DE2501732A1 - Randformstein - Google Patents

Randformstein

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Publication number
DE2501732A1
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Germany
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stone
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molding block
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Pending
Application number
DE19752501732
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English (en)
Inventor
Karl Albrecht Thielmann
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Publication of DE2501732A1 publication Critical patent/DE2501732A1/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Description

Patentanwalt HvK / D (761)
Dr. Michael Hann
63 Gießen 2501732
Ludwigstraße 67
Karl Albrecht Thielmann, Frohnhausen
RANDFORMSTEIN
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Randformstein zum Einbau in Ränder von bewachsenen Bodenflächen, z.B. zu deren Abgrenzung von benachbarten Gartenbeeten, Zäunen, Mauern, Hecken, Wegen oder Straßen.
Es sind schon verschiedenartige Formsteine zur Plasterung von Straßen, Wegen und Plätzen bekannt. Auch in der Gartengestaltung sind derartige Formsteine benutzt worden. Man hat auch sogenannte Betongrassteine verwendet, die aufgrund von vertikalen Perforierungen den Graswuchs oder den Wuchs vergleichbarer Pflanzen erlauben, aber die erforderliche Tragfähigkeit für das Begehen und Befahren bieten. Von Nachteil ist es, daß bei derartigen Betongrassteinen die Rasenpflege, also das Rasenmähen oder das Einsammeln von Blättern durch entsprechende Maschinen, an den Rändern und Kanten der entsprechenden Rasenflächen sich häufig schwierig gestaltet. Das liegt zum Teil an den Maschinen
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selbst, deren Walzenlänge oder Messerdurchmesser kleiner ist als die Dimension der Maschinen, was zur Folge hat, daß die Randzonen nicht maschinell gepflegt werden können, sondern mit der Hand nachbearbeitet werden müssen. Zum anderen kann ein unerwünschter Pflanzenwuchs um derartige Betongrassteine oft nicht verhindert werden, da die Randzonen zu schmal sind, um ein Umwachsen des Steins auszuschließen.
Bei dieser Problemstellung setzt nun die Erfindung ein. Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Randformstein aus beliebigen Material dem Gartenbau, insbesondere der Ausgestaltung von Rasenflächen, z. B. für Gärten, Anlagen oder Grünstreifen von Straßen, zur Verfügung zu stellen, der eine maschinelle und wirkungsvolle Rasenpflege an den Rändern, Ecken und Kanten von bewachsenen Bodenflächen ermöglicht und dabei die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemässen Randformstein zum Einbau in Ränder von bewachsenen ßodenflächen gelöst. Dieser Randformstein ist dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Verlegen der bewachsenen Bodenfläche zugewandte Teil des Randformsteins Öffnungen besitzt, die sich bei dem verlegten Randformstein im wesentlichen in senkrechter Richtung erstrecken und so ausgebildet sind, daß durch diesen Teil des Steins Pflanzen wachsen können, wobei dieser Teil
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jedoch begehbar und befahrbar ist, und der von der bewachsenen ßodenflache abgewandte Teil des Randformsteins eine geschlossene Struktur hat und für den Pflanzenwuchs undurchlässig ist.
In einer besonders vorteilhaften und bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Teil des Randformsteins mit geschlossener Struktur einen schenkelartigen Fortsatz besitzen.
Bei besonderen örtlichen Gegebenheiten kann dieser schenkelartige Fortsatz bevorzugt im wesentlichen rechtwinklig zu der Hauptebene des Randformsteins angeordnet sein. Dieser Fortsatz ist jedoch nicht auf diese rechtwinklige Anordnung beschränkt, vielmehr kann er auch in einem anderen Winkel angeordnet oder auch gebogen ausgestaltet sein.
