DE2501350A1 - Hygieneauflage fuer klosettbrillen - Google Patents

Hygieneauflage fuer klosettbrillen

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DE2501350A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47K13/22Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

PATENTArJWALT
DIPL-INQ. H. J. HÜBNER
D-896 Kempten, Lindauer Str. 32, Ruf 23291 2501350
20. Dezember 1974
Anmelder: Richard Vögel, 8974 Oberstaufen, Weißach 1 Anwaltsakte: V 601
Hygieneauflage für Klosettbrillen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hygieneauflage für Klosettbrillen. Es sind verschiedene Vorschläge bekannt geworden, um die Sitzringe, also Klosettbrillen von ■Wasserspülklosetts in Hotels und Gaststätten zu sterilisieren, um die von vielen Personen benutzten Klosetts sicherer gegen das Übertragen von Krankheiten zu machen. So ist es bekannt, die Klosettbrillen mit einer sterilisierenden Flüssigkeit abzuwischen. Auch ist es bekannt, in Klosetts
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Postscheck München 151919-802, Deutsche Bank Kcmplen 10/40104
einen Papiereinsatz einzuhängen, der mit einem Rand über die Klosettbrille greift, um sowohl die Klosettbrille in gewissem Umfang-abzudecken, als auch eine Beschmutzung der Innenflächen der Klosettschüssel zu verhindern. Alle diese Vorschläge haben jedoch allenfalls begrenzten Eingang in der Praxis gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hygieneauflage für Klosettbrillen zu schaffen, die mit geringen Kosten herstellbar ist und eine sehr einfache Handhabung erlaubt.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Streifen aus Papier oder ähnlichem wasserlöslichen Material mit einer Breite, die mindestens gleich der Breite des Vorderteils des Sitzringes eines Klosetts ist und der auf der Klosettbrille leicht entfernbar anbringbar ist.
Zwei Gruppen von Ausführungsformen fallen unter die Erfindung. Gemäß der einen Hauptgruppe ist der Streifen bogenförmig entsprechend dem Vorderteil des Klosettringes geformt. Einfach.gesprochen besteht der Streifen aus einem Halbring und hat vorzugsweise gemäß einem weiteren Merkmal im Querschnitt eine C-förmige Gestalt mit abwärts weisenden Innenring- und Außenringrändern. Bei einer derartigen Ausführung handelt es sich um ein Auflfegeelement, das dem Klosettbrillen-Vorderteil angepaßt ist und das aufgrund
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der Innenringränder und Au3enringränder ein unerwünschtes Verschieben auf der Brille verhindert.
Zur zweiten Gruppe gehören Streifen, die aufgrund ihrer Gestaltung eine Verformung zulassen. Gemäß einem wesentlichen Merkmal ist der Streifen durch in Querrichtung verlaufende Rippen gekennzeichnet, die beim bogenförmigen Verlegen des Streifens am äußeren Rand eine stärkere Dehnung erlauben als am Innenrand. Ein derartiger Streifen kann in fertigen Längen aus einem Spenderkasten entnehmbar sein, er kann aber auch gemäß einer Abwandlung als Meterware auf einer Spenderrolle aufgewickelt und abschnittsweise abrollbar sein. Im letzteren Fall hat der aufgerollte Streifen vorzugsweise in Längsabständen perforierte Abreißlinien oder die Spenderrolle ist an einem Traggestell angeordnet, welches eine, über die Breite des Streifens reichende Messerkante aufweist.
Im ersteren Fall wird der Streifen aus dem Spenderkasten entnommen und auf der Klosettbrille unter entsprechender Formung zu einem bogenförmigen Abschnitt aufgelegt. Im · letzteren Fall wird die Spenderrolle oberhalb des Sitzringes des Klosetts entlangbewegt, wobei automatisch ein Streifen abgerollt und auf den Sitzring aufgelegt wird. Wenn auf diese Weise eine genügende Streifenlänge abgezogen ist, wird der abgeschnittene Teil vom Rollenrest entweder längs der Perforationslinien abgetrennt oder im Falle eines durch-
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gehenden Streifens durch Kippen des Kunststoffgehäuses mit der Messerkante in Eingriff gebracht und auf diese Weise vom Rollenrest getrennt.
Ein besonders wichtiges Merkmal besteht noch darin, daß der Streifen auf seiner Unterseite Haftstellen aufweist. Zwar kann die gesamte Bodenfläche mit einer leicht haftenden Schicht bedeckt sein, jedoch wird vorgezogen, örtlich begrenzte Haftflecken oder Haftstreifen zu verwenden. Das Haftmittel soll lediglich mit der Klosettbrille ein Verrutschen der Auflage verhindern. Da es für Einmalgebrauch vorgesehen ist, wird leine hohe Haftwirkung verlangt. Wichtig ist jedoch, daß sich der Streifen rückstandsfrei von der Brille wieder abziehen läßt.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsformen darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische "Ansicht eines Klosetts .mit
Brille und auf dieser angebrachter Hygieneauflage, Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die auf der Brille liegende Hygieneauflage längs der Linie 2-2 der
Figur 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Hygienestreifens, der auf einer Spenderrolle aufgewickelt ist, und zwar · während des Auflegevorganges.
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Auf der mit 1 bezeichneten Klosettbrille ist ein geformtes, insbesondere gepreßtes Auflageelement 2 aus Papier oder ähnlichem in Wasser löslichen Material aufgelegt. Diese Papierauflage, die vorzugsweise aus mehreren Schichten besteht, womit eine gewisse Polsterung erreicht wird und der Komfort im Gebrauch erhöht wird, hat etwa eine Halbringform oder eine Hufeisenform und ist der Form des Sitzringes bzw. der Klosettbrille 1 angepaßt. Im Querschnitt ist diese Papierauflage angenähert C-förmig ausgebildet und hat einen Mittelabschnitt 3, der etwa die Breite des Klosettringes hat.. An den Mittelabschnitt 3 schließt sich außen ein nach unten gebogener Außenringrand 4 an. Ein entsprechender Innenringrand 5 greift innen hinter den Innenringrand des Sitzringes 1.
Bei der Auflage 2 handelt es sich um einen vorgeformten Körper, der aufgrund der Außenringränder 4 und Innenringränder 5 ein Verschieben der Auflage praktisch unmöglich macht. Gleichwohl sind an der Unterseite des Mittelabschnittes 3 der Auflage 2 Haftflecken 6 vorgesehen, die aus Klebstoffträgen bestehen, welche eine nur geringe Haftwirkung haben. Diese Haftwirkung reicht aus, um ein Verschieben der Auflage auf der Klosettbrille mit Sicherheit auszuschließen. Im Ausführungsbeispiel sind kleine, örtliche begrenzte Haftpunkte gezeigt. Es versteht sich, daß auch längs- oder querverlaufende, in Abständen angeordnete Haftstreifen an der Unterseite der Auflage 2 vorgesehen sein können. . g 0 9 83 0 / 0 0 4 4
Die in Figur 1 gezeigte Auflage läßt sich leicht stapeln, so daß der Auflagenstapel in einem Spenderkasten untergebracht werden kann, aus dem jeweils durch einen Schlitz eine Auflage entnommen werden kann.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, das etwa hufeisenförmige Auflageelement 2 etwa in der Längsmitte zu falten, so daß die beiden Schenkel aufeinander gebogen werden und gegebenenfalls eine Zwischenlage aus Silikonpapier erhalten, um ein leichtes Aktivieren der Klebstoffstellen zu erlauben.
Figur 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform einer Hygieneauflage 7» die als Meterware auf einer Spenderrolle 8 aufgewickelt ist. Die Spenderrolle 8 ist an einem Traggestell 9 drehbar gelagert, welche einen Handgriff 10 hat, der eine Einhandbedienung erlaubt. Wie Figur 3 deutlich veranschaulicht, besteht der auf der Spenderrolle $ aufgewickelte Hygienestreifen 7 aus geripptem Papier und zwar verlaufen die Rippen quer zur Längsrichtung des Streifens. Dank dieser Rippen kann der Streifen bogenförmig entsprechend der Krümmung des Klosettsitzringes 1 verlegt werden, denn die Außenränder des Streifens werden dabei stärker gedehnt als die Innenränder. Die gerippte Ausführung des Streifens 7 erlaubt diese Verformung des Streifens während des Verlegene.
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Während die Auflage 2 gemäß Fig. 1 auch ohne Haftstellen
6 an der Unterseite auskommt, sind die Haftstellen "bei dem Streifen 7 für die einwandfreie Handhabung besonders vorteilhaft. Man braucht dann nämlich nur das Ende des Streifens mit einem- Handdruck auf dem Sitzring zu befestigen, wonach man mit der anderen Hand den Handgriff 10 der Spenderoüle 8 ergreift und die Spender olle* einfach längs der vorgegebenen bogenförmigen Bahn oberhalb des Klosettringes führt und dabei den Streifen 7 abrollt. Mit der anderen Hand wird der Streifen 7 abschnittsweise auf den Sitzring 1 gedrückt, wobei der durch Druck aktivierbare Klebstoff eine vorübergehende Fixierung gewährleistet. Wenn eine genügende Länge des Streifens 7 abgezogen ist, wird der Handgriff 10 gekippt, wodurch eine Messerkante 11 mit dem Streifen in Eingriff tritt und das verlegte Streifenelement
7 von dem auf der Rolle 8 aufgerollten Streifenrest abtrennt.
Beiden beschriebenen Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß eine einfache, narrensichere Handhabung der Hygieneauflage gewährleistet ist. Der Streifen ist praktisch nicht teurer als herkömmliches Klosettpapier, löst aber das lange bestehende Problem der hygienischen Benutzung von Hotel- und Gaststättenklosetts.
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Claims (9)

