DE2501829A1 - Metallraffinierverfahren - Google Patents

Metallraffinierverfahren

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DE2501829A1
DE2501829A1 DE19752501829 DE2501829A DE2501829A1 DE 2501829 A1 DE2501829 A1 DE 2501829A1 DE 19752501829 DE19752501829 DE 19752501829 DE 2501829 A DE2501829 A DE 2501829A DE 2501829 A1 DE2501829 A1 DE 2501829A1
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Sergej P Efimenko
Boris W Gawronskij
Leonid I Krupman
Walentin J Laschtschew
Wachtang W Mosiaschwili
Abram M Ofengenden
Leonid M Pokrass
Aleksandr E Sotschnew
Aleksandr P Woropaew
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DONEZKIJ NII TSCHERNOJ METALLU
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DONEZKIJ NII TSCHERNOJ METALLU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • METALLRAFFINIERVERFAHREN Die vorliegende Erfindung betrifft die Gewinnung von Metallen und bezieht sich auf ein Metallraffinierverfahren mit Hilfe flüssiger Schlacke.
  • Bekannt ist ein Metallraffinierverfahren mit Hilfe flüssiger Schlacke, welches darin besteht, daß das Metall auf die flüssige Schlacke abgelassen wird, welche slch in einer Pfanne bzw. in einem anderen Behälter befindet. Beim Auftreffen des Metallstrahls erfolgt seine Vermischung mit der Schlacke, wodurch eine Raffination des Metalls stattfindet. /s. S.G. Wo@now u.a., "Stahlraffinieren in einer Pfanne mit Hilfe synthetischer Schlakken" Verlag "Metallurgja" 1970/.
  • Nach diesem Verfahren verläuft der Raffinierprozeß hauptsächilch während der ersten Hälfte der Metallablaßzeit, solange die kinetische Energie des Metallstrahls hinreichend groß ist.
  • Während der zweiten Hälfte der Metallablaßzeit, mit der Abnahme der Fallhöhe des Metallstrahls und der Verringerung des Ausflußdrucks wird der Raffinierprozeß stark verlangsamt oder sogar gänzlich unterbrochen. Darin besteht ein Nachteil dleses Verfahren Die Raffinierschlacke verfügt in der Regel während der zweiten Hälfte dßr Metallablaßzeit noch über eine hinreichend hohe Raffinierfähigkeit, welche jedoch infolge der geringen Grenzfläche der in Wechselwirkung stehenden Phasen nicht ausgenutzt werden kann.
  • Bekannt ist ferner ein Raffinierverfahren, nach welchem zum Vergrößern der Grenzfläche der in Wechselwirkung stehenden Phasen und, folglich zur Wirksamkeitssteigerung, die Schlacke auf den Metallstrahl während der ersten Halfte der Metallablaßzeit abge-( UdSSR-Erfinderschein 349 733).
  • stochen wird Während der ersten Hälfte de Metallablaßzeit ist jedoch, wie bereits gesagt wurde, infolge der großen kinetischen Energie des Metallstrahls die Gren3fläche der Phasen relativ gro3.
  • Durch eine Steigerung des Durchmischungsgrades der Phasen kann infolge des Auftreffens des Schlacken- und des Metallstrahls während dieser Zeitperiode die Wirksamkeit bel der Behandlung nur unwesentlich erhöht werden.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nach teile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Metallraffinierverfahren mit Hilfe flüssiger Schlacke zu schaffen, welches elne Vergrößerung der Grenzfläche der Phasen fordert, u.zw.sowohl in den ersten Ablaßstadien als auch hauptsächlich in der zweiten Hälfte der Metallablaßperiode, wenn etwa dle Hälfte der gesamten Metallmenge abgestochen wlrd, wodurch elne hohe Wirksamkeit bei der Metallbehandlung gewährleistet wird.
  • einem Diese Aufgabe wird bei Metallraffinierverfahren mit Hilfe flüssiger Schlacke , bei welchem ein Abstechen der dadurch gelost, daß Schlacke auf den Metallstrahl erfolgt, erfindungsgemäß / die Hälfte der vorgegebenen Schlackenmenge vor beendigtem Abstich der gelassen wird und daß ersten 20% des Metalls auf das Metall auftreffen die rest-Verlaufe liche Schlackenmenge im der gesamten Abstichzeit der letzten 50% des Metalls abgelassen wird, Das Wesen des erfindungsgemäß Verfahrens besteht im folgender Ss wlrd vorgeschlagen, etwa dle Hälfte der gesamten vorgegebenen Menge der Raffinierschlacke auf den Abstichstrahl des Mefalls bls zum beenaeten Abstich der ersten 20; der gesamten Metallmenge abzulassen.
  • Dank der großen kinetischen Energie des fallenden Metallstrahls sowie der zusätzlichen Durchmischung der Schlacke und des Metalls infolge des Auftreffens der Strahlen beim Abstich der ersten 20% der gesanten Metallmenge wird dle Entwicklung einer hinreichend großen Grenzfläche der Phasen - und folglich, eine hohe Effektivität des Raffinierprozesses gewährleistet.