Die Verlegung eines derartig ausgebildeten zweischenkligen Randformsteins kann sowohl in der Weise erfolgen, daß der Fortsatz nach Verlegen des Randformsteins aus der bewachsenen Bodenfläche herausragt, als auch so geschehen, daß der Fortsatz sich in das Erdreich der bewachsenen Bodenfläche erstreckt und somit der Randformstein eine im wesentlichen einheitliche Fläche nach dem Verlegen mit der bewachsenen Bodenfläche bildet.
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Der Randformstein nach der Erfindung kommt im wesentlichen zum höhengleichen Einbau in Rasenflächen oder allgemein in bewachsene Bodenflächen als Abgrenzung, Markierungslinie oder Trennungszone zu angrenzenden Gartenbeeten, Zäunen, Mauern, Hecken, Wegen oder Straßen in Betracht. Dabei werden insbesondere die Randzonen, Kanten und Ecken dieser bewachsenen Bodenflächen durch die nur teilweise durchlöcherte Struktur des Randformsteins von unerwünschtem Bewuchs freigehalten, und es wird eine wirkungsvollere Pflege dieser Bodenflächen durch entsprechende Maschinen, z.B. beim Mähen, Reinigen, Kehren oder Düngen ermöglicht. Das liegt daran, daß der entspredi end breite,verbleibende Rest des Randformsteins eine für den Pflanzenwuchs undurchlässige, geschlossene Struktur aufweist. Zudem gestattet diese Oberfläche des Randformsteins nach der Erfindung, daß die gegenüber dem Durchmesser der Walzen-, Mäh- oder Düngeeinrichtung größeren Durchmesser der entsprechenden Maschinen und die dadurch entstehenden unbearbeiteten Bodenflächenstücke gerade durch diesen geschlossenen Teil des Randformsteins ausgeglichen werden. Das heißt, daß gerade die bewachsenen Randzonen ohne zusätzliche Wachbearbeitung durch Hand mit Hilfe von Maschinen einwandfrei bearbeitet werden können. Zusätzlich bietet der breite, mit geschlossener Struktur versehene Teil des Randformsteins genügend Tragfähigkeit für entsprechende Maschinen jeder bekannten Dimension.
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Besonders vorteilhaft für die Pflege von Randzonen von Rasen sind Randformsteine mit schenkelartigem Fortsatz, der sich bevorzugt im rechten Winkel an den geschlossenen Teil des Randformsteins anschließt und nach der Verlegung herausragt.
Somit kann nach der Erfindung in wirkungsvoller Weise der erwünschte Pflanzenwuchs gesteuert und der unerwünschte Bewuchs verhindert werdentund eine wirkungsvolle sowie vollständige Pflege von bewachsenen Bodenflächen, insbesondere in deren Randzonen,ohne Nachbehandlung erzielt werden.
Als Material wird für den erfindungsgemässen Randformstein in der Regel Beton bevorzugt. Andere Materialien, wie z.B. etwa gebrannter Stein, Kalksandstein, aber auch geeignete Kunststoffe kommen ausserdem in Frage.
Allgemein ist etwa die Hälfte der mit der bewachsenen Bodenfläche im wesentlichen höhengleichen Oberfläche des Randformsteins mit vertikalen Öffnungen perforiert, wobei diese eine kreisförmige, quadratische oder rhombische Gestalt
2 und eine Fläche pro Öffnung bis zu etwa 25 cm aufweisen können, In Ausnahmefällen sind selbstverständlich auch größere Öffnungen, das heißt größere Flächen pro Öffnung möglich. Im Regelfall ist der Randformstein in Längsrichtung in einen perforierten und einen unperforierten Teil unterteilt.
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In Abhängigkeit von entsprechenden Durchmessern der zur Pflege der bewachsenen Bodenflächen verwendeten Maschinen kann auch eine Perforation bis zu etwa zwei Dritteln oder auch nur bis zu etwa einem Drittel der höhengleichen Fläche des Randformsteins vorgesehen sein.