Ansprüche
1. j Hygieneauflage für Klosettbrillen, gekennzeichnet durch einen Streifen (2j 7) aus Papier oder· ähnlichem wasserlöslichen Material mit einer Breite, die mindestens gleich der Breite des Vorderteils des Sitzringes (1) eines Klosetts ist und der auf dem Sitzring des Klosetts leicht entfernbar anbringbar ist.
2.- Hygieneauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) bogenförmig entsprechend dem Vorderteil des Klosettsitzringes (1) geformt ist.
3. Hygieneauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) im Querschnitt etwa C-förmig mit abwärts weisenden Außenring- und Innenringrändern (4, 5) ausgebildet ist.
4. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) als Meterware auf · einer Spenderrolle (8) aufgewickelt und. abschnittsweise abrollbar ist.
5. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) durch in Querrichtung .verlaufende Rippen beim bogenförmigen Verlegen am äußeren
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Rand stärker dehnbar Ist als am Innenrand.
6. Hygieneauflage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerollte Streifen in Längs&bständen mit perforierten Abreißlinien versehen ist.
7. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen fertige Längen aufweisen und aufeinandergestapelt sind.
8. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderrolle (8) an einem Traggestell (9) angeordnet ist, welches eine, über die Breite des Streifens (7) reichende Messerkante (11) aufweist.
9. Hygieneauflage nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2, 7) auf der,Unterseite Haftstellen (6) aufweist.
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Leerseite
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