags an den zugehörigen Gegenanschlag entweder frei (Fi g. 7 und S) oder nur entgegen der Kraft der elastischen Elemente, deren Rückstellkraft geringer ist als die des Torsionsstabes (F i g. 1 bis 4 bzw. 6). Der vordere Rahmen läßt sich daher leicht neigen, wodurch sich in den Bereichen, in denen nur eine geringe Neigung des vorderen Rahmens notwendig ist, also beim schnellen Durchfahren von Kurven mit großem Kurvenradius bzw. beim langsamen Durchfahren von Kurven mit kleinem Kurvenradius eine leichte Lenkbarkeit des Dreirades ergibt
Bei einem Dreirad mit zwei angetriebenen Hinterrädern ergibt sich diese leichte Lenkbarkeit dann, wenn die Abstände zwischen den Anschlägen und den zugehörigen Gegenanschlägen gleich sind bzw. beim Vorhandensein eines elastischen Elements dieses so ausgelegt ist, daß seine Rückstellkraft in beiden Drehrichtungen gleich ist.
Bei nur einem angetriebenen Hinterrad ist es zum Erzielen der gleichen guten Lenkbarkeit notwendig, die auf den vorderen Rahmen einwirkende Rückstellkraft bei einer Neigung desselben zur Seite des angetriebenen Hinterrades hin schwächer auszulegen. Dies kann dadurch erfolgen, daß bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 zwischen die Anschläge 61 und 62 und die zugehörigen Gegenanschläge la und Xb jeweils Schraubenfedern mit unterschiedlichen Fedc-konstanten eingesetzt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9, das hinsichtlich seines Grundaufbaus dem gemäß den F i g. 1 bis 4 entspricht, sind die hier vorgesehenen Anschläge 71' und TX nicht mittig in den Ausnehmungen 5Γ und 52' angeordnet, sondern einseitig, wodurch der ohne Ansprechen des Torsionsstabes 40 mögliche Drehwinkel in der einen Drehrichtung größer ist als in der anderen. Hierdurch ergibt sich eine unterschiedliche Rückstellkraft in den beiden Neigungsrichtungen des vorderen Rahmens (F i g. 10).
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dreirad, bestehend aus einem das, Lenkrad und einen Fahrersitz tragenden vorderen Rahmen und einem die beiden Hinterräder, von denen mindestens eines mittels eines Antriebsaggregates antreibbir ist, aufnehmenden hinteren Rahmen, der mit dem vorderen Rahmen um eine in der vertikalen Längsmittelebene des Dreirads liegende Achse drehbar verbunden ist, wobei zwischen dem vorderen und dem hinteren Rahmen ein Torsionsstab angeordnet ist, dessen erstes Ende an dem einen Rahmen festgelegt ist und dessen zweites Ende mit dem anderen Rahmen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende an einem inneren Halteteil (7 bzw. 73 bzw. 6") festgelegt ist, der Anschläge (71 und 72 bzw. 73a bzw. 61 und 62 bzw. 71' und 72') trägt, die mit Gegenanschlägen (51 und 52 bzw. 1 a und 1 b bzw. S1' und 52') zusammenwirken, die einem an dem anderen Rahmen festgelegten äußeren Halteteil (5 bzw. 5' bzw. 5") zugeordnet sind.
2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Halteteil (7 bzw. 73 bzv/. 6") mit dem äußeren Halteteil 5 bzw. 5' bzw. 5") über ein eine geringere Rückstellkraft als der Torsionsstab 4 bzw. 4' bzw. 4" bzw. 40) aufweisendes, elastisches Element (8 bzw. 8' bzw. 80) verbunden ist.
3. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Halteteil (7) zwei sich diametral gegenüberliegende Anschläge (71 und 72 bzw. 71' und 72') trägt und die Gegenanschläge (51 und 52 bzw. 51' und 52') durch die Begrenzungswände von Ausnehmungen im äußeren Halteteil (5) gebildet werden.
4. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Halteteil (73) vier kreuzförmig angeordnete Anschläge (73a) trägt, der äußere Halteteil (S') als Vierkantrohr ausgebildet ist, und als Gegenanschläge in den Ecken des Vierkantrohres angeordnete elastische Stäbe vorgesehen sind.
5. Dreirad nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den vorderen Rahmen (1 bzw. 1") wirkende Rückstellkraft beim Neigen des vorderen Rahmens in Richtung des angetriebenen Hinterrades (24) kleiner ist als beim Neigen des vorderen Rahmens in Richtung des nicht angetriebenen Hinterrades.
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