DE2501674C2 - - Google Patents

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DE2501674C2 DE19752501674 DE2501674A DE2501674C2 DE 2501674 C2 DE2501674 C2 DE 2501674C2 DE 19752501674 DE19752501674 DE 19752501674 DE 2501674 A DE2501674 A DE 2501674A DE 2501674 C2 DE2501674 C2 DE 2501674C2
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Fritz Kerstholt
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5461 HAUSEN REUSCHENBACH
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    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel, bestehend aus einem Gestell, einem Sitz mit Sitzfläche und einer Rückenlehne, die gegenüber dem Sitz schwenkbar ist, wobei im hinteren Bereich der Sitzfläche eine höckerartige, elastische Stütze vorgesehen ist und den Benutzer im Bereich des oberen Beckenrandes-unterer Wirbelsäule abstützt.
Bei einem bekannten Sitzmöbel dieser Art (CH-PS 5 06 270) sind an einer Rückenlehne, die am hinteren Ende des Sitzes schwenkbar befestigt ist, eine Kopfstütze sowie eine obere und/oder eine untere Rückenstütze angeordnet, die entlang von Schienen in der Höhe verstellbar sind. Wird der Neigungswinkel der Rückenlehne verstellt, ändern sich die Lagen der Kopf- und Rückenstützen, insbesondere auch die der unteren Rückenstütze, beträchtlich relativ zum Sitz und damit zum Sitzenden, und gewährleistet somit nicht mehr eine optimale Abstützung des Körpers. Im Gegensatz hierzu springt beim Anmeldungsgegenstand die Stütze, die im oberen Bereich des Beckenrandes abstützen soll, aus dem Niveau der Sitzfläche nach oben und gegebenenfalls nach vorn. Sie ist somit mit dem Sitz starr verbunden und behält ihre Lage zum Sitzenden auch bei einer Schwenkung der Rückenlehne bei. Weiterhin ist die Rückenlehne an der Unterseite des Sitzes etwa in der Mitte angelenkt, so daß bei einer Schwenkung der Rückenlehne die Relativbewegung zum Rücken des Benutzers möglichst gering ist.
Aus der DE-AS 22 62 594 ist ein Polstersitz bekannt, in dessen Rückenteil eine bewegliche Rückenstütze eingebaut ist, die über einen starren Winkelhebel mit einer Sitzplatte im Sitzteil verbunden ist. Der Winkelhebel ist schwenkbar gelagert. Das Rückenteil jedoch ist im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand gegenüber dem Sitzteil nicht schwenkbar.
Aus der DE-OS 15 54 007 ist ein zerlegbarer Stuhl mit auf die Rückenlehne, dort als "Rückenstützen" bezeichnet, erstreckten Rückenstütze, dort als "Lehne" bezeichnet, bekannt.
Eine untere Rückenstütze zur Abstützung des oberen Beckenbereiches sowie eine in ihrer Neigung zur Sitzfläche verstellbaren Rückenlehne, wie sie der Anmeldungsgegenstand aufweist, sind jedoch nicht vorgesehen.
Aus dem DE-GM 70 25 654 ist ein aus zwei Profilschalen bestehender Stuhl bekannt. Die erste Schale dient als Sitzteil und weist ein Profilteil für die Gesäßpartie und eines für die Lenden- bzw. Rückenpartie auf. Die zweite Profilschale, die mit der ersten durch ein Gelenk verbunden ist, ist an ihrem nach oben ragenden Ende als Rückenstütze und an ihrem nach vorne ragenden Ende als Auflagefläche für die Oberschenkel ausgebildet. Das für die Lenden- bzw. Rückenpartie dienende Profilteil der ersten Profilschale ist nicht den anatomischen Erfordernissen zur Abstützung im Bereich des oberen Beckenrandes-untere Wirbelsäule ausgebildet. Auch kann die zweite Profilschale nur als Ganzes um das Gelenk geschwenkt werden, so daß bei Neigungsverstellung der Rückenlehne auch die Auflagefläche für die Oberschenkel geschwenkt wird, so daß ein optimales Sitzen nicht mehr gewährleistet ist.
Demgegenüber hat sich die anmeldungsgemäße Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Sitzmöbel zu schaffen, bei dem in jeder Schwenklage des Sitzes eine den anatomischen Erfordernissen entsprechende Abstützung im Bereich des oberen Beckenrandes-untere Wirbelsäule erfolgt, wobei die Rückenlehne so geschwenkt wird, daß eine möglichst geringe Relativbewegung zum Rücken des Benutzers erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine Stütze aus dem Niveau der Sitzfläche nach oben und gegebenenfalls nach vorn hervorspringt und daß die Rückenlehne an der Unterseite des Sitzes etwa in dessen Mitte angelenkt ist.