  • beim Abstich der letzten 50% der Metallmenge sinkt entsprechend die Energie des Metallstrahls, und es wird während dieser Zeit als zweckmäßig erachtet, die Raffinierschlacke auf den Metallstrahl abzulassen.
  • Im Vergleich zu den berelts bekannten Verfahren ermöglicht diese Maßnahme eine wesentliche Vergrößerung der Grenzfläche der Phasen und eine wirksame Verwertung der immer noch recht hohen Raffinierfähigkeit der Schlacke, Als Gesamtergebnis wurde festgestellt, daß die Effektivität des Raffinierprozesses dank dem gemeinsamen Ablassen der Schlacke und des Metalls beim Abstlch der ersten Metallmengen und besonders belm Abstich der letzten 50% des Ltetalls im Vergleich zu den bekannten Verfahren merklich ansteigt.
  • Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man konkreter aus folgenden Beispielen ersehen.
  • Beispiel 1.
  • Zum Raffinieren von einem mittelgekohlten Sonderzweckstahl, erschmolzen in einem 140t-Siemens-Martin-Ofen werden 4,5t flüsslger Raffinierschlacke zubereitet.
  • Die Zubereitung der Schlacke besteht im Verschuelzen der Ausgangsstoffe in einem Elektroofen, dem Überhitzen der Schlacke auf eine Temperatur von 1650 bls 17000, deren dbstlch in eine Spezialpfanne, aus welcher die flüssige Schlacke durch die Pfanne schnauze abgelassen wird.
  • Gleichzeitig mit dem Abstich des zu raffinierenden Stahls aus dem Ofen beginnt man, dle flüsslge Schlacke in einem Strahl derart abzulassen, daß sie auf den hbstichstrahl des Metalls trifft.
  • Das Xblassen der Schlacke wird unterbrochen nach beendetem Abstich von etwa 10% des gesamten Metallvolumens d.h. ungefähr 14t. In dlesem Zeitabschnitt wird die Hälfte der Gesamtmenge der Schlacke d.h. etwa 2,2 bls 2,3t abgelassen. Diese Schlackenmenge genügt zur Entwicklung einer relativ großen Grenzfläche der Phasen dank der großen kinetischen Energie des Metallstrahls, dessen Fallgegen höhe zu Beginn des Abstlchs 4 bls 5 m und Mitte des Abstichs entsprechend 2 bis 3 m beträgt.
  • Während des Abstiches von 10 bis 50% der gesamten Metallmenge wlrd keine Schlacke abgelassen. Sobald man die restlichen 50% des Metalls abzustechen beginnt, wird mit dem Ablaß der Restmenge der Raffinierschlacke /etv:a die Hälfte der Gesamtmenge d.h.
  • 2,2 bis 2,3t / begonnen. Das Ablassen der Schlacke wird so durchgeführt, daß der Schlackenstrahl auf den des Metalls trifft. Das Ablassen der Schlacke wird während der gesamten Abstichzeit der letzten 50% des Metalls fortgesetzt.
  • Wahrend dleser Zeitperiode wird dank dem Auftreffen der Strahlen der am Reaktlonsseschehen beteiligten Phasen auch eine hinreichend große Grenzfläche entwickelt und die Raffinierfähigkeit der Schlacke möglichst vollstandig ausgenutzt.
  • Insgesamt wird auf diese Weise die Effektivität des Raffinier prozesses um 20 bis 50% im Vergleich zu den bekannten Verfahren erhöht. Um den gleichen Raffiniergrad, wie mit den bekannten Verfahren zu erreichen, kann erfindungsgemäß der Schlackenverbrauch bis auf 3 bis 4t herabgesetzt werden.
  • Beispiel 2.
  • Zum Raffinieren von einem niedriggekohlten hochlegierten Stahl / beispielsweise von einem nichtrostenden Stahl/, erschmolzen in einem 2 5t-Elektroofen werden 1,5t tonige Ealkschlacke zubereitet, Dle Schlacke wird durch Verschmelzung von Kalk mit Tonerde in einem Elektroofen zubereitet. Dann wird die Schlacke auf 1700° überhitzt und die erforderliche Menge in eine Spezialphanne mit einer Ausgußschnauze abgestochen.
  • Sobald die ersten Dosen des Metalls in die Stahlgießpfanne gelangen, beginnt man mit dem Ablaß der Raffinierschlacke durch die Phannenschnauze derart, damit der Schlackenstrahl auf den des Metalls trifft. Die Fallhöhe des Letallstrahls wird durch entsprechendes Senken der an den Haken elnes Krans hängenden Stahlgießphanne während der gesamten Abstichzeit im Bereich von 3 bis 4 m konstant aufrechterhalten.
  • Der Ablaß der Schlacke wird bei beendetem Abstich der ersten 20% des Metalls unterbrochen, wobel bis zu dlesem Moment etwa die Hälfte der Gesamtmenge /d.h. 0,7 bis 0,8t / der Raffinierschlacke abgelassen wird.
  • Nach dieser Unterbrechung wird die Schlacke wieder abgelassen, sobald man die letzten 50% des Metalls abzustechen beginnt.