In vorteilhafter Weise können die erfindungsgemässen Randformsteine eine oder mehrere Nuten bzw. eine oder mehrere entsprechende Federn haben, um ein dicht an dicht Versetzen oder Verfugen der Steine zu ermöglichen.
Weiterhin können die Randformsteine mit einer oder mehreren bekannten Bodenverankerungseinrichtungen ausgestattet sein. Dies ist insbesondere dann erwünscht, wenn sich an die bewachsene Bodenfläche eine Böschung anschließt und der aus dieser Bodenfläche herausragende schenkelartige Fortsatz des Randformsteins zusätzlich zur Abstützung der Böschung dient.
Ausserdem können in dem jeweils geschlossenen Teil der verschiedenen Ausführungsformen des Randformsteins Befestigung seinrichtungen für Zäune, Gitter, Planken, Wände, Tore oder ähnliche Bauteile vorhanden sein.
Anhand der Figuren 1 und 2 wird der erfindungsgemässe Randformstein noch näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den ebenen Randformstein in perspektivischer
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Darstellungsweisetwie er im wesentlichen höhengleich zum Einbau in bewachsene Bodenflächenkommt.
Fig.2 zeigt den Randformstein mit dem zusätzlichen und bevorzugt rechtwinklig ausgerichteten schenke1-artigen Fortsatz in perspektivischer Darstellungsweise.
In beiden Figuren werden mit 1 der ebene Randformstein; mit 3 die vertikal verlaufenden Öffnungen, die kreisförmig, oval, quadratisch, rhombisch in symmetrischer oder asymmetrischer Anordnung ausgestaltet sein können; mit 4 und 5 die Nuten bzw. die entsprechenden Federn zum dicht an dicht Verfugen der einzelnen Formsteine miteinander; mit 6 die Befestigungsvorrichtungen für Zäune, Gitter, Planken, Wände, Mauern, Tore oder ähnliche Bauteile; mit 8 die bewachsene Bodenfläche bzw. die Höhe derselben und mit 9 der Teil des Randformsteins 1 mit geschlossener Struktur bezeichnet, der jeweils den unerwünschten Pflanzenwuchs verhindert. Zu·* sätzlich ist mit 2 in Figur 2 der bevorzugt rechtwinklige, schenkelartige Fortsatz mit geschlossener Struktur bezeichnet. Es ist schon an anderer Stelle gesagt worden, daß der schenkelartige Fortsatz 2 nicht auf eine zu der Hauptebene des Randformsteins 1 rechtwinklige Anordnung beschränkt ist. Falls es erwünscht ist, kann dieser Fortsatz 2 auch bogenförmig in Bezug auf die Hauptebene des Randformsteins 1 ausgeführt sein. In beiden Fällen bietet der Randformstein genügend Tragfähigkeit, um den Belastungen durch Maschinen jeder Größe für die Bodenpflege von bewachsenen Bodenflächen
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standzuhalten.Die Bodenverankerungen des Randformsteins tragen die Ziffer 7, sie sind jedoch nicht in den Figuren eingezeichnet, sondern nur durch Pfeile angedeutet. Ihre Befestigung erfolgt in der bekannten Weise.
In der Regel hat der Randfortnstein nach der Erfindung folgende Maße: eine Länge von etwa 30 bis etwa 100 cm, eine Tiefe von etwa 20 bis etwa 50 cm sowie eine Höhe von etwa 5 bis etwa 15 cm. Die bevorzugten Maße des Randformsteins liegen im Bereich von etwa 40 bis etwa 60 cm Länge, von etwa 30 bis etwa 40 Tiefe sowie von etwa 8 bis etwa 10 cm Höhe.
In der Regel ist die Fläche des Randformsteins,die im wesentlichen mit der bewachsenen Bodenfläche höhengleich zum Einbau kommt, zur Hälfte mit zur Hauptebene des Steins vertikalen Öffnungen versehen. Eine Perforation bis zu etwa zwei Dritteln dieser Fläche oder auch nur bis zu etwa einem Drittel der Fläche kann erfolgen, wenn die Dimensionen der zur Pflege der bewachsenen Bodenflächen verwendeten Maschinen dies verlangen.