Zweckmäßigerweise ist die Stütze mit zwei Ansätzen seitlich am Rahmen des Sitzes angeordnet, wobei die Ansätze zur Bildung des Höckers von einem elastischen Bauteil überspannt sind.
Vorteilhafterweise ist die Stütze in eine Polsterschicht der Rückenlehne einbezogen und bildet einen nach vorn gerichteten Wulst.
In einer Weiterbildung fällt die Sitzfläche zur Stütze hin ab und weist als Übergangszone zum vorderen Teil eine flache Mulde auf.
Bevorzugt erfolgt die Anlenkung der Rückenlehne mittels eines Achslagers, das im Bereich auf einer Ebene liegt, die 40 bis 70° gegen die Horizontale und damit gegen die Fläche des Sitzes geneigt ist.
Zweckmäßigerweise ist der Sitz starr am Gestell befestigt.
Es wird mit Vorteil gesehen, daß der Sitz relativ zum Gestell schwenkbar gelagert und Sitz und Rückenlehne unabhängig voneinander verstellbar sind.
In einer Weiterbildung sind die Verstellbewegungen von sowohl Sitz als auch Rückenlehne miteinander gekoppelt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Sitzmöbels,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Stuhl weist einen Sitz 10 mit Polsterung zur Bildung der Sitzfläche 10′ auf. Der Sitz 10 wird mittels eines Lagers mit Schwenkachse an einem Gestell 12 gehalten. Am hinteren Rand des Sitzes 10 erhebt sich eine höckerartige Stütze 14, die von zwei seitlichen Ansätzen 10′′ gehalten wird und außer einer umkleidenden Polsterung noch ein die Ansätze 10′′ überspannendes elastisches Bauteil an seinem oberen Rand aufweist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ragt die Stütze 14 nach oben und etwas nach vorne. Die Höhe über dem allgemeinen Niveau der Sitzfläche 10′ ist darauf abgestimmt, wie weit sich der Bereich oberer Beckenrand-untere Wirbelsäule eines durchschnittlichen Benutzers über der Sitzfläche 10′ erhebt.
Wenn, wie gezeigt, die Schwenkachse 11 für den Sitz 10 im vorderen Drittel des Sitzes 10 angebracht ist, wird eine weitere kräftige Abstützung benötigt, die aus einer Teleskopfedereinrichtung 15 besteht. Eine derartige Teleskopfederanordnung 15 liefert eine progressiv ansteigende Federkraft. Eine weitere Feder 16 dient zur Abfederung einer Rückenlehne 18, die mittels eines Achslagers 17 am Rahmen des Sitzes 10 befestigt ist. Die Rückenlehne 18 weist eine Polsterung 18′ auf, die über das obere Ende der Stütze 14 hervorspringt, jedoch auch bei entsprechender Anlehnung gegenüber der Stütze 14 zurückweichen kann. Als Anbringungsstelle des Achslagers 17 ist die Unterseite des Rahmens des Sitzes 10 in etwa dessen Mitte vorgesehen; die Anbringungsstelle kann aber in der Nähe oder auf einer Ebene liegen, die mit 40 bis 70° gegen die Horizontale geneigt ist und durch das Achslager 17 hindurchgeht. In diesem Fall treten vernachlässigbare Verschiebungen der Polsterung 18′ relativ zum Rücken des Benutzers auf, wenn die Rückenlehne 18 verstellt oder bewegt wird, d. h. die Polsterung 18′ kann sehr gut an die Körperform angepaßt werden, und es tritt kein Verrutschen zur Kleidung des Benutzers auf. Ein derartiges Verhalten ist bei der Verwendung des Sitzes 10 im Auto erwünscht, auch wegen einer anzubringenden Nackenstütze.
Zur Fixierung des Sitzes 10 dient eine mit einem Längsschlitz oder Langloch versehene Strebe 25 und zur Fixierung der Lage der Rückenlehne 18 eine weitere Strebe 26 mit Längsschlitz oder Langloch, die mittels einer Klemmeinrichtung 27 festlegbar sind. Die Klemmeinrichtung 27 weist einen Betätigungshebel 31 auf.