  • Das Ablassen - der Schlacke wlrd ebenfalls so durchgeführt, daß der Schlackenstrahl auf den des Metalls trifft. Das ablassen der Schlacke wird nährend der gesamten Abstichzeit der letzten 50% des Metalls durchgeführt; in dieser Zeitperiode wird auch etwa dle Hälfte der gesamten Schlackenmenge, d.h. 0,7 bis 0,8t abgelassen. Die Effektivität der entschwefelung des Metalls kann in dlesem Falle von 50 bls 60% nach den bekannten Verfahren auf 70 bis 35% gesteigert werden. Folglich kann man, um den gleichen Entschwefelungsgrad von 50 bls 60% zu erreichen, zum Raffinieren statt mit 1,5t Schlacke mit 1,0t auskommen.
  • Belsplel 3.
  • Zum Raffinieren von einem Sonderzweckstahl, beispielsweise für Hauptgasleitungen, erschmolzen in einem 300t-Siemens-Martin-Ofen werden 9t Rafflnierschlacke zubereitet. Die Schlacke wird durch Verbrennen von 9,6 t eines exothermen Gemisches in einer besonderen Pfanne mit elner Abgußschnauze zubereitet.
  • Sobald ein Metallstrahl in dle Stahlgleßpfanne gelangt, be-Ablassen ginnt man mit dem der Raffinierschlacke durch entsprechende Neigung der Spezialphanne, und zwar so, daß der Schlackenstrahl auf den des Metalls trifft. Das Ablassen der Schlacke wird nach dem Abstich der ersten 15% des gesamten Metallgewichts d.h. nachdem etwa 20t Metall abgestochen sind, unterbrochen, wobei zu diesem Moment etwa 4,5t Schlacke abgelassen sind.
  • Während des Abstiches der weiteren 130t metall wlrd kelne Schlacke abgelassen. In diesem Zeitabschnitt erfolgt das Raffinleren dank der Entwicklung elner Kontaktfläche der Phasen, welche belm Auftreffen des Metalls auf die in der Pfanne berelts befindliche Schlacke geblldet wird. Dle Fallhöhe des Metallstrahls verringert sich von 5 - 7 m bis 3 - 4 m, d.h. dle kinetische Inergie des Metallstrahls bleibt #inreichend hoch.
  • Beim Abstich der letzten 150t Metall d.h. der übriggebliebenen 50% vom Gesamtgewicht der Schmelze, beginnt man wieder, die Schlacke in einem Strahl so abzulassen, daß diese auf den Metall strahl trifft.
  • In dieser Zeitperiode werden gleichfalls 4,5t Schlacke während der gesamten übrigen Ablaßzeit abgelassen.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Raffinierung wird eine Herabsetzung des Schwefelgehalts um 50 bis 70% gewährleistet. Im fertigen Metall liegt die Schwefelkonzentration im Bereich von 0 .
  • 0,10 bis 0,017% be einem Ausgangswert von 0,020 bis 0,040%.
  • t Um die gleichen Resulate mit den üblichen Raffinierverfahren zu errelchen, mußte man 12t Schlacke verwenden; folglich bedeutet der Einsatz des erfindungsgemäß Verfahrens eine 1,3-fache einbeim sparung Schlackenverbrauch , wodurch die Aufwendungen für die Stahlraffinierung entsprechend verringert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Metallraffinierverfahren mit Hilfe flüssiger Schlacke, bei Ablassen m ein welche der Schlacke auf einen Metallstrahl erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß die Hälfte der vorgegebenen Schlackenmenge bis zum beendigten Abstich der ersten und 20% des Metalls die restliche Schlacken-Verlaufe menge im der gesamten Abstichzeit der letzten 50% des Metalls abgelassen wird.
DE19752501829 1975-01-17 1975-01-17 Metallraffinationsverfahren Expired DE2501829C3 (de)

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DE2501829A1 true DE2501829A1 (de) 1976-07-22
DE2501829B2 DE2501829B2 (de) 1977-01-27
DE2501829C3 DE2501829C3 (de) 1978-06-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003182A4 (fr) * 1989-04-18 1992-01-07 Do Politekh Inst Procede de fabrication de l'acier d'usage courant.
EP1186676A2 (de) * 2000-09-12 2002-03-13 Voest-Alpine Industrieanlagenbau GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Entschwefelung und/oder Entphosphorung, von Metallschmelzen, insbesondere Roheisen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1003182A4 (fr) * 1989-04-18 1992-01-07 Do Politekh Inst Procede de fabrication de l'acier d'usage courant.
EP1186676A2 (de) * 2000-09-12 2002-03-13 Voest-Alpine Industrieanlagenbau GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Entschwefelung und/oder Entphosphorung, von Metallschmelzen, insbesondere Roheisen
EP1186676A3 (de) * 2000-09-12 2003-06-04 Voest-Alpine Industrieanlagenbau GmbH & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung, insbesondere Entschwefelung und/oder Entphosphorung, von Metallschmelzen, insbesondere Roheisen

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DE2501829B2 (de) 1977-01-27

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