Der bevorzugt rechtwinklig ausgerichtete,schenkelartige Fortsatz des Randformsteins 1 kann nach dem Verlegen des Steins aus der bewachsenen Bodenfläche 8 herausragen. Er kann jedoch auch sich in Erdreich erstrecken und damit eine im wesentlichen einheitliche Gesamtebene des Randformsteins mit der bewachsenen Bodenfläche bilden. Dieser schenke1-
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artige Fortsatz hat im allgemeinen folgende Maße, die gleiche Länge wie der Rand forms te in, d.h. etwa 30 bis etwa 100 cm, eine Höhe "inklusive der Höhe des ebenen Formsteinteils, von etwa 10 bis etwa 30 cm sowie eine Tiefe von etwa 3 bis etwa 8 cm, in diesem Fall ohne die Tiefe des ebenen Randformsteinteils.
Die Bodenverankerungen 7 kommen bevorzugt bei der zweischenkligen Ausführungsform des Randformsteins 1, 2 und insbesondere dann zum Einsatz, wenn sich an die bewachsene Bodenfläche eine Böschung anschließt.
In Verbindung mit dem durch die Nuten 4 bzw. entsprechende Federn 5 bewirkten dicht an dicht Verfugen einer Vielzahl von Randformsteinen ist jede Art von Abgrenzung oder Markierung zwischen bewachsenen Bodenflächen und Gartenbeeten, Zäunen, Mauern, Hecken, Wegen oder Straßen möglich.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    AJ Randformstein zum Einbau in Ränder von bewachsenen Bodenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Verlegen der bewachsenen Bodenfläche (8) zugewandte Teil des Randformsteins (1) Öffnungen (3) besitzt, die sich bei dem verlegten Randformstein im wesentlichen in senkrechter Richtung erstrecken und so ausgebildet sind, daß durch diesen Teil (3) des Steins Pflanzen wachsen können, wobei dieser Teil jedoch begehbar und befahrbar ist, und der von der bewachsenen Bodenfläche abgewandte Teil (9) des Randformsteins (1) eine geschlossene Struktur hat und für den Pflanzenwuchs undurchlässig ist.
  2. 2. Randformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Randformsteins (1) mit geschlossener Struktur (9) einen schenkelartigen Fortsatz (2) besitzt.
  3. 3. Randformstein nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß der schenkelartige Fortsatz (2) im wesentlichen rechtwinklig zu der Haupt ebene des Randformsteins (1) angeordnet ist.
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  4. 4. Randformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (4) und entsprechende Federn (5) an seinen Seiten vorgesehen sind, um mit den jeweils benachbarten Randformsteinen (1) dicht an dicht verfugbar zu sein.
  5. 5. Randformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine oder mehrere Bodenverankerungen (7) besitzt.
  6. 6. Randforrastein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsvorrichtungen (6) jeweils in der geschlossenen Struktur (9) des Randformsteins (1) vorhanden sind, um Zäune, Gitter, Planken, Wände oder Tore daran zu befestigen.
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DE19752501732 1975-01-17 1975-01-17 Randformstein Pending DE2501732A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327868A1 (de) * 1983-08-02 1985-04-04 Josef 8029 Arget Huber Rasenabdeckung fuer strassenbankette
DE3630417A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Sf Vollverbundstein Erdreichabdeckung aus (beton-)formsteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327868A1 (de) * 1983-08-02 1985-04-04 Josef 8029 Arget Huber Rasenabdeckung fuer strassenbankette
DE3630417A1 (de) * 1986-09-06 1988-03-17 Sf Vollverbundstein Erdreichabdeckung aus (beton-)formsteinen

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