Fig. 2 stellt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 dar, und zwar ist die Stütze 14 in eine Polsterschicht 18′′′ der Rückenlehne 18 einbezogen, so daß die den Rücken des Benutzers abstützende Polsterung 18′′′ einstückig ausgeführt ist. Im einzelnen sind die Ansätze 10′′ des Sitzes 10 um die Dicke der Polsterung 18′′′ weiter nach hinten gelegt, und die Polsterung 18′′′ wird mittels Bändern 38 am Sitz 10 gehalten. Beim Rückwärtsneigen der Rückenlehne 18 bildet die Stütze 14 zwischen den beiden Ansätzen 10′′ und die darüber gelegte Polsterschicht 18′′′ einen stützenden, nach vorn gerichteten Wulst.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine halbliegende Benutzung möglich ist (gestrichelte Darstellung). Der Sitz 60 weist wiederum Ansätze 60′ und ein diese Ansätze 60′ überspannendes elastisches Bauteil 60′′ auf, welche die Stütze 14 bilden, und das Gestell 61 hält mittels einer Schwenkachse 11 sowohl den Sitz 60 als auch die Rückenlehne 62, welche sich außerdem über eine Teleskopfeder 24′ am Gestell 61 abstützt. Zwischen Sitz 60 und Gestell 61 können ferner weitere Federn 44′ liegen. Die jeweils eingestellte Lage läßt sich über geschlitzte bzw. mit Langlöchern versehene Streben 65, 66 und 72 fixieren, die mit einer entsprechenden Klemmeinrichtung zusammenarbeiten, welche an einem Fortsatz 61′ des Gestells 12 angebracht und über einen Betätigungshebel 31 betätigbar ist. Die Strebe 72 führt zu einem Ausleger 71 einer Fußstütze 70, die mittels eines Achsgelenks 69 am Sitz 60 gehalten ist. Die Fußstütze 70 kann mittels einer Feder 73 nach oben vorgespannt sein.
Durch Abklappen der Fußstütze 70 kann der Sitz 60 nach Fig. 3 in einen solchen nach Fig. 1 umgewandelt werden. Wird die strichpunktierte Lage nach Fig. 3 eingestellt, so liegt das Gesäß in der Mulde zwischen der Sitzfläche 10′ und der Stütze 14, und der Bereich oberer Beckenrand-untere Wirbelsäule wird von dieser nachgiebigen Stütze 14 unterstützt, was als angenehm empfunden wird.
Das in Fig. 3 dargestellte Sitzmöbel läßt sich bezüglich des Sitzes 60 und der Rückenlehne 62 unabhängig voneinander verstellen, die Stütze 14 kann aber auch bei Sitzmöbeln mit Koppelgliedern zwischen dem Sitz 60 und der Rückenlehne 62 bzw. der Fußstütze 70 verwendet werden, d. h. bei Sitzmöbeln mit sogenannter "Zwangssteuerung" zwischen den Abstützflächen. Schließlich kann die Stütze 14 auch bei einem Stuhl mit unbewegbarem Sitz 10 verwendet werden. Die Gestaltung der Sitzfläche 10′ ist beliebig, vorzugsweise fällt sie nach hinten ab und bildet in der Übergangszone zum vorderen Teil eine flache Mulde.

Claims (8)

1. Sitzmöbel, bestehend aus einem Gestell, einem Sitz mit Sitzfläche und einer Rückenlehne, die gegenüber dem Sitz schwenkbar ist, wobei im hinteren Bereich der Sitzfläche eine höckerartige, elastische Stütze vorgesehen ist und den Benutzer im Bereich des oberen Beckenrandes- unterer Wirbelsäule abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) aus dem Niveau der Sitzfläche nach oben und ggf. nach vorn hervorspringt, und daß die Rückenlehne (18) etwa an der Unterseite des Sitzes (10) in dessen Mitte angelenkt (17) ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) mit zwei Ansätzen (10′′ und 60′) seitlich am Rahmen des Sitzes (10, 60) angeordnet ist, und daß zur Bildung des Höckers (14) die Ansätze (10′′) von einem elastischen Bauteil überspannt sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) in eine Polsterschicht (18′′′) der Rückenlehne (18) einbezogen ist und einen nach vorn gerichteten Wulst bildet.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche zur Stütze (14) abfällt und als Übergangszone zum vorderen Teil eine flache Mulde aufweist.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung der Rückenlehne (8) mittels eines Achslagers (17) erfolgt, das im Bereich auf einer Ebene liegt, die 40 bis 70° gegen die Horizontale und damit gegen die Fläche des Sitzes (10) geneigt ist.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) starr am Gestell (12) befestigt ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10, 60) relativ zum Gestell (12, 61) schwenkbar gelagert und Sitz (10, 60) und Rückenlehne (18, 62) unabhängig voneinander verstellbar sind.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegungen von Sitz (10, 60) als auch Rückenlehne (18, 62) miteinander gekoppelt sind.
DE19752501674 1974-01-18 1975-01-17 Sitzmoebel Granted DE2501674A1 (de)

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DK27474 1974-01-18
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